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Alpenzeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 24.07.1931
Descrizione fisica: 8
5.AI penz?ik un^^,. MMag.Len 24. Juli 193^ ver Vitts: Skizze von Marie Gerbrand!. „Die Gewitter hängen lose in diesem Jahr', bemerkte Bauer Marquardt, im Hofe stehend, zu seinem Knecht, der mit einer Karre voll Griìnsutìer an ihm vorüber kam. Der alte Lorenz sehte die Karre nieder und schaute gleich seinem Herrn den abziehenden Wetterwolken nach, die ein Blitzen und Funkeln ringsu maus Gräsern und Baumkronen hinter lassen hatten. „Weim's man immer vorüber gehtl' er« widerte

er und wollte die Karre wieder aus nehmen. aber Marquardt sprach, und trotz des verdießlichen Tones kam etwas Flackerndes in seinen Blick: „Schließlich — wenn's mal einschlagen sollte, wär°s noch kein großes Achherrseh. Die Kabake' — «r wies nachlässig auf das bauer liche Anwesen — „ist alt genug, daß man mal neue Gebäude brauchen könnte.' Lorenz ließ den Blick an dem noch ganz gut erhaltenen, von einer großen Kastanie über schatteten Wohnhause, den strohgedeckten Wirtschaftsgebäuden hinschweifen und dachte: „Ach

nicht alles an Gedanken über ihn her: „Du und noch ein anderes Leben anfangenl Du wirtschaftest wohl nicht fetzt schon wild ge nug mit der Frau ihrem Gut. Daß sie den bloß genommen hat! Da ging es denn schon besser, wie ich nach dem Tod des alten Herrn mit der Frau die zwei Jahre alle>n gewirt schaftet Hab.' Eine neue Bemerkung des Bauern ließ diese Gedankenwogen plötzlich erstarren: „Ihr selber, Lorenz. Ihr quält immer lim höheren Lohn — ja, wie kann ich hohen Lohn zahlen, wenn's nicht einmal für die eigene Fa milie

langt? Mit dem Brandgeld — da wäre es was anderes, da sollt'« mir nicht darauf ankommen. Das war 'ne Sache, was? Statt fünfzig Mark hundert, das könnte Euch passen, was?' Lorenz schaute zu dem heiter Sprechenden auf. O, er sah das Funkeln, das Forschen, das Teuflische in seinen Augen! O ja! lind es war ihm, als wurde er weit, weit von Helm und Gewohnheiten fortgetragen, als er heiser erwiderte: „Wenn's einschlägt.' «Na sa!' Marquardt zuckte di?. Achseln und ging davon. Lorenz nahm seine Karre wicdei

auf. Hun dert Mark. Der Junge hatte einen so guten Kopf, der Lehrer wollt« ihn für das Seminar vorbereiten; aber wie konnte ihn Lorenz jahrelang kleiden bei fünfzig Mark Monats verdienst? Und auch Johanne könnte sich mal was Besseres antun, sie wurd- doch auch schon alt. Erfahren durfte sie aber von der Schändlichkeit nichts. Die kam doch allein vom Herrn, der also nicht nur liederlich und hoch mütig, sondern, wie er jetzt merken ließ, auch noch ein Betrüger war. Cr. Lorenz, war ja nur der Knecht

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 23.06.1931
Descrizione fisica: 8
versuchten die Frau Elisabeth Tamm zu zwingen ihnen die Hand tasche und andere Wertgegenstimde auszufol gen was jedoch durch die Energie der Ueberfal- lenen mißlang. 7. Kuppelwieser wegen Hehlerei weil er nach Hein 22. Februar einen gewissen Langebner dazü bewög,' einen Grammophon mit Platten anzukaufen den Lorenz und Schlögl einer ge wissen Ungericht Mathilde gestohlen hatte. 8. Schwienbacher wegen Diebstahles weil er sich zuin Schaden seines Dienstgebers Probst Giacomo zehn Dietriche aneignà

S. Boschetto Anna Wwe. Stolz wegen Heh lerei, weil sie von Kuppelwieser eine goldene Halskette mit Anhängsel nm den Preis von 22 Lire erwarb, die von diesem einer gewissen Gstrein gestohlen worden war. 10. Holzknecht ivegen Hehlerei weil er „ach dem S. November von Kuppelwieser einen Goldring erwarb, der einer gewissen Gstrein gestohlen worden war. klagten wurden wie folgt verurteilt: Lorenz zu einem Jahr. 4 Monaten und 7 Tagen Gefängnis und 2W Lire Geldstrafe. Kuppelwieser zu 1 Jahr 5 Monaten, 29 Ta gen

ist und notgeschlachtet werden mußte. Da hier tvenig Msatz für Pferdefleisch ist, so mußte dieses zu einem Schleuderpreis veräußert werden. -- Das Ergebnis der heurigen Heuernte ist ein zufriedenstellendes, doch dürsten die Spätwie jen. wo die Heumahd erst Ende Juni beginnt, weniger ertragsreich sein. Tin Voppe!mor6 in àvs Levante Zwei Insassen des Armenhauses mit dem Bril erschlagen und die Betten in Vrand gesleck« Ein furchtbares Verbrechen, das ein ruhiges kam eilends lzerbeigelausen. Gleichzeitig hatte 11. Lorenz

. Lorenz gibt an, daß sein Geständnis ihm von ist, teils auf Kosten der Gemeinde drei Männer» nicht weniger furchtbare Entdeckung. Auch das den. Polizeiorganen unter Androhung von einige Frauen und einige Klosterfrauen, die «weite Bett war blutüberströmt und der dar»'. Tätlichkeiten entrissen worden sei . und änderte die Wartung und Führung des Hauses unter liegende Gunnnerer gab nur mehr aanz schwa- feine Aussagen. Er entlastete seinen Mitan- M hatten. A Lebenszeichen und à ebenfalls klaffende

. Daraufhin kam Schwester Matha her- sonen sich im Auslande befanden und wuröe Plankenstein Schmiere stand, während Lorenz beigeeilt, und fragte was los sei. Mit fliegen- am 30. Mai abaasckàkken wnliel kolaende Ver- an demselben überhaupt nicht beteiligt war dem Atem teilte ihr die Seehauser ihre Emde!- Weiters gibt er an. den Lorenz bis zum Tor kung um und bat sie nach ^der Brandursachs zu der Villa des Hauptmannes begleitet zn haben sehen. Die Schwester eilte sogleich in die Küche, alt, aus alt, aus alt

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Pagina 7 di 8
Data: 21.10.1928
Descrizione fisica: 8
?' A--!»-»»-»»».' > !. !.. . > _ Frauchen ist kokett ^ Humoreske von 'K ari F u ß Doktor Lorenz Zettelkasten runzelte die Stirn und zvg ärgerlich un dem Schlips, den er eben umlegte. „Dein Kleid sche'nt mir reichlich aus geschnitten', sagte er zu seiner Frau, die gerads die Balltoilette beendigt hatie. Frau Elli errötete leicht. -Komm, ich he'f Dir — Du wirst mit deiner Krawatte doch nicht fer tig.' Schon nestelte sie am Kragen des Herrn Gemahls. Der hielt still, bis altes saß. Dann fuhr er heftig herum und giftete: „Ihr Frauen habt

.' Doktor Zetteltastens Auge siamnue, als habe er seine rüpelhafte Tertia vor sich. Ader schon wandte, sich Fran Elli zum Gehen. Und wäh rend «r hastig in den Frack schlüpfte, dachte er in sich hinein: „Wie hübsch sie ist, meine Frali!' Da hatte er auch schon die Handschuhe über gezogen. Frali Elli stand im Flur. Ihr schwebte ein kleines spitzhiibsches Lächeln auf den Lippen. Und eine ganz kleine Sehnsucht lag in den Au gen. Aber davon merkte Doktor Lorenz Zettel kasten nichts, als er mit ihr die Treppe

hinnn- ter stieg. Frau Clii war der bewundernswertt' Mittel i ? K punkt des Balles. Die Herren schwärinten um sie. und die Damen machten böse Augen. Noch einer hielts mit den Damen und schaute finster drèin: .Doktor Lorenz Zeltelkasten. Wctr das seine Frali. die so ofseivsichtlich kokettierte wie ein Backfisch? Die an der Perlenkette ihres , silberne» Lachens die Männer hinter sich h^r zog? Sie ins Netz ihrer herausfordernden Blicke verstrickte? War das Elli, seine Elii, die er als fürsorgliche

Hausfrau, als seine lreue Kameradin, dls zurückhaltenden Menschen kannte? Die sich immer mit seiner Liebe be gnügt hatte, auch wenn er sie nicht so offen und plump zeigte wie jene Herren ihre Verliebtheit. Denn man darf natürlich seine Frau nicht allzu sehr verwöhnen, das ist gegen die Mannes- würde. „Ihr liebes Frauchen ist ja hellte recht auf der Höhe!' sagte die Gattin seines Vorgesetzten zu ihm, indes er mißgelaunt in einer Ecke saß. „Neidische alte Kramallschachtel'! dachte Lorenz lind machte

'. Und — ja, ge steh Dirs nur, Lorenz Zeltelkasten: Du zeigst auch Deine hübsche junge Frau mal gern den anderen, du sonnst Dieter in Deinen: Besitztum, Du läßt Dich dern »in eine so schöne liebreizende Gattin beneiden... hm... Aber das soll ng» türlich alles Maß und, Ziel haben. Es geht nicht an, daß die Frau selbst so kokettiert, daß ihr die Männer nachlaufen. O, dà sah mans wieder, was man von Weiberjchwüren zu hal ten hatte: seine Fraii/ die immer begeistert die '.eigene .Häuslichkeit pries, amüsierte

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Pagina 7 di 12
Data: 22.05.1927
Descrizione fisica: 12
, wie die meisten Flüsse im Maschona- Naud. Bisher hatte man allerdings in der 'Nähe des Polizeilagers noch-keine, zu.Gesicht 'bekommen. . Als Stuart-Räid und sein Kamerad Lorenz allein im Lager waren, mit Ausnahme, eines ^ eingeborenen Polizeisoldaten namens. Ümslanji, kam« es beiden in den Sinn, zu einer 'großen ^Sandbank zu schwimmep, die etwg fünfzig Me tter vom Ufer mitten, im Strome lag und vom Lager aus durch Mopani-Gebüsch - verdeckt ' wurde. Sie trugen ihre.großen Polizeihelme

, denn selbst zu dieser frühen Stunde sind die Sonnenstrahlen mitten im Sommer in Nhode- sia unangenehm heiß. Als sie die Sandbayk erreichten, fetzten sie sich nieder: sie mußten aber gleich wieder ausste hen, weil der Sand bereits zu heiß war. Doch was war das...? Gerade als Stuard-Raid wieder zurückschwimmen wollte, sah er etwas im Wasser^ treiben, das wie ein dicker Baum stamm aussah, oder wie das umgestülpte Boot eines Eingeborenen. In diesem Augenblick wa tete Lorenz ins Wasser — der Baumstamm schien

sich ihm zuzuwenden. Cr hielt die Hand über die Augen, um sie vor der Sonne zu schützen und spähte. Der „Baum stamm' war in Wirklichkeit ein Riesenkrokodill Lorenz stand schon bis an die Brust im.Wasser — er schrie ikin zu, sofort herauszukommen. Cilmst slüchketö er auf die Sandbank. „Wälirend ich ihn nun anf das Ungeheuer aufmerksam machte,' . erzählt Stuard-Raid im Wide World'Magazine, »sehen wir drei andere den Fluß hinab auf uns zuschwimmen. Die Sonne brannte mittlerweile unangenehm heiß auf unsere nackten

ten und nach entgegengesetzten Stellen - der Sandbank liefen, teilten.sich fluch die Reptile.. Wir ware.n halb gebraten und litten fürchterlich unter Durst, doch konnten wir keinen Mundvoll- Wasser zu uns nehmen, obwohl der mächtige Strom uns zn Füßen lag. Tantalusqualen.'..' Von Hitze und Durst' überwältigt, fiel Lorenz gegen acht Uhr in-Ohnmacht.. In den. ersten, kurzen Zwischenpausen, welche die Abwehr der Krokodile ihm übrig ließ, konnte sein Kamerad nichts anderes tun, als. ihn so. gpt

.wie möglich mit Sand zu bedecken. Stuard-Raid wußte, wenn auch er zusammenbrach/waren sie beide so gut wie tot. Und dieser Gedanke hielt ihn wohl aufrecht. Erst gegen neun Uhr, als Lorenz schon eine ganze. Stunde bewußtlos war, tauchte die rote Kapxè Umslanjis am Ufer auf — er trug ein Joch auf den Schultern mit zwei Wasfereimern. Der Gefangene der Krokodile vermochte nicht einmal zu rufen. Seine Zunge war geschwol len und steif, und das Blut rann ihm von den gesprungenen Lippen. Cr konnte nur wild

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Pagina 6 di 6
Data: 20.08.1936
Descrizione fisica: 6
an der Brennerostraße innegehabt. Da mögen sie wohl oft und oft beim alten Ein kehrwirtshaus des späteren „Weißen Röhl' in Gries peitschenknallend Und fluchend vorbeigezo gen sein, aber wohl keinem mag der Gedanke ge kommen sein, daß einer ihrer Nachkommen ein mal in diesem mächtigen alten Einkehrhaus den Gastwirt spielen werden. Aber dann geschah es, daß Lorenz Nagele, Sohn , eines Fuhrman nes, nämlich des Mathäus Nagele, am 1<1. Juli 1749 vom Nachlaß des im Jahre 1743° verstorbe nen Josef Tfchugg

und von dessen Konkursmasse das Wirtshaus käuflich erwarb: Der Kaufpreis des ganzen Besitzes betrug 12M Gülden, 'wobei auch ein Teil der Sattelalm miteingerechnet war. Damit war nun Lorenz Nagele der Begründer dieses weltberühmten Gastwirtegeschlechtes, dessen Name heute noch in vielen Ortschaften des Wipp tales weiterlebt. ' Lorenz Nagele war am 7. Oktober 1704 gebo ren, er stand jedenfalls beim Kauf des Wirtshau ses in Gries im besten Mannesalter. Ein rastlos tätiger Mann muh er gewesen sein, der sich viel leicht

gerade deswegen keines langen Lebens er freuen durfte. Lorenz Nagele hatte sich schon am 25. Septem ber 1733 mit Elisabeth Resch. der Tochter des Georg Resch und der Ursula Staud von Dreihei ligen in Innsbruck verheiratet. Neun Kinder stammten aus dieser Ehe, von denen drei Söhne dem Beruf des Vaters nachgingen und sich als Wirte einen großen Namen erwarben. Ein Sohn war der berühmte Prälat des damaligen Augusti nerklosters in Gries-Bolzano, Augustin Vigil Na gele, während der Sohn Andrä, geboren

am 3. Juni 1743, als Kaufmann in Bolzano am IS. März 1807 starb. Von den vier Töchtern hat eine den Klosterberuf erwählt. Nach einem arbeitsamen, aber kurzen Leben starb Lorenz Nagele schon am 22. November 1762. ' Weit berühmt wurden nun Lorenz Nageles Nachkommen, die den Namen Nagele weithin ver breiteten. Vor allem muß der Sohn und Nachfolger auf dem väterlichen Gasthaus „zum weißen Rößl' in Gries am Brennero, Johann Nagele, genannt werden, dessen Geburtstag auf den 11. Juni 1734 fällt. Schon im Jahre

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Pagina 1 di 6
Data: 08.03.1934
Descrizione fisica: 6
der Kasanlinie, stießen zwei Züge zu sammen. Zwei Waggons wurden vollkommen zer stört, wobei 19 Personen gelötet und 44 verletzt wurden. Der «rikllnW RieseilMn Sk. Lorenz-Derlrag vor dem amerikanischen Senar. — Verbindung der nordamerikanischen Binnenseen mit dem Atlantischen Ozean. — Opposition ameri- kanischer Eisenbahngesellschaften? Von Dr. Klaus Spitt«. Das gewaltigste Kanalprojekt der Welt liegt zur zeit dem amerikanischen wenal zur Begutachtung vor. Da es sich bei diesem Plan um einen solchen handelt

, der die Form eines zwischenstaatlichen Ver trages ausweist, ist gemäß der Verfassung der Ver einigten Staaten seine Annahme von der Billigung durch eine qualifizierte Mehrheit im Senat abhän gig. Es handelt sich um die Ratifizierung des soge nannten St. Lorenz-Wasserweg-Vertrages, der be kanntlich lim l8. Juli vorige» Jahres, am Tage der Eröffnung der Ottawa-Konferenz, zwischen de» Negierungsvertretern der Vereinigten Staaten uud Kanadas geschlossen wurde. In beiden Ländern be zeichnet man gemeitthi

, so bedeutet dies nicht weniger, als daß künftig der Michigan-, Superior- und^Huron-See zusammen eitle Art amerikanisches Mittelnieer bilden werden. Man hac bereits im Laufe der Jahre .Kanäle gezogen, Schleu sen größten Ausmaßes gebaut, hat durch die An lage des Wellandkanals sich gewissermaßen rund um den Niagara herumgegraben und ihn umgang- gen, dennoch blieb lange Zeit ein Hindernis un überwindlich, ein gewaltiger Wasserfall in einem 200 Kilometer langen Abschnitt des St. Lorenz- ftromes. Es spottete

lange genug menschlicher Un ternehmungslust, finanzieller Betriebsamkeit. We der der Union noch Kanada gelang es, dieses Hin dernis ohne fremde Hilfe ans dem Wege zu räu men, bis schließlich die wachsende Einsicht ans bei den Seiten Aur Ausarbeitung eben des St. Lorenz- Vertrages führte, der mit den vereinten Kräften beider Länder — so hofft man zuversichtlich — iu absehbarer Zeit zum gewünschten Ziele führen wird. Welche wirtschaftliche Bedeutung diesem Projekt vor allem zukommt, geht schon

noch Amerikaner, die ès lieber gesehen hät ten. wenn statt des St. Lorenz der Mississippi zum Träger eines neuen Kanalsiistems ausgebaut wor den wäre. Auch der Gedanke des sogenannteil „All Ameriean Route', einer Verbindung des zu vertiefenden Erie-Kanals mit den» Oneida-See. har sellie Anhäitger. Darüber hinaus hat sich kürzlich auch die Opposition im Senat zni» Wort gemetder, dereit Führung sich in den Händen des Demokra ten Wagner aus den» Staate Neuyork befinde». Er »nachte zunächst geltend

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Pagina 6 di 8
Data: 19.02.1928
Descrizione fisica: 8
— trotz des Faschings. — Sie kannten ja meinen Freund, den Lorenz. Und Sie haben vielleicht auch gehört und ge spürt, daß nur Entmutigung und kindliche Unter t^ultungs blatte Sehnsucht nach Wohlleben .nlch ln die Che m,'t Alsen lockte. Aber die Menschen mit de»! billi gen Trost, daß die Liebe in der Ehe kommt, wenn man sie nicht mit hineinbrächte, habe'! unrecht. Es war ein ruhiges, ermüdendes, höfliches und fremdes Leben nebene'nander, darum vielleicht besonders, weil Alse« von me> ner Liobe

zu Lorenz und meinem Kamvs um das Vergessen wußte. Das anfangs Unoenk- bare wurde zur Gewohnheit. .. Einmal auf einem Maskcnfest sahen wir Lo- renz, der vorübergehend in unserer Stadt war. Ich hatte schon viel mit Lorenz getanzt und ge sprochen, die Gegenwart war uns schon versun ken und olle : goldene Vergangenheit lebendi.z geworden, als auch Alfen ihn erkannte. Zr be grüßte ihn wie einen alien Freund, lud ihn an unseren Tisch, war aufgeräumt, und schien alle eifersüchtigen Gedanken vergessen

zu haben. Gegen zehn Uhr entschuldig!« èr sich — er müsse gehen, denn er habe früh am anderen Tage eine Konferenz. Lorenz werde mich schon umerhal ten und gut nach Hause bringen -- und g?ng. Muß ich Ihnen erst sagen, daß dann dieser Faschingsabend die Wiedergeburt alles einst ge nossenen Glückes wurde?' „Aber da wa r doch das Herz dabei', riek ich etwas fassungslos oazw!schen. „Und Allen — wie konnte er — war es Leichtsinn oder Großmut — ?' „Es war Haßl Er wußte, wie fest Lorenz

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Pagina 2 di 8
Data: 08.03.1931
Descrizione fisica: 8
. Posterisan kann man. in allen, ApotlM erhalten, auch wird dort kostenlos aufklärend« Broschüre über das Posterisan abgegeben. - Originalpackung Posterisan-Salbe: Lire ll^ Posterisan-Zäpfchen: Lire 14.— Ceneral-Depot: M. Durst, Via> Agrigento l?, Roma III f1S0) nsckm. UonZGS't Nomon von Ge o rg von 5zillern Urheberrechtlich gesch dein Lil. Bur. M. Vincke. Dresden 21. (54. Fortfegung) Haus „Das ist ein großes Glück für das Euer Durchlaucht!' „Das wollen wir erst sehen, Lorenz. Inzwi schen begib

Dich, sobald Du kannst, selbst nach d.'»? Hotel Bristol und hole mein Gepäck.' »Ich muß Euer Durchlaucht mitteilen, daß die Frau Gräfin den Befehl gab. Herrn Kurt Wennstädt vorzulassen, weun er heute abend kommen sollte. Fräulein Elise, hat ihre Kam merfrau hingeschickt, ohne Zweifel, um ihn zu verständigen,' „Die Befehle dir Frati Gräfin sollen genau befolgt werden.' Er lrarf einen Blick um sich. Er sah jenen Lorenz, öen er schlank, mit braunem Haar ge kannt, und der nun wohlbeleibt und grau ge worden

, das aus der Vorhall« her- Lindrang, kündete das Erscheinen eines Besu ches an, und Lorenz, der durch eine Vorhang spalte in den Hof blickte, sagte, dasz es vermut lich Herr Wennstädt sei. „Nim, so empfange ihn, ich werde hier war ten.' Lorenz verneigte sich als Zeichen seiner Ge fügigkeit und verliest das Gemach. Der Graf muhte, daß er blind auf die Diskretion des braven Mannes bauen konnte, der im Hause geboren, seine Militärzelt bei einein Dragoner regiment absolviert hatte und bei diesem unter dein Grasen

von Cordovanleder, die der Graf, seit er zu denken vermochte, immer an den Wänden gesehen hätte. Kurt Wennstädt hatte inzwischen, von Lorenz geleitet, das erste Stockwerk erreicht, und war in den Salon geführt worden, in dem die Grä sin sich aufgehalten, als ihre Tochter zu ihr kam, um mit ihr zu sprechen. Der junge Mann fühlte sich einigermaßen beunruhigt. Das la konische Billett Elisens, in dem sie ihn einlud, in die Villa zu kommen, stand im schroffen Gegensaj; zu der von der Gräfin befohlenen Ab weisung

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Pagina 5 di 6
Data: 04.01.1934
Descrizione fisica: 6
für das Provlnzialkomitee für den Tou rismus) und daß durch die entsprechende Entwick lung der sportlichen Tätigkeit diese Propaganda unterstützt werde. Wenn wir nicht irre», so sind von Roma aus bisher die sportlichen Veranltal Forschers Lorenz, sucht mit Hilfe eines Flugzeu ges die Verschollenen. Sie findet sie, doch ihr Flugzeug zerschellt am Eisberge. Und — ein Mensch mehr sitzt genau so gefangen wie die an dere» auf dein hoffiiuiigslos »ach Kanada trei benden Berge. Einer der Expeditionsleiter (Gib son Gowland

; Expeditionsleitiing, wissen schaftlicher Berater Dr. Ernst Sorge einstiges Mitglied der Wegener Expedition. Ein Millionen- Film auf den die ganze Welt tvartetel, das weiße Geheimnis auf das wir schon so lange gespannt Maren, ist gelüftet. Wir selbst werden mitten in die Arktis gestellt, hören die sich kalbenden Eis berge unter Donnerbrüllen ins Meer brausen, ste hen, Eiswasser umspült auf schwankender weißer Scholle, erleben das tragische Schicksal, seehunos- fellvermummter Forscher. Professor Lorenz (Gustav

Dießl) hat sich von seiner Expedition getrennt: in unwiderstehlichem Forscherdrange wollte er den ungeheuren Kara- jak -Gletscher in Nordgrönland erreichen — min sitzt er. ein verlorener Mann, von allen abgeschnit ten, in seiner Eishöhle und vertraut seine letzten Gedanken einem seehundfelleingebundenen Tage buche an . . . Eine abgebrochene Skispitze ist an Land geschwemmt und aufgefunden worden, dar aus geht hervor, daß Professor Lorenz, den man anspringt, sich in die glatten steilen Flächen

lobend gebucht. Man glaubt dieser trainierten Sportlady, die in jedem Augenblick das Gegenteil eines Stars ist. die treu- ' sorgende Liebe zu ihrem kranken, zerbrochenen^ Forschergemahl. Gibson Gowland gibt einem For scher, der den Ereignissen auch seelisch nicht ge wachsen ist. starken Ausdruck. Seine fanatischen Tieraügen erschrecken. Gustav Dießl als Dr. Karl Lorenz ist rollengemäß ganz in die Passivität ge drückt. Dr. Max Holzboer nnd Walter Riml, Sportsleute durch und durch, fügen sich dem Gan

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Pagina 4 di 6
Data: 13.10.1926
Descrizione fisica: 6
— L. Salm und Froitzheim 6 : 3, 7 : ö und in der anderen Vor schlußrunde stehen: Büß und Lorenz — Kehrling und Moldenhauer. 6. Konkurrenz . Damen-Herrendoppel- spiel: Froitzheim und Ledig — Weihermann und Büß 6 : 1, 6 : 4: Forlanini und Moldenhauer — Amende und Mshu 7 : S, S : 8, 6 : Ii Petery und Kehrling — Uhl und Uhl S : 3, ö : 7, 0 : 4? Petery und Kehrling — Fisher und Friedleben S : 3,7 : ö. Dienstag. Das Hauptereignis de» gestrigen Ta ges konzentrierte sich auf das Zusammenspiel von Kehrling

konnte/ Moldenhauer gewann überlegen gegen Mshu, der nicht «in Form war. Im Damen-Einzel spiel mußte Frau Frtedleben plötzlich abreisen, v»» durch Frau Varady auch diesmal zu Siegesshren kam. Fr. Ledig und Froitzheim siegten gegen Forlanini und Moldenhauer — die ital. Spielerin hielt sich glän zend. Moldenhauer war übermüdet. Cr hatte aber we nig Mühe mit Kehrling das «Paar Lorenz—Büß g : 4, S : 2 zu schlagen Lorenz war schwach und machte viele taktische Fehler. Heute finden die Schlußrunden statt

, in denen sich Kehrling —. Moldenhauer, Varady und Kehrling ge gen Ledig und Froitzheim, Kehrling und Moldenhauer gegen Fisher und Mihu gegenüberstehen. Nachstehend die Resultate: Moldenhauer — Mishu ö : 3, S : 0, Kehrling — Col. Mayes g : 7, 0 : 0: Artens—Haupt- Stummer 6 : 3, 4 : S, 0 : 4; «Kehrling und Molden hauer gegen Büß und Lorenz S : 4, S : 2; Froitzheim und^Ledig gegen Forlanini und Moldenhauer S : 3, Leichtathletik Leichtathletik-Meeting für die drei Venetien Wie alljährlich veranstaltet

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Pagina 4 di 6
Data: 15.09.1934
Descrizione fisica: 6
Schicksal feehundsfellvermummter Forscher. Professor Lorenz (Gustav Dießl) hat sich von fei ner Expedition getrennt; in unwiderstehlichem For scherdrange wollte er den ungeheuren Karajak- Gletfcher in Nordgrönland erreichen — nun sitzt er, ein verlorener Mann, von allen abgeschnitten, in seiner Eishöhle und vertraut seine letzten Gedan ken einem mit Seehundfell eingebundenen Tage buch an... Eine abgebrochene Skispitze ist an Land geschwemmt nnd ausgefunden worden, daraus geht hervor, daß Professor

Lorenz, den man in der Hei mat längst zu den Toten zählt, doch am Leben sein muß. Den ungeheuerlichsten Vorwurf, den der Un- kameradschaftlichkeit, können seine Expeditions freunde nicht auf sich sitzen lassen. Dr. Krafft (Sepp Rist) macht sich mit seinen Leuten auf, um den For scher zu suchen. Und es gelingt ihnen unter unge heuren Anstrengungen, ihn zu finden. Doch immer noch sind sie ein verlorenes Häuflein Menschen, ver schlagen auf einen Eisberg, treiben sie dem offenen Eismeere zu. Groß

die Szene, wo Krafft immer wieder seinen Radioapparat in Tätigkeit setzt und halb wahnsinnig darüber, daß er nur selber hört und nie gehört wird, sein schauerliches „S. O. S.' sinnlos in,das Funkgerät brüllt. Und doch wird er gehört. Hella (Leni Riefenstahl), die tapfere Frau des Forschers Lorenz, sucht mit Hilfe eines Flug zeuges die. Verschollenen. Sie findet sie, doch ihr Flugzeug zerschelltem Eisberg. Und — ein Mensch mehr sitzt genau so gefangen wie die anderen auf dem hoffnungslos nach Kanada

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Pagina 5 di 8
Data: 15.10.1929
Descrizione fisica: 8
und Einheimische: ständige Weinkost: gute Küche; mäßige Preise; täglich Konzert; jeden Sonntag abends Tanzunterhai- tung. SUUUKSSlUZUS Auszüge aus dem Am»Ämtj D 'Avalos 6:4, 6:4; Schombnrgk-Kuhlmann: Springer-Buß 9:7» 6:1. . Damen Doppelspiel: Ftitsch-SchomburgkM- barran-Lorenz 6:1, 6:9; Friedleben-Nost:Sturm- Worschauer 6:6, 7:5; Levi-Macchi:Springer- Mühlberg 6:1, 6:3; Deutsch-Eisenmenger: Stroink-Canters 6:3, 8:6; Fritsch-Schomburgk: Lobkowitz-Baumgarten 6:1, 7:5: Friedleben- Rost:Ellissen-Redlich

- Hein«:Schmedes-Hzusmann 3.3, 6:3, 7'5; Fried- >lek.'en-Aeschlimann:Huß-Cram!N 6 3, 6:1; Baum- garten-Salm:Albarann-Threß 6:2, 3:6; Gilka- N. Goldschm!dt:Wennecker-Gr>iiifeld 6:4, 6:4; Aallmeyer-Hartz:Lewin-Rosenau 6:1. 6:2; Fried- t,ben°Aeschl!mann:Bt!zzola-Wzll)c 7:3, 3:7; Le- «ln>Nosenbaum-Hughes:Müh>berg-Heinz 6:1, L:»! Rost-Kehrling:Deutsch-Du Plair 6:2. 7:5, àbkowitz-Malecek:Perelli-See 6:^, 4:6, 8:6. Gemischtes Damendoppelspi«!: Fritsch-Schom- burgk:Albarran-Lorenz 6:1, 6 6; Levi-Macchi

, 2. Kategorie, Finale: Hans- rnonn.Grünfeld 6:1, 6:4. Damen Einzel. 1. Kategorie, Semifinale: kchomburgk:Eanters 6:1, 6:6; Kallmener.San- I.er 7:5. 6:1. Gemischtes Doppelspiel: Lobiowitz-Malecek: Daumgarten-O. àlm 6:4, 6:3; Macchi-D'Ava- lvs.Fritsch-Lorenz 5:7, 6:4, 6:3; Kallmeyer-Hartz Vubienska-Pietra 8:6, 7:5; Springer-BnASan- j»er-Jaenecte 6:S, 6,3; Levi-Hughes:Nost-Kehr- .U 191 Konkurserös f » iiir g e N. Das königl. Tribuual Bolzano hat auf Antrag eines Gläubigers über das Vermöge der Io- ^ Hanna

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 07.03.1931
Descrizione fisica: 8
vor und ein hochgewachsener Herr entstieg dem Fuhrwerk. Cr trug einen langen Ueberzieher, «inen hohen Hut und sah mit dem glattrasierten Antlitz und dem aufgezwirbelten Schnurrbart wie ein Offizier in Zivilkleidung aus. Es war der Graf von Ehrenstein. Er klingelte, trat «in, befand sich einem Pförtner gegenüber, den er nicht kannte, begab sich in die Portiersloge und sprach: „Rufen Sie mir den Haushofmeister Lorenz, ich habe mit ihm zu sprechen.' . Der Pförtner drückte viermal auf «ins Klin^ gel, die laut durch die tiefe

: „Es ist gut, Lorenz, ich sehe, daß Du Mich erkennst, und das genügt. Begleite mich.' Der Haushofmeister verbeugte sich tief, er vermochte seiner Erregung noch nicht Herr zu n>erden, und dem Gebieter die Tiìr öffnend, folgte er ihm in die Vorhalle. Der Graf blieb im Erdgeschoß stehen, trat in einen Raum, in dem gewöhnlich die Lieseranten empfangen wurden, legte dort seinen Ueberzieher ab und stand nun in elegante,» Gesellsckzaftsanzug vor dem Haushofmeister. Das war nicht mehr der Landmann

aus der Auermühle: rasiert, frisiert in weißer Krawatte und Lackschuhen, bot er Lorenz den Anblick seines einstigen Gebieters. Ein wenig älter geworden, vielleicht, aber im mer noch so aussehend, wie der Graf von Ehrenstein einst ausgesehen hatte. „Ist die Frau Gräfin zu Hause'? fragte er. „Nein, die Frau Gräfin ist soeben n, die Oper gefahren, aber Fräulein Elise ist zu Hause. Soll ich sie von der Ankunft Euer Durchlaucht i» Kenntnis setzen?' , ^ „Nein, jetzt noch nicht. Welche von den alten Dienern befinden

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 18.06.1935
Descrizione fisica: 6
. Speerwurf: 1. Scalabrin Guerrino, Merano, 43.75 Meter. — Speerwurf (600 Gramm) 1. Riva Adolfo, Merano, 35.50 Meter, 2. Tribus Gual tiero, Lana, 3. Bosin Edmondo, Merano, 4. Lo renz Lodovico id., 5. Lahner Giovanni id>, 6. Fisch naller Carlo id., 7. Massarini Alberto id. Diskuswurf: 1. Scalabrin Guerrino, Merano, 28.49 Meter, 2. Pircher Antonio id., 3. Lahner Giovanni id., 4. Lorenz Lodovico id., S. Riva Ad. idem, 6. Sambin Pietro id., 7. Bvsin Edmondo idem, 8. Massarini Alberto id., 9. Tribus Gual tiero

, Lana, 10. Langebner Arturo, Merano, 11. Silvestri Ugo id. Kugelstoßen: 1. Scalabrin Guerrino, Merano, 9,13 Meter, 2. Lorenz Lodovico id, 3. Riva Adolfo idem, 4. Lahner Giovanni id., 5. Schönegger Er manno id., 6. Fischnaller Carlo id., 7. Silvestri Ugo id. Stabhochsprung: 1. Schönegger Ermanno, Me rano, 2.90 Meter, 2. Pircher Antonio. Weilsprung: 1. Schönegger Ermanno, Merano, ?.18 Meter, 2. Lahner Giovanni id., 3. Sambin ' Pietro id., 4. Langebner Arturo id., 5. Pozzoni Marino id. ' Hochsprung

: 1. Schönegger Ermanno, Merano, t.30 Meter, 2. Riva Adolfo id., 3. Massarini Al berto id., 4. Lahner Giovanni id., 5. Lorenz Lo dovico id., 6. Fischnaller Carlo w. Der Erfolg des Buchfestes Das am letzten Sonntag zum drittenmal in un- erer Stadt abgehaltene Fest des Buches hat ohne Zweifel einen Fortschritt zu verzeichnen, sei es was die Organisation, sei es was das Interesse des Publikums anbelangt, das den ganzen Sonn tag über die Bücherstände in großer Anzahl um gab. Als sehr gelungen kann überdies

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