sie die Worte heraus: „Ich verstehe Sie nicht, Herr Baron.' „Nun, dann muß ich deutlicher sein. Bon Ihrem Großvater, meine schönste Rita Ear- penal' Sie schrie auf. „Um Gottes Willen, Sie wissen?' „Nun weiß ich es ganz genau. Ich glaubte es schon im vorigen Jahre, denn ich habe Sie seiner Zeit, als Sie noch als Kind in Hamburg im Zirkus auftraten, während mehrerer Wochen fast täglich bewundert, aber ich war trotz der immensen Aehnlichkeit mei ner Sache nicht gewiß. Da hatte ich das Glück, in diesem Winter
wieder in Hamburg zu sein, als der Zirkus Hederftröm nach mehrjährigem Aufenthalt aus Amerika zu rückkehrte und Vorstellungen gab. Ich er- kannte den alten Clown wieder und stagte ihn, was luis Ihnen geworden fei. Bsi dieser Gelegenheit erfuhr ich. daß Sie sein« Enkelin und seit Jahren mit einem Arzt, Dr. Wüllner, verheiratet seien. Wenn trotz alledem noch ein geringe Spur von Zweifel herrschen konnte, ob Sie mit dieser Frau Dr. Wüllner identisch seien, so hat Ihr Schrei diesen benommen und ich hoffe
mich meiner Kindheit nicht und habe auch keinerlei Ursache dazu. Aber es könnt« dem Ansehen meines Mannes vielleicht scha den, wenn derartige Redereien umgingen. Ich bin überzeugt, daß es nur meiner Mtte bedarf, um Sie zum Schweigen zu veran lassen.' Cs wurde thr schwer genug, diesem Manne gute Worte zu geben und nun war es ihr auch, als entfänn« sie sich, chn damals in Hamburg gesehen und schon damals sich vor seinen begehrlichen Augen gefürchtet zu haben. Dertraukich trat Harftall nüher an sie heran sind ließ