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Volksblatt
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Pagina 9 di 10
Data: 23.12.1871
Descrizione fisica: 10
in Chicago zc. einige nähere Details aus einem höchst glaubwürdigen Privatschreiben eines katholischen Priesters in, Amerika zu vernehmen. Rohnerville Humboldt Co., den 11. Nov. 1871. AlS der Sturmwind die Flammen gegen das Centrum der Stadt trieb, eilte die Bürgerschaft den ermüdeten Feuermannschaften zu Hilfe (ein seltenes Schauspiel in unsern amerikanischen Städten). Häuser wurden niedergerissen, aber daS Feuer übersprang jede Lücke. Als daS Femr sich dem Chicagofluß näherte, dachten die Bürger

, er werde dem Zer-' störer Einhalt thun; aber mit ungeheurer Schnelligkeit ergriff er die Schiffe und sprang auf die andere Seite des FlußeS — wo die groß artigsten Bauten zur Beute wurden. Die Gaswerke explodirten unter furchtbarem Getöse. Der Stadtmajor Mason telegraphirte um Hilfe; von 300 Meilen — circa 100 Stunden im Umkreise eilten die Feuer mannschaften auf Expreßzügen herbei, aber menschliche Hilfe war macht los. Alle Großhandlungen, alle Kleinläden dieses Theiles, daS Post amt, daS großartige Rathhaus

, die Handelskammer, alle HaupthotelS (Wirthshäuser), alle Zeitungsgebäude, alle Theater, 6 der größten Korn kammern, viele Kirchen und Schulen ;c. zc. wurden ein Raub der Flammen. Die Katholiken verloren ihre Kathedrale, den bischöflichen Palast, 6 Hauptkirchen der Stadt, daS katholische Waisenhaus, mehrere Klöster, Spitäler, Priesterwohnungen und eine Anzahl katholischer Schulen. Als Straße nach Straße vom Feuer eingehüllt wurde, und die Feuermannschaften nutzlos geworden, versuchte General Sheridan dem Feuer

durch Pulver Herr zu werden. Er legte eine Pulverlinie in mehreren Straßen und sprengte die Gebäude in die Luft, aber eben falls nutzlös. Erst als Abends (Montag 9) ein schwerer Platzregen fiel, starb daS Feuer allmälig auS. — Der Schaden wird wenigstens auf 200 Millionen Dollar (Thaler) geschätzt. Der Verlust von Menschen leben, die im Aeuer verbrannten, im Fluße ertranken, von der Menschen masse — besonders auf den Brücken erdrückt wurden, oder in Folge der kalten Nächte unter freiem Himmel starben

hatte, rannte entsetzt und halb wahnsinnig durch die Haufen, ausrufend: Wo ist Gott jetzt? „O zeige unS die Engel!' bis er verhaftet wurde. In der Chicagostraße rannte ein Vater die Stiegen hinauf, ^um seine drei Kinder zu retten, wurde aber Mit seiner theuern Bürde vom Feuertods ereilt. 40 Personen, die vom Feuer umringt in eine Bchmiede flohen, wurden in derselben im verkohlten Zustande gefunden. Man fürchtet, daß eine große Anzahl von katholischen Waisenkindern im Waisenhause an der State-Straße

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Volksbote
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Pagina 5 di 12
Data: 24.04.1924
Descrizione fisica: 12
s f« st) der freiwilligen Feuerwehr nahm «inen schönen Verlauf. Das herr liche Osterwetter — einmal ohne Vinschger- wind — brachte aus nah und fern viele Gäste, besonders di« Herren von Schlanders nahmen zahlreich teil. Die schöne Wiese beim „Elefanten' war voll beseht und die Bürger- kapell« von Latsch hat wie immer vorzügliche Stücke zum Besten gegeben. Di« Feuer wehr ist nur zu gratulieren und ein hübsches Sümmchen wird für di« Kasse sich cckgesetzt haben. Heil! Latsch, 22. April. (D e r B a u d e s M a- rillen

unglück.) Am Karfteitag, 18. d., brach in Tschengls «tn großes Schadenfeuer aus. Bei sehr starkem Wind entstand gegen 5 Uhr abends in einem Stadel zuunterst des Dor fes Feuer. Die wusgetrockneten Holzdächer, die Vorräte in den Stadeln boten dem Feuer reiche Nahrung, der Mnd blies die Flam men quer über das Dorf gerade in die Rich tung der Kirche zu. Der Sturm trug die Mammen unverhofft rasch von Dach zu Dach. Zum Plündern war wenig Zeit. Die Feuer wehr sah sich fortwährend vor neuen Brand herden

. Unvermutet stiegen vom Kirchendach kleine Rauchwolken empor. Bald war das ganze Dach in Feuer gehüllt. Zuunterst am hohen schlanken Turmdache brannte etwa eine Viertelstunde lang ein lletnes Feuer. Leider reichte der Wasserstrahl nicht hinauf. Plötzlich kletterte di« kleine Flamme bis zum Turmknaufe empor und jetzt brannte der Turm schaurig und herrlich zugleich. Der Wind trieb die Flammen seitwärts ab, fo daß der Turm auf und auf einer rotflat ternden Fahn« glich. Die brennende Kirche bildete noch lange

eine ernste Gefahr für die Nachbarhäuser. Die Ursache des Brandes ist unbekannt. Dem Feuer fielen zehn Häuser vittorio Fezzi* c. Bozen, Lauben 42 Bauern-Geschäft für Wollstoffe - Kleiderzenge Dirndl-Weißwaren Konfektionen nsw. Billigste Preise. Reichste Auswahl. zum Opfer und elf Famllien verloren di« Heimat. Die Schule hat stark gelitten; das schöne große Gemeindehaus ist ausgebrannt; Turm, Uhr und Glocken sind verbrannt: das Kirchendach ist vollständig zerstört. Dem Dauer Johann Peer verbrannten

die beiden schönen Pferde, er selbst wurde an beiden Händen schwer beschädigt. Wunden erlitt gleichfalls der Bauernsohn Josef Gamper. Vieh scheinen 20 Stück verbrannt zu sein. Gerettet wurde von der Hauseinrichttmg fast nichts. Das Feuer eilte zu rasch wetter. Alle Vorräte in Stadeln gingen zugrunde. Daher ist die Not sehr groß. Dazu ist die Gemeinde selber nur klein und arm. Des halb bitten die Abbrändler alle Menschen, die mit ftemder Not fühlen» um Hilfe. Ga ben möge man an deir Notausfchuß

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 6
Data: 13.11.1943
Descrizione fisica: 6
Du nicht noch vor Radstatt zu -en Bauern gewettert, sie hätten ihr Ge Bei- Rogl Ruep redet finnisch Von Korl Springenschmid nun mußte auch noch in seinen Händen der eine sterben, den er geliebt wie fei* nen Sohn und der ihn liebte und ihm in diese bitterste Stunde gefolgt war! Gaismair warf mit-der freien Hand ein paar - Astbrocken in das verlöschende Feuer. Von seiner Bewegung und der aufprasselnden Flamme geweckt, schlug Christian die Augen auf und sah, sich be sinnend» des Freundes erleuchtetes Ge sicht. > „Schlaf

Heinz müt voller von Raub und Rache, denn Arno dem verführerischen Lächeln einer vom rechten Sinne Und der Wahrheit? Losverkäuferin nicht mehr widerstehen Michael,'sie nennen Dich einen Teufel, aber du warst allweil der Menschen Freund.' „Ja, Bub' antwortete Gaismair und fein von den Flammen erhelltes, einge fallenes Gesicht sah über das Feuer hin weg in die Nacht. Und als wolle er Chri stians Glauben mit seinem Sterben in ein Land der -Verheißung tragen, und als werde ihm selbst davon eine Zuver

als der, die Ueberlebenden ins Venezianische zu retten. In dieser Nacht schleppte sich Christian Salmseiner einem der Feuer zu. 3n sei ner Schulter steckte «in Armbrustbolzen, den ihm ein Brandisser Knecht im Rienz- tal nachgesandt, als er nicht angehalten hatte.' Der Verwundete, 'ein junger Mann, der die, schwarze Kleidung eines Scolaren trug, bat die Männer, ihn zu Gaismair zu bringen, er sei dessen Schrei ber und käme aus Bozen. Einer der Männer brachte den Schwankenden zu einer Heuhütte, welche eine flackernde

Feuerstelle beleuchtete. Cs mußten alle Männer wohl irgendwo schlafen, denn am Feuer saß, an die Wand der Hütte gelehnt, nur ein einsamer Mann und starrte den Kommenden entgegen. Chri stian erkannte von Weiten das hagere Gesicht mit den verzehrenden Augen. Und Gaismair gewahrte erschreckend den hel len blonden Kopf.Christians, wie dieser, mit einem Arme am Halse des Mannes hängend, herankam. Christian lächelte, als Gaismair ihn gleich auch stützend umfing,,und er sagt«, auf dessen bestürzte Frag

waren überzeugt, daß er mit dieser^ Mütze auf dem Kopfe über die Berge schaffen können, ihn die Reiter so, erstachen sie ihn! Er bettete Christian neben sich vor das Feuer und hielt dessen Kopf in feinem Schoße. Sie waren nun ganz allein. In dev Hütte schliefen die Männer. Die Kuhle der Nacht schlich sich um das Ge häuse der Flammenwärme. In ihrem Schein sah man die Blumen der Wiese sich iM Nachthauch bewegen. Die Umrisse ver Berge glommen matt im noch ver borgenen Mond unter den Blüten der Sterne

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 22.08.1911
Descrizione fisica: 8
Seite 4 „Der Tiroler' Dienstag, den 22. August 1911. Neuerliche Brandkatastrophen. In der letzten Woche hat das entfesselte Feuer in Tirol abermals schrecklich gehaust. In einer ganzen Reihe von Orten sind Brände ausgebrochen. Es sind uns über diese Feuersbrünste folgende Berichte zu gegangen: Straßen, 20. August. Gestern wurden wir wieder in einen argen Schrei ten versetzt, es brach nämlich wieder ein Brand aus, zirka 4 Uhr nachmittags, beim „Sexter' inMesse n- s e e. Als es die Kinder

, welche allein zu Hause waren, meldeten, war das Feuer schon auf dem Dache. Die Leute waren bei der dringenden Feldarbeit tätig, und deswegen konnte so wenig, und das Wenige teil weise nur unter Gefahr, gerettet werden. Angrenzend an die Brandobjekte reicht ein Teil- wald hinan bis zum St. Jakobshügel. Infolge der überaus großen Hitze und Dürre brannte auch dieser zum Teil; doch boten dem Waldbrand Gräben ein Hemmnis. Freilich wurden durch den zwar nicht ge rade starken Westwind Funken sehr weit getragen

. Das Meßneranwesen, welches zirka 7 bis 8 Minuten von der Brandstätte entfernt war, brannte ebenfalls nieder. In diesem Falle dürfte das alte Dach, welches sehr moosig war, die Hauptursache gewesen sein, daß das Haus Feuer fing. Die Feuerwehren brauchten ihre Spritzen beim ersten Brandplatze, und daher kam auf den Hügel keine Spritze. Sobald das Dach einmal Feuer gefangen hatte, wäre es auch zu spät gewe sen, denn die Leitung des Wassers war sehr entfernt. Ueberhaupt war auch am ersten Brandplatze ein sehr arger

; die Kasse ist aber bedeutend beschädigt. Gott sei Dank, daß bei dem Lokalisieren des Brandes sich niemand verletzt hat oder verletzt wnrde. Trotz des Unglückes kann man noch vom Glück reden, daß der Brand nicht weitere Verheerungen anrichtete. Der Schaden ist durch Versicherung nur teilweise gedeckt. Gossensaß, 19. August. Vorgestern brach bei Gossensaß zwischen Schel- leberg und Pflerfch am Brenner infolge Fun kenfluges aus einer Lokomotive eines Eisenbahnzuges ein Waldbrand aus. Das Feuer breitete

noch nicht gelungen, des rasenden Feuers Herr zu werden, obwohl Tag und Nacht am Brandplatze gearbeitet wird. Zudem erschwerte gefährlicher Steinschlag die Löscharbciten. In Gigglberg waren sogar Häuser infolge Stein schlages in Gefahr, so daß die Leute zu räumen be gannen. Heute gewann es einmal den Anschein, als ob selbst Pflerfch vom Feuer bedroht würde. Doch gelang es im Laufe des Tages, die Gefahr abzuwen den. Wenn nicht Regen eintritt, so ist es gar nicht abzusehen, wie groß diese Brandkatastrophe noch wer

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 06.11.1910
Descrizione fisica: 12
' '' Seite 2. Nr. 133 .Meraner Zeitung' Sonntag ,^.6. NovemberAl910 s straße gelegeiie MesengmnSstück im AnsMße von Hotels mit -Schindeldächern.' Er erzählt> konsvrm fragt. 247.56 Oudratmetern. mit früheren Mitteilungen, die Bram^eschichte.! Nächster Zeuge ist Oberkoch-Fritzj-Ün t er er, Tills> Feuer war i gleich bekannt/-von einem i,Ver- derzeit? Koch lim Pälasthöteb Wr:>x-E^war bei wschungsäustrag weiß er nichS. >Er--zgib'G dE^chlhen^Löschy^mM^'ÄM sWMHnsW sein Mebelzimmer habe unmittelbar

im Bureau nicht wird von 5 Uhr früh bis 10 Uhr abends in gesehen haben. Int 3. und 4.-Stock des alten Feuerung -gehalten.:'. ' ^^ W Trakteshat er die ZimMer selbst visitiert.. Nur Briefträger Viktor. Ebne r ist einer der ersten- ein ZimMer im 5. Stock war versperrt. Tie gewesen, die den Rauch ^gesehen, zu welcher Zeit Kästen wurden von hinten aufgerissen. Tie Feuer-. er int 4. Stock ein Kant abgab. Er habe ge- wehr von -Welschnofen stürinte, als sie ankam dacht, das Feuer

, weil man nichts -von einem Punkt, wann' das Feuer die einzelnen Zimmer und als der alte Trakt ^chon m Flammen stand,, lolchen- uild auch nur wemA Rauch , sah, werde, oher Stockiverke ergriff, kann Zeugin keine Lln- Zuerst m den Keller, wo ste sich am Weinc gütlich bald gelöscht sein, und trug Lavoirs voll.Wasser — ^ . - . - - tat. Tie später gekommene Moenaer Feuerwehr herbei - Plötzlich 'zeigte sich Feuer und er müßte - griff dagegen'wacker ein, ebenso das Militär, so vor der Riesenflamme mit den übrigen zunM daß ein Teil

, daß sie hier so lange vom! Feuer ver schont bleiben »oürdeiy bis - man sie alle. weg schaffen könne. Es ging , jedoch , alles zu rasch, ten könnte. Fräü Bütikofer erklärt, retten mußte Brmches zahlreiche Hotögrt^HiM.^lns^äKmn... die weitere Rettung war «mnöglich; diese Sachen fast alles die Tienerschaft; , die Gäste hätten! zu- gemacht.' Später beteiligte sie . sich^M der Ret verbrannten. Tie Zimmer, welche Frau von meist nur zugesehen! Sie.rettete, den größten tung von Reiseeffekten der Hotelgäste. Palotay

mit Begleitung bewohnte, habe sie nicht Teil der Hotelwäsche. DrrStor Bärdy und - ihr Koch Joses S ur^ derzeit im Palasthotel, teilt. betreten und wisse nicht, was. darin gestanden Mann hätten der Ansicht Ausdruck gegeben, daß mit, daß sofort^ nach dem Rufe, am Dach, brenne sei. Tie Zimmer des Herrn v. Penzig . waren man sich die Entstehungsursache nicht erMren es, alle Köche über die Tienertreppe in die Höhe- vom Feuer unversehrt geblieben. Ein Effekten- könne. eilten, wo er zugleich mit Tirektor Bardy

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 26.07.1934
Descrizione fisica: 16
, der nur mit Hemd und Hose bekleidet war, wurde von der Polizei aufgegriffen. Es handelt sich um einen Irrsinnigen. — Zwischen zwei Parteien hat es so argen Streit gegeben, daß ein Mann leicht verletzt wurde und die Polizei einschreiten mußte. Kus Innsbrucks Umgeduag. Axams. (F e u e rw eh r fe st.) Am Sonntag, den 15. Juli, fand das 50jährige Gründungsfest der Feuer wehr Axams statt. Trotz der schlechten Witterung waren alle 78 Berbandsfeuerwehren des politischen Bezirkes Innsbruck Nr. 4 erschienen

mit Blumensträußchen beworfen. Während der Festmesse spielte die Musikkapelle Axams unter der Leitung des Kapellmeisters Zorn die Deutsche Messe von Schubert. Hernach war Aufstellung vor dem Kriegerdenkmal und Ehrung der toten Feuerwehr-Kameraden. Feuerwehr- Kamerad Lchrer Franz Apperl begrüßte Hofrat Dr. Lech taler sowie Herrn Direktor Dobin und sprach im Namen der Gemeinde und des Herrn Bürgermeisters der Feuer wehr den Dank für ihre aufopferungsvolle Tätigkeit aus. Den besonderen Dank sagte er dem Kommandanten

, nur kam nachmittags der Wind ziemlich stark auf. Der Besuch kann recht zuftiedenstellend genannt werden. Zu wünschen ist nur, die neue Waffe gegen das Feuer möchte recht lange nicht gebraucht werden. — Die Fremdensaison ist in Mieders und auch in Fulpmes ziem lich gut und wäre noch viel besser, wenn die braunen Ver brecher, diese Bestien in Menschengestalt, dies zulassen würden. Hitler schickt uns seine ganze Liebe; er sagt doch immer, er liebt das österreichische Volk. Eine Liebe, die mit Bomben

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 01.04.1934
Descrizione fisica: 8
in Ekstase, schlagen lang hin und beten, der Augenblick der höchsten Span nung ist gekommen, das heilige Feuer wird vom Himmel erwartet, das alle Kerzen entzünden soll. Aber die Welt ist prosaisch, seit Jahrhunderten wartet man aus dieses heilige Feuer, doch der Himmel erbarmt sich nicht — die Menschen müssen nachhelfen. Durch ein kleines Fenster wird plötz lich von Menschenhand die Fackel gereicht, die bren nende Fackel, die angeblich am Feuer des Himmels entzündet sein soll. Und nun kennt der Aufruhr

phantastische Formen an. Die seltsame Erscheinung soll sich im Lause der Zeit noch mehr fach wiederholt haben, die Kirchenbücher des Dorf- leins verzeichnen insgesamt zwölf Fälle. Außer den oben erwähnten Zweeigen last die fromme Bevölkerung zu Ostern auch gern noch das Herdscuer sowie das Tauswasser weihen. In einigen Dörfern gilt der Besitz von etwas geweih ter Glut als zuverlässiger Schlitz gegen böse Gei ster aller Art. Zuweilen bringt man das Feuer auch auf die Felder hinaus, um die Pflanzen

schließt das Tor zum Grab und setzt sich dabei nieder, bis ein Licht, ähnlich weißem Feuer, aus dem Innern des Grabes kommt. Dann össnet der Patriarch die Erabestür, geht mit einer Kerze hinein, die er an dem Feuer anzündet. Die brennende Kerze reicht er dem Imam, der sie nimmt und damit die Lampen der Moschee entzündet.' Auch heute noch vollzieht sich dieses Feuerwunder, wenn auch der gebildete Teil der höheren Geist lichkeit der griechisch-orthodoxen Kirche nicht mehr ganz damit einverstanden

. Schon die ganze Woche hin durch sieht man auf allen Straßen Schafherden den Städten zutreiben. Denn alles begehrt am Ostersonntag nach dem Osterlamm. Mit glänzen dem Auge dreht da der Arme, der das ganze Jahr kein Fleisch sieht, aus ossene»! Feuer sein Lamm. Die Tasel der Reichen bietet schon nach der Rück kehr vom Mesonyktion, dem Nachtgottesdienst, eine starke Kraftbrühe, die ermatteten Lebensgeister wie der wachzurufen. Ostern mußte man auch in dem einstigen, noch christlichen Rußland erlebt

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 07.10.1914
Descrizione fisica: 8
dieselbe. Vielleicht interessiert eS Euch, meinen Trans port bon wo ich die Kugel erhielt — »wie viele Oesterreicher find vor dir gefallen!!' — bis nach Krakau zu erfahren. Am 7. September waren wir den ganzen Tag über im heftigsten Artillerie, feuer gelegen, konnten aber den Feind nur fchwer beschießen, da er fich in ausgezeichneten Stellungen befand: Gegen Abend erhielt die Armee be- reits den Befehl zum Rückzug, da die Ruffen in kolossaler Uebermacht anmarschierten. Gegen 8 Uhr, unter dem Schutze der Dunkelheit

eS auf — und eingraben. Wir sollten Reserve bilden, während die Division den Be- fehl hatte, die Russen anzugreifen. Wir hatten eben die Schützengräben fertig, da kam plötzlich der Be fehl: Arbeit einstellen! Abmarschieren! Wir mußten (nämlich die Kompagnie) zur Unterstützung der .Division vorrücken. Plötzlich bekamen wir Feuer aus der Flanke, worauf wir in den Wald eilten und von dort in Schwarmlinie vorrückten. Wir krochen bis zur Höhe eines Ackerfeldes, d. h. bis wir Ausschuß hatten, und verschanzten

uns dort. Nach einer Stunde kam der Besehl: Vorrücken gegen den Feind. Regiment beginnt! Natürlich wir wußten nicht, wo der Feind sei, denn vor unS lag eine Waldlifiere. Gut, die rückten vor und wurden bereits schwach aus der rechten und linken Flanke beschoffen. Nun kamen wir daran. Waren jene noch in den Wald hineingeeils, so war eS unS bereits völlig unmöglich. Wir erhielten heftiges Feuer, besonders aus der linken Flanke. Ich befahl meinem Zug sofort Laufschritt bis zur nächsten Deckung und dort nieder und eingraben

. Gefährdet waren wir nur aus der Front, weil die Ruffen links nicht weiter vorrücken konnten, sonst hätten sie von unseren linken Nachbartruppen Flanken feuer bekommen. Tatsächlich dauerte eS nicht lange, so kam auch bereits daS Feuer von vorne. Wir hatten uns schon ziemlich eingegraben und die Kugeln fausten alle über unS weg. Ich mußte aber natürlich mit dem Gucker schauen, wo die Ruffen steckten, um das Feuer erwidern lassen zu können, beziehungsweise zu sehen, ob die Ruffen nicht zum Sturme

. (ES ist merkwürdig, wie alle in den Kops Ge troffenen sosort ausschnellen!) Wäre ich dort geblie ben, so wäre ich wohl verblutet; ich eilte daher durchs Feuer zurück zum Wald, durch den wir ge kommen und kam ungetroffea dort an. Da halsen mir ein ZugSsührer und ein Gefreiter vom Regi ment mich fest verbinden, doch sickerte daS Blut noch immer durch. Aber ich konnte noch gehen und so sührten mich die beiden dem HilsSplatz entgegen. Aber, wie weit war der weg! Ich wurde immer schwächer, da trasen

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Volksbote
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Pagina 9 di 16
Data: 15.09.1932
Descrizione fisica: 16
zu, dem Kamirrbrande gu wehren, der dort in bedrohlicher Form aus- gebrochen war..',Es sah anfänglich wirklich sehr bedenklich aus, so daß das ganze Hotel forme auch di« angrenzende Pfarrkirche rasch vollständig ausgeräumt wurden. Die Be dachung des Hotels hatte von innen schon an mehreren Stellen Feuer gefangen. Da Feier tag war, kamen rasch sehr viele Löscharbetter zusammen, denen ball» das Militär, die Cara- binieri, Finanz und Miliz zu Hilfe kamen, so daß der Hcmptgefcchr bald gewehrt war. Mittkerwette

waren schon die Feuerwehren von Colle Isarco und Biprteno per Auto an gekommen und ward nach deren Eingreifen Re Gefahr &o8> beseitigt. Auch die Feuer wehr von Gries, war schon unterwegs, kehrt« aber auf die günstige Telephonnachrttht hin wieder um. Die Abwehrarbetten jedoch Muß ten bis zum Abend fortgesetzt w«den und da im Derlauf« des Nachmittags neuerdings Ge fahr zu drohen schien, wurde die Aussicht der Arbeiten einer Feuerwache von Colle Isarco übergeben, die di« ganze folgende Nacht

hin durch auf ihrem Posten stand. Man muß ent schieden von großem Glücke in drohendem Unglück reden, daß die Sache so gut aMng; freilich erlitten di« einzelnen Patteien auch durch di« notwendigen Lösch« und Räumungs» arbeiten ganz beträchtliche Schaden und ver mißt« man gerade bei dieser Gelegenheit wie der «in« geschult«, wenn auch klein« heimische Feuerwehr, weil eben konstatiert werden mußte, daß soviel planlos und blindlings darauflos gearbeitet wurde und Ordnung und Konunando fehlte, bi» eben die Feuer wehren

(aller Wahrscheinlichkeit nach infolge Funkenfluges auf das. dürre, über SO Jahre alte Holzdach) Feuer aus. Zum Glück wurde das Feuer im Entstehen gleich von einem zufällig vorübergehenden Herrn bemerkt und auf den Ruf der Feuerglocken waren auch schon haufenweise Menschen, die Motorspritze und Lettern auf der Stelle. Die ersten An kömmlinge stürzten sich sofort auf den Sen nereibrunnen und schafften mittels Kannen und Eimern soviel Wasser zum Brandherd, daß in ewa 5 Minuten weder Rauch noch Feuer zu sehen

in. Behandlung ge nommen. Cr hatte eine Avmverketzung er litten. Auf alle Fälle kann man von außer ordentlichem Glück reden, wenn der Absturz aus 7 Meter Höhe nicht schwerere Folgen nach sich gezogen, als etwa einen Bruch des Handgelenkes oder gar nur eine starke Sehnenzerrung. — Dieser Fall zeigt heuer schon zum zweiten Male, wie notwendig «in Feuerwächter für di« Ortschaft wäre. Wäre das Feuer in den Nachtstunden ausgebrochen, so wären die Sennerei sicher und vielleicht auch Nachbarhäuser abgebrannt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 25.06.1874
Descrizione fisica: 8
in der Richtung gegen Kiens hellroth beleuchtet, doch scheint die beabsichtigte Wald« devastirung nicht gut gelungen zu sein, da das Feuer nach einer Viertelstunde wieder abnahm. Die Feuer wehr rückte wieder ein, aber nicht um lange der Ruhe zu genießen. — Gegen Mitternacht brach ein hef tiges Gewitter aus, der Blitz schlug in das Neben gebäude eines Bauernhofes in Pfalzen und zündete augenblicklich. Im deftigsten Regengüsse wurde die Feuerwehr durch ihren Hornisten und durch das Ge schrei verspäteter Zecher

allarmirt und war in kür zester Zeit mit ih»en Spritzen zur Abfahrt bereit. Nach einer halben Stunde stand sie aber noch mit ihren nnbespannten Spritzen am selben Orte, man war sich ja noch nicht klar geworden, ob man über haupt den Unglücklichen zu Hilfe eilen sollte, ander seits hatte man keine Pferde. Als es bereits ^ Stun den brannte, fuhr endlich eine Spritze ohne weitere Requisiten ab. Daß auch diese Hilfeleistung zu spät kam, brauchen wir nicht erst zu bemerken, da das Feuer auf das erwähnte

Hänser, ein größeres und ein mit -diesem vereintes kleineres, nebst der angebanten j Scheune des renommirten und vielbesuchten Gast- ' Hauses von Jos. Brunner» dessen Eigenthum sie waren, ^ab. Die Scbenne wurde glücklicherweise nur zurAus- bewahrnng der für die Oekouomie dienenden Wägen ^ ^benutzt, die indessen nicht gerettet werden konnten. ^Die beiden Häuser bewohnten Miethsparteie^i, wo 2!» !Feuer ausgekommen sein soll. Hier hatte sich auf !den ersten Ton der Sturmglocke die freiwillige Feuer

- 'iZ^'wehr versammelt und rückte eine Abtheilung derselben, ,2S 1 vollständig ausgerüstet, mit der Landspritze und den 2. j übrigen Löschrequisiten ungesäumt dahin ab, wo sie ^-s!in kürzester Zeit mit dem Feuerwehrhauptmann an- 40^7-'langte und an der Löschung des BrandeS den thä- -bs^ltigsten und umsichtövollsten Antheil nahm, wobei sie !die Ortsbevölkerung, und besonders die weibliche, ! welche rastlos Wasser schöpfte und reichte, eifrig 23 «unterstützte. So blieb das Feuer auf diesen Complex

42 I von Baulichkeiten beschränkt und konnte von den -Fährnissen der Miethsparteien noch möglichst viel ' gerettet werden. Eine Abtheilung Landesschützen be gleitete die Löschmannschaft der freiwilligen Feuer wehr dahin, der sich auch Mehrere der nun mit ihr vereinten städtischen Feuerwehr anschlös sen. — Wie verlautet, sind die abgebrannten Gebäude assekurirt. Von hier waren auch mehrere Personen aus allen Klassen der Bevölkerung dahin geeilt und leisteten thätige Hilfe. Ein Glück war die vollständige Luststille

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 6
Data: 08.04.1944
Descrizione fisica: 6
Tamstag. den 8. April 1944 Vozner Tagblakt' Seite 3 MANCHERLEI O5TER-üfi0 ÄßHÜNöSBRÄÜCH^ Der schöne Bauernhof der Heimat ' Feuer, Wasser und Ei spielen die wichtigste Ralle in den' mancherlei Oster- vrauchen^ die sich aus grauer Vorzeit in deutschen Landen • erhalten haben tiivJ »ön denen Ueberreste auch in unserer Heimat noch vorhanden sind. Alle drei versinnbilden das Mysterium des sich er- Ueuernden Lebens und wenn wir sie als Hauptelemente alten Drauchtums wie- derfinden, so mag dies darauf

hindeuten, in welch engem Verhältnis unsere Vor fahren zu den unerforschlichen Natur« gemalten standen, die im Frühling wie der am Werke sind. In der Zeit vor Ostern wird am Fun- kensonntaq oder Holepfannsonntag in unseren Bergtülern.mit Feuer und viel Lärm die böse Wintethex« oder „Wespe' auf dem Holzstoß oder der „Lärmstange' verbrannt und von den „Schribenknoten' rollen sprühende Feuerräder zu Tal; FeUer, Sonne, Wärme sind wieder »auf -die Erde zurückaekehrt und spenden neue Fruchtbarkeit

. Im Osterfeuer wer den sodann Haselstävchen angebrannt und zum Schutze der Fluren in die Erde gesteckt; . denn angebranntes Holz be- ^ wahrt Haus und Feld vor Mfegen. Spater werden die Haselstäbchen unter geackert. .Für das Oiterfsuer werden in manchen Gegenden schon am Grün» - donnecstag di« Holzstöße zusammenge tragen. Tag und Nacht steht eine Wache, davor» damit das Holz nickt vorzeitig >n , Flammen aufgeht. Am Samstag wird dann das Feuer vom „Vorsteher' ent zündet und die Bauern entfachen daran

ihre Kentel und tragen sie brennend bis auf,die höchsten Höfe. Auf^dem eigenen Herde wird sodann das Feuer des Kin kels solange als nur irgend möglich er halten. Um den brennenden Holzstoß aber drehen sich He Burschen mit lohenden Fackeln im Tanz, später springen sie mit ihren Mädchen durchs Feuer. Das Osterwasser bringt Glück und Segen ins Haus, hat hohe Heil kraft gegen Krankheit und fördert das Wachstum der Kinder, besonders den Haarwuchs. Es muß aber vor Sonnen aufgang In tiefstem Schweigen geschöpft

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 09.08.1911
Descrizione fisica: 8
Kronen. Der große Waldbrand bei Franzensfeste. Von Mittwoch nachmittag bis Montag abends wütete der Brand in den Waldungen in der eliptifchen Abgrenzungslinie Mittewald-FranzenSfeste-Spinges- Mühlbach-Vals und vernichtete die mächtigen Kiefer- und Fichtenbestände. In einer Länge von 1^/2 Wegstunden nördlich der Reichsstraße von Franzensfeste sind die steilen Berglehnen bis zum Bergrücken vollständig abgebrannt. In der Nacht zum Samstag hat das Feuer bei dem herrschenden Sturme gegen Süden und Osten

neue Ausdehnung genommen. Das Feuer setzte die Sträucher bis zur Höhe von etwa 40 Meter nächst der Station Franzensseste in Brand; infolgedessen mußte das in der nächsten Nähe der Brandstätte stehende Haus geräumt werden. Der an der Löfchaktion mit überaus großem Eifer und ohne Beachtung der eigenen Gefahr beteiligten Militärmannschaft gelang es, den Brand an dieser Stelle abzudämpfen. Jeder Versuch, den im Pustertale übergegriffenen Brand zu löschen, blieb erfolglos. Von den Höhen mußte Samstag

vormittags das oben postierte Militär zurückgezogen werden, um nicht Menschen leben zu gefährden. Am Nachmittag ist das Feuer bis zur Villa Defregger und der Gemeinde Vals vorgedrungen. Am Samstag sind zwei Kompagnien Pioniere aus Trient in Franzensfeste eingetroffen, welche die von der Infanterie begonnenen Abwehr- linien weiter aufgruben und AbHolzungen vor nahmen. Samstag gegen Abend breitete sich daS Feuer über das Rangerköpfl, das höchste Köpft über Franzensseste, aus. Mächtig loderten Feuer- faulen

war sehr groß' Die Arbeit des Militärs und der Regen gege' Morgen hin haben die Gefahr beseitigt. Montag nachmittags siel wieder etwas ReM' dadurch wurde das Feuer sehr abgeschwächt un konnte nur langsam weitergreifen. Abends tr wieder Regen ein, der ungefähr zwei Stuno währte und nicht ohne Einwirkung auf das Feu geblieben ist; denn die Flammen wurden gelöscht. Wie es scheint, gewinnt der Brand mehr an Ausdehnung, sondern beschränkt sich den eigenen Feuerherd. Ueber die Entstehungsursache des Bra

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 05.11.1910
Descrizione fisica: 8
gewarnt. Ein erfolgreiches Im prägnieren in dieser freien Lage und starken Besonnung sei ihm nicht bekannt und es sei skeptisch (Einwurf: Ein Pro jekt ist zugesendet worden). Was wird nicht alles zugesendet. Kosten haben wir keine gescheut. Was jetzt hinaufkommt, wissen wir heute noch nicht. Das Schindeldach ist nur feuer gefährlich bei Flugfeuer. Ich behaupte, daß das Feuer trotz dem ausgebrochen und daß die Sache katastrophaler gewor den wäre bei har t e r Bedachung. Die beiden Haupttrep pen

des Ausbruches. Ein Auftrag den Gästen vom Feuer nichts zu sagen, ist absolut nicht ergangen. y.. Vardy schilderte den weiteren Vorgang bezüglich der ^ojchaktlon, wie es in den Akten bereits Dr. Seiner getan, behauptet, von dem Augenblick an, in dem U verständigt vorden und zum Feuerherd hinaufgeeilt sei, bis 12 Uhr s ^ sein Bureau nicht wieder aufgesucht zu haben. Er Feuerschwall ihm entgegengekommen sei, das iw m verloren gegeben und infolgedessen dem Personal erteilt, sich unverweilt an die Bergung

, daß sie erst um 10 Uhr vormittags vom Portier Haidinger in der Küche ausgeläutet wurde und vom Feuer erfuhr. Sie eilte sofort in den <>. Stock, wo sie ihren Mann bei' den^ Löscharbeiten sah/ Sie lief wieder hinab, wurde unten ohnmächtig und aus die Wiese getragen, wo sie erst nach längerer Zeit zu sich kam. Sie lief dann gleich wieder ins Hotel zurück, um bei der Bergung von Effekten behilflich zu sein. Eine Wache für die Effekten sei nicht aufgestellt gewesen, da das sämtliche Personal mit Nänmung

, da sie dort solange Widerstand gegen das Feuer erhoffte, bis mall ^,eit fand, die Gegenstände herabzuschaffen. Leider habe das heiler so rasch um sich gegriffen, daß viele der Sachen doch verloren gegeben werden mußten. Frau v. Palotays- Zim mer habe sie nicht betreten. Die Zimmer des Herrn von Senzig ivaren vonl Feuer verschont geblieben. Herr v. Pen- zig kehrte erst lange ilach Ausbruch des Brandes von einem Spaziergange zurück und fand die Zimmer ausgeräumt. Wer sie ausgeräumt, weiß Frau Bardy nicht, sie sah

zirka halb 10 Uhr vormittags. Sofortige Rettungsaktionen und raschest Beginn der Effek- tenräumüng. Frau Thalberg will der Zeuge am Tage des Brandes nicht im Bureau gesehen haben, wo sie mit Direk tor Bardy gesprochen zu haben vorgibt. Keine Vertuschung habe stattgefunden. Die Entstehnngsnrsache habe man sich nicht erklären können. Photograph D. Wa s se r m a n n gibt endlich als letzter Zeuge des Vormittags zu Protokoll, wie es in feiner Gegen- ivart beim Feuer, als es im Entstehen war, zuging

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 09.07.1892
Descrizione fisica: 8
sprühen; Havelka sagte dann zu Kriz: „Emanuel, das hättest du nicht hineinwerfen sollen. Schau, wie es glimmt!' Dann schauten sie noch eine Weile in den Trichter, bis sie keine Funken mehr sprühen sahen. Nach 4 oder 5 Minuten schob Kriz die eiserne Platte nochmals weg und da er nichts Auffälliges be merkte, äußerte er zu Havelka: „Siehst du, du hast Angst gehabt, und das Feuer ist schon ausgelöscht!' Havelka blickte auch nochmals in den Trichter und sah ebenfalls kein Glimmen mehr, gibt

aber zu, daß er dies vielleicht auS dem Grunde nicht gesehen habe, weil schon Rauch vorhanden war. Nach der Angabe des Kadlec sagte Jemand: „Es brennt nicht mehr, es ist schon schwarz unten.' Hierauf kümmerte sich keiner von ihnen mehr um den weggeworfenen Dochts An ihre Pflicht, die Meldung zu erstatten, daß Kriz einen brennenden Docht i, den Kellerraum geworfen habe und FeuerSgefahr vorhanden fei, dachten die Angeklagten nicht. So geschah eS, daß das Feuer nicht im Keime er stickt wurde. Von dem Dochte sing offenbar

die „Schnauze' des Tricht-rs Feuer, dasselbe schlua aus dem Trichter und ans den Sieben Heraus, ergriff den Fußboden des Füllortes und breitete sich bis zum Schachte selbst auS, dessen Verkleidung, die Fahrkunst und das Seil, an welchem die Schale» befestigt waren, ergreifend. Der Brand muß sich in dem Schachte, der als ein großer Kamin fungirte, mit unglaublicher Schnelligkeit ausgebreitet haben. Es kann keinem Zweifel unterliegen, daß einzig und allein der von Kriz weggeworfene Docht den Brand verursacht

hat, denn seit dem Verlassen des Füllortes durch Kriz und seine Genossen hatte bis zum Ausbruche deS Feuers Niemand diesen Raum betreten. Der Umstand, daß die Ange klagten es nicht wagten, von der leichtsinnigen Handlungs weise Kriz' Meldung zu erstatten, war von den ent setzlichen Folgen begleitet; denn nach dem Gutachten der Sachverständigen konnte das Feuer, wenn es recht zeitig einem Bergwerksb?diensteten gemeldet worden wäre, noch im Keime erstickt werden, und wäre es dann nicht zu der ungeheuren

Entwicklung und Aus breitung der verderbenbringenden Gase gekommen. So hätte man in zirka sechzehn Minuten ans dem Adalbert- Schachte zum Brandorte Wasser führen und das Feuer löschen können. Auch die Angeklagten konnten entweder ans dem Pferdestalle im dreißigsten Horizonte des Marien-Schachtes oder aus dem Adalbert-Schachte in kurzer Zeit Wasser beschaffen und das Feuer löschen. Kriz selbst hat gestanden, daß er bei seinem ersten Verhöre vor dem Untersuchungsrichter nicht die Wahr heit gesprochen

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 03.03.1921
Descrizione fisica: 8
1. September 1020 6861 Parteien mit 11.156 Personen; um 1. März waren 2858 Gäste anwesend. Schudei'.feuer. Gestern gegen halb 2 Nhr nachmittags sah tiiaii im Nvrdtrestru der Stadt dichte Rauchrrolken empor- steigcn. Ter Stadel des der Stadt gehörigen Guflhoses an der Vmschganer stteichsstrastr stand irr Flammen. Das Feuer war in einem jndl'ickx augebauten Holzsclmpfen ausgckornmen und während die Nachbarn — tut Guflhof selbst'war nie* titrtttb zu Hause' — in die Stadt um Hilfe telcphouicrteu, breitete

sich das Feuer mit raseuder GesHoiimigkeit aus und schlug iu husten Fla in inen zu Dache heraus. Es ge-- lang noch, das Vieh in Sicherheit zu bringen. Bald erschienet! die Feuerwehren von Grätsch, Älgund, Meran wtd Tirol am Brandplahe. Tie telephonisch angetragenc Hilfeleistung der Feuerwehr von Untermais war nicht mehr notwendig und wnroc dankend abgelehnt. Tic Löscharbeiten leitete Feucrwehroberkonnnaudant E. Baumgartner. Mann schaften des, 5. Art.-Reg. arbeiteten bet den Pumpen und Polizei hielt

im Bereiit mit Karabinieri die Ordnitng auf recht. Wir bemerkten am Brandplahe Zivilkommissar Tr. Brandstätter, Vizebürgcnneister Tr. Bär, den Kom mandanten der Karabinieri, Polizeiinspektor Helfer. Bis gegen 3 Uhr nachmittags gelang es, das Feuer auf den Stadel zu lokalisieren, den darunter liegenden Stall und den knapp anstoßenden Gnslhof zu retten. Bei Nacht otzcr starkem Wind hätte der Brand gefährlichen Umfang an- nehmen können, da die weitige Meter von dem Brandobjekt entstrnte Stat-Antogarage

mit ihren Benzinvorrnten dem Feuer willkommene Nahrung geboten hätte. Auch der nicht weit entfernte städtische Bauhof hätte so ein Raub der Flam men werden können. So kann noch von Glück geredet werden, obwohl 350 Meterzentner Heu verloren sind, das, soweit es tticht verbrannt war, nach Dämpfung dcS Feriers her untergerissen und auf einer nnhcn Wiese atlsgebreitet wurde. Es dürste aber für Futter,zwecke kaum mehr verwendbar sein, da es durch Wasser und Ranch verdorben ist, wobei der Schaffer tvehmütig benterkett

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 13.06.1923
Descrizione fisica: 4
wieder als Restauration der Allgemeinheit geöffnet wor. ^ — Und nochmals bekamen naHts die ^'»erwehren wieder zu tun. Gegen 10 Uhr abends erscholl im äußersten Untermais wieder der Schreckensruf »Feuer!' Diesmal stand der Marie bnerhof' des Alois Lex in der ssraktion Freiberg in hellen Flammen. Die ^»erwehren von Untermais und Meran sowie ,ibcrmais und Burgstall und große Abteilun-. Militär mit Offizieren und die Kara-' dinier! eilten teils mit Auto, teils zu Rad und -i, Fuß an die Brandstätte. Das Wohnhaus konnte

durch das schnelle hilfreiche Eingreifen erhalten werden: Stall und Stadel brannten nieder. Vom Vieh verunglückte nichts. Von den Fahrnissen Ist so ziemlich alles verbrannt. Der Versicherungsbetrag von 30.000 Lire für diis Gesamtanwesen reicht selbstverständlich nicht im entferntesten, um den größeren Teil des Schadens zu decken. Brandursache dürfte auch hier Unvorsichtigkeit sein. Bis in die frühen Morgenstunden züngelte das Feuer immer wieder auf. Dem Abbrändler Alois Lex, der mit einer großen Kindcrschar

gesegnet ist, von der mehrere blind sind, wendet sich allge> meine Teilnahme zu. — Drei Brände an einem Tnge in dem sonst seit der Einführung des elektrischen Lichtes glücklicherweise von Schaden feuer so ziemlich verschonten Burggrafenamte ist etwas auffallend und gibt zu verschiedenen Vermutungen Anlaß. In Lebenberg sollen zwei Handwerksburschen kurz vor Ausbruch des Brandes Arbeit gesucht haben und dürften auch diese unvorsichtig beim Rauchen hantiert haben. Einer wurde von den Karabinieri verhaftet

, der zweite hatte sich aus dem Staube gemacht. Das ZuHilferufen und Ausrücken der Feuer wehren geht trotz aller Naschheit nun so unbe merkt und ruhig vonstatten, daß die Bevölke rung kaum etwas gewahr wird. Versichert Euch! Sie sind gewiß nicht hoch qenng gegen Feuer und Einbruch versichert! Wenden Sie sich sofort an das Meraner Ver- sichernngsbüro Rennweg 12, Telephon Nr. 282, wo Ihnen kostenlose Revision aller Versicherun gen sowie die notwendigen Erhöhungen und eventuellen Neuversicherungen

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Dolomiten
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Pagina 3 di 8
Data: 11.08.1930
Descrizione fisica: 8
auf der Chaussee und fing Feuer. Die Frau wurde in weitem Dogen herausgefchleudert und kam mit ge ringen Quetschungen davon, während die drei Männer unter den Wagen zu liegen kamen und festgeklemmt waren. Ohnmächtig, den Männern im Todeskampf Hilfe zu bringen, mußte die Frau zufehen, wie die Drei leben digen Leibes verbrannten. Immer wieder riefen die Männer verzweifell um Hilfe und baten die Frau, sie solle ihren Todesqualen ein Ende machen. Zu Hilfe eilende Landleute, die leider zu spät kamen, konnten

Schristlettong: Moseumstratz« 42. — Telephon 48. 374 und <>:>-. Dran- in einer Auto-Garage Lin Benzintank mit 20.000 Liter Fassungs raum vom Feuer umgeben. Am Samstag, den 9. August, gegen 6 Uhr abends» entstand in der neuerbauten großen Zenttal-Garag« an der Marktstraße ein Brand, dessen Cntstehimgsursache nicht voll ständig sichovgestellt ist. In einer Senkgrube im Magazin sammelt sich das ölige Abfall wasser. Dieses Oel scheint nun wohl durch ein unachtsain weggeworfenes Zündhölzchen in Brand geraten

zu sein. Das Feuer ergriff ölige Abfälle und dann auch Bauholz — die Zentralgarage ist noch im Bau —. Durch den Brand entwickelte sich gewaltiger Rauch. Da das Feuer einen 20.000 Liter fassenden Benzinbehälter umgab» bestand natürlich auch di« Gefahr einer Benzin-Explosion. Doch dank der guten Arbeit der rasch auf dem Drandplatze erschienene städt. Feuer wehr unter dem Kommando 'des Ingenieurs Mario Marchignoli, wozu sich auch Eisen bahn-, Grenz- und Straßenmiliz zur Hilfe leistung «infanden, wurde der Brand

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Volksbote
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Pagina 8 di 12
Data: 16.08.1928
Descrizione fisica: 12
der 19jährige in Innsbruck bedienstete Bäcker Fritz Fora- d o r i aus Bolzano ertrunken. n wieder ein Brand im vberinnkal. Am letzten Sonntag, 12. ds., um 10 Uhr nachts, ist in Hatming in den Häusern des Johann Scherer und Anton Raffl, die zusammen- göbaut sind, Feuer ausgebrochen. In kurzer Zeit waren beide Häuser samt den dazugehö rigen Heustädeln niedergebrannt. Das Vieh und die Wohnungseinrichtungen konnten ge rettet werden. während sämtlich« Heuvorräte vernichtet wurden. Der Gesamtschaden

wird auf 60.000 Schilling geschätzt, der jedoch durch Berstchemng teilweise gedeckt sein dürfte. Brandursache unbekannt. Ein Fsuerwehc- mann von Silz wurde bei -den Löscharbeiten schwer verletzt. Dag Brandobjekt befand sich mitten in der Ortschaft und die Haimingrr Feuerwehr mit ihrer vor. kurzer Zeit ange schaffenen Motorspritze hotte eine vorbildliche Leistung vollbracht, wodurch eine Weitevoer- brettung des Feuer» verhindert wurde. n Die vergeßlichen Sänger. Die deutschen Sänger haben in Wien

abends, hat ein Riesenbrand das alte malerische Schloß Jettingen der Grafen Schenck v. Stauffenberg zum größten Tolle zerstört. Das Schloß liegt in dem freund lichen Markt gleichen Namens an der Mindel in der Nähe von Dinkelscherben, das noch von der furchtbaren Eifenbahnkataftrophe in Erinnerung ist. Das Feuer verbreitete sich io schnell, daß nicht viel zu retten war. In den oberen Stockwerken ist viel Mobiliar ver brannt, einiges wurde herausgebracht, jedoch dabei zum großen Teil schwer beschädigt

. Eine wertvolle Bibliothek ist zum größten Teil zerstört. Was das Feuer nicht fraß, wurde durch die Wassermassen verdorben und im Laufe der Nacht auch dadurch, daß die Fußböden der Stockwerke durchbrachen, jo daß auch die darunter liegenden Etagen vom Feuer ergriffen wurden. Das Schloß war versichert. Die Brandursache ist noch nicht geklärt, es ist jedoch nicht ausgeschlossen, daß Fahrlässigkeit durch Handwerksleute vorliegt, die am Samstag an einem Wasser-Reservoir arbeiteten. Menschenleben kamen

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Dolomiten
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Pagina 7 di 16
Data: 13.02.1932
Descrizione fisica: 16
: ..D e r ' e u t n a n t I h r e r M a j e st ä t' mit Agnes Esterhazy. Mnfch-au Dns NrandunglM m Mes L a c e s, 9. Februar. Zum knappen Bericht über das schwere Brandunglück m Laces gingen uns in zwischen nachstehende ergänzende Einzel- milteilungen zu: Dem Brandunglückc vom 27 Mai vorigen Jahres, dem drei Wohnhäuser mit Oeko- nomiegebäuden zum Opser fielen, folgte am heutigen Tage schon wieder ein neuerliches, und zwar noch gröszeres, indem vier Wohn häuser mit fünf Oekonomiegebäuden vom Feuer zerstört wurden. Das Feuer kam in der ehemals sogenannten

troffenen Hilflpritzen der Nachbarfeuer wehren in Tätigkeit gesetzt und dem Feuer, das mittlerweile mehrere bauliche Objekte ergriffen hatte, entgegengrarbsitet werden. Außer der Ortsfeuerwehr beteiligten sich neun Nachbarwehren, und zwar von Tarres, Coldrano, Marter, Vezzano, Silandro (mit Motorspritze). Corces, Castelb:llo und Col- sano an der Lokalisierung des ausgedehnten Brandherdes. Mittlerweile traf auch noch ein Lölchzug der Stadtfeuerwehr von Merano ein und den einheitlichen Bemühungen

aller gelang es lodann alsbald dem verheerenden Elemente vollständig Einhalt zu tun und die große Gefahr, die für den ganzen oberen Marktteil bestand, abzuwenden. Dem Feuer zum Opfer gefallen sind das Wohnhaus samt Oekonomiegebäude, Haus Nr. 109, der Amalia Manager, das große Oekonomiegebäude des Altbürgermeisters Johann Trassier, Haus Nr. 108, das Wohn- Der weSiberiihmte Van-Dyke- ksÄsr-Summi Ist durch keinen anderen Gummi xu ersetzen I Vogelvvefder - Papierhandlungen. und Oekonomiegebäude Haus Nr. 110

undurchlässige Schichten nach dem Typ „Continental' der Firma Breimer In Monialcone mit einem Kostenauswande von rund 13.000 Lire aus geführt. Brand in Lufon B r e s s a n o n e, 10. Februar. Am Faschingdlenstag, den 7. Februar brach vormittags im Stadel des Flengcr- gütls in Lnfon Feuer aus, welchem bei dem herrschenden Nordwind und dem Mangel an Wasser bald Stall und Stadel z:nn Opfer fielen. Nur das Dieh wurde gerettet. Das Gebäude gehörte zu dem vor mehreren Jahren abgebrannten Flengerhofe In Lusan

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