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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 28.04.1924
Descrizione fisica: 8
Seite 6 „Bozner Nachrichten', den 28. April 1924 Nr. v? Der Tod vor dem Ziel! 'gewöhnlich eingeladen wurde, sich mit einem Aus Mailand kam kürzlich die Nachricht, daß Mitglied der Tnlppe zu messen, ^ine stattliche das zur Grand Steeplechase nach Mailand ent- ?umme wurde dem oder Mem geboten.^der sandte Rennpferd Sinn Fein des Stalles Eer- ^ Meister der Truppe ^ren Rmgkm^f teils in einem ^ürdsn-N^nn^n das idm als bezwang. Eines Tages meldete sich em riefen- letzte Vorbereitung

bald'dab'er'hier'wtsächlich'einen überlegenen »ncker-et-ungsu dinsuslaukeuäe Lrörterullze» «eaiM Gegner vor sich hatte. Nach kurzem Kamps war et«-.- be--er ve».°°6Ii°I. ^°r6en.v-^e! bleibt. «ie über die letzte Hürde gebracht und war dann mehrere Längen von seiner Konkurrenz weg gezogen — da — kaum 25 Meter vor dem Ziel — blieb er ganz plötzlich stehen. Auf den Tribü vermischtes. v. Einer, der an seinem eigenen Grabe kniet. 5kacb8teben6 dringen wir vor allein 2um besseren stan6nis 6er Het-t ge8cbatkenen Situation ein vergleic 6es LiI6 6er

seiner Kriegserinnerungen' xuseZMsv ?ur rn Erinnerung, in denen der Tod vor dem er vor einiaen Taaen infolae ^ . ^ , ^ blrkum dem Sieaer die Valme nabm Direkt ^ ^ v c-^- ' ^ ^Vemver^ebrungssteuer 200'/° oti«um vem Sieger oie -paime t^in. e^r geschäftlichen Angelegenheit zufallig nach 7,,»,' <mV<, grauenhast war rm vergangenen Jahr der Tod Rambervilliers kam. Den Anlaß benützend, wollte ^^8ebakt88tener (d,8 30. ^uni 1923) 30V° 5 ^ ^ . ^^ch^^ er auf dem Militärfriedhofe daselbst die Gräber sei- durch das Ziel ritt

. Der s^rgang ereignete sich g^s^enen Kameraden vom 121. Jnsanterie- ^ Rennbahn zu Arms (im Staate Rosa- Regiment besuchen. Wer schildert seine Bestürzung, rw). Kurz vor dem Zwl sah man plötzlich ein ^>r, an einem Grabe vorbeikommend, auf dem Pferd hemmungslos aus dem Rudel hervor und Kreuze, das dasselbe schmückte,seinen eigenen Namen durch das Ziel schießen,, der Reiter hing re- verzeichnet fand? Es handelte sich ganz unzweifel- ^ gungslos an dem Hals >des Siegers und fiel Haft

um ihn, denn alles war dem Familiennamen Vier8teuer sbi8 12. war-) I.. 12 per bl. Hcbenkunßstaxen (bi8 30. »suni 1923) 50°/« ?u8aininen LlKene l^snÄessteuen» k>rivatweinkon8uin 1^.. 8. per b! . . . . Wa88erlcräkte ^ . . . . . . . ^ 5A> Hol^verkanktaxe . . . . . . . . I.. 1.412.jj 232.! ^ I.. 2.044, I.. Kurz nach dem Ziel aus. dem Sattel. Wie festge- untrüglich genau hinzugefügt: die Vornamen, das stellt wurde, war der Iockey schon vor dem Ziel Geburtsdatum, die Altersklasse uiid die Matrikel- einem Schlaganfall erlegen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 10
Data: 07.03.1925
Descrizione fisica: 10
als über füllt. 9.50 vormittags startete das erste Ge schwader Ponte di Legno und so weiter ging es in drei Minuten Abstand je ein Geschwader. Um 11.08 war das letzte Geschwader abgefertigt. Um das Interesse der Zuschauer rege zu erhalten, wurde ein Jungmannschaftsrennen veranstaltet und fo passend eingestellt, daß während dem Start der Squadren die jungen Wettläufer am Ziel eintrafen. Nach diesem ersten sportlichen Ereignisse eilte um die Mittagszeit teils zu Fuß oder Bahn sowie Rodler und Skifahrer

alles nach St. Christina, dem Ziel der Squadren zu. Hotels und Gasthöfe hatten vollauf zu kzn, die anstürmende Menge mit einem kurzen Mittags mahl abzufertigen und schon um 1 Uhr versam melten sich viele Hunderte Menschen am Ziel, welche Zahl sich bis 2 Uhr auf 1000 erhöht haben dürfte, alle in spannender Erwartung, des gro ßen Skiwettkampfes um die Meisterschaft. Um 2.06 traf die erste Sauadra Nr. 7 Bal Bormazza um Ziel ein. Eine Squadra, welche schon vier mal den ersten Preis errungen, mußte sich dies mal infolge

in solchen Wettkämpfen teilneh mend, den 13. Preis erringen, eine gewiß aner kennenswerte Leistung in Anbetracht der großen Konkurrenz. Auch die stramme und geschlossene Einfahrt am Ziel, was bei langen Rennen be sonders ins Gewicht fällt, hat großen Beifall ge funden. Um 3.45 war das Rennen beendet und nun war das nächste Ziel St. Ulrich, wo am Abend im Hotel „Post' die Preisverteilung statt fand. Besonders hervorzuheben ist die gute Orga nisation. Alles verlief glatt und ohne Unfall, die Verpflegung der Rennfahrer

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Pagina 2 di 6
Data: 26.07.1899
Descrizione fisica: 6
erwarteten, schon um 9 Uhr den Ersten begrüßen zu können) ihre Ge duld wurde jedoch aus eine härtere Probe gestellt, und 'ln der Hitze und dem Staube mußte mancher Schoppen ver tilgt werden, bis endlich — fünf Münten vor 11 Uhr — von der nächsten Straßenbiegung das Flaggen Zeichen ge geben wurde, daß sich ein Aöagen nahe. Kaum war das Zeichen gegeben, als auch schon Herr Baron de Dietrich mit einem großartigen Endspnrt als Erster durch's Ziel sauste. Ein Beifallssturm begrüßte den Sieger

keine kleine Verzögerung erlitt? nicht minder- durch einen Umweg von'20 Minuten und öfteren, größeren oder geringeren Aufenthalt, der durch kleine Defektö an der Ma schine entstand, so daß wohl 45 Minuten für die Fahrt verloren gingen. Als Zweiter ging um 12 Uhr 4 Min. 2l Sek. Herr Held durch's Ziel. (Wagen der Firma Benz und Co., Mannheim, mit 8—9 Pferdekräften, mit drei Personen belastet.) Infolge einer Verzögerung am Start und eines unterwegs eingetretenen Pneumatikdefektes verlor Herr Held eine halbe

Stunde. Um 12 Uhr 59 Min. 32 Sek. traf Herr Oertel mit seinem Benz'fchen Tonrenwagen als Dritter am Ziel ein. Er hatte durch verschiedene Verzögerungen und Verhinder ungen 56 Minuten verloren. Die zweifelsohne abenteuerlichste Fahrt legten die Herren Tochtermann und Bleyer zurück. Herr Tochtermann wurde nämlich in Rattenberg wegen „Schnellsahrens' verhaftet nnd konnte erst nach 1^ Stunde»» seine Freiheit wieder erlangen. Nun beging er aber die Unvorsichtigkeit und benützte, um den Zeitverlust

wieder wett zu machen, von Rattenberg bis Kirchseeon die Bahn. Infolge dessen mußte er, der um 1 Uhr l2 Min. als Vierter durch's Ziel ging, außer Konkurrenz gestellt werden. Herr Tochtermann fuhr ein sogen. Motor-Eycle mit Anhängewagen. Als Vierter zählte demnach Herr Direktor Ehrhardt, der mit einem Rennwagen der Fnhrzeugfabrik Eisenach um 1 Uhr 22 Min. 10 Sek. eintraf, dabei aber den vorge schriebenen Weg verfehlt hatte und über Karolinenfeld- Aibling-Ostermünchen gefahren war. Als Fünfter traf

der Fernfahrt um die Hebung dieses modernsten Sports ein bleibendes Verdienst erworben. Abends um 4'^ Uhr fuhren die Sieger mit ihren Wagen vom Ziel in geschlossenes in die Sport ausstellung, wo eine zwangtose Unterhaltung der Klubmit glieder stattfand. Tie Preisvertheilung findet am Mittwoch in der Ausstellung statt. , Heimathliches. Bozen, 25. Juli. Wettertelegramme des Bozner AnSknnftsbnreau desTiroln Fremdenvorkehrsnerbandes vom 25. Juli. Bozen: schön Vrirr« trüb j-lv', trub s >°. ..«5 trüb 1^2, Tov^ach

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Pagina 1 di 12
Data: 08.09.1918
Descrizione fisica: 12
. Es ist keine Frage, daß der Verband heute unter Aufbietung aller Kräfte um die Entscheidung kämpft. Verwunderlich ist nur. daß er mit diesen höchsten Anstrengungen nicht gewartet hat, bis die Ameri: kaner mit einem großen Heer zu Hilfe kommen konnten. Offen: baj? waren es schwerwiegende politische Gründl, die hierzu zwan- gen. Das große Ziel der Offensive aus eigenen Kräften heißt Durchbruch und Zertrümmerung des deutschen Heeres, bis heute ist noch keine Aussicht vorhanden, daß General Foch dieses Ziel

er: reichen werde. Di deutsche Front ist unter dem schwersten Ansturm übei- legener Massen nicht zerrissen, sondern elastisch ausgewichen. E liegt durchaus kein Grund vor, anzunehmen, daß diese Zähig. keit der deutschen Heeresleitung einmal versagt. Hindenburg muß auf eine kürzere Linie zurückgehen, um Mut zu sparen, dann wird er dem Feinde w i e der dieZähnezig en. tlever das Ziel der deutschen Frontver- schreibt der Berichterstattess der „Nodd. Mlg. Zeitung' Egmont Zechlin, der selbst an der Westfront

verstanden haben, abgekampfe Reserveverbände m kurzer Reservezeit aufzufüllen und wieder frontfähig zu machen, müssen' wir doch erkennen, daß wir durch unsxen Rückzug diesem Ziel näher kommen. Die Geg: ner erleiden m dem für sie jetzt unbekannt gewordenen Gelände ganzerhebliche Verluste durch unsere versteckt aufgestell: Batterie und Maschinengewehrnester. Wir hatten genügend Zeit, das Gelände zu vermessen, wir kennen die durch Hindernisse, Überschwemmungen und Trichterfelder veränderte Gegend. Köm nen

uns die Anmarschwege der Kolonnen, die Furten der Flüsse, die Übergangsstellen der Kanäle denken. An solchen Punkten fasten, unsere Batterien ihr Feuezr zusammen. Dorthin vermögen usere schweren Maschinengewehre im indirekten Schuß zu feuern, auch wenn, sie von ihrerer Feuerstellung keine Sicht zum Ziel ha: ben. Man merkt jetzt, da die Meldungen der Truppen immer wie: der von der Wirkung unserer Artillerie und Maschinengewehre sprechen, daß hier vorbedachte Absicht -und einheitliches System herrschen

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Pagina 4 di 8
Data: 12.03.1925
Descrizione fisica: 8
die telephonische Mel dung, daß in einer knapp hinter dem Hotelgebäude befindlichen Waschküche aus. unbekannter Ursache ein Brand ausgebrochen sei. Im Unterdach dieser Waschküche^ die mit ' geteerter Dachpappe gedeckt (Nachdruckverboten). Heimchen. . Von E r ich Eb enstein (17. Fortsetzung.) „Ich setze hinzu: Vielleicht. Niemand kann in die Zukunft blicken. Weiß ich, ob ich das Ziel er reiche, das ich. mir gesteckt — ein wohlhabender, un abhängiger Mann zu werden, der seine Frau aus eigener Kraft

ein sorgenloses Dasein bieten kann? Ich habe eine Mutter und zwei unversorgte Schwe stern. Heute bedürfen sie meiner Hilse nicht, aber der Tag kann kommen, wo ich ihnen Stütze sein muß. Weiß ich, ob ich diese Pflicht dann erfüllen könnte, oder meiner Gattin dadurch Opfer u. Ent behrungen zumuten zu müssen? Nein — man muß erst etwas geworden sein, ehe man einem Wesen, das man liebt, etwas sein wollen darf! Und darum — ehe ich das Ziel nicht erreicht habe ober wenigstens Land vor mir sehe, darf ich über Träume

. die mich erfüllen, nicht sprechen!' ' Er war deutlicher geworden, als er eigentlich gewollt. Aber er fühlte: Es ist gut so. Wenn sie mich liebt, wird sie mich verstehen und in Geduld warten, was die Zukunft uns bringt, wie auch ich es tun muß. Grete hatte schweigend zugehört. Sie blieb auch jetzt, nachdem er geendet, stumm. Erst nach einer Weile sagte sie, ohne aufzublicken: „Aber würde dies Ziel denn nicht rascher und leichter erreicht, wenn., wenn Tie eine wohlhabende Frau hätten, die Ihnen doch manche Sorge

abnehmen könnte?' „Nein,' antwortete er schroff. „Es könnte nie mein Ziel sein, der Mann meiner Frau zu sein. Ich will keine reiche Frau, die mir Sorgen abnimmt. sondern ein Weib, das ich liebe und das von meiner Hände Arbeit lebt.' Etwas milder setzte er, nach einer Pause hinzu: „Ich hosfe, meine Empfindungen sind Ihnen nun klar genug geworden, Fräulein Kalberg, daß Sie meine Handlungstveise richtig verstehen. Wenn Sie danach mein Schweigen noch als kränkend, meine Gesellschaft noch als langweilig

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Pagina 2 di 8
Data: 07.07.1924
Descrizione fisica: 8
Seite 2 «noskowitischen Kommunismus, der sich drohend gegen Staat und Volk erhebt, „einen menschen würdigen, einen edlen, gottgewollten Kommu nismus der Arbeit, den Kommunismus der Pflicht, und den Kommunismus, der freiwillig den Darbenden von seinem Gute mitzehren läßt'. Doch bei dem furchtbaren Mangel an Ge meinsinn, bei dem Ueberwuchern des Individua lismus -und bei dem Siegeszug des Materialis mus — Dinge, die Dr. Held mit Recht lebhaft »beklagte — wird der Weg weit sein und das Ziel

wie in den gegen wärtigen, in Zeiten der Not, die die äußere und innere Schwäche Äes Staates mit herbeigeführt hat, sind alle vaterländischen Bewe -. gungen und Organisationen, die sich der iKraftentfaltung des Staates widmen wollen und deren Ziel die Größe und, Wohlfahrt der Gemeinschaft ist, ausrichtig zu begrüßen und wärmstens zu fördern. Engherzige parteipoli tische oder gar materielle oder machtpolitische Ziele einzelner dürfen in solchen Bewegungen »keine Rolle spielen. Sie tragen die Keime des Zwistes

und der Uneinigkeit in sich, nützen nicht der Gemeinschaft, sondern beeinträchtigen sie aufs schwerste. Es kann nur ein Ziel für diese va terländischen Bewegungen geben: Glück, Größe und F r e i h ei t der N a tio n. Diesem Ziele ist alles unterzuordnen, was sonst an Strebungen in der menschlichen Natur sich geltend macht.' Daß die Programmrede Dr. Helds ein beson deres warmes Treuebekenntnis zum Reiche darstellt, kann nicht überraschen. Wer den neuen Ministerpräsidenten kennt, der weiß, daß seine bayrische

, aber auch durch begei sterte Rufe, durch Schwenken von Tüchern Aus druck gÄen. Es ist eine Fahrt des Triumphes, wenn man als höchstes Ziel des Ehrgeizes das Eine vor Augen hat: geliebt zü sein. Es kam immer wieder zum Ausdruck, in der Margaretenstraße, in der Schönbrunnerstraße, dann draußen in Meidling, Breitensee und Hütteldorf: die grüßten und ju belten, waren Menschen, die eben ihres Weges gingen und mit freudigem Herzklopfen den Ge nesenden dahinfahren sahen.' t. Riesenewbruchsdiebstahl in Portugal

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Pagina 3 di 8
Data: 29.02.1916
Descrizione fisica: 8
„Bozner Nachrichten' Dienstag, den 29. Februar Nr. 48 dann kämpfen wir eben weiter und setzen uns Eure Vernichtmig zum Ziel. Der Deutsche kann auch anders kämpfen, wenn er es nicht mit'ritterlichen Gegnern, sondern mit R ä u- b e r n und Mordern zu tun hat. Wollt Ihr Räuber und Morder sein, wohlan, so sollt Ihr es erfahren. Die deutsche Heeres leitung setzt ihre Truppen zum Sturme an und feindliche Stellungen von hoher Wichtig keit, die als uneinnehmbar galten, werden ge nommen

der Sturm und nach einer hal ben Stunde war der Ort Haumont in deut scher Hand, während zu derselben Zeit öst lich der Caures-Wald ganz durchstoßen war. Weiter ging die Bewegung, die sich in süd westlicher Richtung vorschob. Jetzt war das Ziel die sogenannte Brabanter Stellung der! Franzosen, die sich an den Ort Brabant an-! lehnte. Mörser und Haubitzen spien Tod und Verderben gegen diese feste Verschanzung.! Am 23. Februar waren die Brabanter Stellung und der Ort genommen. Aber im mer weiter wälzte

eine Rückendeckung dem König gegenü ber erlange. Griechenland und der Vier- vervand. Die „Tägliche Rundschau' meldet aus Sofia: An eingeweihter Stelle hat man den Eindruck, daß die Beziehungen zwischen Griechenland und dem Vierverband sich in einem entscheidenden Abschnitt befinden und der Vierverband nach dem Scheitern all seiner Versuche, Griechenland zur Ausgabe seiner Neutralität zu bewegen, nunmehr mit allen Mitteln dem letzten Ziel zustrebt, Griechenland vollständig unschädlich und von dem Willen

Frankreichs und Eng lands abhängig zu machen. Dieses Ziel soll namentlich durch die Besitzergreifung aller nach Mittelgriechenland führenden Bahnlinien durch die Verbündeten erreicht werden.. Die Englän der und Franzosen sollen zu diesem Schritt fest entschlossen sein. Da ein Nachgeben Grie chenlands in dieser Hinsicht einem Selbstmord gleichkommen würde, dürfte sich nach der An sicht der hiesigen leitenden Kreise keine griechische Regierung finden, die dem Druck der Verbün deten nachgäbe

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Pagina 4 di 8
Data: 23.11.1916
Descrizione fisica: 8
, wie die Einnahme der Forts Douaumont-Vaux -- sie ist in der Haupt sache eine Sache der politischen Bedeutung, eintz Gabe sür die Ruhmliebe des Gegners. Nach einer dreizehn monatelangen Er folglosigkeit vermag General Sarrail endlich einen Erfolg auf zuweisen, das muß natürlich der Stimmung seines Heeres zu gute kommen. Außerdem ist Monastir das Ziel der serbischen Wünsche gewesen, zu dessen Erreichung denn auch die serbischen Divisionen in überreichem Maße ihr Blut vergießen dursten. Andererseits

werden die Bulgaren die — hoffentlich nur zeit weilige—Ausgabe Monastirs nicht angenehw empfinden, aber wiederum in der Hauptsache nur unter politisMm Gesichts punkte, denn die Stadt war von Bulgarien heiß erstrebt. Militärisch hat die Ausgabe Monastirs wie gesagt insoferne sehr wenig zu bedeuten,'als darin lediglich eine Einbuchtung der Front an.einer Stelle zu erblicken ist. Von einem Durch bruch ist nicht die Rede. Selbst aber wenn dieser gelänge, so hätte es für das Ziel der langwierigen Pläne der Entente

am Balkan mit der Sarrail-Armee noch sehr wenig erreicht, für das Ziel nämlich, Bulgarien von Süden zu umfassen und so Rumä nien die so nötige Hilfe zu bringen. Nicht nur Rumänien, soiv dern Bulgarien ist für die in Monastir eingezogenen Truppen Sarrails noch sehr weit, das Land dazwischen schlecht? gangbar und außerdem der Nachschub und die Versorgung von der Basis . immer schwieriger, se länger der Weg wird. Ueber die Räumung Monastirs schreibt Major a. D. Moraht im „Verl. Tagebl

.': Es wird nicht ausbleiben, daß diese rück gängige Bewegung unseres rechten Heeresflügels im Südzipfel des ehemaligen Serbiens im gegnerischen Lager gefeiert wird und wahrscheinlich/legt man dem Ereignis eine strategische Be deutung bei. Damit: würde -man aber über das Ziel hinaus schießen; Zweifellos ist uns das Zurückbiegen unserer Front unangenehm und der schneidige Vorstoß des Generals von Be> low am 17. November beweist, daß wir die Notwendigkeit hin- auszuschieben trachteten. Der eigentliche Erfolg der Entente

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Pagina 3 di 12
Data: 12.10.1919
Descrizione fisica: 12
als Ziel der Reise genannt. Ich kann versichern, daß man nicht daran denkt, die Villa Prangins zu er lassen. Sie ist ein Wohl ziemlich einsamer, mit Rück sicht auf die Kinder des Kaiserpaares jedoch sehr glücklich gewählter Aufenthaltsort. Man sieht die sonnverbrannten Kleinen zu jeder Stunde auf ihren Spielplätzen herumtollen. Der Kronprinz und C .-- herzogin Adelheid genießen natürlich schon Unter richt. Bischof Dr. Seydl unterrichtet sie in der Rzli- gionslehre .Gräfin Kerssenbrock in den Gegenstän

hinaufgeschafft, bekam Füße und wanderte wieder bergab. Markierungen konnte man nach der langen toten Saison, während der alle Tätigkeit alpiner Vereine lahm lag, sehen, was gute Äls Vm'ersten Sommer nach dem Kriegs > Arbeit hieß: sie waren trotz fünfjähriger .VI'I^!okon5-Nprnstpiaertum wieder zu er-^Vernachlässigung doch noch soweit imstande^ unsrigen trafen auch Diele feindliche SM- ^ Frtedens^e^ ^ ^ ^ ^ der Fremde zurechtfinden linien das Ziel, vom Posten am SuldencMt.j ^ g . das iick ^um Empfang' konnte

Beobachtungsstande ^^M'bömmen.'in- Z della Pala — ^ --—.'V''».1^' 'nock'lan'ae in den aends mehr den roten Flecken auskommt; > d'wrduell fekr verschieden bewertet werden ^ Ziel, lange bevor ^hnen M erreichen g^ ^ ^ . h. ^ ^ . den Herbst hinein, bis! sie uniforinieren den Weg. schmälern dieper- äi^n ^ird abe?,M an erster Stelle gl^°w S^e-sn--h S»tr^mA Santnerspitze drüben:sönliche Roterer Tour, wogegen es immer. ^Vsrhältnisdes G^otenen^ur Leistung-UndsHon^n des Rittner das Auge des Gesetzes geschärft und im Falle

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Pagina 6 di 8
Data: 23.01.1925
Descrizione fisica: 8
können einer herzlichen Aufnahme versichert sein. Wettkämpfe der Grödncr Ski-Mannschaften. Sonntag, 18. ds., begannen die ersten Proberen nen zur Auswahl der ersten Mannschaft, welche sich dann an den kommenden Meisterschaftsrennen be teiligen wird. Trotz der großen Schneeknappheit konnten diese Rennen gut durchgesührt werden und führte die Rennstrecke vom Alpenhaus Monte Pana über Confin, Saltner, Postsenne, Tirler, Has linger unter dem Fassajoch durch zum Piz da Uridl. Abfahrt Confinboden, Ziel Monte Pana. Kaum

Nr. 11, der ' auch als erster durchs Ziel lief, als zweiter kam Nr. 8 und als dritter Nr. 19, denen gleich darauf 'die anderen Renner folgten. Die beste Zeit mit 1 Stunde 56 Min. 47 Sek. hatte Senoner Mois Nr. 19 (Skiklub Sella),-2. Demetz Matthias Nr. 11 1 Std. .',7 Min. 39 Sek. (Skiklub Sella), 3. Nogler (Skiklub Ladinia) 2 Std. 2 Min. 4 Sek., 4. Mußner Konrad (Skiklub Sella) 2 Std. 2 Min. 45 Sek., 5. Crepaz (Skiklub Ladinia) 2 Std. 4 Min. 48 Sek. Nach kurzer Ansprache Kerschbanmers ging man im Hotel Post, St. Christina

, zur Preisverteilung über. —- Montag, 19. ds., wurden die Rennen für die Schüler auf gleicher, aber wesentlich verkürzter Strecke abgehalten (zirka 6 Kilometer). Sieger blieben: Vinzenz Demetz 26 Min. 25 Sek., Seno ner Dom. 27 Min. 29 Sek., Senoner EngÄberg 29 Min. 2 Sek., Seioner Josef 30 Min. 15 Sek. Sonn tag und Montag, 25. und 26. ds., finden die Schlußvorläufe auf verlängerter Rennstrecke statt und wird es einen harten Kampf geben, nachdem ^ die einzelnen Renner fleißig trainieren. Start und Ziel 2 Uhr nachm

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Pagina 6 di 8
Data: 04.02.1925
Descrizione fisica: 8
ist umkreist. Doldi hat den 80 Meter -Sturz schnell Pa riert und in stolzem Gleitfluge sausen wir dem Ziel auf Partenkirchen zu, wo unser Junkers-Ganzme- tallvogel als erstes Flugzeug der zwölf Zugspitz- stugkonkurrenten sanft landet. Di< Menschen jubeln uns zu. Nacheinander treffen die folgenden Konkur VktkopsMsokss insZUuß K. TNOLtt? /ruttN, Vis Roma 31^ 1. ^ Las Lruckbasä 2LLLR! KÄt ckie ^vsäe!u»w»Z cke» «-nvs NsilSväer L«'knktstelkr»r Roekerk>«i,t teils ick Zlineo mit, 6KO ek, eeitüi m jek Ikr Irving

bei diesem Gegen- und Seitenwind, das ist fast Üebermenschliches. Miß Recht wurde Botsch bei der Landung um jubelt. Der Abstand zwischen den einzelnen Flugzeugen betrug vier Minuten, ein Beweis, wie regelmMg und sicher alle Konkurrenten geflogen sind. Nur Croneiß auf einem Dietrich-Gobiet landete nicht am Ziel. Man wartete und wartete, da kam endlich um die vierte Nachmittägsstuiü>e Aufklärung vom Meteorologen der Zugspitze, die lautete: Ein Flug zeug geriet nach Umkreisen des Gipfels in eine Fall- böe und mußte

auf dein Schneeferner ,notlan«m>. Pilot und Passagiere unverletzt. ^ ^ . Später erfuhr man Näheres. Auf Feldgestein, plötzlich notlanden zu müssen, das muß Splitter geben. Die Nachd haben die Pechvögel auf des Knorrhütte Zugebracht, das Flugzeug bis auf den Motor wird wohl zum Andenken auf dem Schnee ferner bleiben.^''»^. ^ / ^ Von zwölf Maschinen haben also elf die Aufgabe erfüllt und das Ziel erreicht. Das ist eine Leistung, die sportlich und technisch alle Erwartungen über troffen hat. Deutschland

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Pagina 2 di 8
Data: 21.10.1924
Descrizione fisica: 8
:..Die Wiedereinführung, der Monarchie kann sich auf zweierlei Weise vorbereiten, entweder sukzessive oder auf revolutionärem Weg. So wie die Republik auf illegalem Weg entstanden ist, könnte auch die Monarchie unter Hinweis auf die Souveränität und den Willen des Volkes wieder entstehen. Dieses Ziel sei aber momentan nicht zu erreichen. Auch die Christlichsozialen können als Re gierungspartei nicht offen als Monarchisten auf treten. Es müsse daher für sie ein Blitzableiter ge schaffen werden durch die Gründung

Erschienenen und wies auf die Notwendigkeit eines festen Zusammenschlus ses der Bauern innerhalb des Bauernbundes hin. Herr Eduard Girardi, Leiter der Fachabteilung Nr. 242 für Viehzucht und Pflanzenbau, war als Referent des Bauenbundes zu dieser Tagung erschienen und. legte in klaren Worten den Versammelten die Wich tigkeit, das Ziel und den Zweck der bäuerlichen Stan desorganisation dar. An der sich anschließenden De batte beteiligte sich neben anderen Bauern vor allem der noch immer rührige Altbauernrat

Freiherrn v. Sternbach-Mareit, als Stellvertreter Johann Frick -Sterzing. In' die engere Bezirksleitung wurden weiters gewählt: Paul Markart, Bürgermeister von Pflersch, Josef .Ziel, Bürgermeister von Thums, Josef Weis- st e in e r, Bürgermeister von Wiesen, Isidor Wies ner, Seiwer in Tschöss,. Alois Silbernagl, Bürgermeister von Stilses, sowie Johann Ziehl, Tratter in Mauls (letzterer als Mitglied der Bundes leitung Bozen). Ferners wurde eine noch erweiterte .Bezirksleitung des Bauernbundes gewählt

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