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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 13.06.1911
Descrizione fisica: 8
5 ^'' . , - B o z e n, 11. Juni. ^ ! Der diebische Wkkolo. < . Wie seinerzeit berichtet, wurden dem Oberkellner des Meraner Kurhauses, Michael Oberranzmeier, aus einer ver sperrten Schublade 2350 Kronen entwendet. Äls Tater wurde einige Tage nachher der im Meraner Kurhause als Kellnerjunge bedienstete Oskar Senoner entlarvt, der sich nun heute vor dem Schwurgerichte wegen Verbrechens des Diebstahls zu verantworten hat. Mit ihm ist der Prak tikant Josef Schwarz wegen Diebstahlstei lnahme

an geklagt. Den Vorsitz in der Verhandlung führt Herr Vizepräsident Bauer, als Beisitzer fungieren die Herren LGR. Dr. von Braitenberg und Bezirksrichter V.R i ccabon a, als Schriftführer Herr Dr. G st rein. Die Anklage vertritt Herr Staatsanwalt Dr. Reiter. Die Angeklagten wer den durch Herrn Dr. v. Mayrhauser (für Senoner) und Herrn Dr. Mumelter (für Schwarz) verteidigt. Als Geschworene wurden «ausgelost die Herren: Amonn Johann, Handelsmann, Bruneck ! Bürger Johann, Wirt, Glaning Duregger Michael

Bozen gegen 1. Oskar Senon. e r, geboren am 23. Jänner 1896 in Innsbruck, dorthin zuständig, katholisch, ledig, zuletzt Kellnerjunge im Kurhause in Meran; 2. Josef Schwarz, am 30. März 1894 in Brixlegg geboren, nach Tesing. Bezirk Melk in. Nieder-Österreich zuständig, katholisch, ledig, zuletzt Prakti kant, in Meran, die Anklage: 1. Oskar Senoner habe in der Nacht vom 29. auf den 30. April 1911 im Kkrhause in Meran um seines Vorteils willen aus dem Besitze und ohne Einwilligung des Oberkell ners

Michael Oberranzmeier zwanzig 100 Kronen-Noten und drei 100 Markscheine, somit Bargeld, im Gesamt betrage von K. 2361.— aus einer versperrten Kredenzschub lade entzogen. ^ 2. Josef Schwarz habe sich mit Oskar Senoner vorläufig über einen Anteil am Gewinn und Vorteil an dem unter 1 erwähnten Diebstahle einverstanden. Hiedurch habe Os kar Senoner zu 1 das Verbrechen des Diebstahls, Josef Schwarz das Verbrechen der Diebstahlsteilnahme begangen. Die Anklage Wird wie folgt begründet: Der Oberkellner

ä 100 Kronen und die drei 100 Markscheine zutage. Im Besitze Senoners fanden sich 16—16 Kronen und eine Sparkasseneinlage von 8 Kronen. Das übrige Geld hatte er teils für sich verbraucht, teils verschenkt. Senoner erklärte, den Diebstahl ganz, allein ausgeführt zu haben. Jedoch schon einige Aeit vorher habe er mit dem früher gleichfalls im Kurhause bedienstet gewesenen Josef Schwarz des öfteren besprochen, daß die fragliche Kredenzschublade erbrochen und das Geld entwendet werden könnte. Wahrenö

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Pagina 20 di 20
Data: 03.09.1903
Descrizione fisica: 20
gefallen lassen. Wo bleibt da Anstand nnd gute Sitte;?' . Nachklänge zum Burenkriege, und zwar Nachklänge höchst Anerfreulicher Art für die Engländer, sind die Berichte, welche die zur Untersuchung der englischen Kriegführung eingesetzte Kommission veröffentlicht. Trotz der offenkundigen Bemü hungen, nicht allzu schlvarz in schwarz zu malen, ist das Er gebniß dennoch danach angethan, bei den Engländern ein Ge fühl der heftigsten Erbitterung über den grenzenlosen Leicht sinn, womit ein schwerer Krieg

) eine Wandlung zum Besseren gesichert sei, von kind^ licher Naivität. - Bnck SKach..^;Nicht»>von.den. Meistern des'königlichen Spiels Hollch wjrxedelr.ttiDen!.MlManten^dM MelMMwölNi-iwirieinige Äugenblicke der W.ctrachtung^tvid» menu MenFiguven.fiyd.cufgesteMi^Weiß zieht an!L Auf die-Stirnen deö beiden Spieler lagM.sich tiefe. Denkerfalten^ a^i einen .der acht BauernMird der ^Zeigefinger getippt und der Spieler summt eine^Äelodie.I^Mndlich. ist dev erste Zug gethan. ^Schwarz) kommtäänMeziReihei!^Schwarz iflr

no' a Stund hi'!' — Weiß ist ganz Kom bination, — finsterer wird die Stirn, er stößt unartikelirte- Laute aus, wie „hmh'a' — „lala.— „papperlapapp', — „papp' - auf einmal ein Äuhner Entschluß und Weiß fährt energisch mit der Königin quer über's FelW .Schwarz ist zuerst sprachlos, pfeift einen Gassenhäuer, summt ein Wal- zerlied und sagt dann triumphirend: „A so dhatst du's mir vermeinen? Da bin i aba scho' da, und — —4 bumbs) von einem kleinen Bauern ist die große Königin-umgebrungen. Weiß ist erstarrt

. Dann aber ruft er: „Da hat ma's, — die ewige Hetzerei, — hätt'st mi' net so g'hetzt, 4— dann hätt' i den Zug überlegt — dös is ja koa Spiel'n mehr, dös is ja a Renna, da muaß ja da Kombinationsspiel« z' kilrz kenuna.' — Höhnisch in teuflischer Siegesfreilde Schwarz: „Herr Koin- binationsspieler, dhean S' Jhr'n Eavallo weg, sonst schluck i den a no!' —^ Weiß erstaunt: „Jsvscho' wahr!' Und Weiß ^versinkt wieder in grüblerisches Brüten. Nach der Reihe tippt er jede Figur an, dreht sich dazwischen eine Zigarette

„Is mir aa recht,' entgegnet, Schwarz, „wie waar's denn amal mit an kloana Schach?' Unheildrohend hat sich vor den Weißen Kö nig die schwarze Königin gestellt. Das erste Schach wirkt läh mend auf Weiß. Jetzt is er ganz dadadert, — faßt sich aber und wird wieder Kombinationsspiele! Schach, Schach! 'Das hat g'rad noch g'fehlt. Schach ist's, — nichts zu ändern. Also raus — oder richtig, den Bauern vorgeschoben. -Und' selbstsicher: „So a Schach hat dl>' gar koan Ztveck, — so Jetzt is dös ganze Schach 'rum

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Pagina 6 di 12
Data: 10.01.1899
Descrizione fisica: 12
Herr Heinr. Wachtler mit Familie 147 Herr I. F. Mayr, Hausbesitzer, Bozen 148 Frau Baby Mayr und Sohn 149—150 Herr Anton Schiestl und Frau IN—1S2 Herr Oberstlieutenant R. v. Frank 163—156 Herr Professor Pey mit Frau 157 Herr Karl Red, Privat 158 Fräulein Marie Red 159—160 Herr Dr. Peter Reb, k. k. Gerichts- Adjunkt, mit Frau, Reutte 161—162 Herr Franz Jnnerebner und Frau 163- 164 Herr Max Josef Schwarz, Aigen bei Salzburg 165—166 Herr k. k. Oberingenieur JuliuS Greil mit Frau 107—168 Josef Rößler'S

geb. Schwarz 241 Herr Hans Perger 242 Frau Marie Perger geb. Plattner 243—244 Herr Philipp Förster, Hotel Kaiser krone, mit Familie 245—246 Herr Dr. Josef v. Zällinger mit Frau 247 Der 1,Tiroler SSngetbund^ 248—251 Herr Dr. Karl v. Hepperger, Advokat, mit Familie 252 255 Herr Dr. Anton v. Hepperger, k. k. Oberlandesgerichtsrath in Innsbruck, mit Familie L56—237 Familie Oberst Pfandler 258—259 Herr Paul Decorona 270—261 Herr Franz Haider, Fachschullehrer, mit Frau ' ^ 262—2L3 Frau Emma Edle

v. Hepperger. 322—323 Herr LouiS Mumelter mit Familie. 324—325 Dessen Handlungsfirma Johann Gu- dauner. 326—327 Frau Antonia v. Leiß-Leimburg geb. v. Söll. , 328—329 Herr Dr. Hermann v. Stenizer, k. k. Landesgerichtsrath i. P. mit Frau. 330—331 Herr Gottfried v. Stenizer, k. I. BezirkS- Richter in Kastelruth. 332 Frau Josesin<v. Atzwang zu Riegel heim. 333—334 Frau Marie W. Schgraffer mitFamilie. 335—336 Herr Karl Erberl sammt Familie. 337—338 Cafe Tschugguel, Dominikanergasse. 339—344 C. Schwarz Söhne

, Bank-und Wechsel geschäft. 345—346 Herr Sigismund Schwarz, Bozen 347—348 Herr K Arnold Schwarz und Frau, Bregenz 349—35V^Frau W. Flora Schwarz, Bozen 351—352 Dampfbrauerei Gebr. Schwarz, Vil- pian 353—354 Herr Direktor JuliuS Mühleisen, Arco 355—35'! Verwaltung der Lokalbahn Mori-Arco Riva, Bozen 357—358 Verwaltung der Ueberetscher-Bahn, Bozen 359 Herr^Kaxl Bauermeister 360 Frau Bianca Bauermeister 361 Fräulei Anna Kirchebner. ' 362 Hotel Weiß/Dornbrrn.i' ' - 363 Herr Anton Berger, Hausbesitzer

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Pagina 3 di 8
Data: 13.06.1911
Descrizione fisica: 8
Ä5. 1Z4 ... „Bozner Nachrichten', Eher anzunehmen ist, daß Josef Schwarz der geistige Urheber war, schon weil er der bei weitem ältere ist und weil in einer früher gegen ihn beim Bezirksgerichte Mevan wegen DiebstahlsteilnH-mung durchgeführten Strafsache hervorge kommen ist, daß er, als er noch im Kurhause bedienstet war, den Taglöhner Jakob Gobber aufforderte, mit ihm gemein sam im Kurhause einzubrechen und den Oberkellner zu be stehlen. Eine selbständige Verfolgung des Josef Schwarz wegen

während des Verhörs. Der Angeklagte sagt nicht zusammenhängend aus, sondern be antwortet der Reihe nach die ihm vom Vorsitzenden gestellten Fragen. Er ist der Tat geständig und gibt gleichlautend mit der Anklageschrift an, wie er den Diebstähl ausgeführt habe. Von dem gestohlenen Gelde habe er bis zur Verhaf tung an 400 Kronen verausgabt. Schwarz habe gewußt, daß er den Diebstahl begangen habe und daß das ihm vom Senoner gesandte Geld von diesem Diebstahl herrühre. Infolge seines Geständnisses währte sein Verhör

kaum eine Viertelstunde. Das Verhör des zweiten Angeklagten Joses Schwarz war ebenfalls nur von kurzer Dauer. Er versuchte einiges zu leugnen, doch auf Vorhalt des Vorsitzenden und nach Ge genüberstellung mit Senoner korrigierte er seine Aussagen und gab die in der Anklage enthaltenen Fakten zu. .A,'Der' Zeuge Michael Ob ergänz mal r, Oberkellner im Meraner Kurhause, zu dessen Schaden der Diebstahl aus geführt wurde, sagte im Sinne der Anklage aus. Ferner Älärte er, daß er nur zufällig

: 1^ Hauptfrage: Ist Oskar Senoner schuldig, dem Oberkellner Michael Oberranzmair aus einer versperrten Schublade 2351 Kronen entzogen zu haben? 2- Hauptfrage: Ist Josef Schwarz schuldig, sich vor läufig mit Senoner über den Anteil an diesem Diebstahl einverstanden zu haben? Der Staatsanwalt Herr Dr. Reit e r bezeichnete den . Diebstahl als einen sehr traurigen Fall, der jedoch lange vorher schon erwogen und schließlich auch ausgeführt wurde. Auf Grund des Geständnisses der beiden Angeklagten er suchte

, er die Geschworenen um Schuldspruch. Der Verteidiger Herr Dr. Hermann Mumelt e r nahm sich des Mitangeklagten Schwarz tatkräftig an, brachte eine. Reihe von für depen Unschuld sprechenden Momenten vor und bat die Geschworenen, die Hauptfrage bezüglich des Schwarz zu verneinen, da der Tatbestand einer Diebstahlv- .teilnähme hier nicht in Betracht komme, und vom ^Ge richtshöfe die Stellung einer Frage auf Diebstahlsteuney- mung zu verlangen. Nachdem der Vorsitzende das Resümee erstattet hatte, zogen

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Pagina 7 di 12
Data: 30.12.1915
Descrizione fisica: 12
.Bosner NMeiMen' Donnerstag, den ZV. Dezember MS. W. 2Z8 Verzeichnis d« «w^»er O«ß »«^«hrs-SlüMmmfch- S«Wb^gsk«ten gu Gmrstett der Armen . PA, ISIS. ^ 13h Gaschof Pfau^ Hutter. MZ Hcms Peslatz und Frau, Wenzen- ''^/Weinstube..''/.- ^34 Heidegger, Alois, Wirt. 136 Familie Alois Cafsar. 138 Kaffee Larcher. ' ^ 140 Dr- Wilhelm Psaff. 142 Familie Hans Gostner. 144 Abraham Schwarz. ^47 Firmi A. Schwarz zun. 149 Ingenieur Karl Nägerl und Fam. 151 Florian Ringler. Kaufmann. 153 Familie Hirnigl- . 155

NaU- ' richten'. ' ^ ' 232 Buchdruckerei Gotthard Ferrari. 234 Familie Gotthard Ferrari. - 238 I. Mosers Buch- und Kunsthandlung 240 Dr. Anton Baur» K k. Vizepräsident, und Sohn Max. ^ 243 Josef Muderlak, Bahnhof-Restcmra- ' teur. ' '' ^^ ^ 245 Paul Welponers Fleischhauerei. 247 Famllie Paul Welpon«r. 249 Karl Lettgeb. Kupferschmied U. Fam.' 254 Familie Gallmetzer- 256 Johann Pan mit Fam. 260 Sigismund Schwarz. 264 Kaiserl. Rat Arnold Schwarz u. Frau München. 266 Diplom-Ingenieur Oberleutn. Erwin

Schwarz. 268 Brauereitechniker Oswald Schwarz- 270 Verwaltung der Ueberetscher- und Mendelbahn. 272 Verwaltung der Virglbahn. 282 Gebrüder Schwarz, G. m. b. H., Bo- ^ ^ ^ ^ ' '' ' ^ ^ / 284 Oberland-Ger.-Rat Dr. Robert- Nol- din und Familie. 286 Familie Anton Lobis. 290 Baumeister Madile und Frau, Bozen 294 F. u- L. Madile, Baumeister, Bozen. 296 Frau Iosefine W. Amonn. 298 Oberleutn. Albert Amonn 300 Oberleüw. Marius Amonn. 302 Papierhandlung Amonn. 304 Spezereihandlung Amonn. 306 Karl Amonn, Maler

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Pagina 5 di 8
Data: 01.07.1897
Descrizione fisica: 8
abgehaltenen Ausstellungen dieser Art; ein lehr großer Theil der vorhandenen Maschinen wird im Betriebe vorgeführt. Anhangsweise hat die Entwicklung der heimi chen Wein- production auf dieser Ausstellung eine entsprechende Darstellung gefunden. Wereinsnachrichten. , Oefssentlicher Dank. Für die großmüthige Spende von 100 fl. für die Armen von Gries, seitens der He ren Sigmund und Arnold Schwarz, anläßlich des Hinscheidens ihres seligen Vaters drückt hiemit den verbindlichsten Dank aus . der Vorsteher

: Franz Lindner. Oeffentlicher Dank. Anläßlich des Hinscheidens des Herrn Ernest Schwarz haben dessen Söhne, die Herren Sigismand und Arnold Schwarz der Anstalt „Elisabethinum' die großmüthige Spende von Uw fl. gewidmet, was hiermit dankbarst zur öffentlichen Kenntniß ge bracht wird. Die V or st ehun g. Oeffentlicher Dank« Anläßlich des Hinscheidens des Herrn Ernest Schwarz haben dessen Söhne, die Herren Sigismand und Arnold Schwarz den Armen Bozens die namhafte Spende von '>00 fl. gewidmet, wofür

ihnen hiemit der wärmste Dank ausgesprochen wird. Bozen, am 26. Juni 1sv7. ^ Für die Wohlthätigkeits-Commission: Der Präses Dr. Julius Perathoner. Oeffentliche Danksagung. Anläßlich des Ablebens des Herrn Ernest Schwarz haben dessen Söhne, die Herren Sigismund und Arnold Schwarz den hiesigen Kreuzschestern die namhafte Spende von 100 fl. gewidmet, wofür hiemit den verbindlichsten Dank ausspricht die Oberin. ALrchtiche Machrichten. Am Freitag den 2. Juli findet der Bittgang mit Absingung der vier

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Pagina 8 di 24
Data: 26.10.1911
Descrizione fisica: 24
U. G., Aussig« Rus aller WM. Flucht eines Gefangenen mit seinem Aufseher. Aus Graz wird gemeldet: Im September dieses Jahres ist in Salz burg der wegen Mitschuld an den großen Bankschwindeleien Vüt einem Betrag von mit als MMN Kronen verfolgte Prokurist der ehemaligen Grazer Bankkommandite Ghr- Gyer & Co. Samuel Schwarz verhaftet worden und be fand sich seither im hiesigen Landesgericht in Untersuchungs haft. Samstag nachts ist nun Samuel Schwarz mit dem Ge fängnisaufseher Rudolf Rath aus seiner Zelle

verschwunden. Es wurde in der Zelle ein Notizbuch gefunden, in dem die Dauer der Routen Triest—Genua und Trienst—Buenos Aires verzeichnet waren; ferner fand sich ein Fahrplan vor, aus dem die Route Graz—Triest eingebogen ist. Es handelt sich offenbar um eine Irreführung der Behörde. Schwarz ist ein wiederholt abgestrafter Verbrecher, der in der inter nationalen Gaunerwelt als „Herzog von Goben' bekannt ist. Der mit ihm verschwundene GefangenhausaufsehÄ Rath befand sich in schlechten materiellen

Verhältnissen und war an Tuberkilose erkrankt. Bei der Visitation der Zelle des Schwarz sand man die Uniform des Gefangenhausaufsehers Rath, die dieser hier mit Zivilkleidung vertauscht hatte. Die Behörde nimmt an, daß Schwarz einen größeren Geldbetrag bei sich versteckt hatte und noch im Laufe der Nacht mit Rath gemeinsam aus Graz geflüchtet ist. Es ist nicht ausgeschlos sen, daß den Flüchtigen ein Automobil zur Verfügung stand. Der geflüchtete Gefangenhausaufseher war ' ein gelernter chlosser

, so daß es ihm nicht schwer fiel, die notwendigen Nachschlüssel zum Oeffnen der zu passierenden Tore des An- desgerichtes anzufertigen. In Verbindung mit der Flucht des Bankprokuristen Samuel Schwarz wurde der Oberregis seur des Grazer Orpheums Karl Herzmann einem längeren Verhör unterzogen. Herzmann wurde in Verwahrungshaft genommen. Er soll mit der Gattin des Schwarz sehr befreun det gewesen sein. ' Glaube, Heimat, Tanzvergnügen. Im zweiten Oktober heft des „Kunstwart' lesen wir: Wir tun den Vorstadt

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Pagina 6 di 8
Data: 06.09.1912
Descrizione fisica: 8
unter Tausende von Menschen brachte, teilweise gelegt. Der Blutmensch sitzt im Irrenhause zu Münsterlingen und wird von einer Anzahl berühmter Schweizer Psychiater beobachtet. Die sieben Opfer der schrecklichen Tat ruhen in der kühlen Erde. Die Schweizer Presse brachte seiten lange Berichte über die Bluttat und kann sich nun nicht einig werden, ob Schwarz tatsächlich irrsinng war oder nicht. Die Irrenärzte konnten noch zu keinem rechten Entschluß kommen. Das eine steht jedoch sest, daß Schwarz arbeitsscheu

hatten sich bereits freiwillige Leute und Unteroffiziere gemeldet. Das Militär brauchte jedoch nicht mehr in Aktion zu treten. Vom Waldrande aus wurde aus das Dickicht, in dem der Verfolgte steckte, von den Landjägern, Schützen und Polizisten ein regelrechtes Plänklerseuer abgegeben, das Schwarz erwiderte. Schließlich wurde dieser gegen den Schießstand gedrängt, wo ihn die Kugeln erreichten. Eine hundertköpfige Menge sah von ferne dem Gefechte zu. Als Schwarz überwältigt war, wollte ihn die Menge lynchen

, doch schloß die Polizei sofort um ihn einen starken Kordon. Als der Rasende, von den Kugeln getroffen, zusammen brach, erscholl von den erregten Zuschauern her ein drei maliges „Bravo!' Schwarz ließ sich willig festhalten und nahm von den Vorgängen um sich gar keine Notiz. Ohne jeden Widerstand ließ er sich vorwärts dem Orte zuschieben. Ruse des Jubels, des Hasses und der Wut aus der wachsenden Menge begleiteten ihn zur Polizei- Kaserne. überall löste sich die furchtbare Spannung, die 24 Stunden hindurch

Mitleid mit dem unglücklichen Irren. Nachdem die l Arzte ihn verbunden hatten, war er ganz erschöpft. Er I befand sich in einem Dämmerzustande, war sich seiner Lage gar nicht bewußt und verfiel in einen tiefen Schlaf, aus dem er nach zwei Stunden langsam erwachte. Die Psychiater begannen sofort mit ihren Untersuchungen. Schwarz, der ein untersetzter, kräftiger Mann ist, konnte sich an nichts mit Bestimmtheit erinnern, auch nicht an seinen Transport vom Walde zur Polizeikaserne. Im Irrenhause, wohin

Schwarz gebracht wurde, werden die Untersuchungen und Beobachtungen sortgesetzt und man sieht dem Endergebnis mit großer Sp annung entgegen. Ich wette,Sir haben auchnichtdieZeit WWW sich ins Bett zulegen, wenn Sie Halsschmerzen haben oder wenn ein Katarrh Sie quält. Machen Sie's also wie ich: Spüre ich auch nur die geringste Beschwerde, dann nehme ich solort Fays ächte Sodener Mineralpastillen nach Vorschrift. Die haben mir noch immer geholfen und ich habe nicht eine Stunde aus dem Geschäft bleiben

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Pagina 5 di 10
Data: 30.08.1924
Descrizione fisica: 10
. Aber das hat doch nichts mit Fräulein Mangolds Flucht zu tun! Übrigens sagten Sie doch, daß Ihre Braut nur von Fräulein Schwarz begleitet war, die ihren kranken Bruder hier sicher nicht im Stich läßt, also Ihre Braut Wohl vielleicht begleitet, aber doch nicht „entführt' hat!' „Es ist keine Flucht Helenes, sondern man hat sie entführt. Ich sage Ihnen, dieser angebliche Schwarz war nie krank, und er ist mit seiner Schwe ster so sicher aus Nimmerwiedersehen fort, als ich hier vor Ihnen stehe!' Statt aller Antwort drückte Doktor Hoff

auf den l Knopf der elektrischen Klingel neben seinem Schreib tisch. . . . Ein Diener erschien. „Fragen Sie bei Herrn Schwarz auf Nummer '.v an, Lorenz, ob ich sofort ein Paar Worte mit ihm sprechen kann?' Der Diener verschwand, kehrte aber gleich wieder zurück. „Herr Schwarz ist vor.kurzem in die Stadt gefahren, um einen dringenden Besuch zu machen. - Witt lachte bitter auf. „Nun — zweifeln sie noch?' ^ ^ c, c . Doktor Hoffs Gesicht war ernst geworden. „Laa sen Sie uns hinüber nach seinem Zimmer gehen, Herr

, und zwar sofort! Sie müssen augenblicklich die Anzeige machen, Hoff!' ^ „Das werde ich selbstverständlich tun, obwohl es ja eine peinliche Geschichte für mein Unternehmen sein wird . . . immerhin, die Geschwister Schwarz wohnten hier, ohne einen Heller zu bezahlen, ich bin also geschädigt . „Wie sieht Schwarz aus? Beschreiben Sie mir ihn genau!' unterbrach ilm Witt erregt. „Er ist groß, schlank, bartlos, mit großen, schwar zen Augen, die eineil merkwürdig starren, ein Seite 5 für die Großhändler-Lizenz

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Pagina 4 di 8
Data: 15.03.1905
Descrizione fisica: 8
-der Begriindung ablehnte, daß sie den i Männern nicht nachlause:-- -Nun kam Franz Koch selbst mid -machte:Hr, indem er eine richrende Rede hielt,, sofort.eineil zHeirathsantrag. .-'Er wiederholte die Angaben Josef.Pich- . lers und. sagte ihr überdies, sie würde von dem Grafen spgad eine Mtweichension erhaltm. 1 Er sprach für sie so überzeug gend, daß Anna Pichler seine Antrag annahm. Jetzt trat sMch auch? bei . Vincenz .Schwarz in Wohiiung ülld versprach, sür^seins Braut alles zu zahlen. - Bis dahin

hatte Anna Pich ler sür Kost m:d Quartier nnt Vincenz Schwarz täglich 1. Kr. -vereinbart:.. Letzterer hatte die falschen Angäben- des Koch mit angehört und glaubte an seine grrte Stellung um so leichter,' als Josef.Pichler lmitgekmnnlen war und als Koch sich als )schv?.frdmm-.gab/lmrdem.- er. beim Haiisgebete theilnahm und . sogar ersuchte,: voMten zu dürfen. Der Beschuldigte versprach, /giü zu zahlen^ und Schwarz gewährte ihm bereitwilligst Cre- ^ ^ iFranz l Koch blieb nun: mit, seiner.Geliebten

bis zum lL7. :Hkiöb«^Oei!idem/'Bäuern^-^Diesev berechnet für Beide ' durch20: Tage. Kost und- Unterkunft tä glich 8 Kr., wovon : dem Koch nur 7 Kr. zu Lasten zu schreiben sind, da Schwarz '.M'ÄimcöMichler laüch.mit-' 1 ?^.'per Tag, wie vereinbart, verpflegt hätte, also durch 20 Tage je 7 Kr. sind 140 Kr.' DieAbreise Koch'smit seiner Geliebten erfolgt^ weil die Leute 'in Sü Lemhard über das Verhältnis der zwei ledigen Leute ^ M Murren begannen. In Meran, ivohm sie sich begaben, nah men-sie-wieder bei Josef

Pichler Logis: Von hier mls schrieb Koch deiw Mncenz Schwarz um ein Darlehen von 80 Kr., tz welches ev auch -echielt. Ein? zweiter, auf einen weiteren Kre^ Mk^ vow. 100-Kr.: a gerichteter schriftlicher Anlehensversuch schlM^bchMnemz-Schwarz schl, wahrscheinlich weil dieser nicht! das^nöthige Geld zur Hand 'hatte. Am 2. .November 1904 kam Anna Pichler im Hause des Joses Pichler nieder. Koch erklärte, Mß,ÄU-ölles'-bezcchlen'. werde.: Die ^Rechnung Jcscf Pichlers, der auchsürdas Neug6borene mehrfache

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Pagina 3 di 8
Data: 30.11.1916
Descrizione fisica: 8
je ein Lakai, zwei Hofreitknechte mit Laternen, eine Ab teilung der Leibgardeinfanteriekompagnie, eine Abteilung der Lelbgardereltereskadron zu Fu-ß, eine Abteilung der königlich ungarischen Trabantenleibgarde, eine Abteilung der k. k. Tra bantenleibgarde unter Führung eines Offiziers. Der mit acht Rappen bespannte schwarz drapierte Leichenwagen mit dem Sarge.- An der rechten Seite reitet der Oberstallmeister. Als Nebeni- begleitung: an jeder Seite vier Leiblakaien und mit brennenden Wachsfackeln vier

der Allerhöchsten Fonds usw., die Ministerien und Zentralstellen usw., die Stadtvertretung, die Generalität und das dienstfreie Offizierskorps, die Deputationen usw., sowie das Kammerpersonal in der Stephanskirche eingefunden. Auf die Meldung, daß der Leichenzug herannaht, werden die im Presbyterium placierten Fürstlichkeiten aus der Sakristei durch den Oberzeremonienmeister auf die Plätze geleitet. Das Innere der Kirche und die Oratorien sind schwarz ausspaliert, die Kniebänke schwarz überzogen, der Fußboden

schwarz belegt. Die Altäre sind mit schwarzen Kreuztüchern behängt, aus wel chen das Wappen des Kaisers angebracht ist. In der Kirche ist ein Militärspalier aufgestellt. Sobald der Leichenwagen an dem Hauptportale der Ste phanskirche angelangt ist, wird der Sarg herabgehoben, von dem Pontifikanten an der Spitze der Geistlichkeit empfangen und in die Kirche getragen. Hiebei treten dem Sarge vor die Geistlich keit, das Domkapitel, die assistierenden Bischöfe und Prälaten, der Fürsterzbischos mit feiner

Kavallerie bildet den Schluß. Bei der Kapuzinergruft angelangt, begeben sich alle im Zü ge Gehenden in die Kirche und verfügen sich auf die hiefür be stimmten Plätze. Das innere der Kirche ist schwarz spaliert, die Kmebänke schwarz überzogen, der Fußboden ist schwärz belegt. Die Altäre sind miL schwarzen Kreuztüchern behängt, auf wel chen das Wappen des Kaisers angebracht ist. Hierauf wird der Sarg vom Leichenwagen gehoben, von der Geistlichkeit empfangen, in die Kirche getragen und auf den Katafalk

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Pagina 2 di 4
Data: 02.12.1916
Descrizione fisica: 4
und je eine Abteilung der beiden Trabanten-Leikgarden unter Führung je eines Offiziers schritten dem mit acht Rappen bespannten schwarz drapierten Leichenwagen mit dem Sarge voran. Vier Leiblakaien mit brennenden Wachsfackeln, vier Edelknaben, zwei Gardechargen und vier Garden der Arcieren und der ungarischen Leibgarde, je ein Offizier, ein Wachtmeister und acht Garden der beiden Trabantenleibgarden und der Leib- gare-Reitereskadroy sowie der Leibgardeinfanterie-Kompagnie bildeten zu beiden Seiten die Eskorde

sich die in Trauflor gehüllte Fahne vor dem Monarchen. versammelt, in dem zum erstenmal^ die Totenfeier für einen Monarchen aus dem Hause Habsburg-Lothringen stattfand. ' Kurz vor drei Uhr trafen Ihre Majestäten Kaiser Karl und Kaiserin Zita mit ihkem Hofstaate vor dem Hauptportal des ehr würdigen Domes ein. Der Fußboden ist schwarz belegt, die mächtigen Pfeiler sind bis zur halben Höhe mit schwarzem Tuch umgeben und mit dem Wappen des Kaiserhauses geschmückt. Die Oratorien sind schwarz ausspaliert, die Kniebänke

schwarz überzogen, die Altäre mit schwarzen Kreuztüchern behängt, auf denen das Wappen weiland Seines Majestät angebracht ist. - Vom Riesenportal zum Presbyterium war ein Militärspalied 5 aufgestellt. Auf die Meldung, daß der Leichenzug herannahe, begaben sich die Allerhöchsten und höchsten Herrschaften zu den für sie bestimmten Betschemmeln und Plätzen im Presbyterium, - worauf aus der Sakristei.Kardinal-Fürsterzbisckjof Dr. Piffl. ge- - folgt von den assistierenden Bischöfen und Prälaten, dem Dom

des Denkmals der großen! Kaiserin Maria Theresia, Unter den ergreisenden Klangen des von den Sängern! der der Stammmutter des Hauses Habsburg-Lothringen, den Weg ^ Musikkapelle angestimmten „Libera wurde der ^rg^vonneu- nach der Ringstraße. Hell lodern die Flammen aus den Trau-^ em gehoben und von den Kammerdienern uick Lewlaka^n nvt erobelisken am schwarz dekorierten äußeren Burgtore empor. ' der gleichen Eskorte wie bei der Emholung nach dem Leichenwa> gen getragm. , ^ Die Fahrt zur KapuzinerkirHe

Leiche auf diesem letzten Teil des Weges das Ge leite gegeben hatten, nahmen in der vollständig schwarz ausge- schjlagenen Kirche die für sie bestimmten Plätze ein. In der Grnft der Ahnen. Noch einmal erfolgte die Einsegnung der Allerhöchsten Leiche und wieder stimmten die Sänger der Hosmusikkapelle das „Li- bera' an, dann wurde der Sarg gehoben und unter Trauergebe« ten und Fackelbegleitung, unter Vorantritt der PP. Kapuziner, die Gruft hinabgetragen. Tränenerfüllten Auges

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Pagina 10 di 12
Data: 14.12.1919
Descrizione fisica: 12
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Pagina 10 di 12
Data: 01.01.1909
Descrizione fisica: 12
I. B. Demetz 108. Herr Jakob Unterkircher, Uhrmacher, mit Familie >110. Herr Anton Lardschneider mit Frau 112. Herr Anton Pattis, Sagschneider, Bozen 114. Frau Elise Wtw. Pickl, Firma Ferd. Pickl 116. Herr Joses Burgi-Tröscher, Privat, Bozen 118. Familie Heinrich Lun 120. Weinhandlung Heinrich Lim 122. Herr Schulrat Seibert und Frau 124. Herr Fritz Groll, Inspektor, mit Frau Karoline Groll 126. Firma A. Schwarz jun. 128. Familie Abram-Schwarz 130. Herr Johann Florian Mayr, Hausbesitzer, samt Frau Baby, geb

164. Herr Kleinwächter, Bergdirektor a. D. 168. Familie Paul Christanell 172. Herr Anton Frick und Fra^ 176. Herr Franz Opitz und Frau 180. Cafe „Kusseth' 182. Herr Dr. Alois Lechtaler, Realschuldirektor mit Frau 184. Herr Oberposwerwalter Franz Pattis, mit Frau 186. Verwaltung der Ueberetscherbahn. 188. Verwaltung der Lokalbahn Mori-Arco-Riva am Gardasse 190. Verwaltung der Virglbahn 194. Herr Sigismund Schwarz, Bozen .. 196. Gebrüder Schwarz, Vilpian 200. Herr Arnold Schwarz und Frau, Feldkirch

202. Herr diplom. Ingenieur EÄvin Schwarz, JnTisbruck 204.'Kerr Oswald Sch!warz, Bozen 206. Herr Aeberbacher Anton, Bäckerei, Bozen - : 208. Familie Theres Ueberbacher, Gries und Bozen 210. Herr August Reuther, Versicherungsbeamter 212. Herr Joses Burgauner, k. k. Mnanzrat, mit Frau , 214. Alois Auer u. Co., vom. I. Wohlgemuth, Bnchhanb- . lung, Buchdruckerei u. Verlag des „Tiroler Volksblatt' 210. Familie Josef Paulin 218. Franz und Karl Pernthaler, Weinhandlung, Agentur

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Pagina 4 di 12
Data: 06.05.1913
Descrizione fisica: 12
der Virglbahn, Ueberetscher Bahn und Bahn Mori—Area—Riva. Am 26. April wurde in Bozen im Beisein des landesfürstlichen Kommissärs Herrn Johann Ritter von Haymerle, K. K. Statthalterei rat, unter dem Vorsitze des Verwaltungsratspräsidenten Herrn Sigismund Schwarz die fünfte ordentliche Gene ralversammlung der Virglbahn abgehalten, bei welcher 9 Aktionäre mit 108 Stimmen vertreten waren. Rech nungsabschlüsse und Geschäftsbericht wurden einstimmig genehmigt und dem Verwaltungsrate das Absolutorium erteilt

rat, unter Vorsitz des Verwaltungsratspräsidenten Herrn Sigismund Schwarz die vierzehnte ordentliche General versammlung der Ueberetscher Bahn abgehalten, bei wel cher 925 Prioritätsaktien und 930 Stammaktien vertre ten waren. Geschäftsbericht und Bilanz wurden geneh migt und dem Verwaltungsrate das Absolutorium erteilt. In den Verwaltungsrat wurden die Herren Sigismund Schwarz und Dr. Oskar, Stein wiedergewählt. In den Revisionsausschuß wurden die Herren Ludwig Burg maier und Paul Christanell

- sürstlichen Kommissärs Herrn Johann Ritter von Hay merle, k. k. Statthaltereirat, unter dem Vorsitze des Verwaltungspräsidenten Herrn Sigismund Schwarz die 23. ordentliche Generalversammlung der Lokalbahn Mori—Arco—Riva a. G. statt, bei welcher 11 Aktionäre :-it 290 Stimmen vertreten waren. Es wurde einstim- .nig und ohne Debatte die Bilanz pro 1912 genehmigt und dem Verwaltungsrate das Absolutorium erteilt. In den Verwaltungsrat wurde der Herr Sigismund Schwarz wiedergewählt und an Stelle des scheidenden

Herrn Di rektor Oskar Schüler Herr Reichsratsabgeordneter Va leriana Baron Malfatti in den Verwaltungsrat berufen. ?,u Revisoren wurden die Herren Ludwig Burgmaier. Felix Massari und August Gerstäcker und als Ersätzmän ner die Herren Dipl. Ing. Erwin Schwarz und Heinrich Senn gewählt. Die 4 Prozent refp. 5 Prozent Verzugsdi videnden pro 1912 gelangen mit Kr. 16.— resp. Kr. 20.— und der Kupon Nr. 22 der Stammaktie mit Kr. 54 — ab 1. Mai d. I. bei der k. k. priv. österr. Kreditanstalt für Handel

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