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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 10
Data: 06.08.1933
Descrizione fisica: 10
. Und Hauptmann, Lee große Gestalter/ hat in diesem Buch sich selbst gestaltet, seinen» Publikum sich selbst plastisch' und synthetisch ge schenkt. Es ist unsinilig. bei Hauptmann von Entwick- lung zu sprechen. Ein echter Künstler ent» wickelt sich nicht, denn in seinem Grunde liegt die ganze Menschheit. Wohl aber sormt er sein Wesen und aus der goldenen Erde seines Deutschtums, seines' Künstlertums, seines Men schentums holt er,, wenn er den Augenblick' sür gekommen hält, einen Gedanken, eine Idee, seit

jeher in ihm bereitet, heraus und gibt ihn den Menschen. — Hauptmann, der uns anfangs als echter Intellektueller erscheinen mag, ist. dennoch ein echter Mensch der Tat. Schon Ibsen sagte von seinem „Vor Sonnenaufgang', daß das. Stück tapser und mutig sei. Hauptmann kämpfte von semem ersten Austreten in. der Oesfentlich-, keit. an,, seinen, „Florian Geyer' stieß er schon 18W — wenn, auch damals vergeblich— „der deutschen Zwietracht mitten ins Herz'., Immer, ist sein» Blick nach- vorwärts gerichtet

schritt auf jedem. Gebiete des heutigen, Lebens nicht voraussehen konnte? Hauptmann ant wortet mit einem starken Fa. Denn, sagt Emer son, Goethe bewies, daß die Nachteile einer Epoche mir für den Schwachherzigen vorhanden sind. Also würde er uns sein starkes Herz be-> weisèNi » Interessant ist HàìlptlMNns- Ansicht von Kino miteinander ideell verbindet und im> Sinne, gei- ,„,d Theater. Das Theater wurzelt im Volk stiger Ehrung liegt die große Völkerversöhnung, das Europäer!»»»». „Wenn man. den Träger

, einer Geistigke»t ehrt: sagt Hauptmann' auläß? lich seines. Festbanketts ini München ihm zu Ehren, ehrt man dio Träger des Geistes im Volk;, man ehrt den Lebendigen und ehrt damit die große Republik der Geister, die. über drei tausend Jahre »lud länger verteilt, insgesamt noch heute in ihren Emanationen, wirkend sind.' Dieser Augenblick geistiger Ehrung ist köstlich und besreiend. denn das Große, Eini gende ist sieghast. Und stärker uud einigender leuchtet der naheliegende nationale. Gedanke und darüber

, sie drangen sogar in die Kirche ein und die Entwicklung und Zukunft des Theaters nahm ihren Fortgang. Das Kino hingegen nennt Hanptmann unnaiv und rassiniert, statt volkstümlich. Er leugnet ihm die Erbschaft des Theaters ab. Es hat seine Wurzeln nicht im Volk, sondern „in den Büros und Kalküls inter nationaler Geschäftsleute'. Mau muß also an nehmen, daß Hauptmann als Vertreter des Vol kes und des Sapes „mir das Lebende! weckt Le-> bendiges' gegen das Kino ist. Seltsam genug bei seiner positiven Freude

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Pagina 3 di 8
Data: 09.09.1934
Descrizione fisica: 8
Augustnachmittag saßen die dienstfreieil Offiziere einer kleinen Gar nison im Kaffeehause und besprachen nach gemach tem Spielchen die Neuigkeiten des Tages, als ein Hausierer erschien und direkt auf den Herrn Haupt^ mann Winzig zusteuerte. Herr Hauptmann Win zig war aber ein .fnihne von Gestalt, sah besonders für die Rekruten furchterregend aus mit seinem riesigen Schnauzbart und den kohlschwarzen rollen den Augen; außerdem stattete ihn die Natur noch mit einer Stentorstimme aus, die sich besonders gut

auf dem Kasernenhofe auswirken konnte, wo sie ein wunderbares Echo ergab und so kam es manchmal vor, wenn der Hauptmann in scheinbarer Wut einen Rekruten per „Rindvieh' titulierte, der beim Kommando „Kehrt euch!' wie eine Festung stillstand, daß das „Kehrt euch!' lind das „Rind vieh' doppelt zurückkehrten. Aber unter einer harten Schale verbirgt sich meistens ein weicher Kern und dies war auch beim Hauptmann Winzig der Fall. Er war ein her zensguter Mensch, tat keiner Fliege etwas zu leid, konnte keinem Menschen

etwas abschlagen und ganz einfach nicht „Nein' sagen. Das wußten bald die ganze Stadt und auch die Rekruten lind daher auch der .Hausierer. Obwohl der Hauptmann sich mit Händen und Füßen wehrte und behauptete, er sei schon mit allem versorgt, der Hausierer ließ nicht locker. „Sehn Sie, Herr Hauptmann, kaufen Sie sich einen schönen Kalender, ZW Seiten stark, mit wun derbaren Bildern und spannenden Romanen! Ich gebe Ihnen den Kalender wegen vorgerückter Saison anstatt

um K. 10.— um K. 1.—, mich hat er, mein großes Ehrenwort, selbst K. 9.— gekostet.' Um den Hausierer los zu werden, sagte der Hauptmann: „Na, so geben S' her in Gottes- namen!' und griff in die Tasche nach der Geld börse, zog' aber gleich die Hand wieder zurück mit einem „Zu dumm, jetzt habe ich meine Geldbörse am Nachtkästchen liegen lassen!' Aber schon sprang ein junger Leutnant auf und gab dem Hausierer die Krone. Mit vielen Dankesworten entfernte sich der Hausierer, nicht aber ohne den Herrn Ober zu fragen, wo der Herr Hauptmann Winzig

wohne. „Hauptstraße 10, 2. Stock!' und dreht ihm barsch den Rücken, denn er sah nicht gerne Hausierer in „seinen' Lokalitäten. So schnell den Hausierer die Füße tragen konn ten, steuerte er der besagten Straße zu. Gegensätze ziehen sich an. Die Frau Hauptmann Winzig war gerade das Gegenteil ihres Mannes? sie war eine geborene Lang, aber kurz und dick und kugelrund mit einem Vollmondgesicht und wasser blauen Augen und sanfter, säuselnder Stimme, da bei jedoch sehr energisch. Die Frau Hauptmann saß

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Pagina 3 di 8
Data: 10.01.1933
Descrizione fisica: 8
. Francesco Bellini. Grä fin Maddalena Acquatone. General Comm. Salvatore Di Pietro, Frau Bianca Casella, Graf Balbo di Vinadio, Gräfin Elisa'Amigoni, On. Wilhelm von Walther, Frau Maria Olita, Ing. Cav. Uff. Ettore Casella. Oberstleutnant Stefano Pàrrier, Don Luigi Pfeifer. Ado. Dr. Pietro Gorini. Hauptmann Luigi Lusi, Graf Vittorio Balbiano VAramengo. Zum Empfang, der um 22 Uhr begann, hat ten sick) über 300 geladene Gäste eingefunden: die Spitzen der Behörden, die'Aristokratie, Ver treter

: Senior Cav. Ruggiero Lenzi; Senior Cav. Nello Brogi: Senior Guido Maspe?: Hauptmann Ludovico Carpentieri und Gemahlin: Hauptmann Pietro Margaglio und Gemahlin: Hauptmann Ar mando Brancati und.Gemahlin; Hauptmann Angelo Castellani und Gemahlin: Hauptmann Lorenzo Angelleri und Gemahlin: Hauptmann Antonio Cappelli und Gemahlin: Hauptmann Carla Moneta und Gemahlin: Hauptmann Vin cenzo Ferroni und Gemahlin; Hauptmann Cre- monini und Gemahlin: Hauptmann Domenico Schiusila Und Gemahlin: Hauptmann Gabriele

Agrigento und Gemahlin: Hauptmann Pas quale Ciccon und Gemahlin? Hauptmann.Mat teo. Teodato und Gemahlin: Hauptmann Emilio Imson und Gemahlin: Hauptmann Giuseppe Piccarreta und Gemahlin: Hauptmann Ignazio Canino und Gemahlin: Hauptmann Pericle Cannata und Gemahlin; Hauptmann Cav. Giuseppe Diana und Gemahlin: Hauptmann Cipparone Cav. Giuseppe: Centurione De Fe lice Mario: Oberleutnant Davide Cerrutti und Gemahlin: Oberleutnant Alfonso Lucarelli und Gemahlin: Oberleutnant Alfonso Spittaleri und Gemahlin

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Pagina 7 di 16
Data: 22.11.1931
Descrizione fisica: 16
hatte den Arm um ihre Schultern gelegt und kniff sie dann und wann in den mageren Arm. »Herr Hauptmann — alles, was wir wisse«, Katja und ich, sollen Sie erfahren, ich weiß, es ist nicht umsonst.' Katja rückte vertraulich an den Hauptmann heran. „Wissen Sie. Herr Hauptmann, Frauen be obachten scharf — ich —' „Komm' her. rote Hexe, erzähl'! —' Brutal packte er sie am Handgelenk und gog sie zu sich heran. Sie lachte und warf den Kopf in den Nacken, daß dem Hauptmann die rostigroten Haare ins Gesicht flogen

— man —' „Heraus mit der Sprache!' herrschte ihn der Hauptmann an. „Bist zu feig zum Reden?' fragte Katja, „dann sag's ichl' „Schnell, schnell, schöne Hexel Wir haben nicht so viel Zeit zu verlieren!' „Marija ist bei Nacht zum Grenzstein ge schlichen und hat Nachrichten versteckt. Leo ist ihr zweimal gefolgt.' „Warum hat er nicht aufgepaßt, wer die Nachrichten abholt?' „Ich wollte mich von Marija nicht sehen lassen — und dann, bis zum Grenzstein vor zudringen. war mir zu gefährlich.' „Aeußerst tapferl' höhnte

der Hauptmann. „Und weil ich ihm nachlief und zurückholte. Was hat der nachts fremden Frauenzimmern nachzustellen?' „Aha, eifersüchtig! Ist denn die Marija so gefährlich?' Lachend fragte der Hauptmann. „Jedes Weib ist gefährlich! Der Leo ist sonst gut. aber die Marija wird ihn schon an sich gelockt haben. Dann kamen die Schlachten näher und Ihr triebt uns fort', erzählte die Katja weiter „Also — was weißt du noch. Mädchen?' Der Hauptmann zog Katja . noch näher an sich heran und küßte sie auf die Wange

also, daß Marija eine Spionin ist?' „Meinen — meinen was soll sie sonst sein, wenn sie nachts in der Kriegszeit zum Grenzstein schleicht?' Cine Ordonnanz stürmte in das Zimmer. „Herr Hauptmann. Befehl ist gekommen, zum Aufbruch zu rüsten. Die Deutschen drin gen unaufhaltsam vor!' „Ich komme sofort!' „Und was wird mit Marija?' Lauernd fragte Katja. Noch in derselben Nacht wurde Marija von ihrem Strohlager geholt und verhört. „Bei Gott, ich schwöre, ich habe Briefe an meinen Bräutigam unter dem Grenzstein ver

borgen: seine Schwester hat sie geholt.' „Das kann jeder behaupten —' „Es Ist wahr, bei allem, was mir heilig ist!' Mania faltete die Hände. sparnissen, verschwand in ihren groben Fäusten „Laß die Heiligtuerei! Du hast mit dein „Versprecht mir. nicht zu schießen — ver Feindesland in Beziehungen gestanden.' Der sprecht es mir!' Er deutete auf die tiefei Hauptmann ging unschlüssig umher. „Du bist Taschen seines Mantels, nachts zum Grenzstein geschlichen, du hast „Es winkt euch noch eine Belohnung

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Pagina 3 di 5
Data: 19.04.1938
Descrizione fisica: 5
der Hindernisse gestalteten den Wettbewerb entschieden zum schwersten aller bisher in Merano veranstalteten Springen. Und tatsächlich waren den Schwierigkeiten nur ganz wenige Reiter gewachsen, obwohl auch diesmal die Elite des italienischen Turniersportes im Sat tels saß. Fehlerlos oermochten überhaupt nur zwei Offiziere über die Bahn zu ge hen: Hauptmann Pianella und Haupt mann De Paula. Alle anderen, auch die besten von ihnen holten sich, wenn nir gends sonst, .so doch wenigstens am Was sergraben

und an der Doppelhürde des kombinierten Waldzaunes einige Straf punkte. Die beiden-erwähnten Reiter je doch mußten am Ende des Wettbewerbes zwecks 'Ermittlung, der Sieger nochmals üb» die Bahn gehen) wobei die Hürden um je lü cn? erhöht wurden. Sieger wur de Hauptmann Pianella, der diesmal nur Lipp yläßige Leistung vollbrachte, immer hin .noch besser, abschnitt als sein Rivale, dessen. Psèrd. eine Hürde perweigerte und dann Aach dem zweiten Hindernisse n Fuß vexMt^ sod/G der Reiter-auf geben .mußte.' Mie

. Noch eimnal erklangen aus den Laut sprechern die Nationalhymnen, während oie Trikolore vom Hauptmast mitten in der Bahn, eingeholt wurde. Diese schlichte erhebende Feier schloß oas große dies jährige nationale Reitturnier von Me rano. Die Ergebnisse Großer Preis der Stadt Merano lL. S000) Klasse: Präzisionsspringen; Meter 800 — 18 Hürden. 1. Hauptmann Pianella auf Spartano: 1. Probe fehlerlos, 2. Probe 16^ Straf punkte; Zeit 2.1 1/S Min- 2. Hauptmann De^Paula auf Monte- cristo: 1. Probe fehlerlos

; 2. Probe we gen leichter Verletzung des Pferdes zu rückgezogen. 3. ex aequo: Graf Persico auf Lilla, Graf Persico auf Bedella und Leutnant D'Autilia auf Sassetto mit je 4 Straf punkten. 6. Oberstl. Bettoni auf San Vito mit 456 Strafpunkte. 7. Senjor Carbone aus Quercia 2 mit SA Strafpunkte. 8. ex aequo: Leutnant Di Gaeta auf Capretto: Herr Galuppi yuf Villucchio u. Oberstl. Bettoni auf Juno 2 mit 8 Straf punkten. Schlußwertung im Sinne der absoluten Turalermeifierfchaft 1. Hauptmann Rastelli

mit 27 Punkten 2. C. M. Polliga mit 20X Punkten 3. Hauptmann Borghini mit ISA Pkt. 4. Hauptmann Lombardo mit 13 P. 5. Hauptmann Bruno Bruni mit IVA Punkte.' Dem Sieger der absoluten Turniermei- sterschast von Merano, Hauptmann Ra- stell! wurde der Pokal des ital. Reichs verbandes für Pferdesportwesen zuge- Die anderen Ehrenpreise erhielten: Pokal S. E. des Präsekten (Preis „Drufo): Hauptmann Zanuttini. Ehrenprämie für die Dreierstaffel: Hauptleute Lombardo, Conforti urü> Gu- tierez. ''' Ehrenpreis I. kgl

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Pagina 4 di 6
Data: 23.04.1935
Descrizione fisica: 6
beizuwohnen, die unter dem hohen Protektorat Sr. kgt. Hoheit des Herzogs von Pistoia stattfanden. Ihre kgl. Hoheit die Herzogin, die mit dem Her zog täglich dem Rennen beiwohnte, überreichte fellist den Siegern die Pokale. Die Preisverteilung fand auf dem Sportplatz statt, wo sich Ihre kgl. Hoheiten das Herzogspaar von Pistoia in Beglei tung der Provinzautoritäten eingefunden hatten. Den Löwenanteil holten sich Major Bettoni nnd Hauptmann Bocchini. Am 6. Renntag holte sich Hauptmann Bocchini von zehn

Bewerbern den Pokal Sr. Majestät des Königs. Den Osterpreis eroberte die Österreicherin Jranhaly von Praxmarer. Den Stresapreis wurde E. M. d'Angelo zuerkannt, der mit Major Bettoni und Hauptmann Esch das Geschenk der Reitgesett- schaft von Berbano erhielt. Als Sieger um den Preis Sr. kgl. Hoheit des Herzogs von Pistoia ging E. M. Galanti hervor, gefolgt von Hauptmann Conforti. Das Internat. Pferderennen wurde von Gras Eigala Fulgofi vorzüglich nach den neuesten Er fordernissen organisiert. Ihm gebührt

für das Gelingen dieser Beranftaltung volles Lob. Romapreis (Präzisionskategorie):'. 1. „Junio l'. Major Lettoni (Nennstall Bettoni- Pirelli). 2. „Saba', Hauptmann Conforti (Hauptin. Rossel). 3. „Topsin'. E. M. Galanti. 4. „Alba IU', Hauptmann de Paola. 3. ex aequo „Musetta', Major Bettoni (Oberst leutnant Eaffarati). 5. ex aequo „Hallaly', E. M. d'Angelo. Osterpreis (Zeitkategorie für Amazonen): 1. „Suviens-toi', Lady von Praxmarer (Nennstall Döbling). 2. „Jnkas', idem. 3. „Hallaly', Frl. Chiselotti

(C. M. d'Angelo). „Fra Diavolo', Frau Alline Bruni. „Lerdino', Frl. Chiselotti (C. M. d'Angelo). Strefapreìs (Zeitkategorie): „Argo V', C. M. d'Angelo (Fräul. Chiselotti) 1.31.2 2. „Musetta', Major Betton! (Oberstleutnant Casfarati) 1.31.3 3. „Klio', Hauptmann Cleh, 1.33 4. „Ala', Hauptmann Antonini, 1.39.2 „Sarparosza', Leutn. Aladar Fodor: 4 Straf punkte, 1.22.1 6. „Primarosa', von Smolensky (Reimstall Döb ling): 4 Strafpunkte, 1.26 7. „Carpette', Leutnant de Gaeta: 4 Strafpunkte, 1.36. Preis Sr. kgl

. Hoheit des Herzogs von Pistola (Zeitkategorie): 1. „Topsin', C. M. Galanti, 1.22.2 2. „Saba'. Hauptmann Conforti (Hauptmann Rossel). 1.23.2 3. „Fra Diavolo', Leutnant Bruni (Frau Bruni), 1.29.2. 4. „Vilucchio', Hauptmann Antonini, 1.3S.1 5. „Quintana', Frau Bruni (Leutn. Brunì), 1.41 6. „Topolino', Hauptmann Bocchini: 4 Straf punkte, 1.19. Der glänzende Erfolg des Glückskopses für das Aasciohaus In den ersten zwei Tagen war der Stand, der auf der Kurpromenade für den Glückstopf zu Gun sten

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Pagina 16 di 16
Data: 25.12.1932
Descrizione fisica: 16
Hauptmann für seinen Burschen auf seinen Rücken, legà die Siegesfahne, ihr daß alles klirrte, lärmte, als hätte sie für angeschafft hatte. Wie es der Jaist machte, Taschentuch, an einem »sederstiel befestigt, dar- dreißig Personen zu kochen, wenn er schlafen ging, konnte sich niemand gut auf. Plötzlich öffnete sich ruckweise àie Tur. die „Was wollen Sie hier?' herrschte sie Jaist an vorstellen. Aus dem Bette häuften sich Montur- Köchin erschien an der Schwelle. „zzzg Mà hat mir sonst immer um die stücke

Sie hinunted. — Die Markt- die Hand. Aber da er die Finger nicht schloß, tasche wird mir heute zu schwer werden. Helfen fiel der Teller zu Boden, natürlich in zwei Sie tragen'. — Oder: »Das Verpatzte können putzen vom Herrn Hauptmann als Diener ins Haus genommen worden war. Aber dort hieß es anfangs immer: »Der Vorgänger, der Io- Hälften. Hann — das ist ein Bursch gewesen. So ver- lvendbar! Gar ichi trampelhaftI' Jaist krankte ai, Johanns Nuhm. Natürlich schlummerte auch iu Jaist eil, Fun ken Ehrgeiz

Messinghaken ge schraubt. rückwärts eine Stütze angebracht. Rund um die bunten Punkte liefen Buchstaben, die zusammengesetzt den Namen „Milka' be deuteten. Die Milka war ein so liebes M>M und mußte fort, weil der Herr Hauptmann ihre Kocherei nicht mehr vertragen konnte. „Alle sind sie gegen mich — der Herr Hauptmann, die Gnädige, alle, alle', schluchzte sie beim Ab schied. — »Ich nicht', tröstete Jaist. — „Ja. Sie, Sie sind ein guter Mensch! Wenn nur kein Krieg kommt und Ihnen am End was passiert

Sprache hätte es nimmer mehr gewußt. — Sie hörten Schritte. Es ,var die Gnädige. Jaist zog sich in seinen Verschlag zurück, aber er blieb nicht lange dort. Die z,?ei Buben des Herrn Hauptmann drangen zu ihm ein und zerrten ihn an beiden Händen ins Speisezimmer. Dort mußte sich Jaist in einer Ecke ausstellen und Festung spielen. Die bei- Sie mit ihrem Straußemnagen essen. Ich koch »Jetzt müssen Sie ihn nachkaufen, sonst heißt mir was Frisches.' es. ich hätte ihn zerschlagen!' Seit dem unseligen

Butterbrot mußte Jaist »Nichts kaufen, olles flicken, sagt der Herr auch nachmittags Stiefeletten putzen, denn die Hauptmann', meinte Laist geringschätzig und Köchin hielt sehr viel auf tadellose Beschuhunq. trug die Scherben in seinen Verschlag. Am nächsten Morgen harrten ein paar Damenstiefletten aus gelbem Glanzleder mit sehr hohen Absätzen davor. Jaist wendete ste nach allen Seiten. Die gnädige Frau trug durchwegs ausgeschnittene Schuhe mit niederen Absätzen. Cr verstand nicht recht, bis ihm end lich

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Pagina 2 di 4
Data: 16.10.1940
Descrizione fisica: 4
und Crazzolara Elisabetta: Se- galla Luigi und Gavassollo Italia; Ba sarvi Matteo und Ricci Maria; Ladur- ner Luigi und Gruber Caterina. I« iiitmàile Zieittmla Sie Amazone Brulli brillante Siegerin lai Preis »Graf G. Menzint' Das große internationale Reitturnier demisse 18, Zeit 3.43'-, 8. Hauptmann Fe- fand am Montag, begünstigt von war-igelein auf Rebell und Ottokar des SS mein und klarem Oktoberwetter, in An-! .'»ieiterregiiiientes, Hindernisse 17, Zeit Wesenheit zahlreicher Freund« dieses schö

- 3.-43'; N. Hauptmann Günther auf Burg graf und Flak des Hans Kupper: Hinder- « » » « « Sino Savoia: Kloo Marconi: .Gàonn Flckiies' „Kean' nen und eleganten Sportes seine erste Fortsetzung. Es kamen diesmal zwei Prei se zur Austragung und zwar der Preis des Grafen G. Lorenzini, Lire 10.000.-, bei dem jeder Reiter und jede Amazone nacheinander cnrs zwei verschiedenen Pfer den antreten mußten, wobei bei der zwei ten Probe die umgekehrte Strecke geritten werden mußte. Als zweiter Wettbewerb kam der Preis des Rathauses

buchstäblich das ganze Feld zer sprengen, das die bekanntesten italienischen und deutschen Namen auf diesem Gebiete auswies. Von der deutschen Mannschaft nahmen u. a. an diesem Wettbewerb Ma- sor Hasse der Olimpionike und Hauptmann Musy teil, der u.a.auch Olympiameister im Zweierbob sGarmIsch 1936) ist. Der Preis des Rathauses von Merano» Zeitkategorie sur S jährige und ältere Pferde wurde andererseits von den Ama zonen Frau Chilesotti (1. Gruppe) (Her rensattel) und Frau Marchesa Theodoli (2. Gruppe

) (Damensattel) gewonnen. Wir lassen die technischen Resultate der beiden Wettbewerbe folgen: Preis Graf Giovanni Lorenzini: Lire 10.000.» Spezialkategorie für Pferde von 6 Jahren ulü> darüber jeglichen Landes: 1. Frau Bruni auf San Martino und Fra Diavolo des Hauptmann Bruni, 26 Hindernisse, Zeit 3.30'; 2. E. M. Coccia auf Lohengrin II und Gloriosa, Hinder nisse 21, Zeit 3.43' - 2.5': 3. Leutnant Schmidt aus Elemente und Fritz des SS Reiterregimentes, Hindernisse 20, Zeit 3.14' 2-S': 4. Major Hasse

auf Litho und Notar von der Reitschule Potsdam. Hin dernisse 19, Zeit 3.13'; 5. Ten. Breaoli auf Serpe und Valoroso II der CM CI. Hin dernisse 19, Zeit 3.13' 2>5; 6. Hauptmann Mettler aus Ideal und Mainwnn. Hinder nisse 19, Zeit 3.35': 7. Cap. Gutierez auf Vergine solle und Torno der CMCI Hin Enstes und Heiteres i« Puttini-Theater - ! Die Filodrammatica Roma vom Dopo lavoro Merano durfte am vergangenen ! Samstag im Puccini-Theater einmal mehr einen verdienten, großen Erfolg sür sich buchen. Zugegeben

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Pagina 6 di 8
Data: 29.12.1929
Descrizione fisica: 8
haben.' — Reservist Karl Zeiler sàieg, denn wie konnte er antworten, wenn er den Mund halten sollte! — „Können Sie nicht reden, Sie Himmclhundi' schnob ihn Ver Vor? gesetzt? an „Antworten Siel' — „Jawohl, Herr Feldwebel.' — «Haben Sie Kinder?' — „Ich weift es nicht, Herr Feldwebel.' Eine unheilkündende Stille folgte, dann ver schwand die Mutter der Kompagnie in der Schreibstube, und wenige Minuten später trat der Reservist Karl Zettler eine ihm wegen unge bührlichen Benehmens vom Hauptmann tele- phünisch

zudiktierte Strafe von 24 Stunden Mit telorrest an. Eine Ordonnanz holte ihn am nächsten Mit tag aus dem „Kiilch'en' und führte ihn vor den Hauptmann. Der sah den armen Minder finster air lind fragte, indem seine Augen sich gefahr drohen! zusammenzogen: „Reservist Zettler. wissen Sie jetzt, ob Sie Kinder haben?' Karl Zettler holte tief Atom und antwortete dann: ,.Nein, Herr Hauptmann!' — Für einen Augen blick verschlug's dem Koinpagniegewaltige« die Sprache. Dann brach ein Donnerwetter los

drohte, kam als Schlußeffekt die alte, verderbliche Frage: „Zum letzten Mal jetzt, Reservist Zettler, haben Sie Kinder?' — „Ich weiß es nicht, Herr Hauptmann', stöhnt? Karl Zettler. — „Drei Tage Mittelarrest'' brüllte der „Alte'. «Raus mit dem . Kerl.' -- Karl Zettler machte kehrt und verschwand. Draußen nahm ihn die Ordonanz in Empfang und führte ihn, wie er ging und stand, ins Ar- resilc'kal zurückt. -—^ Langsani und qualvoll schlich die Zeit weiter, und endlich, endlich schlug zum zweiten Male

: Aufziehendes Unwetter.' Auf der Schreibstube empfing ihn der Haupt mann, jeder Zoll ein erbarmungsloser Richter. „Reservist Zettler, ich warne Sie. Geben Sie mir jetzt auf meine Frage keine ordnungsmäßige Antwort, so stelle Ich Sie unweigerlich vor das Kriegsgericht. Verstanden?' — „Jawohl, Herr Hauptmann.' — «Schön! Haben Sie Kinder?' — ..Jawohl, Herr Hauptmann.' — „Wieviel?' — „Zwei, Herr Hauptmann.' — „Jungen? oder Mädchen?' — «Ein Junge, ein Mädchen, Herr Hauptmann.' — „Aha! sehen Sie, wie schön

Sie antworten können?' — Und nun nahm das strenge Gesicht des Kompagniechefs einen väter lich?» Zug an. — „Warum haben Sie das nicht gleich gesagt, Reservist Zettler?' — „Ich wußte es nicht, Herr Hauptmann.' — „Reservist Z?li- lèrl' Aufs neue schwoll die Zornesader auf der Stirn des Häuptlangs. „Fangen Sie wieder an zu faseln? Warum wußten Sie das nicht, he?' „Weil . . weil. . ' Karl Zeltler begann zu schlucken, raffte sich dann zusammen und «pru dà heraus: „Weil sie erst geboren sind, als ich schon

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Pagina 2 di 6
Data: 01.02.1934
Descrizione fisica: 6
, in welchen in detailliertester Weife die Bestimmungen über das Vorrücken der Lssiziere festgelegt ist. Das Gesetz enthält verschiedene Sonderbestimmungen zugun sten jener Ossiziere, die während des Krieges oder in der ersten Nachkriegszeit zum Hauptmann avan- ziert si»d und diesen Grad noch beibehalten haben. Ein eigener Abschnitt behandelt die Karriere jener Offiziere, die besondere Fähigkeiten zutage legen und die sich im Kommandodienst und in anderen Fächern als sehr geeignet erweisen sollten. Neu geregelt erscheinen

Bevölkerung wurde die Beför derung des Hauptmannes Cav. Sora Gennaro zum Major mit größter Befriedigung. Hauptmann Cav. Sora Gennaro hatte an der Nordpolexpedition des Generals Nobile teilgenom men^ Bei diesem Anlasse wollen wir in Erinnerung bringen, daß im Dezember 1928, als der Haupt mann Cav. Sora des hier stationierten ö. Alpini' regiments von der Nordpolexpedition zurückkam, unser Podestà dem Nordpolfahrer im Beisein der anzen Bürgerschaft das Ehrenbürgerrecht der 'ladt Veffanone verlieh

. Wir wollen hier den diesbezüglichen Podestà- beschluß wiedergeben: „Der Podestà in Anbetracht: daß der Hauptmann Herr Sora Gennaro, definitiv im hier stationierten 6. Alpiniregiment, an der Po- larexpedition Nobile teilgenommen hat; daß der Hauptmann Sora Gennaro beim Unter gange des Luftschiffes „Italia' sich mit einer Truppe aufgemacht hatte, um die Verunglückten zn bergen, ohne dabei der Todesgefahren zu achten, entschlossen, das Ziel zu erreichen: daß der Hauptmann Sora Gennaro mit seinem Mute und seinem unerschütterlichen

Glauben noch einmal den Namen Italien, Mutter der Starken und Mutter der Helden, in der ganzen Welt be stätigen konnte; daß die Bürgerschaft stolz sein wird, zu sehen, wie diese heldenhafte Tat durch die Ernennung zum Ehrenbürger der Stadt ausgezeichnet wird; in Betracht gezogen, daß durch diesen Akt der Mut, der Wert und der hohe Glaube, welche eine immerbrennende, nie ersterbende Flamme ist, ver ewigt wird, beschließt, dem Hauptmann Herrn Sora Gennaro des 6. Alpiniregiments das Ehrenbürger recht

der Stadt Bressanone zuzuerkennen.' Dem Mitbürger Major Cav. Sora Gennaro, der wie wir wissen, wieder dem 6. Alpiniregiment zu gewiesen ist, sprechen wir auch im Namen der gan zen Bürgerschaft die herzlichste Gratulation zu sei ner Ernennung aus, welche ein Beweis der Aner kennung für seine heldenhafte Tat ist. Verlegung Mit jüngster Verfügung von Seiten des Mini- teriums wurde der erste Hauptmann des hiesigen àabinierikonnnanvos, Herr Bavasfano Paolo, in die Stadt Imperia versetzt. Die Nachricht

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Pagina 1 di 8
Data: 28.01.1931
Descrizione fisica: 8
der Dekorationen und Beförderungen für die Offiziere. Unteroffiziers und FliegersolSaten, die am Transatlantikraid Italien—Brasilien teilge nommen haben. Hauptmann Boer. Tenente Barbicmti» Ser gente Maggiore Fois, Sergente Maggiore Ini- bastar! und dem Sergente Nensi, die in Bolama verunglückt sind wurde die Goldene Medaille mit folgender Motivierung verliehen: „Er gab fein Leben für dag größte Unterneh men der wiedererstandenen Aeronauti? Italiens hin.' General Balbo, dem Kommandanten des Ät- laniikraids

Apparaten von vierzehn den großen Ozeanflug, der nie zuvor m Formation versucht worden war, durchführt? und die Be wunderung Italiens lind der Welt hervorrief. Ein glänzendes Beispiel der Erfahrung und des Wagemutes.' Folgenden Offizieren, Piloten des Geschwa- ders wurde die goldene Medaille für aeronau tische Verdienste verliehen: General Giuseppe Valle, Generalstabschef der kgl. Aeronauti?. Oberstleutnant Maddalena Umberto, Haupt mann Bonin! Guido, Hauptmann Ä.seo Attilio, Hauptmann Maglia Alessandro

. Hauptmann Gradelli Emilio, Tenente Ratti Pietro, Teilente Carlo Carducci, Tenente Cannistracci Letterio, Sergente Maggiore Moretti Ireneo. Die Moti vierung für die Auszeichnung lautete: „Cr hat als Pilot am Transntlantikgeschwa- derflug teilgenommen.' Dem Hauptmann Venturini Gastone wurde die goldene Medaille mit der Motivierung: „Er hat als Radiotelegraphist am Transa!- lantikgeschwaderflug teilgenommen', verliehen. Den Sottoienersti Damante Giuseppe und Eappanini Gino wurde ebenfalls d>c goldene

Medaille mit der Motivierung: ,Er hat am Transatlantikgeschwaderflug als Mmvrist teil genommen'. verliehen. Di« silbern« Medaille, wurde folgenden Offi zieren, Unteroffizieren und Mannschaften ver liehen: Hauptmann Baiftrocchi. Tenente Gallo, Maresciallo Pifferi, Aìareseiallo Beraldi. Ser gente Maggiore Perini. Sergente Bernazzani, Sergente Gregari, Sergente GiuUni. Das gleiche Verordnungsblatt des aeronauti schen Ministeriums veröffentlicht folgende au- ßerrourliche Beförderungen: Hauptmann Agnefi

Alfredo, Hauptmann Ma rini Giuseppe. Hauptmann Donatelli Renato, Hauptmann Cagna Stefano zu Majoren. Tenente Teucc! Giuseppe, Tenrnie Questa Luigi. Tenente Cerconi Fausto, Tenente Leone Leonelli, Tenente Vercelloni Alessandro. Tenen te Napoli Silvio. Tenente Eapanelli Ernesto zu Hauptleuten. Maresciallo Carascon Antonio zum Sottote nente; die Sergenti Maggiori Gasporri Ostilio, Zana Armando, Bianchi Bruno, zu Marescialli dritten Grades/ Sergenti: Nomini Augusto zum Sergente Maggiore, sslieaer Dirotto

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Pagina 9 di 16
Data: 28.10.1934
Descrizione fisica: 16
, der Artillerie, Finan,Minister, zum Oberstleutnant. Puppini Umberto, Hauptmann i. d. Res. der Art., Berkehrsininisler, zum Major. De Franeisci, Leutnant i. d. Res. der Ins., Justiz- minister. zum Hauptmann. Ercole Francesco, Leutnant i. d. Res. der Ins., Minister sie nationale Erziehung, zum Haupt mann. Starace Achille, Major i. d. Res. der Ins., Sekre tär des P. N. F.. zum Oberstleutnant. Ricci Renato, Major i. d. Res. der Ins., Unter- staatssekretär für die physische und Jugender ziehung

. zum Oberstleutnant. Biagi Bruno, Major i. o. Res. der Ins., Unter staatssekretär im Korporationsministerium, zum Oberstleutnanr. / Guidi Bussarini Guido, Major der Art., Unter staatssekretär im Innenministerium, zum Oberst leutnant. Lojacono Luigi, Hauptmann i. d. Res. der Art., Ilnterslaatssekretär für die Handelsmarine, zum Major. Postiglione Gaeiano, Hauptmann i. d. Ref. der Art., Unterstaatssekretär im Verkehrsministe rium, zum Major. Arcangeli Ageo, Leutnant i. d. Res. der Art., Unterstaatssekretär

im Finanzministerium, zum Hauptmann. Federzoni Luigi, Major i. d. Res. der Art., Mit glied des Großen Rates des Fascismus, zum Oberstleutnanr. De Becchi di Bai Cismon Cesare Maria, Major i. d. Ref. der Art., Mitglied des Großen Rates des Fascismus. zum Oberstleutnant. Muzzarini Mario. Hauptmann i. d. Res. der Ins., Mitglied des Großen Rates des Fascismus. zum Major. Marpicati Arturo. Hauptmann i. d. Ntes. der Ins., Mitglied, des Großen Rades des Fafcismus. zum Major. , De Stefani Alberto, Hauptmann i. d. Ref

. der Ins., Mitglied des Großen Rates des Fascis- lstus, zum Major, Serena Adelchi, Haupmcmn i. d. Res. der Ins., ^ Mitglied des Großen Rates des Fascismus, zum Major. Tringali Casannova. Hauptmann der Ins., Mit glied des Großen Rates des Fascismus. zum Major. Giametti Tullio, Leutnanr i. d. Res. der Art., Mitglied des Großen Rares des Fascismus, zu in Hauptmann. Schlub der RevolutionsllllsstellllNl; Aeberlragung der Feier im Rundfunk. Roma, 27. Oktober Morgen, den 2ö. ds.. wird die Ausstel lung der fascistischen

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Pagina 4 di 6
Data: 13.03.1930
Descrizione fisica: 6
über harmlos lustigen Späh zu lachen. Unter allgemeinem Applause und Händeklat- Der Vorverkauf hat am Mittwoch in der schsn überreichte der Podestà Hauptmann Sora die Urkunde. Es sprach dann noch der heldenhafte Oberst Esposito, Inhaber der goldenen Tapferkeits- medaille und überbrachte den Gruß des Kr.m- mcndanten der Division Brennero, General Re- Kinonachrichken Im Cinema „Plankenstein' gelangt heule die gänzlich umgestaltete Neuaufnahme des Film- werks: „Die beiden Waisen' nach dem bekannten Roman

ist die Darstellung jener schicn- solsvollen Tage, an welchen die Mut des Vol kes alle Schranken niederreißt um ihre Blutgier und ihre Rache an dein Adel zu befriedigen. Feierliche Einsetzung unseres neuen Podestà und Überreichung des Ehrenbürger-Diplomes an Hauptmann G. Sora 1. bis 3. Reihe L 12.—. 4. bis 3. Reihe der sein möglichstes schon für die Rettungsgesell- L 10.—, S. bis 15. Reihe L 7.—, Letzte 2 Reihen . . 5,^,,, . - m-i-kiin- schast in Bolzano geleistet, hofft auf freundliche L 3.—. Gallerie

an den aus der Nordpol- kerung, die in einer mehr als tausendjährigen ' ' Geschichte ihre bürgerlichen Rechte bewahrt hat. Zahlreich jedoch seien die zivilen und besonders die religiösen Einrichtungen, zahlreich die öffent lichen und privaten Betriebe und auch ein blü hender Handel und Gkwerbssleiß ist vorhanden. DU Landwirtschaft weist zwar bescheidene (Iren Fahrt der „Italia' rühmlichst bekannten Alpini- Hauptmann Sora. Um 11 Uhr versammelten sich auf dem Dom- platzc die faseistischen Iugendorganisatoren

von Waldbanmen tischen Schönheit Anna May Wong. In diesem Saal des Rathauses, wo die doppelte Zeremonie muß Das Arbeitsvrogramm für die Lfienilichen cmqefangen um der Straße, welche acht Meter außergewöhnlichen Sittenfilm^ spürt man so der Einsetzung des Podestà und die Ueberaabe Einricbtunqen muß mit eisriqem und beitändi- werden soll, eine grade Richtung zu geben. ganz richtig die bliitenzarte Poesie des Ostens, des Ehrenbürger-Diplomes an Hauptmann So Der Titel, In schleierhafte Mystik selbst gehüllt

/Beifallsnicken S E.), der ein getreulicher Wächter für das Wohl nnd die Entwicklung^ der Provinz ist An Hauptmann Sora richtete der neue Po destà Worte in folgenden Sinne: Uns allen ist die Nordpol-Expedition des Luft schiffes „Italia' noch in Erinnerung. Der kata strophale Ausganq kann die Verdienste Italiens nicht schmälern. Wenn uns das Glück nicht gün stig war. das Ungemach sich ereignete, so Hai es doch vortreffliche Männer voller Hingabe gezei tigt und ihnen Gelegenheit gegeben, ihren Mut

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Pagina 6 di 6
Data: 02.06.1934
Descrizione fisica: 6
eine Abschrist davon.' „Du hast dich lange mit ihm unterhalten!' Bentham nickt dem Freunde zu. „Ja, aber — schade, auch er hat mir nicht sagen können, ob euch einer feindlich gesinnt war. „Ich wußte es!' „Aber eins hat er mir gesagt, lieber Arve! Daß du damals in Stockholm der lustigste, heiterste Ka valier warft! Und ich möchte die Bitte ausspre chen, daß du es jeht wieder wirst!' ,,Jch will mich bemühen, Freund!' entgegnet Olstenna mit herzlichem Blick. Nach einer halben Stunde kommt Hauptmann Stifjäten

ihn wieder. „Tolle Geschichte, Arve, die mir der Hauptmann erzählt! Die Lappen halten es auf dich abgesehen! Törichtes Volk, in dir einen Werwolf zu sehen!' Mit diesen Worten begrüßt Markollen Olstenna nnd wendet sich dann an den Hauptmann. „Was sagen Sie zu der unangenehmen Ge schichte, lieber Hauptmann?' „Ich bin herzlich sroh, daß sie so friedlich ver lausen ist!' entgegnet der Hauptmann ruhig. „Immerhin erkenne ich an, daß das Ereignis unsere gute Stadt Karstulla wieder einmal für ein paar Wochen oder Monate

vor dem Einschlafen gerettet hat.' , Alle lachen zu den trockenen Worten Stisjätens. Die Gäste nehmen Plcch. Hanna ergreist das Wort und sagt mit einem Lächeln, das ihr reizend steht: „Aber, Herr Haupt mann, so schlimm ist es denn do^ nicht. sinde die Menschen hier doch sehr lebendig und munter, durchaus nicht verschlafen.' „Dcis scheint nur so. Fräulein!' entgegnet der Hauptmann. „Das ist gewaltsam. Wir leiden in Wirklichkeit alle nnter der zu großen Stille, die uns hier einschließt. Das bißchen Grenzverkehr

ist ein Tropfen aus den heißen Stein. Zudem sind die Menschen hier sehr seßhaft, sie lieben ihre Heimat und bleiben hier. Neue Gesichter gibt es wenige, nnd damit sind die Ereignisse auch klein, die nns beleben. Es ist für uns alle eine Freude, daß Sie nach Karskulla gekommen sind. Wir sehen nicht nur einmal ein neues, sondern auch ein schönes Gesicht.' „Ei, Herr Hauptmann, wenn man noch Kompli mente machen kann, dann ist das Einschlafen wohl noch nicht zu befürchten.' ..Zur Zeit bestimmt nicht, mein Fräulein

!' nickt der Hauptmann ihr lustig zu. „Ich hoffe, Sie bleiben recht lange hier und zaubern unsere rauhe, aber doch schöne Heimat auf recht viel Lein wand.' „Ihre Heimat ist schön, Herr Hauptmann!' spricht Hanna mit Nachdruck. „Sie werden beschämt sein, wenn Sie einmal sehen, was ich ihr alles an Schönheit in meinen Bildern ablausche.' Arve stimmte ihr zu. Mit'warmen Blick sieht er sie an und nickt. „So ist es, Hanna. Unsere Hei mat ist schön, und mir ist sie noch nie so.schön vor gekommen

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Pagina 3 di 6
Data: 23.10.1928
Descrizione fisica: 6
sein Gefolge die Antos, Um sich nach Bolznno zurückzubegeben. N! Hauptmann Sora auf der Durchfuhr durch Bolzano Gestern um 11.45 Uhr miitag.z passierte Hauptmann Sora, der kühne, Teilnehmer an der Carabinieridivisio», Seniore Dr. Gresele, Kom- Liebe arbeite, daß hier keine persöhnlichen Ge- Polarexpedition, von Spezia kommend, Milsers Mandant der Grenzmiliz der Prpvinz und an- gensätze bestünden und daß man hier nnr auf Station. Außer den Alpini, die ebenfalls von dere. die Arbeit schane, die im Namen

des Balerlan- SpijjberHer zurückkehrten. befanden sich noch in des vollbracht werde. Das könne er als Lob seiner Begleitung: Oberst Tessitori,-»Oberstleut- ' -orgruguiig Behörden nnd besonders für den po- nant Esposito, Goldmedaille und Kommandant Der Podestà Dr. Hibler hält eine kurze Be- litischen Sekretär, Kaineraden Beltrame be- des Bataillons Edolo, dem auch Sora angehört, grüßungssprache nnd nimmt sodann die Vor- Hauptmann Rossi des Direktoriums des Natio- stellnng der Behörden vor. Die Musikkappelle

wurds Hauptmann Sora von einer Reihe von Persönlichkeiten erwartet. Darunter beinerbten wir- On. Manarcsi, außer ordentlicher Kommissär der A. N. A., Hauptmann Passerini, Leutnant Casanova, Hauptmann Cuo Ing. Dorna der Legione Trentin». Oberst de Maria für die Reserveoffiziere, Ing. Caretta für den Fascio, Cav. Bito Nadina für ,den Front kämpserverband, Oberstleutnant Cambili, Präsi dent des Verbandes der Bersaglieri, den ersten Senior der Forstmiliz Sacchi mit dem Cen turione Oliva, gewesener

Hauptmann der Al pini, nnd zahlreiche andere. Auch die Behörden lind die Freunde des Zurückgekehrten hätten sich zahlreicher eingesnnden, wenn diejenigen- welche von der Ankunft telegraphisch verständigt wor den waren, einen weiteren Kreis davon bencich-, richtigt hätten. Bei der Ankunst des Zuges, der den helden haften Polarfahrer mit sich führte, brachen die Behörden nnd Freunde des Hauptmannes, die sich anf dem Bahnhofe eingesnnden hatten, in stürmischen Beifall ans, der sich noch mehr stei gerte

, als sich Sora am Wagensenster zeigte. On. Manaresi stieg in den Wagen ein und ver-' weilte mit dem Zurückgekehrten in freundliche:!'. Gespräche und setzte dann gemeinsam mit ihm die Fahrt nach Bressanone fort. Hauptmann Gennaro Sora zeigt schon in seinem Aeußercn den kühnen Sohn des Gebir ges. der, mit allen Schrecken der Berg- und und Gletscherwelt vertraut ist. Seine Brust schmücken die silberne nnd bronzene Tapserkeits-, Medaille, die er sich im letzten Kriege.verdien:. oen hatte. Er genießt in unserer

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Pagina 3 di 8
Data: 23.05.1937
Descrizione fisica: 8
Vie ^)c>cìit oline Siviscìiensàìle Arabisches Erlebnis von John Harding. Wissen bedeutet nicht immer Macht. Schon oft einer innerlich geschaudert, als er später er- M welchen Gefahren er entgangen ist, ohne sie zu a'lMN. Das beweist am besten folgendes Er- wurde auf Grund einer Anzeige nach Akka gesandt, in die alte Kreuzfahrerstadt, um dort „lit Hauptmann Z. in Verbindung zu treten, dem Leiter der dortigen Polizei und Direktor des Aadtgesängnisses, das sich im alten Johanniter- ichlosz

innerhalb der Stadtmauern befindet. Da mals war ich von meinem Truppenteil zum üafendienst abkommandiert und hatte die Auf gabe, den Waren- und Waffenschmuggel zu unter binden. In diesem besonderen Fall handelte es -ich um eine Sendung geschmuggelten Tabaks, der gus Syrien nach dem Dorfe Maalia herüberge- ichafft worden war. Ich traf den Hauptmann in seinem Arbeits zimmer. Ein großer, an die zwei Zentner schwe rer Mann, hieß mich herzlich willkommen. Er jährte mich durch sein schönes Haus

, in dem ich während meines Aufenthaltes Wohnung zu neh- ine» gedachte. ,Es tut mir nur leid', sagte er während un seres Rundganges, „daß meine Frau mit den Kindern verreist ist. Sie fuhr mit ihnen ins Karnel -Tebirge. Was hat sie schon in diesem Nest zu verlieren! Dort kann sie ein paar schöne Tage mit Bekannten verleben. Ich gönne es ihr wahrhaftig.' Der Hauptmann war die Güte selbst. Er wollte mir sogar sein eigenes Schlafzimmer abtreten, einen großen, luftigen Raum, der eine ganze Ecke des Hauses ausfüllte, mit zwei Fenstern

an beiden Seiten, eins nach der Stadtmauer, das andere nach dem Meer. In der Mitte des Zim mers aber stand ein Bett. — Donnerwetter, was für ein Bett! Das größte, das ich wohl jemals gesehen habe. Der Hauptmann streichelte es zärtlich. „Hier werden sie heute nacht schlafen, Har ting. Sicher eine schöne Abwechslung nach ihrer harten Pritsche im Militärlager Ras-el-Kruml' Natürlich lehnte ich es ab. Aber mein Gastgeber wischte alle Einwendungen mi«t einer Handbewe gung beiseite. Es mache ihm Spaß

, einem Kame raden etwas Gutes anzutun. Uebrigens, wenn ich nichts dagegen hätte, würde er gern das Feld bett im gleichen Zimmer benutzen, das unter dem nach dem Meer hinweisenden Fenster stand. Wie wenig Gelegenheit gebe es für ihn, mal mit einem Kollegen Erfahrungen auszutauschen. So ließe es sich am besten machen. Ich willigte schließlich ein. Etwa gegen zehn Uhr abends betraten wir das Schlafzimmer zum zweitenmal, um uns schlafen zu legen. Erstaunt war ich nur etwas, wie der Hauptmann trotz des schönen

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Pagina 3 di 6
Data: 02.12.1938
Descrizione fisica: 6
, das ich vorgàeckt hà...' Der Offizier machte eine weitausholen- de. unbestimmte Bewegung: .Du, Sieg- sried, wirst bessere Tage abwarten, und auch die anderen werden wohl oder übel warten müssen. Wie soll man die Schul den zahlen, wenn MflN schon über drei Monate keinen Sold mehr erhalten hat? Es tut mir leid für dich.. Der Bursche unterbrach: „Ich spreche ja nicht für mich, Herr Hauptmann, ich spreche für Euch...' „Besten Dank, Siegsried. Ader von welcher Seite «us man die Sache auch betrachten mag

!' Es war leider nur allzu wahr. Das Zimmer, in dem der Hauptmann aus wachte, war nicht reich, ja nicht einmal anständig ausgestattet. Wenn man es bescheiden nennen wollte, so hätte man ihm damit noch geschmeichelt. Im dritten Stock eines bürgerlichen, alten Hauses mir rohgetünchten Wänden und Oesen, die einzufallen drohten, gelegen, zeigte sich im Zimmer jeder Gegenstand in einer trostlosen Verfassung. Und doch wären in Brandenburg so schöne Woh nungen in historischen Prachtbauten

sich entschuldigend, murmelte er: „Siegfried, ist es kalt.' „Ja, Herr Hauptmann.' Der Bursche richtete inzwischen mit einer methodischen Gelassenheit die nöti gen Sachen her. Er goß aus einem ab gestoßenen Krug das eisigkalte Wasser in die Kupserschüssel. legte die Uniform und die Stiefel seines Herrn auf einem Stuhl zurecht. Beides war dem allgemeinen Bild würdig. Das Tuch der Uniform war ver drückt und die Farbe verwaschen und die Stiefel glänzten zwar dank der Sorgfalt Siegfrieds, aber sie wiesen

et was zwischen die Zähne, und Holz braucht es auch nicht, um warm zu bekommen... Eines ist klar: So kann es nicht weiter- gehen! Und ich habe mich dem Waffen handwerk verschrieben, um mein Glück zu machen! Jedenfalls kann sich die Göttin Fortuna mit mir nicht vertragen. Welch wunderbares Glück! Ja, gewiß ich bin mit 22 Jahren Hauptmann, und in Hannover hätte mich eine französische Arkebusenkugel bald ins Jenseits geschickt. Man sieht, daß man mich dort auch nicht haben will. Gut, ich bin Hauptmann

. Es ist eine Genugtuung. Die Tatsache jedoch, die bereits verblichenen Streifen zu tragen, rettet mich nicht vor dem Hungertod. Ich bin sowieso schon magerer geworden. Und ich träumte davon, ein Kriegsadler zu werden, eine Art Cäsar. Auch er war übrigens Hauptmann und wir sind, im Grunde genommen. Kollegen. Aber nur bis zu einem gewissen Punkt. Er hatte Geld! Wie kann man in diesen Zeiten ein Genie sein, wenn man kein Geld hat. Wie kann man sein Blut zu Heldentaten erhitzen, wenn man nicht einmal Holz für ein Feuer

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Pagina 3 di 8
Data: 15.09.1935
Descrizione fisica: 8
-My noch? Sensation vor der Wiederaufnahme des Bruns Hauptmann- Prozesses. Im Oktober soll das Schicksal Bruno Haupt manns, der in seine Todeszelle nach wie vor alle schuld an der Ermordung des Lindbergh-'Labys leugnet und sich auch weigert, ein Gnadengesuch einzureichen, entschieden werden. Noch steht nicht fest, ob es zu einem Wiederaufnahmeverfahren kommt, aber die neueste Sensation ,die in der Be hauptung der Verteidigung besteht, daß das Lind» berg-Baby lebt, zeigt, daß die Männer die um Haupmanns Kopf

kämpfen, nicht schlafen. M I « „Mir ist nichts davon bekannt, daß Col. Lind- derghs Baby sich noch am Leben befände und eine Familie in Flushing (Long Izland) es in Pfleg? genommen habe. Wenn C. Lloyd Fisher, der Chef der Hauptmann-Verteidigung, aber Bewcise hier für erlangt haben sollte, so würde uns das einen Appell an das Oberbundesgericht ersparen!' So äußerte si'' 'gbert Nosecrans, einer der Ver teidiger des der Ermordung des kleinen Charles A. Lindbergh schuldig befundenen und zum Tode

oerurt.ilten Richard Bruno Hauptmann, über die aus Hollywood gekommene Meldung, Fislier — der augenblicklich in dem fernmestlichen Staate weilt — habe bestritten, daß das trotz nahe dem Lindbergh'schen Haus in Hopewell. N. I., aufge fundene Baby mit dem kleinen Mordopfer iden tisch sei, und habe demgegenüber behauptet, das Kind des Fliegers befinde sich wohlbehalten in Obhut einer Familie in dem Long Island-Orte, die es aus einem Weisenhause genommen haben. Die Erklärung der beiden Anwalte hat folgenden

der Un tersuchung wurde uns immer klarer, daß eine starke Wahrscheinlichem für die Identität dieses Kindes mit dem vermißten Lindbergh-Baby besteht.' - U M W N p'. - W /I) ì M M- In Kreisen der Anklagebehörden in Flemington, N. I. (wo der Hauptmann-Prozeß stattfand), be schränkte man sich darauf, zu sagen, Detektive der Staatsanwaltschaft seien seinerzeit allen Gerüchten, wonach das entführte Kindchen noch lebe, nachge gangen und hätten die Grundlosigkeit aller dieser Behauptungen festgestellt. Es sei damals

nicht von einem, sondern von mehreren, dem entführten Baby ähnelnden Kindern die Rede gewesen. Hauptmann selbst ist „absolut' gegen Begnadi gungsgesuch. Die Verteidiger erklärten kategorisch: „Hauptmann könnte sich in einem solchen Falle an das Begnadigungstribunal wenden. Aber da ran wird nicht gedacht, da Hauptmann im Gefühl seiner Unschuld von einem Feilschen um die Mil derung des Urteils absolut nichts wissen will, viel- mehr darauf besteht, daß wir, wenn nötig, seine Rechtfertigung in der höchsten Instanz anstreben

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Pagina 6 di 6
Data: 09.11.1938
Descrizione fisica: 6
.lM Sandsäcke zu kaufen, und zwar zu dem üblichen und für das Kriegs ministerium verbindlichen Preis von 0.75 Denar vro Stück. Als der Haupt mann nun die Säcke kaufen wollte, stellte sich heraus, daß angesichts der kritischen Situation der Preis bereits auf 1.7S De« nar gestiegen war, und als der gewissen hatte Hauptmann noch einen Tag zögerte und erst dann einen größeren Posten Säcke taufte, mußte er diesen bereits mit g.5 Denar pro Stück erwerben. Cr teilte diese betrübliche Hausse dem War Office

mit. Dieses aber sandte dem Hauptmann ein wütendes Antwortschreiben, in dem es htstz. daß der Hauptmann persönlich die Verantwortung für die von ihm zu einem zu hohen Preis gekauften Säcke trage. Der arme Hauptmann faßte die sen Brief so auf. daß er nunmehr allein sich aus der Affäre zu ziehe nhabe. da es um sein Geld ging. So wartete er denn noch ein paar Tage und verkaufte — die Krise war inzwischen auf ihrem Höhe punkt angelangt, für 8 Denar pro Stück. Dabei hat er noch ein schlechtes Geschäft gemacht

, da man an jenem Tag bereits 10 und 11 Denar pro Stück zahlte. Der Hauptmann glaubte, sich den recht erheb lichen Zwischenverdienst in die Tasche stecken Zu können» aber das War Office bekam Wind von der Sache, besann si ' .. . eines anderen und erklärte, der erdienst habe den Ministerien zuzuflie ßen und nicht dem Hauptmann. Der Hauptmann jedoch weigert sich, das Geld herauszurücken, da man ihn ja ausdrück lich mit der Verantwortung des Ankaufs belastet hat. Man rechnet damit, daß es zu einem Prozeß

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Pagina 5 di 6
Data: 28.01.1936
Descrizione fisica: 6
. Für Frl. Lanner, die einen Bruder in Ostafrika hat, hatte der Ver bandsekretär Worte besonderer Anerkennung. Nach der Preisverteilung ist der Verbandsekre tär nach Bolzano zurückgekehrt. Persönalnachrichten Mlttärbullelin Außer den bereits veröffentlichten Vorrückun gen von Offizieren des Armeekorps von Bolzano, erfolgten noch nachstehende Veränderungen im Bereiche.des Armeekorps: K g l. Ka.ra bin ieri: Guerra, erster Leut nant wurde zum Hauptmann befördert und der Kompagnie von Brunico zugeteilt

. Infanterie: Oberstleutnant Sirigotti, wur de zum Obersten. Kommandant des 7. Bersaglieri regimöntes befördert. Zum Major befördert wur> den die- Hquptleute: Simoni, dem 13. Infanterie« regiment zugeteilt: Bianchi des höheren Kriegsin stitutes. . dem 18. Infanterieregiment zugeteilt. Folgende Hauptleute wurden transferiert: D'Er rico zum 4. Autozentrum: Zaccharini zum 7. Ber- sägleriregiment; Natalicchi zum 18. Infanteriere giment. - ^ - Zum Hauptmann befördert wurden Leutnant De Luca Luca

, 18. Infanterieregiment: Jacoviello, dem 232. Jnfanterieregment zugeteilt; Ontinori. Zum Tenente wurde Sottotenente Lucido beför dert und dem 7. Bersaglieriregiment zugeteilt. Artillerie: Hauptmann Biestri des 6. Ar meekorps Artillerieregimentes wurde zum Major »«fördert. Offiziere der Chemie und der Pharmazeut» Te nente Licata wurde zum Hauptmann befördert. Militärisches Verwaltungstorps: Tenente Ber le wurde zum Hauptmann befördert und dem 232. Infanterieregiment zugeteilt. Vorrückung von Reserveoffizieren

Die Ausgaben 4. Z,,ö und 7 des Militärbul letins bringen'eine Reihe von Vorrückungen der Reserveoffiziere. Von den Offizieren des Militärdistriktes von Bolzano wurde der erste Hauptmann, der Infan terie Borin Giovanni zum Makr befördert und Tenente Duce Alessandro der gleichen Masse zum Hauptmanne. Freudiges Ereignis Die Familie des Hauptmannes der kgl. Kara- binieri Ezio Cerchi wurde durch die Geburt eines kräftigen Knaben beglückt, der den Namen Vitto rio erhalten wird. Unsere herzlichsten Glückwunsche

, Gärtner: Sca- razola Anna des Antonio, Chauffeur; Bacco Maria des Mario, Beamter; Frick Reinardo des Francesco, Ingenieur; Frasnelli Sergio des Guido, Chauffeur: Cerchi Vittorio des Ezio, Hauptmann der kgl. Karabinieri. Todesfälle: Baier Florina des Riccardo, 8 Jahre alt; Falckner Giuditta. 79 Jahre alt, Pri« vate; Z'schg Giovanni des Rodolfo, 27 Jahr« alt, Arbeiter: Monaci Ferrucio des Giacomo, L4 Jahre alt. Landwirt; Zanotto Rem? des Agostino, 12 Jahre alt; Hirschler Francesco nach Giusepoe

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Pagina 4 di 8
Data: 07.11.1929
Descrizione fisica: 8
les, viclhundertkerziges Licht. Die Arbeiten sind beinahe zu Ende geführt und in wenigen Tagen wird die Via del Piave ossiceli der Benutzung übergeben werden können. Die Bür gerschaft ist über diese Maßnahme der Gemein de hocherfreut. Der Aechlabend der Unione Sportiva ZNeranese Wie bekannt, findet am 11. November im Pavillon des Fleurs ein Fechtabend, veranstal tet v„ii der Unione Sportiva Meranese, statt. Für den Abend wurden folgende Partien fest gesetzt: Hauptmann Abbruzzini, Merano ge gen

Herrn Pelda, Säbeipartie (ö Punkte). Ten. Preue, Merano gegen Ten. Fiorentini, Degen- partie ià Punkte). Hauptmann Musco gegen H, Franzosi, Eäbelpartie (6 Punkte). Haupt mann Bonaldi, Merano gegen Nag. Pedrotti, Bolzano, Degenpartie (6 Punkte). Ten. Fio rentini gegen Herrn Carrari, Bolzano, Florett (L Punkte). Haiiptmauu Elary gegen Nag. Pe drotti, Bolzano, àbelpartie (6 Punkts). Haupt mann Bmialdi gegen Ten. Fiorentini, àbel partie (k Punkte). Hauptmann Abruzzini ge gen Hauptmann Clary

ihre guten Anlagen entsprechend ausgebildet haben und aucy von bewährten Gegnern in Rechnung gezogen werden müssen. Die Jury besteht aus den Herrn Fechtmeister Alessandrini, Pinto und Picco, Hauptmann Bonaldi. Hauvtmann Clary. Rag. Pedrottl und Herrn Franzosi. Veslgewinner beim Sportschießen am Z. Ztov. Kleinkaliber-Tiesschuß: Egger Joses sen., Ton- vie Simon, Bartolini Fratrz, Schwarz Johann, Ladurner Michl, o. Dellemann Luis Mar. Nil- ioli Rocco. Kleinkaliber-Serie Kl. A: v. Dellemann Luis, Bartolini

unseres Stadt bauamtes, des Herrn Ing. Pernther. Ter MsrUOtliW a>er ZadiaserftSmme in Aerano Ein Gespräch mit dem „Weißen Pferdeadler' Negionai- und Jnterregionaltournieren hinrei chend bekannt. Nemo Pedrotti ist ein geschickter Fechter, deinen Ausdauer und Fähigkeit wir be reits zu jeden Gelegenheit hatten. Aldo Car ceri, noch sehr jung, bereits Meister der Avan- »uardilten im Florettfechten und Negionalmei- her für 1929. Hauptmann Clary. ein erfahre- Merano, 0. Oktober Für gestern

, d^r über 60000 noch in Amerika lebenden Indianer herrscht. Diesem Manne war in jungen Jahren, wo er Tag und Nacht auf der freien Prärie ver brachte» noch die Nomantik des Jndianertums bekonnt und seine besten Eigenschaften samt sei- nen Schwächen. Noch donnertet« die Züge der Hauptmann Donaldi, ebenfalls Tron7°1là^ ?u seilen. làtl clem deksnnten Romans von à Oekobrs. KlZnsil. Orckesterbekl.; ab 9.30 xroöes Orckester. Spie!-, selten: 3, 7, 15 u. 9.30 i

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