316 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/17_03_1935/AZ_1935_03_17_3_object_1860902.png
Pagina 3 di 8
Data: 17.03.1935
Descrizione fisica: 8
des Ortes erkrankt. Und da es dort keinen Stellvertreter gab, so griff man aus den Hundert jährigen zurück. Er entschuldigte sich nicht mit Al ter oder Krankheit. Er übernahm die Leitung der Verhandlungen,en und sie verliefen reibungsloser als je. Denn von dem rüstigen Greise ging eine Stimmungsgewalt aus, der sich auch die hartge sottensten Sünder nicht entziehen tonnten. Bettln hat es gedacht Skizze von Julius Hufschmied. Bettina stand am Eingang des Stadtwaldes und wartete. Um zwei Uhr kam der Zug

an, zehn Mi nuten später konnte Julius hier sein. Er mußte also jeden Augenblick um die Ecke biegen. Voraus setzt, daß er sich nicht verlief, denn schließlich war rr fremd hier. Aber er würde sicher ein Auto neh men, so ungeduldig, wie er sein mußte, wenn es M um sie handelte! Gab es eigentlich noch einmal wlch eine große, unbedingte Liebe wie die zwischen 'inen? Und gab es jemand, auf den man sich fester verlassen konnte als auf Julius? Vielleicht war °>e!e seine unglaubliche Verläßlichkeit überhaupt

Bettina glücklich und traf auf den Ankommenden zu, aber da merkte sie, daß es gar nicht Julius war. Der Mann lächelte sie unver schämt an, sie trat zornig zurück... Ein Viertel nach zwei. Möglicherweise hatte der Zug Verspätung, Züge sind manchmal so rück sichtslos. Bettina setzte sich auf eine Bank. Eigent lich war es doch wirklich überflüssig gewesen, sich erst noch einmal hier zu treffen, ehe man zu den Eltern ging! Bettina besaß die glückliche Gabe, keinen übermäßigen Wert auf das zu legen

, was man Tatsachentreue nennen könnte, sie vergaß vollkommen, daß sie dies Treffen angeregt hatte. Also grübelte sie noch darüber nach, was Julius eigentlich bloß mit dieser blödsinnigen vorherigen Zusammenkunft bezweckt haben könnte ... Da chlug die Turmuhr halb drei. Bettina starrte in die Aefte des Baumes, der sich über die Bank neigte. „Ein schöner Baum', dachte sie unbestimmt, „ia und er scheint also nicht ge kommen zu sein., Wenn er verhindert gewesen wäre, hätte er Nachricht schicken

können. Er hatte nicht Nachricht geschickt, und er war doch nicht ge kommen — na, und das übrige ergab sich von selbst. „Schau, schau!' sagte Bettina und lächelte. Sie war überzeugt, daß dies Lächeln amüsiert aussah. Man tat doch immer gut, wenn man auch den lei denschaftlichsten Liebesbeteuerungen gegenüber skep tisch blieb, so wie sie es auch Julius gegenüber stets gewesen. Wenn sie es recht bedachte, so be fand sie sich eigentlich ja bloß hier, um die Probe aufs Exempel zu machen, obwohl sie das Ergebnis ja natürlich

1
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/29_03_1934/AZ_1934_03_29_6_object_1857064.png
Pagina 6 di 6
Data: 29.03.1934
Descrizione fisica: 6
es ja. Da haben wir es wieder — dieses Wort »— hossenllich — das uns Landwirten, mir als dem verantwortlichen Redakteur des Ganzen Ihnen — meinem treuen Mitarbeiter schlaslose Nachte bereitete, uns in Zweifel stürzt und in Angst schttttclc Vvr den Naturgewalten, die alle harte Arbeit wieder zunichte mache» können. Ter Finanzrar nahm, in einer Atempause, einen genießenden Zug aus seiner Zigarre. „Bist Tu aber heute dramatisch, Julius!' „Laß nur gut sein — liebe Margit. Ich habe es mir )um Erundsape gemacht, die düsteren Seilen

, ohne zu sürchicn —' Muß „No Julius — kann man nichts anders, man natürlich liebem Gott überlassen.' „Gewisz, liebes Kind — aber nicht ganz. Der hochentwickelte Mensch ist dazu berusen, sein Schick sal und Gott zu uutersti'chen.' „Und wie willst Du das machen, Julius?' „Sehr einsach. Ich müßte zu diesem Zweck na türlich vereisen.' „Hab ich — Freude! Jetzt hast Du Tante ein geladen — da bleib nur auch, sei so sreundlich.' „Aber es handelt sich doch nur um zwei bis drei Tage, höchstens — nach Wien. Ich möchte

mir dort alles Nötige beschassen, um mir eine meteorologische Station einzurichten. Damit wäre der ganzen Un wissenheit über die Wetterlage der Zukunft abgehol fen. Es würde bei mir eine Art — Allwissenheit eintreten —' „No danke.' „die von uugeheurem Wert sür unsere Land wirtschaft sein wird. Von weit und breit kämen sogar die Bauern gewallsahrtet —' „Lieber Julius — haben wir nicht Geld genug sür solchen Wallsahrtsort. Fang Dir einen — Laub- srosch — ist billiger und ganz dasselbe.' „Nein — einen Laubsrosch

— es ist nur eben —. Der Druck aus seinen Fuß verstärkte sich. Sie wollen sagen — zu staunen, in welcher Ver bindung mir diese rettenden Gedanken kommen.' „Ja —' nickte Hans, das auch — und wars einen hilfesuchenden Blick zu Frau Margit hinü ber. „Weiß ich schon. lieber Ingenieur —' sagte sie rasch, sind Sie natürlich aus Seite meines Mannes, -eh ich ja bollkommen ein. Aber — ganze Sta tion gleich — das ist mir zu viel, lieber Julius. Fahr in Gottes Namen nach Wien — kaus Dir Barometer oder Wetterhäusel — muß

man doch Rücksicht nehmen aus Kostenpunkt. Zum Schluß uoch Fernrohr — und ganze Sternwarte — geht natürlich zu weit. Mußt Du einsehen, Julius. „Nein, nein — von einer Sternwarte kann nicht die Rede sein. Ich bleibe vorläusig schon mit allen Fasern an das Problem „Heimaterde' geschmie det.' „Vorläusig — ist gut. Vitt ich Dich nur eines, Julius — sahr, wenn's sein muß — lieber morgen. Denn — wenn nächste Woche Tante Karla kommt — reis' ich mit Mädi auch glatt weg — wenn Du uns allein läßt.' „Aber schau

2
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/16_10_1935/AZ_1935_10_16_3_object_1863379.png
Pagina 3 di 6
Data: 16.10.1935
Descrizione fisica: 6
Mkawch, SM 75. LKoSe? KZS-M Seit« S Mieuer Arles Li» Wiener über erzälht. — Der Mann der den sgiser bediente. — Lehar nnd Mahler. — Der «eaenschirm de» Thronfolgers. — Erzherzog Karl ^ wünscht ein Soda mik yimbeer. Wien, Anfang Ottober. Als mir unlängst der Ober Julius vom Kaffee HNperial, der auf eine 50jährige Dienstzeit in diesem Hause zurückblicken kann, das Buch seiner Erinnerungen vorlegte und darin zu blättern be gann, da glich er einem Zauberer, der uns in eine ganz andere Welt führte

und die Schatten längst vergangener Zeiten und Personen heraufbeschwor. Fs hat zwar wenig Sinn, sich mit alten Erinne rungen abzuquälen', meinte Julius „denn wer heute nicht unter die schnellaufenden Räder der Gegenwart kommen will, muh auch heute noch seinen Mann stellen. Aber schön war es damals ^ch und die Menschen trugen viel freundlichere Gesichter zur Schau als heute. Schauen Sie ein mal dieses Bild anl' Das leicht vergilbte Photo zeigte den ehemaligen l. u. k. Kapellmeister Franz Lehar. „Meinem lieben

Ober Julius zur Erinnerung an schöne ver gangene Zeiten' kann man auf der Rückseite des Mdes lesen. „Herr Lehar war einer meiner lieb sten Stammkunden. Er kam täglich auf einen Schwarzen als er bei den Sechsundzwanziger diente. Er war ein« fesche Erscheinung in der ichmucken Uniform. Auch heute noch kommt er hie und da in unser Lokal. Er ist nicht der ein zige Komponist, den ich im Laufe der vielen Jahr zehnte hier bediente. Gustav Mahler war täglich hier, manchmal sogar zwei und drei Mal

. Er war ein überaus nervöser Herr. Kaum daß er bei der liir herinnen war, rief er schon „Julius meinen Schwarzen!' und dann gings los. Wenn Herr Mahler in Gedanken mit seiner Musik beschäftigt war, da begann er auf der Tischplatte zu trommeln und mit dem Fuße schlug er den Takt dazu. Die Zeitungen pflegte er mit einem Blick abzutun. Ich konnte nicht genug Blätter für ihn auftreiben. Nicht viel weniger nervös war der Komponist Nedbal. Er kam täglich mit seiner Frau und ich war wirklich traurig als ich hörte

, dessen Einspritzung deutlich erkennbare Tropen-HWiene unä weihe Kolonisation den Regenschirm und den Zigaretrenfpitz, die er vor seiner Abreise hier vergessen hatte. Er winkte lachend ab: „Behalt nur beides Julius', war seine Antwort. Der weißhaarige Ober beugt sich über eine Lade und holt einen seidenen Regenschirm mit einem. geschlitzten Kopf und einen goldenen Reifen am Griff Hervor'' ''' ' „Sehen Sie der Schirm ist noch fast ganz neu, genau so wie damals, als ihn die kaiserliche Hoheit trug. Ein Saffianetui

3
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1927/05_11_1927/AZ_1927_11_05_2_object_2649464.png
Pagina 2 di 6
Data: 05.11.1927
Descrizione fisica: 6
und ich werde mich ihrer freuen! Und jetzt, Herr Obrisi Prinz von Savoyen', fuhr der Herzog fort, als eben die Adjutanten und Ordonnanzen in sein Zelt eintraten, »jetzt begeben Sie sich zu Ihrem Bru der. Er hat schon die Ordre zum Aufbruch er halten, und Sie werden an seiner Seite bleiben'. Der Prinz verne gte sich schweigend und ehr furchtsvoll und verließ das Zelt, um sich zu sei nem Bruder, dem Prinzen Ludwig Julius zu begeben. Das ganze Lager war jetzt in Bewegung und Abmarsch. Ueberall vernahm man Lärmsignale

, Trompetenstöße und Trommelwirbel, überall hörte mail Flüche und Verwünschungen erschal len, nirgends ein heiteres Wort, einen aufmun ternden Zuruf. Die ganze Armee war verstimmt und ging freudlos und hoffnungslos dem Kampf mit einem überlegenen Feind entgegen, dessen Grausamkeit ihnen der von brennenden Städten und Dörfern gerötete Himmel bekundete. Auch das Dragonerregiment, dessen Chef der Prinz Ludwig Julius von Savoyen war, sah schon auf. und der Prinz empfing seinen gelieb ten Bruder Eugen mit lautem

'. „Wenn sie es will, ich bin es zufrieden', er widerte Prinz Julius lachend. »Aber ick sage Dir, meine schöne Urania ist eben nicht freigiebig mit ihren Küssen, und ich kann mich kauin rüh- Kuß von ihren wundervollen Lippen erhaUen zu Kuß von hren wundervollen Lippen erhalten zu haben. Doch ich darf jetzt nicht an sie denken.' sonst wird mir das Herz weich und sehnt sich nach dem herrlichen Weib und den zwei lieben Kindern, Die Liebe ist der Feind der Tapferkeit, und Du kannst von Glück sagen, daß Du noch niemals geliebt hast. Bleibe

in raschen Zü gen gen Hainsburg vor. Als der Morgan däm merte, hatte man das Lager schon weit hinter sich gelassen, und ohne Rast und Ruhe ging es vorwärts, immer vorwärts. Die beiden Prinzen von Savoyen, voraus dem Regiment, ritten dicht bei einander, schweigend in sich versunken. Zuweilen nur begegneten sich ihre Blicke in einem innigen Liebesgruß und ein sanftes Lächeln erhellte dann ihre Züge. „Ich möchte Dich wohl etwas fragen, Eugen', sagte Julius Ludwig nach einer Pause zögernd. „Willst

ich an Träume'. „Nun denn', sagte sein Bruder ernst, „so werde ich heute noch sterben'. „Sterben, Julius! das ist ein grausamer Scherz'. „Kein Scherz, mein Bruder, sondern ein schwerer Ernst. Ich sah mich vorige Nacht im Traume mit einer tiefen Wunde in der Brust, ich hörte mein Weib und meine Kinder so laut wehklagen, daß ich davon erwachte, und noch jetzt ist es mir, als zerschneide mir ihr Jammer- laut das Herz. Eugen, ich habe eine Bitte an Dich! Wenn ich falle, so nimm Dich meines Wei bes

4
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/20_03_1934/AZ_1934_03_20_6_object_1856960.png
Pagina 6 di 6
Data: 20.03.1934
Descrizione fisica: 6
(3 Personen) auf 1. August gebucht. Zuschriften mit Preisangabe unter ..4336' an Un. Pubbl. Merano. M 4336-6 Familie sucht 4 S Zimmerwohnung, sonnig, Bal kon, (Garten). Offerte «Billig 4384' an Unione PubU, Merano. M 4384-6 «MW Humoristischer Roman von Gabriele von Sagen Hofen. Der Finanzrai a, D. Julius Äamp stand schlank, kultivier!, einen Flch etwas locker, aus seinen Srock gesttissl, bei der Abendmellung in seinem Kuhstall. „Liebe Resi, merken Sie sich genau, wieviel Liter jede Kuh gibt

... ich möchte Dich bitten... sagte er wichtig, hast Du Zeit?' „No. Julius, kannst Du mir dann bei Tisch er zählen. Werden wir gleich essen', sagte Margit in ihrem Dialekt, dem man ihre ungarische Ab stammung nur zu deutlich anmerkte. Sie war die beliebte, aber temperamentvolle Frau des Finanz rates, mit der er jetzt schon mehr als zwanzig Jahre verheiratet war. „Neui. ich möchte dich schon bitten, mir lieber in mc.n Arbeitszimmer hinaus zu solgen.' „No, was ist jeht wieder? Unangenehmes mit.. Landwirtschaft

. Sag lieber gleich... haben wir Ausregung?' Frau Margit ließ ihr üppige Gestalt im Herren zimmer seufzend in einen Sessel sallen. Sie war noch immer eine ganz hübsche Frau. „Also, was war?' Der Finanzrat machte eine ablenkende Handbe wegung und räusperte sich. „Ich übertrage nicht gerne die Widerwärtigkeiten des männlichen Le bens aus das schwache Geschlecht.' „No... Julius... Du machst mir Freude. Ist mir ganz neu.' „Ich wollte Dich vielmehr Anteil nehmen lassen an einer reislichen Erwägung

gesällt Dir besser?' ^ „Was soll das heißen, Julius? Kuh ist natürlich hübscher als Schwein.' ' „Ja .. . das glaubt man so, als Laie. Ich werde Dir später noch einsges aus meiner praktischen Ersahrung über die Charaktereigenschaften, eines solchen Rindes-mitteilen. Aber... ich denke/ wir werden uns dazu.entschließen, die Milchwirtschaft auszugeben, und uns ganz aus! Schweinezucht ein stellen.' - , - > „Bist du verrückt, Julius? Was sälli Dir «n? Haben genug gekostet die Ks'che

ich mit meinem Scharfsinn einfach in die Tasche. Außerdem .. wird alles hier....' — er klopfte aus seine chreibtischplatte — „wie Du weißt notiert... und auch mein Büro... dieses Zimmer ist von mir o günstig gewählt,' daß ich durch's Fenster immer den Blick aus den Gutshoj habe, während ich schreibe.' „Verzeih schon, Julius. .. waS siehst Du von hier? Doch bloß das Dach/? - ^ „Immerhin... ich.überwache-das Ganze. Ei» Verwalter? Nein. Ausgeschlossen. Das Wort allein mißsällt mir schon, in -sàer ,Anmaßung

5
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/24_09_1937/AZ_1937_09_24_3_object_1869175.png
Pagina 3 di 6
Data: 24.09.1937
Descrizione fisica: 6
behaupten, die zehn Mark für seien eine Urlaubsausgabe, die die I'e an den Rand des Abgrundes lnwnn tat das zappelnde Fischlein ws und legte es in sein Taschentuch, er seinen moosgrünen Hut mit See» >e beides, Barschlein und Tafchentuch. und balancierte das Ganze auf 'land durch den Garten ins Gasthaus Morgen. Karoline schlief noch. IMiefen noch. Der Wirt von der schlief auch noch. Niemand ahnte. Met hatte. ° das in den Eisschrank', sagte Herr Hausdiener Julius, der gerade Skischuh bearbeitete

. Cr über- -ettmyAden Hut. „Wo kann man halt un, àg!, größeren Posten han» »».Hausdiener Julius mit einem ab- n ^ ^ dm Hut, „wenden Sie sich ^ert' Sedelmayer. Er hat eben bei hcitte nicht nur abgeliefert. ÄA b'r trank überall und zu je- stellte sich der glück- Ivo' einsamen Fischhändler an ' '^>ch höre, Sie übernehmen gan- ^ Herr Sedelmayer. „Nur ganze Fänge. Sind Sie aus Kottbus? Wir hatten vori ges Jahr einen Herrn hier, der sah Ihnen ähnlich. Er hatte in Kottbus eine Zwiebelfarm.' „Gestatten: Baumannl

und setzte sich. Herr Sedelmayer schien ihm trotz einiger Merk- wüdigkeiten der richtige Mann zu sein. „Seespinne sollten Sie probieren', sagte der Dicke. „Das ist ein Weinchen. Felchen sind Roß fleisch dagegen.' Das verstand Herr Baumann nicht. „Ich bin Fischeì aus Passion', sagte er. „Gut', sagte Herr Sedelmayer und nahm dem Hausdiener Julius ein neues Glas ab. Dazu be gann er Sonnenblumenkörner zu knabbern. Der fischereibeflissene Herr gab die Sache nicht auf. Er bestellte aus taktischen Gründen

Mk eingestrichen. Der Wellenwirt hatte Herrn Bau» manns Anteil bereits auf die Rechnung gesetzt. „Ich reise ab', wütete Baumann. „Packen Sie meinen Barsch ein, Julius! Er liegt noch auf Eis?' „Leider nein', sagte der Hausdiener Julius. „Der Hund hat ihn versehentlich gefressen.' „Ich werde den See-Anzeiger' verklagen', schrie Herr Baumann. Zuerst aber rief er den „See-Alyeiger' an. Der Herr am Apparat war informiert. Er war gedul dig. Er hörte die bewegliche Klage mit Sanftmut an. Und schließlich gab

6
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1929/18_05_1929/AZ_1929_05_18_4_object_1866072.png
Pagina 4 di 8
Data: 18.05.1929
Descrizione fisica: 8
. I. Klasse. La geder Alois jun., Lageder Alois sen., Lafog- lcr Simon, Demetz Jug. Leo, Nicolussi Franz Trampedeller Josef, Steinkeller Julius, alle silb. Med. 2. Klasse. Rappresentanza: Sektion A: Das heimische Infanterieregiment Nr. 232 mit 572 Punkten, gold. Med. mit Diplom. Sektion B: Sport schützen von Volzano-Gries, mit 701 Punkten, gold. Nied, mit Diplom. Gara Regionale: Sportschützen von Volzano- Gries mit 2V4 Punkten, jene von Rovereto 238. Als beste? Schütze der Provinz Bolzano (Re sultate

, Langer Bruno, Steinkel ler Julius, Lagedher Alois sen., Demetz Ing. Leo. Ripetibile: Unterlechner Karl sen.. Strasser Hans, Unterlechner Josef, Cgger Josef, Zischg Heinz, Winkler Josef, Langer Antonio, Lage der Alois jun., Langer Bruno, Proßliner Franz, Frifon Napok. Dsmetz Ing. Leo, Tha ler Josef, Pomella Albin, v. Dollemann Alois. Lageder Alois sen., Lafogler Simon, Schlecht leitner Peter, Trampedeller Josef, Senoner Jo sef, Sominadossi Dr. Mario, Zöggler Josef» Weiß Battista, Obleker Josef, Bacca

Antonio. Fortuna: Gilli Lnis, Kröß Höh. sen., Hil pold Josef, Pfeifer Alois, Stufflefer Giovanni, Schwarzer Eduard, Meßner àdwig, Langer Bruno, Langer Anton, Walser Karl, Weiß Battista, Marchetti Emil, Lageder Alois jnn., Colaretti Franz, Miolatti Guido, .Thaler Jo sef, Steinkeller Theodor, Zelger Jos., Proßli ner Franz, Senoner Josef, Tinkhanser N., Winkler Josef, Schlechtleitner Peter, Steinkel ler Julius, Unterlechner Karl sen. Schnellfeuer: (Silbernes Kreuz).' Unter lechner Karl jun. mit Diplom

, Unterlechner Karl sen., Unterlechner Josef, Zischg Heiilz, Lan ger Ant., Thaler Josef, Bertfch Oscare, Wink ler Josef, Lafogler Simon, Egger Jos., Bacca Antonio, Hörrak Ferdinand, Colaretti Franz, Pfeifer Alois, Steinkeller Julius, Unierkofler Seb., Boscarolli Ernst sen., Tomedi Albin, Weiß Battista, Rauch Heinrich, Thurner Kurt, Zöggeler Josef, Lageder Alois sen. — An die- dem Schießen haben 116 Schützen teilgenommen nnd wurden über IS.lM Schüsse abgegeben. Sa ventino Schnlausspeisung Auf Anregung

7
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/04_04_1934/AZ_1934_04_04_7_object_1857140.png
Pagina 7 di 8
Data: 04.04.1934
Descrizione fisica: 8
hilsslos. „Trinkeil Sie doch auch — einen — Schluck. ES ist — so heiß.' Aber es war doch eine Brücke in die Gegenwart und sie trank. Ueber den tönernen Krugrand sah man nur mehr ihre nroszen Augen. Sie lachten — aber in den Most rann doch eine Träne. Er trank an derselben Stelle ihr nach. Dann ging sie still nach Haus, beinahe glücklich, und er — zu den Leuten. » „No Julius — hast Du dich ja sein gemacht. Müssen wir heute warten mit Abendessen — aus Schnellzug. Werden sie dann ja selbst menagieren

nur an der Seite seines geliebten, ihm angetrauten Weibes.' Frau Margit lag schon etwas aus der Zunge — da kam Nosa. „Bitte, die Frau Erzellenz kommen auch nicht zum Nachtmahl, möchten nur weiche vier, und las sen um den Doktor bitten.' „No gut — sagen Sie. komm ich gleich nach ihr schauen. Was meinst Du, Julius — ist sie wirklich krank — oder was?' „Sie wird sich irgendwie beleidigt suhlen. Das — trisst mich keine Schuld, mußt Dil doch sagen, bin ich jetzt sanst. wie Taube. Rosa kam wieder und deckte

bei den Damen ständig zuvor und war scharmant. Otti gewann dadurch an Sicherheit uno erfing sich, wurde unbesangen und langsam ge sprächiger. Trolwem atmete Hans erleichtert auf, als dieser Abend sein Ende nahm. Mädi war sehr still und halte ihn nicht einmal angesehen, den ganzen Abend nicht. Nacheinander erloschen die Lichter im Herren haus. „Na also was sagst Dn, Julius?' srug Frau Margit im Ankleidezimmer. Sieht man ihr gar nicht an. daß sie sein muß kleine Bestie. Schaut sie rei zend aus. ,!5önnt

8
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1926/09_07_1926/AZ_1926_07_09_3_object_2646525.png
Pagina 3 di 6
Data: 09.07.1926
Descrizione fisica: 6
). Fabrikant Anton Köllens- petger. Innsbruck; Oberst >FilI<ppo Bienzi, Rom (Stadt Bolzano). Syndikus Dr. Ernst Hein mit Gemahlin, Heidelberg; Großindustrieller Julius Fürstenheim mit Gemahlin, Berlin; Brigadegeneral Arturo Vaccha Maggiolini, Milano; General Giuseppe Ferrari, Rom; General Francesco Taschini, Rom; Oberst An gelo Pugnarli, Turin; Oberst Francesco Bragi, Rom; Industrieller Ludwig Berlio, München; Arno Schujer, Konzertdirettor der «Frankfurter Oper, Frankfurt am Main; Skidien>rStln Dr. Hanna

Schmält, Berlin; Dr. Oskar Rmnbrecht, erster Staatsanwalt, Berlin (Post). Oberstudiendirektor Dr. Bruno Eggert mit Gemahlin, Frankfurt a. M.; Reichsbahnrat'Karl Tochtermann, Dresden; Dr. Emil Ludwig, Präsident d. Land. Fi nanzamtes, mit Gemahlin. Hamburg: Konsul W. Schneider mlt Familie, BerliniFriodenau; Oberstadt- rat Bruno Bernhard mit Gemahlin, Berlin; Fabri kant Julius Wolf mit Gemahlin, Chemnitz (Mond schein). Oberregierungsrat Friedrich Drees, Oberpost direktor, mit Gemahlin, Leipzig

! Studienrat Walther GchSnrock mit Gemahlin, Berlin; Oberbaurat Julius Dombromsti, Ersfeld: Kammersängerin Jenny Fro- melt, Berlin? Oberstudienrat Dr. Han» Lüthje >mit Familie, Hamburg; Geheimer Oberregierungsrat Franz Möhler mit Gemahlin, Königsberg; Ritter gutsbesitzer Felix Fischer, Yreyenhagen, Cassel; Sa- nitätsrat Dr. Juliu» Ritter mit Gemahlin, Berlin; Fabrikant Rudolf Buggisch mit Gemichlin, Berlin; Oberregierungsrat Dr. Han, Walther mit Familie, Grimma; Jufttzrat Dr. Ernst Heyne mit Familie

10
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1929/26_03_1929/AZ_1929_03_26_3_object_1866575.png
Pagina 3 di 8
Data: 26.03.1929
Descrizione fisica: 8
Dienstag, den 26. März'1923 »Alpen - Z e l I un Z' Benito Mussolini in historische« Parallelen Seite 3 Julius Cäsar — Karl der Große — Peter der Bismarck — Große — Napoleon Bonavarke — Cavour Venklo Mussolini Von Smalis-Palvetta. Lwe'ck i»'.^r Zeilen soll es nicht sein, einen Pane» gyrikus zu schreiben auf. da^ von Triumph zu Triumph schreitende große staatsinämiische Tenie, mit dem die Vorsehung in sichtlicher Gnaoe Italien beschenkt hat. in neues Italien, das sich die friedliche Eroberung

Leistungen aus allen Gebieten des ^öffent lichen Lebens In so kurzer Zeit, durch sein berechtig tes Selbstvertrauen und die immer noch wachsende Ueberzeugung und Begeisterung, - die ja nie sehlcnde. Erfolge zu begleiten pflegt. Endlich durch die Wohl taten, die er allen Schichten der Nation in ununter brochener Reihenfolge zu erweisen pflegt, und das faszinierende Wesen seiner fast überirdischen Persön lichkeit. . Exzellenz Turati hat in Milano seine Tätig keit mit Worten geschildert, würdig eines Julius

wird die Welt genesen' ist ad acta gelegt. Von Roma aus nur . kann die lateinische und teilweise auch die ..germanische Wel» neue Formen erhalten, von Roma, dem ' Ursprung illner sich stets wiederholenden Re naissance, dein Urquell der Kultur, . der Erneuerung und Gesundung. Beginnen wir unser Essay mit C. Julius Cäsar, der größten Gestalt der Antike, so finden wir In Ihm das Ideal, das jedem außergewöhnlichen Staatsmanns vorjchweben muß. Iulus Cäsar war der Leitstern Karls des Großen und Napoleons

11
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/21_03_1934/AZ_1934_03_21_6_object_1856973.png
Pagina 6 di 6
Data: 21.03.1934
Descrizione fisica: 6
, reichliches Zubehör schönste Lage, zu oermieten. Zuschriften „4382' Unione Pubbl. Merano M 4382-5 Humoristischer Roman von Gabriele von Sazenhofen. I . Fortsehung. „Halt, Rosa? nur eines... sagen Tie der guten àrhi, daß ich morgen keine Milch zum Frühstück sehen kann und auch leine Meh'veise genießen wer de, die mir emer solchen in Verbindung fleht.' Als sich dir Türe Himer dem Mädchen geschlossen haue, sah ihn seine Frau topsschüttelnd an. ..Bist Tu aker kompliziert, Julius. Was hasr Du ^löylich? Hast

. Ich muß sie dann noch eingraben. Tie! Leuie uaben teine Zeit... die sa>mei^en sie einfach! dann nur su weg.' ! Die Tierpflege war Màdis Zleclenpserd. ,,Ich buie Dich, !u mir den einen Eesallen, Mädi, und briiu, doch nicht derartige Kadaver vis inS Zpeiseziininel ^ sagte der F-.nanzra!. ,,Nv laß daà ,^inc> ieul ruhig essen, Julius, wer den un? kleine ^^useln nicht stören, arme.' ,,Eui, liebe Äar.ni, aber dann übcrnimin die Verantwortung, wenn wir uns durch einen <z!ie- gensiich auf eine schwere Sepsis

möchte. Ich bin also nach reiflichem Denken zu einem neuen und ganz andern Entschluß gekom men.' „Neue Entschlüsse von Dir... Hab ich schon gern!' ,,So unterbrich mich doch nicht immer! Es ist gewissermaßen richtig, daß die Verständigung zwi schen dem einsaitigen Personal und mir aus Schwie rigkeiten beruht, die sich naturgemäß häufen, je tieser ich den Kern der Bodenkultur einzudringen bermag. Ich bin daher gewillt, mich eines soge nannten Sprachrohres zu bedienen ,,Was soll das heißen, Julius

12
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1932/06_02_1932/AZ_1932_02_06_4_object_1854067.png
Pagina 4 di 8
Data: 06.02.1932
Descrizione fisica: 8
und B». °°rw»'A .w»rd° -n, S-W1, -r Uà,»-,, E», Ad°nd° dà u°n der und »°!»hr>!ch°n lerischen Genusses, der allen Besuchern wohl ^ Seehunde ab. immer nnveraeplich bleiben wird Udo. Einlage zu diesen — .. » un, » W iikn nk,i>nds aebt gezeichneten Doppelprogrannn wird noch em geHorte. Heute. Samstag, um 8.60 Mir abends geyl ,„!> Es wäre wirklich an der Zeit, daß es ge lingen möchte, die Täter solch vandalischer Akte '«'à . . Edenkino. Heute: ..Harold, Halle dich fest!' aufzudecken, um sie der wohlverdienten Strafe l.oàn . ' ' I^ovv-Và. 'weltlàn von Julius Pohl. Charlie Captins: daher

gibt es beim Start - Abends um 8.M Uhr »Schach der Eva'. Ein eines neuen Filmes stets was Neues, kurz es heiteres Lustspiel in drei Akten von Julius war eine Sensation. Ihm genügt die Tücke .Vöhl. des Objektes und der Karussellauf der Situa- v tionen. Im Effekt der Wirksamste, in der wiener Ovcreile Handlung der Unkomplizierteste. Sein letzter und neuester Film «Harold, Halts SNortrm<Hr!chtLU Humor vom Tage Kalte Dusche „Denk nur, Geliebte, wie schön, jetzt sind wir.) „ ' k <? s-i» ^eicyie

ihr^-r A:>.wc!en- Paßjkr-.ißcnberichk ^as s. Departement der autonomen Stra- Eine winkerliäiL Erstbesteigung des Timone della Vola vor vierzehn Tagen habe ich Ihnen erklärt,^ daß Sie keinen Alkohol mehr trinken dürfen! und nun fragen Sie schon wieder.' hcit. wie mc-n unter d^r Gauen anà> Pvdà ßentörperschaft teilt über den Zustand der Paß- wurde vom Innsbruck«? Julius Sagerer mit Patient: Nu, es wäre doch immerhin mees»! On. Miori. Prchid.-nt des^ ?t !klubs mit Ge- steter in den Provinzen Bolzano, Belluno

13
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1928/07_12_1928/AZ_1928_12_07_3_object_2651762.png
Pagina 3 di 6
Data: 07.12.1928
Descrizione fisica: 6
-lange und mannigfaltige Abfohrtsgelegenheiten. Der Ausstieg erfolgt über.Easteirotto oder Stu fi,' bis wohin die Straße für Autos fahrbar ist. Von beiden Höhenorten führen ausgetretene Wege Zum Frommerhaus und zur SkihüNe (Seelaus). . Schiehen Vestgewttmer vc>m 2. Dezeinber 19ZS Haupt: Pfeifer Alois. Unierlechner Josef. Steinketler Julius, Schaller Franz, Gaffer. Peter sen., Unteàflsr Seb., Unierlechner Karl se>ü. Straßer Hans. . - Schlecker: Pfeifer Alois, Unierlechner Josef, Unierlechner Karl sen

., Oberrauch Franz, Steiw keller Julius, Meßner Frang. Gasser Peter s?n^ Schaller Franz. Unterkofler Seb., Straßer.Hans. Gewehrserion. Klasse A: Unierlechner K..sen., Unierlechner Josef, Gasser Peter sen.. Pfeifer A>,. Kröß Johann sen., Steint,eller I.. HNpold Josef. Schaller Franz. Gewehrseri«», Klasse B: Unierkofler S., Kröß Johann jun., Meßner F. Armeegewehr-Serien: Unierlechner I.. Unier lechner Karl sen.. Straßer Hans, Hilpold Josef, .Unterkofler Seb., Lageder Alois seil., Train- pedeller Josef, Kröß

Johann sen. - Kleinkaliberserien: Steinkeller Julius, Hilpo'.d Josef, Unierlechner Karl sen., Unierlechner Josef, Pfeifer Alois, Unterkofler Seb„ Springeth Ant. Das Ladschreiben für das fünftägige Nikolaus, schießen wurde an alle Schützen Und Schieß stände bereits versendet. Wie schon mitgeteilt^ wird dieses Schießen durch Einschaltung einer verschwiirdenden Figur erweitert und ist mit schönen Besten ausgestattet. Beginn des Schießens am Samstag, den 8. Dezember 1938, um 10 Uhr vormittags

18
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1931/01_02_1931/AZ_1931_02_01_7_object_1859327.png
Pagina 7 di 8
Data: 01.02.1931
Descrizione fisica: 8
Theodor» Macek -tcsan, Schlechtleitner Peter, Schinid Paul, ^sciscr Alois, Lageder Alois, Schmid Josef, Nicolussi Franz, Kölknsperger Ing. Karl, Lchaller Franz, Mehner Franz, Brcinn Dr. Jo sef, Unterlechner Karl sen. g. Festscheibe: Langer Anlon, ilnterlcchner Äarl sen., Ajz Rudolf, Spechtenhaufer Max, Macek Stefan, Schalter Franz, Mehner Lud wig. Steinkeller Theodor, Steinkeller Julius, Proßliner Franz, Gasser Peter, Schlechtleitner Peter. Hilpold Josef, Nicolussi Fri:n. A lg rang Peter, Thaler Joìef

, Seèbacher Karl, Köllens- perger Ing. Karl, Lageder Alois, Vurtscher Dr.'Johann Uebungsscheibe: As; Rudolf, Macek Stefan, Proßliner Franz, Algrang P>, Unterlechner Karl sen., Schmid Josef, Unterlechner Josef, Schaller Franz, Steinkeller Theodor, Spechten- hauser Max, Meszner Ludwig, Nieolufsi Franz. Steinkeller Julius, Langer Anton, Vurtscher Dr. Johann, Pfeif-r Alois, Schlechtleitner Pe ter. Hilpold Josef, Gatscher Gottsr. Serie zu S àhuh: Spechtenhaufer Max, Uii« lerlechner Karl sen., Macek Stefan

Frz. Nicolussi man,). Thaler Josef. Atz Rudolf, Schlechtleitner Poler. Lageder Alois, Steinkeller Julius, Hil- iwld Josef, Pedro,, Josef Schmid Josef. ! beste Karten: Macek Stefan, Unterlechner Aases, Meszner Ludwig, Spechtenhaufer Max, Unterlechner Karl sen., Langer Anton, Pfeifer ül.. Steinkeller Theodor, Proßliner Franz, Zchaller Franz. Äei diese», Schießen wurde durch Herrn Max Spechieiihanser eine sehr schöne Leistung erzielt, ün 1ü ohne Unterbrechung abgegebenen Schlis sen jchosz Herr

19