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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 05.02.1915
Descrizione fisica: 8
(Rentensteuer zahlt die Bank) bis auf weiteres 4^^ Kontobucheinlagen bis aus weiteres 4^ Kontokorrenteinlagen bis auf weiteres 4^ Heimatliches. Bozen, 4. Februar. Da» Gebäck im Gast- und Schankgewerbe. Bersrdnung der K. K. Statthalterei in Tirol vom Jänner 1915 Zl. 11-50/2 betreffend das Verbot des Auflegens . von Gebäck in Gast- und Schankgewerbebetrichen^ Aus Grund des § 54 Abs. 2 der Gewerbeordnung vom 16. August 1907 Nr. 199 R.-G-.Bl. wird für die Dauer der durch den Kriegszustand verursachten

außerordentlichen Verhältnisse ver ordnet, wie folgt: ^ ^^ . § 1 . ^ ^^ Es wird untersagt, in Gast- und SchankgewerbebetriÄien Ge bäck irgend welcher Art und Gattung auf den Gasttischen sür die Gäste bereit zu halten; es ist vielmehr dem Gaste nur das von ihm verlangte Gebäckstück besonders zu verabreichen. ^ Diese Art der Verabfolgung von Gebäck ist in den Gast- und Schanklokalen durch entsprechenden Anschlag bekannt zu geben. ^ ^ §2 ^ ^ Uebertretungen dieser Verordnung werden von der Gewerbe behörde

nach § 131 Gew.-Ordg. mit Geld- oder Arreststrafen und im Wiederholungsfalle nach § 133 b, lit. a. Gew.-Ordg. evenwell mit der Entziehung der Gewerbeberechtigung bestraft. - .Diese Verordnung tritt in Tirol und Vorarlberg am 10. Februar 1915 in Kraft. ' ' ^ . ^ - /^Hof-undPersonalnachrichten .Der Kaiser hat den Minister- pMidettten Grafen Sturgkh in/Schönbrunn in längerer beson- dexer Audienz empfangen. —- Erzherzog Kar l S t e p h a n er^chieil im KriegshilfSbüreau des Ministeriums des Innern und ließ

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Pagina 4 di 12
Data: 16.07.1916
Descrizione fisica: 12
und die Kontrolle gegenüber den Fleisch verkaufenden Gewerbetreibenden wird von der betreffenden Gemeinde besorgt, für die auch dann der zulässige Fleischverbrauch der einzelnen Gast- und Schankgewerbe- betriebe auf Grund des durchschnittlichen Mindestbedarfes derselben durch die Be zirksbehörde amtlich festgesetzt wird. Letz tere Behörde ist auch ermächtigt, in Gast- und Schankgewerbebetrieben die Verabrei chung von warmen Fleischspeisen während bestimmter Stunden zu untersagen. Ohne Rücksicht darauf

, ob in einer Gemeinde Fleischkarten eingeführt sind oder nicht, gilt sür ganz Tirol und Vorarlberg die An ordnung. daß in allen Gast- und Schankge werbebetrieben an einen Gast bei einer Mahlzeit nicht mehr als e i n e Fleischspeise welcher Art immer verabfolgt werden darf. Während die Einführung der Fleischkarten auch zeitlich von den politischen Bezirks behörden bestimmt wird, tritt letztere Ver fügung nebst den anderen Bestimmungen der neuen Verordnung znit 20. Juli in Kraft. Aus derselben geht auch hervor

ist dieser Tage ein Wie ner Gasthofbesitzer, der einen sehr vorneh men, elegant gekleideten Herrn, welcher bei ihm speiste, aus übertriebener Höflich keit Brot ohne Brotkarte verabreichen ließ. Als der noble Gast den Wirt rufen ließ und ihn befragte, warum er von seinen Gästen keine Brotmarken für das Brot verlange, meinte der Wirt, daß er die vornehmen Gä ste nicht „molestieren' wolle. Der Wirt hat te ein zustimmendes Lächeln erwartet. Aber das Lächeln des Gastes war so ganz anders, als er sagte

: „Dann werde wohl ich Sie molestieren müssen — mit einer Geldstrafe von 500 Kronen'. Der Gast war nämlich der — Statthalter von Nieder österreich. Was ein Russenschädel aushält. Ein rus sischer Gesangener, der als Fuhrmann bei einem mit zwei Pferden bespannten Wagen fungierte, betrat kürzlich den Laden der Bäckerei Strasser und Alberti'in Brixen. Währenddem wurden die Pserde, die vor dem Laden standen, unruhig, was der Fuhrmann sofort bemerkte. Da er glaubte, die Pferde werden ihm davonlaufen, sprang er mitten

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Pagina 2 di 24
Data: 04.05.1911
Descrizione fisica: 24
. Das mittelalterliche Wirtshaus. Nach Bernhard Ohrenberg von Dr. Franz P i t ra^Mausen. Wenn man sich die heutigen Gasthöfe, .Hotels und Hotel- Paläste anschaut, wovon wir ja von jeder Kategorie in Bozen selbst -ausgezeichnete Beispiele haben, aber auch solche im ganzen Lande zerstreut finden , so wird man Wohl be haupten dürfen, daß in diesen gewiß alles vereint ist, was ein richtig denkender Gast sich nur wünschen kann. Er darf sogar recht, ja sehr anspruchsvoll sein, und doch wird er nicht leicht unbefriedigt

zu Marktzeiten. In der großes un sauberen Stube Hausen reisende Kaufleute, fahrendes Volk, Gaukler, .Abenteurer mit Weibern und Kindern. Diese Gäste gebahren sich in der Zwanglosesten Weise; — wenn sich vornehmere Reisende einfinden, so werden sie angestarrt und durch Singen und Musizieren, Lachen und Schreien oft belästigt. Kommt ein Gast durchnäßt an, will er Kleider und Wäsche wechseln, die Stiefel mit den Pantoffeln ver tauschen, so muß er das vor dem versammelten Volke tun. Zur Reinigung vom Reisestaub

steht für alle nur ein Wasch becken bereit, dessen schmutzige Beschaffenheit Ekel erregt. Wagt es ein Gast, über solche Zustände Beschwerde zu führen, so wird ihm bedeutet, daß es ihm freistehe, in einer anderen Herberge Unterkunft zu suchen. Aber die Wirtshäuser glei chen einander wie ein Ei dem andern, und mancher Gast mußte sroh sein, wenn er ein trockenes Plätzchen und ein schützendes Dach gefunden hatte. Ritter und vornehme Da nren, reiche Handelsherren und Geistliche fanden Wohl meist

und Leidenschaften zu zügeln, da steckten Schwert und Dolch sehr locker in der Scheide; — auch der Friedfertigste konnte leicht in eine Rauferei verwickelt werden. Welcher Art die Zu stände waren, zeigt der Umstand, daß es in den Städten vielfach Verordnungen gab, welche vorschrieben, daß der Gast nach dein Eintritt ins Haus Raufdegen oder absonderliche Waffen beim Wirt gewissermaßen „ins Depot' zu geben hatte, so wie heute die Handwerksburschen bei dem Bauern, der sie im Stadel nächtigen läßt, die Zündhölzel

„deponie ren' müssen. In einer der gedachten Verordnungen (vom Jahre 1314) heißt es z. B.: „Jeglicher Wirt, wenn der Gast in sein Haus kommt, soll ihm heißen, sein Messer vor ihm legen. Tut er's nicht, so soll er ihm weder zu essen, noch zu trinken geben.' Auch bezüglich der Verpflegung, die in sehr willkürlicher Weise erfolgte, mußten die Reisenden sich der strengen Haus ordnung fügen. In heutiger Zeit steht es jedem Gaste frei.

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Pagina 2 di 8
Data: 09.05.1923
Descrizione fisica: 8
ein Vertrauensvotum und vertagte die Ruhrdebatte. Die ital. Gesetzgebung für öffenti. Arbeiten u. Sauten ausgedehnt. Mit kgl. Dekret Nr. 913 vom 25. März wur den Zahlreiche Gesetze und Reglements betref fend die öffentl. Arbeiten auf die neuen Pro vinzen ausgedehnt, so u. a. Gesetze über Wasser bauten, Elektrobauten, Binnenschisfahrt, Me liorationen von Sumpfgebieten, Entwässerungs- sten. Stellt es sich beim unparteiischen Studium aber heraus, daß der Hof für sich als solcher lebensfähige

eingegangen sind. Für dieses Beispiel sei das allbekannte Tal Passeier gewählt. . Wenn wir Josef Tarnellers Werk „D ie Hof namen im Burggrafenamt e' zur Hand nehmen und uns sonst in Pa^eier etwas umsehen, die Ueberlieferungen, die in der Bevölkerung seit altersher zirkulieren,' mit dem Stand der heutigen Verhältnisse vergleichen, so kommen wir zum Er gebnis, daß dieses Uebel, wollen wir es so nennen, auch in Passeier langsam zwar aber stetig weiter greift. Diese Bewegung dürfen wir aber in Passe.r

nicht so ohne weiteres auf das Konto der „Höhen flucht' buchen. Nur in den ganz seltensten Fällen trug der Besitzer die Schuld, wenn er von der Scholle weichen mußte. Elementargewalten, wie die Entstehung und der Ausbruch des Kummersees in Rabenstein, haben so manchen Hof verschlungen, Lawinengänge, die menschliche Kraft nicht zu bannen vermögen, haben dazu beigetragen, daß da und dort ein Hof verlassen wurde, obzwar die klimatischen und örtlichen Verhältnisse sonst günstig gewesen wären

, Chuser de Sebe und Toldö' von Seebe mit Peter von dem Lärche auf Stulles einen Kaufvertrag. I? einer Urkunde 1634 finden wir schon erwähnt, day zu „Seeb eine Albm sei so Ihrer gar Vil Innen haben.' Heute noch ist das Seebertal eine Jnter- essentschaftsalpe verschiedener Passeirerbauern. Da der Kummersee in Rabenstein 1401 entstand, sehen wir, daß um diese Zeit, der Hof eingegangen sein dürfte und wir können daraus schließen, daß me ^ verkehrslose Zeit, die für Rabenstein und für alle ^ Gegenden

hinter der Wbruchstelle mitunter jahre lang angedauert haben mutz, zugleich mit deroben geschilderten klimatisch ungünstigen Lage die Schuld daran trägt, daß sich die Höfe nicht mehr halten konnten. 2. Ein Hof in der Pank ist in der Steuerve- schreibung von 1777 zu finden. Aus früheren Zel ten hat man keine Urkunden darüber. 3. Das Kaserbüchelgut (in der Richtung gegen Tmiblsjoch zu) finden wir auch in dieser Urkunde. Aus früheren Zeiten wissen wir mcht--- von diesen Höfen. Jedenfalls sind diese Höfe erst in sväteren

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Pagina 3 di 8
Data: 18.06.1904
Descrizione fisica: 8
mit der Ueberetscherbahn um 8 Uhr 37 Min. früh, Zusam- m<nkunst am Bahnhofe in Eppan um 9 Uhr 12 Min. Herrn Theodor Baur, 1. Gemeinderathes und Feuerlvehr- hauptmannes von Zwölfmalgreien. . Bierpreis-Erh'öhung. Wie uns die Wirthsgesellschaft d,» Ciadtbezirkes Bozen mittheilt, werden vom 1. Juli l. Js. an säz.'n tliche Aussch^kbiere von Seite der Wirche, Gastge ber und Bie^chenker zu erhöhten Preisen zum Ausschank ge langen! Diese Preiserhöhung, die durchaus mcht als will kürliches Vorgehen von Seite der Gast

l. I. mit 1. Juli dieses^ Jah res in Kraft tritt, schreibt einen Ländeszuschlag N« W :mver- zehrungsstpuex mit 36 Prozent der bereits bestehenden äran- schen Steuer und ^ne ^nd^sauflage auf den Verbrauch von Bier 1 Krone 70. > HÄer-für- je^Ä Hektoliter vor (wozu noch der bisher schon Jestm^dene städtische Accis per 3 Kr. 40 h. kemmt>.. Durch diese Erhöhung der Steuer auf Wem und Vier ist auch eine begrulldete' ErhöhMrg ,der Ausschaukprene im Gast- und Schakkgewerbe -und haben ^,m Stadtbezirke PoM.Ummlliche

ohne jedtvede Preisermäßigung^ 6. Es sind mir' die Ausschaicknoße für offene Biere Lit. 0.6 und 0.3 statthaft. — Diese oben angeführten Preise gelten als Mindestpreise in jedem Gast- und Schank^ewerbe des Stadtbezirkes Bozen ab 1. Juli 1904 und werden bis zur Abänderung des oben zitirten Gesetzes von Seite der Gast- und Schankwirthe und Biepschenker diese Preise aufrecht er halten bleiben. ^ . ^ '' Nachtrag zum Prüfungskonzertdes Musikvereines. Wir können nicht umhin, einiger Schüler und Schülerinnen

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Pagina 3 di 12
Data: 27.02.1916
Descrizione fisica: 12
er nicht zum Hauptquartier zurück, sondern verbrachte die Nacht in Cormons oder Udine in einfachen Häusern, von wo er gleich morgens wieder zu seinen Soldaten 8wg. Will sich der König einen guten Tag be reiten, so besteigt er den Turm von Aqui- »eza, um sich an Trieft, „I^a lÄtts eke »t- tknlle', zu ergötzen. Auch die Komgm.Bar- zilai, Caladra und selbst der als Gast im Hauptquartier weilende Iosfre mußten YMauf, um die unerlöfte Stadt wenigstens aus der Vogelperspektive zu bewundern. Die Königin weinte

werden, diesen Krieg weiter zu führen.' Filiale der Bank für Tirol : nnd Vorarlberg in Bozen : verzinst bis auf weiteres: Spareinlagen (Rentensteuer Mhlt die Bank Kontobnchemlagcn, Kontokorrenteinlagen mit 4«! 5 4 5 4 5 4 5 4 4 5 5 4 tvochenkalenüer. Ev.: Vom Sämann und Samen. Sonntag. 27. Sexagesiina. Montag, 28. Leander B. Dinstag, 29. Beatrix Este I. Mittwoch, 1. März Albin B. Donnerstag. 2. Friedrich A. Freitag, 3. Kunigunde K. Samstag, 4. Kasimir Bk. Heimatliches. Bozen, 55. Februar 1916 Hof

, Vorstand der medizinischen Klinik in Innsbruck ist plötzlich schwer an Blind darmentzündung erkrankt und mußte sich einer Operation unterziehen. Auszeichnungen. Der Kaiser hat ver liehen: das Ritterkreuz des Leopold - Ordens m. d. KD. dem Oberstleutnant Josef H ad as- zcok LSR. 3; das Ritterkreuz des Franz Josef-Ordens dem Hof- und Ministerialsekretar Dr. L e o Freiherr von D i Paul i. Das Offizierskreuz des Frauz Joses-Ordens den Le gationssekretären erster Kategorie: Ferdinand Grafen und Herrn

, Statthaltereivizepräsident Dr. Pokkels, Hofrat Baron Dr. Schwind, Hof rat Dr. Hausotter mit den übrigen Landes- - fchulinfpektoren, Vertretungen der Univer sität, des Lehrkörpers aller Mittelschulen j Innsbrucks, des Franziskauer-Gymnasi- ! ums in Hall, der Mittelschulen in Rovereto jusw.. Bürgermeister Greil mit Gemeinde- :räten und Magistratsbeamten, Vertreiun-

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Pagina 2 di 3
Data: 15.04.1920
Descrizione fisica: 3
. Auf Grund einer uns heute zugegangenen Verordnung des Ge^ neralkommissariates wird mit 15. April die äuge- meine Einführung der Lebensmittelkarten zwecks Rationierung von Brot. Teigwaren. Reis. Mais, Ol, Tiersetten. Käse und Zucker angeordnet. Die gleiche Verordnung enthält auch Vorschriften über Gast- l,aussperre, Fleischgenuß an Freitagen und Sams tagen und über Mahlscheine. Abreise der Wiener Kinder. Der Rucktransport aller jener Killder. welche sür einen verlängerten Aufenthalt nicht gemeldet wurden

. Morgen, Donners tag. gelangt'die Kollosche Operette „Drei alte Schachteln' zur Aufführung. Freitag findet keine Vorstellung statt. Samstag und Sonn tag wird Hellbergers reizende Operette „Der Opernball' aufgeführt. Die Spielleitung hat Herr Direktor Bowacz. die musikalische Leitung Herr Kapellmeister Thomm. Die Hortense singt als Gast Frau Steffi Sary-Sowilski. Sonntag um 3 Uhr nachmittags wird bei ermäßigten Preisen zum letztenmal in dieser Spielzeit „Der Rastelbinder' Operette in einem Vorspiel

und zwei Akten von Franz Lehar ausgeführt. Die Susa singt als Gast Frau Steffi Sary-Sowilski, den Wolf Bär Pfeffer korn Herr Weitz. Karten bereits an der Kasse er hältlich. - Gastspiel Annie Rosar vom Burgtheater. Die von ihren Gastspielen zu Beginn dieser Saison bestbe kannte Künstlerin Frau Annie Rosar vom Burg- theater in Wien absolviert im Laufe der nächsten Woche ein dreimaliges Gastspiel am hiesigen Stadt theater. Zur Aufführung gelangen: Am Montag, den 19. d. M. „Liebelei', Schauspiel in drei

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Pagina 6 di 8
Data: 25.11.1924
Descrizione fisica: 8
mit 4: 2 (2:1) siegreich bleiben. A. C. konnte sehr gut gefallen und speziell ihr zäher Kampfwille bis zum letzten Mo ment überraschte, welcher auffallend diesmal bei Ra pid in der zweiten Halbzeit nachließ. Das Vorspiel Rapid: Amateure-Reserven endete torlos 0:0. — Me'ran: Südstern war Gast beim dortigen Sportklub und holte sich eine 7:0-Niederlage. Das Resultat erklärt sich allerdings etwas leichter, wenn in Betracht gezogen wird, daß Südstern nur mit zehn Mann (davon fünf Reserven) den Kampf be stritt. — Brixen

mich nicht.' — Ein Grund. Ein Geschäftsmann ißt täg lich im gleichen Restaurant zu Mittag. Eines Tages sagt er zu dein Kellner: „Hören Sie, Karl, anstatt täglich ein Trinkgeld zu geben, werde ich ihnen von jetzt ab am Monatsende eine größere Summe geben, das ist bequemer für mich !'— „Ist mir schon recht,' erwidert der Kellner, „aber könnten Sie mir das Geld nicht schon heute als Vorschuß geben?' — „Warum nicht,' meint der Gast, und gibt ihm einen Zehnmarkschein. „Sie sind Wohl in Verlegenheit?' — „Das gerade

nicht,' antwortet der Kellner, nach dem er das Geld eingesteckt hat, „aber ich verlasse heute den Dienst.' Sprachs und verschwand. Vereins-Nachrichten. Briefmarken-Tauschklub Bozen. Mittwoch, den 26. ds., findet im Klubheim „Bayr. Hof' ein Tausch abend statt. Günstige Tauschgelegenheit für Anfän ger und Vorgeschrittene. Gäste willkommen. Neuan- meldungen jeden Mittwoch beim Tauschabend. Die Klubleitung. Photoklub. Morgen, Mittwoch, Lichtbilder. Diapositive mitbringen, ebenso Winterlandschaften. Briefkasten

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Pagina 4 di 8
Data: 11.08.1909
Descrizione fisica: 8
in den besten Händen. Das gesamte Personal ist darin beschäftigt, außerdem spielt noch Herr Anton Meran die Rolle des Pilgers „LuK' als Gast mit. — Donnerstag eröffnet die e^m. Hofschauspielerin Melanie Spielmann ihr Gastspiel in „Die Liebe wacht'. Zum Gastspiele der kgl. preußischen Hofschausp ielem Melanie Spielman. Herrn Direktor Nastor ist ^ gelungen, die königliche Hofschauspielerin von Berlin, gewesenes Mit glied des k. k. Hofburgtheaters in Wien, Frl. Melanie Spiel man für 6 Gastspiele im Monate

August zu gewinnen. Tie selbe eröffnet am Donnerstag, den 12. August das Gastspiel mit dem Lustspiele „Die Liebe wacht'. Der jugendlichen Künstlerin, der der beste Ruf vorangeht und die mit ihren Gastspielen einen wahren Triumphzug durch alle deutschen Theater machte, dürfte auch bei uns in BoZen als willkomme ner Gast die beste Aufnahme finden und wünschen wir der Künstlerin die besten Erfolge. Das „Jllnstr. Wr. Extrablatt' berichtet über ein Gastspiel im „Intimen Theater' folgen des: „Fräulein

Melanie Spielman, emeritirtes k. k. Hof burgtheaterkind, der altkluge Mamilius der Hermione -Wol- ter, Götz-Baumeister's kleiner Prachtjunge Karl, nunmehr am Berliner königlichen Schauspielhause, eröffnete gestern im Intimen Theater ein Gästspiel als „Miulein Julie'. In Strindberg's quälerische Tragödie, diese Häufung von genialischen Grausamkeiten, hat sie sich tief eingegrübelt. Sie entwickelte eine beachtenswerte Technik der Hysterie und deckte die furchtbarsten Abgründe einer bis ins Bedienten

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Pagina 3 di 8
Data: 18.02.1920
Descrizione fisica: 8
heraufgezogen, nm Er- Zwischen deu Böllern entscheide! letzte« Endes nicht hörung seiner Wünsche zu fiudeu. Wollte das Geschäft, soudern die große Idee und die Ver- Dum, t»—,' »>.* ^^ nun die n Hof machte, dentliä , , lyre seren Staat nicht mit uns errichtet: im Gegenteil, wählte sie einen Korb mit schadhaftem Boden durch sie haben sich feindlich gegen ihn gestellt. Und sie sind l de» t>?v ^^ auch heute noch seine Gegner . . . Sie, meine Her ren, müssen ein Sprachengesetz schaffen, in das die Deutschen

eine glückliche Hand haben!' repliziert der Ministerpräsident T' u s a r. „Gewiß, wir haben unseren Staat im Dampfe gegen die Deutschen und Magyaren errichtet, wir haben als Nation die Revolution gewonnen. Jetzt aber müssen wir zeigen, daß wir den Staat nicht nur aufbauen, konnten, sondern, daß wir auch im Staude sind, ihn , nun oie vus ^e,cya;r. zouoeru sie groye Zdee und die Ver-! Dame dem. der ihr den Hof machte, deutlich zeigen, Wandtschaft des Fuhlens. Die Deutschen Haben «u°! daß er nicht aus ihre Gunst

stammt aus dem Slawischen, nnd Korb ist eine Verstümme lung von „eorob', d. h. Kürbis. In slawischen Ge- genoen, so z. B. in einem Teile Polens, in Slawo nien, Rumänien usw., nimmt seit Jahrhunderten der - . Kürbis die Stelle ein, die man bei uns dem „Korb' zuweist.. Er bezeichnet nämlich die Ablehnung eines Antrages. Noch heute wird dem Gast/dessen Be werbung um die Tochter nicht gern gesehen wird, ' in diesen Gegenden eine Kürbisspeise vorgesetzt. Er versteht den Wink stillschweigend und empfiehlt sich.

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Pagina 7 di 8
Data: 02.03.1923
Descrizione fisica: 8
. Er hat ihn gespielt — gewiß — aber er wird wohl selbst gefühlt haben, daß er da auf einem ihm wesensfrem den Boden stand. Paul Hardtmuth gab dem Gerichtsrate Brack etwas allzuwenig von der lässi gen, weltmännischen Eleganz, die dieser Gestalt eigen sein soll. Ein Rollentaufch Hardtmuth-Pleß wäre für die Aufführung sichemch von größtem Vorteil gewesen. Hingegen gefiel mir der geniale, zuerst lieb-bescheidene, dann ob des Verlustes seines Ma nuskriptes verzweifelte Löwborg des Herrn Hof - mann sehr gut. Carla Troll

. Der letzte Kampf vor 14 Tagen in Meran endBe zu Gunsten der Meraner. U ereinsnachrichten. S. C. Rapid. Schülermannschast spielt Sonn tag vormittags 10 Uhr gegen Amateure. Reserve« um ^2 Uhr gegen Amateur-Reserven. — Rapid k fährt als Gast naA Brixen zu Brixner Sportklub. — Samstag abends Spielerversammlnng der 1. unb 2. Mannschaft im Klubheim „Weiße Gans'. Mann schaftsaufstellung für beide Mannschaften, Dressen ausgabe, sowie Bekanntgabe der Abfahrtszeit nach Brixen. — Die 1. Mannfchaft hofft

. Um zahlreiches Erscheinet ersucht das Kommando. Kaninchenzuchtverein Bozen-Gries. Heute, Frel- tag, den 2. März, Monatsversammlung um 8 Uhr abends im Vereinslokal „Bayerischer Hof', 1. Stoik. Um zahlreiches Erscheinen ersucht die Vereinsleitung. Uaaeskur«. Züricher Devisenkurse vom 1. Mach 1933 ) IM österreichische 5^ronen . . Frank —1R174'/, IM tschechische Kronen . i ^ „ 1b 80 IVO ungarische Kronen . . . . „ —'17'/« 10V polnische Mark . . V . . „ >--012 100 Mark . ... . . . . . . —-VWt 100 Lire

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Pagina 1 di 24
Data: 03.11.1910
Descrizione fisica: 24
erwähnt. 2 Dr. Nikolaus Szücs, Advokat in Budapest und dessen Gattin Anna Szücs klagen durch Hof- und Gerichtsadvoka ten Dr. Hugo Schulz in Wien auf Zahlung von 721 K. 3. Josefine Beke, Stubenmädchen bei obiger Herrschaft, wünscht, vertreten durch den nämlichen Wvokaten, 277.40 K. als Ersatz für verbrannte Effekten. . . ^ 4. Oskar und seine Gemahlin Ilona v. Ruft in Pest, Kaufmann in Budapest, vertreten durch Hof- und Gerichts advokaten Dr. Hugo Schulz in Wien, bestehen auf Zahlung Von 97.69

K. ' F. Paula Rausch, Gouvernante bei v. Rust's beansprucht 737 K. 6. Eveline Klärmann, Private in Wien IV, tvendet sich durch Dr. Siegfried Spitzer, Hof- und Gerichtsadvokaten in Wien bezüglich Schadenersatz von K. 8800.-— an den Verein. 7. Berta Kolischer, Abgeordnetensgattin in Wien IV, und Susanne Kolischer, Private, klagen durch Hof- und Gerichtsadvokaten Dr. S. Spritzer auf 1300 K. Ferner begehren: 8. Edgar Ritter v. Penzig-Franz, Ge neraldirektor in Vöslau, durch Dr. S. Spitzer 1018.30

, und 2 Mendmäntel 8700 K , 14 Paar Lack- und sonstige feine Lederhandschuhe 500 K., 30 Paar seidene und fil d'ecos-Strümpfe 500 K., 8 Hüte 1250 K., 7 Schirme 1000 Kronen. 10. Bertha Fried, Privatiere in Wien, macht im eigenen Namen und als Mutter und Vormunderin der mj. Tochter Grete und des mj. Solines Paul durch Hof- und Gerichts advokaten Alfred Berg in Wien Anspruch auf Ersatz von 3!.013.75K.; der Dame allein sind nach den Angaben Kleidungsstücke — ohne Wüsche usw. — um 9470 K., dar unter 1 Zobelboa

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Pagina 2 di 12
Data: 18.05.1919
Descrizione fisica: 12
und Wiesen ver wüsten, HaUs und Hof gefährden und zerstö ren, es werden im Winter die Schneelawinen niedersausen und Schrecken und Unheil im Tale verbreiten. Auch das ist noch nicht alles. Fn dem Majze, wie die Wälder abge holzt werden, nimmt die Kälte im Tale zu, der Wald wirkt für das Tal wie ein Wärme ofen» et hält auch den Wind auf. hält Regen llnd Schneewasser fest, so dak es in.den Bo den dringen kcMn, sich dort aufspeichert und die 'Quellen speist. Diese natürlichen Was- Mansammler

. -7- Im Wege der?Verlgfsenschaf5 nach Johann Rieb er, Gdenhofeisohn in Stein- egg, sind nachstehende Realitäten im Schätzwerte von 4000 Kr. auf Rosa Wwe. R ie d e r geb. Gas ser und Äeren mj. Minder Maria, Jo?sef, Sebastian und Rosa Rieder übergegangen und zwar: der ge schlossene Hof „Eden' bestehend aus Wohnbau? Nr. 81 Karneid, Hofraum und Wirtschaftsgebäude sowie die «dazugehörigen Grundstücke, Weide, Wie sen, Aecker und Wald. Platzkonzert an» Abend. Die Musikkapelle der 26. Division wird Sonn tag

„T^chilggnel' leitete, dessen moderne Umgestaltung in das gegen- wärtige Hotel ..Zentral' sein Werk ist. Dieser für den JnWar jy bedeutsame Ehrentag bot den hie- ligon Körperschaften wiWoMmenen.Anlaß,. Herrn Erberl herzliche Ehningen zu bereij.n. Als erste Gratnlantin stellte sich am Vorabende die Vorsteh-- ung der Tol>rjste>ik.lubsektion Bozen ein, die durch ihren Sprecher, Rat Domenigg,- das von Maler G, Lorenzoin reizend ansgeführt.e Ehrendiplöm überreichen lief;. Dann beglückwünschten die Gast- wivte

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Pagina 6 di 16
Data: 27.07.1919
Descrizione fisica: 16
gens am alten Gerichtsarchiv) in SK Pan- krazmit dem Spottreim: Und 'm Bürgerhaus Hab' mer cis's Archiv getau, Daß er schaug in die Schriften, wie's steat mit 'n Holztriften.. Der Burger holte sich- den HahnT^at ihn an den alten. Platz, doch wurde er ihm trotz verschiedener Vorsichtsmaßregeln, ein Zwei tesmal, wie man sagt, durch die Hinterlist einer am Hof Bediensteten Magd, die aus Ul ten stammte, entwendet. Diesmal prangte aber der Hahn auf einem hohen Lärchbamn in St. PanKraz, allwo

Gesichtes. Der ganze Anzug war sehr sauber, aber von größter Einfachheit. . Miß Nevil hatte Zeit genug, die Dame im Mezzaro zu betrachten, denn diese hielt wie derholt ihr Pferd in der Straße an, um sich, wie es^ wenigstens ihre Blicke vermuten lie ßen,, mW großem Interesse nach jemandem zu erkundigen? Nachdem sie die verlangte Auskunft erhalten hatte, versetzte sie durch einenSchlagmit der Reitpeitsche ihr Pferd wieher in raschen' Trab und hielt nicht eher wieder an^ als bis sie vor der Tür des Gast

, Sir Thomas Nevil. — Herr Oberst, Sie werden mich hof fentlich entschuldigen^ aber für heute muß ich auf die Ehre verzichten,- mit Ihnen zu spei sen... Meine Schwester...' ^ „Ei. was zum Teufel!- wo denken Sie denn hin. mein Lieber?' rief der Oberst;.„Sie wissen ja.-daß in dieser verwünschten-Kneipe nur ein einziges genießbares Diner zu haben ist, und das ist für uns. Es wird meiner Toch ter eine große Freude sein» wenn ihr Fräu-. lein Schwester sich uns anschließen möchte.' Nr. 171 zieren und oben

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