und Nussbäumen, zur Rechten die Berglehne, zur Linken die abfallen den Terrassen der Weingärten, mit steter Ausschau auf das herrliche Thal, durch das die Etsch nach Süden drängt. Weiter unten, aber ebenfalls noch am Berghang hin, leitet die Strasse von Vorst nach Marling und Lana, auf der man sich zu Wagen ungefähr dieselben Genüsse holen kann, wie zu Fuss auf der Wasserleitung, vermehrt durch den Umstand, dass wir auf ihr an den Kirchen von Marling und Tscherms und einer Menge zum Theil
Edelsitz Schickenburg vorbei in die Gegend von Tscherms, in dessen Nähe wir auch die Trümmer der Feste Stein unter Lebenberg suchen dürfen, mit der einst die Gerichtsherrlichkeit über Marling und Lana verbunden war. Von diesem Stein wird bald kein Steinchen mehr vorhanden sein, so schlimm hat ihm das 19. Jahrhundert mitgespielt, in das es noch ziemlich aufrecht einge treten war. Die Daten, die über seine Geschichte vorhanden, sind wie die über so viele andere Burgen auch dürftig und trocken