30 7 5 i» 5. f«j s- L k ^ l-ilj K U' rend des CaraevalS 14 Bälle, wobei S80 Personen be schäftigt find, und zwar . ILV Musiker, 4L Controlmre, ^ EaWere, »00 BNetSverkäufer, 40 Logenschließerinncn, S0 Maschinisten, 12 Tapezierer, « Blümenmacherinnen, ß Garderobiers, 172 Beamte zur Aufrechchaltung der Ordnung, 3t DameS de comptoir und Äuswarter, 4 Lorgnetten- und Fichewerkäufer, 24 Lampen- und Gas anzünder. Man wird letztere Zahl sicher nicht übertrie ben finden wenn man erführt, daß die Opera
in einer Ballnacht ILF0 Kerzen, 210 Lampen und LKW GaS- stammen braucht. Die Opera könnte an einem Balltage Wvv Personen fassen, doch werden nur 5000 Karten ausgegeben; ungefähr 2400 für Damen und 2LW für Herren. Die Verwaltung gibt I5VV Freibillete aus. Außer dem Eintrittspreise, welcher 10 Fr. sür Herren und 3 Fr. für Damen ist, find folgendes dleHauptauS- gäben eineS Balleö. Alle Damen, welche auf den Ball b>mmen, müssen maSkirt fein. 2400 MaSken zu 3 Fr. — 82^0 Fr, 2400 Costüme zu 10 Fr. Leihgelv
in den 12 oder 13 Etablissements ersten RangeS, welche die Opera in einem Kreise von 300 Metres umgeben; das andere Drittel wandert in entferntere Quartiere, nach der Halle und bis an die nördlichen Barrieren. * DaS Sterbezimmer deS Kaisers Niko laus. Der bekannte amerikanische Reisende Bayard Taylor hat im Zuli 1838 das iw Winterpalast zu St. Petersburg gelegene Sterbezimmer deS Kaisers Nikolaus besucht. Es liegt im ersten Geschoß und ist nur klein. An der Thür standen zwei Gardisten und in einem Vor zimmer zwei kaiserliche