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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 06.04.1925
Descrizione fisica: 8
- presie, namentlich das Organ der Bauernpartei, die wahren Absichten dieses reaktionären Vor stoßes selbst zugegeben und die lettische Partei be reitet sich auf eine energische Abwehr vor. • * Das Ende des Kommunismus in Rußland. Am 1. April, übrigens ein bezeichnender Tag. fand in Moskau eine für die Wandlung der Auf- fasiung im kommunistischen Rußland bemerkens werte Erörterung über die Frage der Heranziehung des inländischen Privatkapitals für den Handel und die Industrie statt. Der Volkskommissär

würden bei den Banken diskontiert werden. Die Steuer auf Privathandel würde einer Herabsetzung unterzogen. Eine Reihe von Vertretern von Privatfirmen, ebenso die Gesellschaften, erklärten sich mit den Darlegungen des Bolks'kommissärs einverstanden und fügten hinzu, »daß das Privatkapital danach strebe, in ruhiger und zuverlässiger Arbeit mit dem staatlichen Handel zusammenzugehen". Diese Entwicklung bedeutet praktisch die Ab- schwörung des Kommunismus durch die bolschewi stischen Machthaber und die volle

. Die Verständigung im Geiste der gerech ten und wahrhaften Weltbefriedigung könne nur dann erreicht werden, wenn das Recht auf Freiheit und Selbstbestimmung gewährt werde. Darum müsse alles getan werden, um der Bevölkerung der noch besetzten Gebiete endlich die Freiheit und um allen deutschen Volksgenosien das Recht der staat lichen Selbstbestimmung zurückzugeben. Für und gegen Marx. Berlin, 5. April. Der Parteiausschuß der Deutschdemokratischen Partei nahm eine Entschlie ßung an, in der es heißt

. Prag, 4. April. Das Tschechosl. Preßbüro mel det aus Belgrad: Nach Schluß des heutigen Mini sterrates erklärten einige Minister, daß in der Frage der Freilassung der internierten kroatischen -Abge ordneten sowie wegen Aufhebung des Staatsschutz gesetzes gegen die Mitglieder 'der Radic-Partei noch kein Beschluß gefaßt worden sei. weshalb für mor gen vormittags eine weitere Ministerratssitzung an beraumt wurde. Aus diesem Grunde bleibe Pablo Radic bis Montag in Belgrad. Die jugoslawischen Sozialisten

gegen Radic. Belgrad. 4. April. „Hrdnanka Verba", das Blatt der sozialistischen Industrie- und Landarbei ter. das -bisher die kroatisch-repubManische Bauern partei unterstützt hat, richtet geger^ die Partei leitung. nämlich gegen Radic, sehr heftige Angriffe. In dem betreffenden Artikel wird die Leitung der Feigheit bezichtigt und die Bauern werden a-usge- fordert, den Kampf für die Republik und gegen den Zentralismus aufzunehmen. Mussolini gegen die Beamten. Rom. 4. April. Die Kammer hat heute

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Tiroler Post
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Pagina 2 di 12
Data: 29.03.1902
Descrizione fisica: 12
einer anderen politischen Partei anhüngt. Ja, in Reden, sowohl von Seiten der conservativen Parteiführer, als in deren Blättern, figurieren die Christlichsocialen fort während als „Los vom Bischof "-Männer, von denen es nicht mehr weit zu „Los von Rom"-Männern sei. Dass bei so unedler Kampfesweise vorläufig keine Aussicht auf Frieden sein kann, ist klar. Und doch gälte es gerade jetzt, zusammenzustehen. Weilte ja gerade in Bozen kürzlich der vielgenannte Pastor Meyer von Zwickau, und wird in dem Curort Gries bei Bozen

Herr Ungenad aus Klostergrab in Böhmen als definitiver Pastor angestellt werden, wenn er am Sonntag 23. seine Probepredigt besteht. Ohne eine der beiden Parteien bevorzugen zu wollen, kann jeder Unbefangene das Folgende kühn behaupten: Hätte die conseroative Partei, um gewiss nicht zuviel zu sagen, eine größere Rührigkeit ent wickelt — eine christlichsociale Partei und mithin auch dieser für die katholischen Interessen äußerst schädliche Bruderkrieg in politicis hätte im Lande nicht Fuß fassen

können. Würde die conseroative Partei wenigstens jetzt die Christlichsocialen in ihrer ungemeinen Rührigkeit auf allen Gebieten, besonders im so nothwendigen Vereinswesen, nicht fortwährend bekämpfen und durchost rücksichtslosen Terrorismus, wie dies leider schon öfters, zum Beispiel als die Christlichsocialen dem deutsch-nationalen „Freja- bunde" einen „christlichen Frauenbund" entgegen- fftellten, geschah, denselben überall Prügel vor die Füße werfen, sondern sich mit ihnen vereinen und sie unterstützen im Kampfe

moralisch verpflichtet sind, die Innsbrucker Universität zu besuchen, um hierdurch in ruhiger, aber thatkräftiger Weise die Agitation zur Errichtung einer italienischen Universität in Oester reich zu unterstützen. Innsbruck soll durch den Massenbesuch italienischer Hörer zu einem Centrum der Agitation geschaffen werden, um dadurch die besten Kräfte der Nation zu sammeln, aus deren Mitte dann die Bildung des Professorencollegiums für die ersehnte Universität in Triest gebildet werden könnten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 24.03.1927
Descrizione fisica: 8
niedergefallen. Eine Proklamation des Kantongenerals. Schanghai, 23. März. (Reuter.) General Tschang- Kai-Schek veröffentlichte eine Kundmachung, worin er die Chinesen auffordert, Leben und Eigentum der Ausländer zu schützen. Die Lage in Schanghai ist infolge der Ankunft 'der nationalistischen Truppen ruhiger geworden. Diese stellten die Ordnung wieder her, obwohl einige Abteilungen der Nordtruppen noch Widerstand leisten. Bei dm Zusam menstößen mit den britischen Soldaten sind etwa hundert Chinesen getötet

. Muttermilch in Fla schen! Nächstens werden wir Hörem Junge Menschenharrt für alte Modedamen.... Ans der Bartei. Die Entwicklung der Arbeiterparteien in Japan. (I. I.) Spätestens im Mai 1928, wahrscheinlich aber, schon viel früher, wird in Japan die erste Wahl für das! Parlament im Zeichen des allgemeinen Wahlrechtes für' Männer erfolgen. Dieses Ergebnis lenkt die Aufmerksamkeit auf die nun im Forts-chreiten begriffenen Bemühungen, die japanischen Arbeiter in einer politischen Partei zu orgam-! sieren

zerfällt. Unter den vier Parteien, die aus dieser Uebergangs- perrode entstanden sind, umfaßt die eine, die sozial-demokra-- tische Partei, den Hauptstock der Mitglieder des „Allgemei nen Japanischen Arbeiterverbandes" vor der letzten Spal tung. Diese Partei, die als Ergebnis der Verschmelzung ver schiedener Organisationen am 5. Dezember 1926 entstanden^ ist, repräsentiert die gemäßigten Elemente des Avbcrtsver- bandes, verstärkt durch eine Anzahl anderer Organisationen.' Außer dieser Bartei bestehen

noch drei andere Arbeiter-^ Parteien: 1. Die Arbe iter -Bauern-Partei, bestehend in «der« Hauptsache aus linken Elementen der Gewerkschaften, «bi«: am 5. März 1926 gebildet wurde, jedoch durch den Austritt: wichtiger Gruppen am 24. Oktober 1926 sehr verloren hat. 2. Die Japanische Arbeiter- und Dauern-Partei, gegründet^ von Elementen, denen di« sozialdemokratische Partei zu ge-! mäßigt und die Arbeiter-Banern-Partei zu weit finf§iftef>eriib schien, am 23. November 1926. 3. Die Japanische Säuern*' Partei

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 13.11.1912
Descrizione fisica: 8
Charakter der demokratischen Partei in Amerika als die Tatsache, daß Woodrow Wilson ihr fortschrittlichster Kandidat für die Präsidentenwahl war, für den die Fortschrittler und Radikalen in ihren Reihen sich aus Mangel an etwas Besserem be geistern mußten. Als Universitätsprofessor und Historiker von Be-, ruf, ist Mr. Wilson ein Gelehrter auf dem Gebiete der Politik. Während seiner ganzen Laufbahn als Gelehrter hat er in nicht mißzuverstehender Weise gezeigt, daß seine Sympathien alles eher als demo

die amerikanische Ge schichte seit dem Bürgerkrieg erfüllt ist. Der Arbei terbewegung gilt sein besonderer Haß. Mr. Wilsons Demokratie hat immer in jenen aristokratischen Neigungen und seiner „gelehrten- haften" Anhänglichkeit an die alte demokratische Doktrin von den Selbständigkeitsrechten des Einzel staates bestanden: beides ist für einen „Gentleman aus dem Süden" natürlich, obwohl Mr. Wilson seine Mannesjahre im Norden verbracht hat. In den inneren Kämpfen seiner Partei ist er im mer auf konservativer Seite

gestanden, und noch vor wenigen Jahren, als Bryan, der ehemals stür mische Demokrat, ganz zahm geworden war, gab er in Privatgesprächen noch seiner starken Gegensätz lichkeit gegen ihn Ausdruck. Es war ganz natürlich, daß die demokratische Partei im Osten sich Woodrow Wilson als einem ihrer Kandidaten für Gouver neurstellen zuwandte, als sie im Jahre 1910 einen Kandidaten suchte, der am besten ihre Verjüngung und die Wiederherstellung der Cleveland-Tradition verkörpern konnte, um sich zugleich

der Redlichkeit ma chen, denn er ist zweifellos hinsichtlich seines persön lichen Charakters den „schachernden" und stehlenden Berufspolitikern überlegen. Seit Wilson Präsident schaftskandidat geworden ist, hat er übrigens die Neigung gezeigt, in unbestimmter Weise von den Gefahren der „Geldmacht" zu sprechen; das genügt aber bei der augenblicklichen Situation der demokra tischen Partei, um als „Fortschrittler" bezeichnet zu werden. So bemühten sich denn die früheren „Fort schrittler" und „Radikalen

, indem sie die alte Welt erwärmen und den Schnee zur Schmelze bringen werden bis zu den Wolken hinauf. Und darum bin ich nicht sehr stolz auf dasjenige, was ich schon geleistet habe; es ist ein kärg licher Erfolg im Verhältnis zu dem, was noch erreicht werden muß. Und er schloß mit einer Miene ruhiger Geringschätzung: — Ich kann selbst meine elektrischen Oefen für die Eisenschmel zung praktisch noch nicht ins Werk setzen. Es sind immer nur noch Oefen für Versuche im Laboratorium, die Elektrizität ist noch immer

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Alpenland
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Pagina 2 di 8
Data: 29.06.1920
Descrizione fisica: 8
. Die alten Par teien haben in den neuen Provinzen die Zentraliften! als Anhänger, die neuen Parteien, die Dezentralistien und daher auch die nationalen Minderheiten auf ihrer Seite. Das Programm der siegreichen Avexescu-V olks- partei, die aus der „Volrsliga" dieses Generäls her- vorgegangen ist, wurde auf dem großen, im Wirtte? hier abgehaltenen Parteikongreß dahin präzisiert: Ord nung und Wiederaufbau, mäßigen Zentralismus, so ziale Solidarität durch Verwirklichung der Enteignung des Großgrundbesitzes

und obligatorischen Schiedsge richts zwischen Kapital und Arbeit. La ku Föne s cu mit seiner denrokratischen Partei ging, nachdem, sein Anerbieten sich an der Regierung ZU beteiligen, abgelehnt worden, in die schärfste Oppo sition über. Sie vermochte seine Niederlage nicht zu verhindern. Fm neuen Parlament ist sie mit keinem Mandat beteiligt. Die Partei der Königin — und das will was heißen — sind die Liberalen Bratianus. Sie führen Len Kampf unter dem Leitmotiv: Verteidigung des Nationalvermögens

in seinem Blatt einen energischen Kampf. „Rumänien würde ein fach malträtiert", schrieb er neulich. Umsonst, sein Stern W erblaßt, feine Partei eine Null trotz Königin und Banken. Die Progressisten Marghilomans sind im November vorigen Jahres an den Wahlen als natür- liche Folge ihrer germanophilen Richtung äußerst un günstig hervorgegangen. Diesmal ist dies nicht mehr fr wf Gewicht gefallen, umsomehr, als eines chrer Mitglieder in der Regierung saß und sie so der feindlichsten Atmosphäre entrückt

» so bildest die Linksradikalen hie sozialistische Partei. Die hinter ihr stehenden Arbeiter organisationen stehen gewiß im Zeichen aufwärts stei gender Kurve. Man respektiert sie. Am deutlichsten be wies dies ein Vorfall im vergangenen Monat. Die Regierung verweigerte die Annahme der sozialistischen Listen unter nichtigen Gründen. Andern Tags erschie nen Tausende von Arbeitern vor dem Ministerium, und die Genehmigung der Listen hatte auf einmal keinerlei ^Schwierigkeiten. IN Sieben bürgen traten

diese Parteikämpfe ganz zurück. Hier hieß es Regierungspartei oder rumänisch nationale Partei. Letztere bekämpft die administrative Beherrschung des Landes von Bukarest aus und hat Männer von großer Bedeutung, wie Vauta und Manin auf ihrer Seite. Beide erstreben eine Koalition mit dm nationalen Minderheiten. Die Magyaren neigen jedoch mehr zu den Sozialisten. Bei den Deutschen ist die Cinheitsftont durch eine Spaltung — zum gro ßen Schaden des Volkstums — vernichtet worden. Im Banat haben Schwaben und Serben

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 3 di 8
Data: 26.05.1915
Descrizione fisica: 8
, um auch dort die pattiotischen Kundgebungen zu wiederholen. ß In München. Die Nachricht von der italienischen Kriegserklärung an Oesterreich-Ungarn ist von der Münchner Bevöl kerung mit ruhiger Würde ausgenommen worden. Um Mitternacht bildete sich im Innern der Stadt ein großer Zug, der sich, nationale Lieder singend, zum Wittels bacher Palais bewegte, wo dem König eine begeisterte Huldigung dargebracht wurde. Vor der österreichisch ungarischen Gesandschaft hielt dann ein Herr eine Ansprache, in der er den Treubund feierte

keine Ueberraschung. Die Grundstimmung der Bevölkerung ist jener ruhiger Fassung und das Gefühl der Beffeiung von einem tückischen Freunde. Immerhin ist die Erbitterung in allen Kreisen und Schichten der Bevölkerung gegen Italien sehr groß. Die tiefe Entrüstung, welche alle Schichten der Bevöl kerung ergriffen hatte, machte sich in den Rusen: „Nie der mit den Verrätern!" „Nieder mit Italien!" Luft. Die Volksmenge bewahrte jedoch überall ein würdevol les Verhalten. Wien, 24. Mai. Im Laufe des Tages wiederholten

Aspirationen Italiens gegenüber der Monarchie tief gehende Entrüstung kund. Die kroatische Presse, ohne Unterschied der Partei, begrüßt den Gedanken des Krieges gegen Italien mit flammender Begeisterung und betont, mit eiserner Entschloffenheit der Kroaten und Südslaven der Monarchie mit ihrem Blute die territoriale Integrität Oesterreich-Ungarns zu verteidigen. Auflösung von Gemeinderäten. Die Gemeinderäte der Städte Rovereto, Trient, Triest und Görz wurden durch Kaiser!. Verordnung aufgelöst

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 22.02.1936
Descrizione fisica: 6
. Unter anderem heißt es, daß weiter für „die demokratische Revolution" gekämpft und in Dorf und Stadt die Aktivität der werktätigen Massen entfaltet werden müsse. Ruhiger Verlauf der Wahlen in Japan. Tokio, 21. Febr. (A. N.) Die allgemeinen Wahlen sind ohne Störung verlaufen. Hervorzuheben ist die starke Wahlenthaltung, namentlich in Osaka und in: Kioto, wo sich ungefähr 40 Prozent der Bevölkerung an der Wahl nicht beteiligten. Man führt dies auf die strengen Maßnahmen der Polizei zurück

, die sich mit allen Kräften bemühte, Wahlbetrü gereien zu verhindern. 35 Kandidaten und etwa 1000 Wähler wurden verhaftet. Das Blatt „Afahi" meint, die Partei der Proletarier werde zahlreiche Mandate gewinnen. Die Schweiz siegt im Abfahrtslauf der FIS-Kämpfe zizum Teil schwer Verletzte forderten. In V i g o drangen Anarchisten in das Büro der spanischen faschistischen Partei ein und versuchten die sich dort aufhalten- denFaschisten zu lynchen. Die Polizei verhinderte das Ver brechen im letzten Augenblick

. In F e r r o l, H u e l v a, Malaga und anderen Orten wurden die Parteihäuser der katholischen Volksaktion und der faschistischen Partei, ferner die nationalen Versammlungslokale und ein theologisches Seminar gestürmt und in Brand gesteckt. In Coruna wurde eine Kirche angezündet. In Asti ja wurde die kommunistische Re volution ausgerufen. Nach dem Ort sind starke Polizeiabteilun- zm aufgebrochen, um die Ruhe und Ordnung wiederher- Dellen. In der berühmten Wallfahrtskirche von Acanadre wurde m unbekannten Tätern ein Teil

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Alpenland
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Pagina 9 di 12
Data: 12.05.1920
Descrizione fisica: 12
! und mit dieser 'Frage haben sich die leitenden Staatsmän- « ner.. der..Entome auf per Konferenz von San Renio stark ! beschäftigt. - - -' WeeeimigLs Etrraten. Lir PräftLeZrrschaftswahs. L. Berlin. 11. Mai. (Ligendraht). Wie bem „P etil P a r i s r e n" aus 28 a j h i n g 1 6 n gemeldet wird, habe Wil fon einen Brief an den PeLsiden.en der Vrmv- rcatischen Parteileitung des Staates Oregon geticht-.t, in dem er nochmals in letzter Stunde die Partei bittet, sich für den Friedensvertrag ohne Vorbehalt, auszusprechcn

, und so die nationale Ehre Amerikas zu retten. DiestM Brief Wirst für die kommenden Wahlen eine große Bedeutung bei-i gelegt. Man betrachtet ihn als eine Herausford.rang des Staatssclri.t.ärsi.BrYan und zugleich als die letzte Kraft--, probe des gegettALrUgm' Präsioemen als Part ffühcer. Wenn er auch "nicht selbst kandidiert, so erkennt Wilson, als einzigen Kandidaten Mac Adoo an, der unbedingt zum Versailler Vertrag hält. Ter Brief ist zugleich eine Axt Ultimatum an die eigene Partei, deren Spaltung

während der Verhandlungen über den Frieden 'immer deutlicher zu-, Lage getreten sei und bereit einzelne Deleg'eete zur Nation nalversammlung. nach San Franziska mit dem Auf-- trag entsendet wurden, die Vorbehalte Lobges anzu-? .nehnien. ' . . 11 Ter Brief soll unter den Tema traten große Unzufrie denheit yercorgerrtfen haben. Einer der unvelsöhnlichsten Führer der republ.täüischen Partei bozeichnete den Brief als einen politischen Selbstmord des Präsidenten und als ein Parte der demokratischen Partei. Es fei nun unver

...* Jedes seiner Prosawerke ist auf diese warmen Grundtone, gestimmt, noch reiner klingen sie 'rn den Gedichten, von denen die „Hohe Blume" eine Auslese.'bringt. In den'stillen Bergfrieden dos Herzens der Schweiz-führt der vom Glücke. erfüllter Sehusuchc durchdrungene Sang: „Zürcher Oberland"-und ^ dxr nächste: „Die Zcit^ mutet an, als ob er in ruhiger Beschaulichkeit mit mächtig ausgebreiteten Ädlerschwingeu über der wild durcheinander brandenden Gegenwart schweben töürde. .„Es.ist eist'cw'ger Traum von Frühlingstagen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 23.09.1949
Descrizione fisica: 4
Y olk s »ei taag Eine starke Sozialistische Partei Seite 2 Nr. 220 Planung starke und grundsätzliche Meinungsver schiedenheiten bestehen. Und. obwohl man insbe sondere vor dem amerikanischen Dollaronkel herz bewegend darüber klagt, daß das von ihm ge pumpte Geld für solche Luxusausgaben wie einen anständigen Sozialdienst und die Nerstaat- lichungsmaßnahmen vergeudet werde, gibt man zu. daß keine der nationalisierten Industrie« un ter der Privatinitiative bessere Resultate erzielt hätte

nächste Woche in allen Zei tungen lesen Es ist eine sehr unkluge Maßnahme der O VP, wenn sie die andere Hälfte des österrei chischen Volkes, nämlich die Sozialisten, als Feinde dieses Volkes hinstellt. Wir gehen im Ge gensatz dazu den geraden Weg, zu sagen, was wir geleistet haben und was noch geleistet werden mür ber Unterschied ist, daß wir eine geschlossene Partei darstellen, in deren Reihen sich alle Volksgruppen zusammenfinden und die daher isS i e n, Der Korruptionsskandal um den Lei ter

der Außenhandelskommission, den OeVP- Schützling Dr. Karl Bobies, wirft ein grelles Licht auf die Zustände in den Domänen der CB- Bürokrate::. Aber nicht nur die eine KP, die Kartell-Partei, ist daran beteiligt. Auch die Kom munisten haken ihre „sauberen Hände" drin. Unter der. im Zusammenhang mit der großen Zuckersckrebung Verhafteten befindet sich auch ein Herr Rudolf Kucharik. Er war von 1945 bis Anfang dieses Jahres in der Außenhandelskom mission ttir Jugoslawien. Rumänien und Italien tätig. Wie sich nun herausjtellt

, ist Kucharik Mitglied der Kommunistischen Partei und fungierte als Vertrauensmann der Kommunisten in der Außenhandelskammission. Während seiner Amtszeit hatte Kucharik un ter anderem ein Jmportanfuchen der Großhan delsfirma Max Klug, Wien, wegen der Einfuhr von 25.000 L'tern Süßwein zu behandeln. Wie wir erfahren. sagte Kucharik dem Firmenvertreter eine gün stige Erledigung gegen eine Provision von zwei Schilling pro Liter des importierten Weines zu. Er erhiett auch tatsächlich 50.000 Schilling in bar

und soll davon ein«« erheblichen Betrag an nummern uno die Reifenmarke, und nichts ge funden. Das darf Sie weiter nicht wundern, auch Martin ist mitsamt seinem Auto spurlos ver schwunden." Turnbull, der, das Kinn auf die Brust ge senkt, zugehöit hat, hebt nun langsam den Kopf nud fragt mit erschütternd ruhiger Stimme: „Sie glauben also an einen zweiten Fall Dandru." „Ich betonte schon früher, Herr Turnbull, daß das Verschwinden Ihrer Tochter nicht unbedingt mit den anderen Fällen Zusammenhängen muß

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 23.01.1922
Descrizione fisica: 8
ist noch unbestimmt und Rumä nien hat bisher keine Erklärung abgegeben. Die „Vorarlberger Landeszeitung" und die USPD. Es würde der „amtlichen und neutra- ■ len" „Landeszeitung" entschieden besser anstehen, ' wenn sie sich auch in Wirklichkeit von jeder Par teipolitik fernhalten würde. Immer wieder jedoch sticht die alte, graue Landesmähre der Hafer Kürzlich wagte sich das merkwürdige Blatt an die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands heran und „tadelte" naiv-läppisch das die Klassenkampfpolitik

betonende Manifest ' der Partei. „Mangel an Verständnis" wird un- . serer deutschen Bruderpartei vorgeworfen, was uns köstlich belustigt, wenn wir uns . nur die - USPD. und die „Landeszeitung" vorstellen. Die geistreichen Auslassungen und „Urteile" der ver schimmelten Landesmähre vermögen zwar nicht im entferntesten, daß wir etwa mit dem ebenso .Verständnis- als leider auch charakterlosen Blättle polemisieren, die Forderung aber, endlich von per Lüge zur Wahrheit überzugehen und das so oft betonte

, sollte das Nötige beitragen. Dazu sei nur bemerkt, «daß selbst Bürgermei ster Mager (von der großdeutschen Partei) erklärte, daß die Beschuldigung gegen Nationalrat Hermann im „Vor- arlberger Tagblatt" vollständig u n w a h r fei. Daß auch der Lehrer und christlichsoziale Gemeinderat Kvhlmeier sich an der Verbreitung von unwahren Gerüchten über den Konsumverein beteiligte, mag den großdeutschen Heiden zur Befriedigung gereichen. Wir sahen bei diesem Kampfe gegen den Konsumverein wieder jene Elemente wirken

von großer Heftigkeit voransgegangen. Am Samstag waren alle Mau ern und Fenster mit Wahlaufrufen bedeckt; es fanden in allen Gasthöfen Versammlungen statt, bei denen es nicht durchwegs ruhig abgegangen ist. Es soll zu Zusammenstößen mit den Faszi- ften gekommen sein, doch fehlen noch nähere Ein zelheiten über den Wahlkampf selbst, der am Sonntag vormittags den Höhepunkt erreichte. In Meran sei es ruhiger hergegangen. Alpirre Nachrichten. Todesopfer der Berge. Im Jahre 1921 haben die österreichischen

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 06.04.1927
Descrizione fisica: 4
über seine Rede auf kulturpolitischen Tagung der Partei Siel- m nehmen, und führte hiebei aus: iie Berichte über meine Rede zu den Kulturfragen | überwiegend die Ueberschrift, daß diese Rede eine Wfansage gegen den Gedanken eines Konkorda- gewesen sei. Ich finde mich in meinem Standpunkte dem Gedanken eines Reichskonkordates, zu dem ich als Wied des Kabinettes bereits Stellung zu nehmen % in vollkommener Uebereinstimmung mit der illiinmg, die der Reichskanzler seinerzeit über Stand dieser Dinge

und ihre Entwicklung abgegeben irr zweite Teil meiner Rede, der sich auf die Errtwick- k 5er kulturellen Verhältnisse tat Reiche und in den Aem bezog, war nicht aus den Gedanken des Kon- Mes inersterLinie oder allein eingestellt, son- Üitichdruck oerdolen ) 32 Edelraute. Roman von Erich Ebensteru. Helene sah lange darauf hin. Das Wort öetz Herrn fiel Stet«: Nimm dein Kreuz auf dich und folge mir nach!" Ja, 5as wollte sie. Innrer ruhiger und gefaßter wurden ihre Gedanken, vs ein fester Entschluß sie beseelte

, als habe sich ein Lnstrahl darinnen verfangen. So sah sie den weißen NA nach, die quer über das Tal zogen, gerade in ^Mchtimg gegen Elbendein — wie ihre Gedanken, menes Blick ruhte neidlos und in warmer Teilnahme M jungen Mädchen. Ada baute sich still ein Glück auf. das nicht entsagen M, das in seliger Erwartungsfreude der Erfüllung dern entsprechend der Tagesordnung der kulturpolitischen Tagung daraufhin, die Stellung der Deutschen Volks partei überhaupt gegenüber einer etwaigen Entwicklung, die wichtige Grundsätze

sind mit Militär besetzt worden. Bratianus Absichten. KB. Paris, 5. April. Der Korrespondent des „Matiu" in Bukarest berichtet, der Führer der liberalen Partei, Bratiann, habe nunmehr endgültig bas Vertrauen in die Loyalität des Generals Averescn verloren und warte nur, bis der König geheilt sei, um ihm die Bildung einer Regierung der nationalen Einheit vor zuschlagen. Averescn werde jedoch jeden Versuch, die Re gierung zu stürzen, Widerstand entgegensetzen. Hinrichtung polnischer Spione. KB. Warschau

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Tiroler Post
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Pagina 2 di 19
Data: 29.12.1900
Descrizione fisica: 19
. Du und ich und vielleicht noch einige mehr haben von diesen Leistungen unserer Alten wenig verspürt, gelt? Köstlich aber ist es doch, andern vorzu werfen, wofür man ja auch nicht kann, oder worin man sich schuldig fühlt. garn bisher ins Feld führte, um von uns im Ausgleiche Concessionen zu erpressen. Oesterreich kann weit ruhiger als Ungarn der Eventualität einer zollpolitischen Trennung entgegensetzen. Oeffnen wir der Landwirtschaft Rumäniens und Russlands unsere Grenzen, dann wird sich auch unsere Industrie

Landesorganisation. Die in Südtirol auf Grund des christlichsocialen Programmes eventuell zu wählenden Abgeord neten haben den Beschluss gefasst, im Abgeord- uetenhause dem christlichsocialen Parteiverbande beizutreten. Es ist dieser Schritt sehr zu be grüßen und von großer Bedeutung, weil damit eine geschloffene Organisation der christlichsocialen Partei über ganz Deutschtirol angebahnt wird. Man wird in Hinkunft die Christlichsocialeu Weiter schimpfen, wie Du weißt, unsere Alten über die „Neulinge

, mit denen des christlichsocialen Verbandes im Abgeordnetenhause übereinstimme. Die „Reichs- post" bedauert diese Bevormundung der Partei von Seite des „D. V." und vernimmt, dass die damaligen drei Tiroler christlichsocialen Ab geordneten wiederholt von christlichsocialen Ab geordneten ermuntert wurden, in den christlich- socialen Club einzutreten. Nicht wegen der Programmverschiedenheit, sondern nur aus takti scher Erwägung unterblieb der Beitritt. Nach Orientierung an competentester Stelle theilt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 09.07.1951
Descrizione fisica: 6
ohne Blutvergießen erobern! Einberufung des Porteitages für November (SK). Freitag fand unter dem Vorsitz von Parteivorsitzenden Vizekanzler Dr. Schärf eine Sitzung der Parteivertretung der Sozia listischen Partei statt, in der Gewerkschafts- Präsident Böhm ausführlich über den gegen wärtigen Stand der Verhandlungen über das neue Lohn- und Preisabkommen berichtete. Nach einer ausführlichen Debatte, insbe sondere über die noch strittigen Punkte des neuen Abkommens, berichtete der Wiener Stadtrat für Finanzen

, Resch, über Steuer fragen und Abgabenteilung. Chefredakteur Dr. Pollak gab anschließend einen Bericht über che Konferenz der Sozialistischen Inter nationale in Frankfurt. Zentralsekretär Probst berichtete über organisatorische Fragen. Anschließend beschloß die Parte!Vertre tung, den diesjährigen Parteitag der Soziali stischen Partei für den 8. bis 16. November nach Wien einzuberufen. Dr. Schumacher kommt nach Oesterreich L i n z, 8. Juli (APA). Der Vorsitzende der Sozialistischen Partei Deutschlands

. Augenzeugen berichteten, daß das Flugzeug mit einer Rauchfahne aus den Wolken gesto ßen sei, sich dann siebenmal überschlagen habe und abstürzte. Eine Rettung der Besät- zungsmitglieder war unmöglich, weil die kfc. schine beim Aufschlag explodierte und aus- brannte. Minister Helmer am Züricher Parteitag Zürich, 8. Juli (APA). In Zürich fand Samstag und Sonntag der Parteitag der So zialdemokratischen Partei der Schweiz statt, an dem auch Bundesminister Oskar Hel. m e r teilnahm, der die Grüße der neuen

So zialistischen Internationale und der Sozia listischen Partei Oesterreichs überbrachte. In einer mit großem Beifall aufgenom- menen Rede betonte Minister H e 1 m e r, dag alle Sozialdemokraten der Welt der neuen Internationale mit großen Hoffnungen folgen, weil sie überzeugt sind, daß diese in einer Welt, die von Unruhe und Unrast erfüllt ist, jenen Weg weisen wird, der alle arbeitenden Menschen zu dem ersehnten Ziel von Frieden und Freiheit führen könne. Es ist bedauerlich, führte Minister Helmer

Inspektor.“ Herr Lavigne nahm den Schein und ging. Tronco blies genießerisch ein paar blaue Wolken zur Decke: dann stand er auf und nahm ein Glas aus dem Schrank, stellte es schon bereit. Es würde ein ruhiger, fried licher Abend werden. Wie hatte der Staats anwalt aus der Zeitung vorgelesen: Beruf licher Aerger. Abwarten. Die Sterne lügen nicht. Also abwarten. Er setzte sich wieder, sah auf die Uhr an der Wand und stellte fest, daß es kurz nach halb acht war. Da kam heute nichts mehr. Aber er irrte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 23.02.1948
Descrizione fisica: 4
werde. Der übliche Schlrrßpmikt (APA) Bukarest, 22. Febr. (Reuter). Sn Bukarest begann der dreitägige Kongreß der rumä nischen Kommunistischen und Sozialdemokratischen Partei, an dem, wie man erwartet, Delegierte von Linksparteien zahlreicher europäischer Länder teil- nehmen werden. Auf dem Kongreß dürfte die »Vereinigte Arbeiterpartei" für Rumänien gehst det werden. Korrekturen aus eigene Faust (APA) Triest, 22. Febr. (AFP). Drei juga slawische Soldaten wurden von italienischen Zoll beamten dabei ertappt

bis zu sin Me ter Höhe. Die in London gemessenen Temperattt- r*n waren niedriger als jene im Februar 1947 Ueber ganz Europa erstreckt sich gegenwärtig eine Kältewelle., Moskau hat mehr als 20 Grad unter Null. j I } cm auf ateschössi^esii Weg (Fortsetzung fcjoit Seite 1) Jedenfalls habe Präsident Benesch weder den .Rücktritt der Bolksparteiminister noch jener der anderen zwei Parteien angenommen, so daß Mi- nisterpräsident Gottwald und seine Partei nicht das Recht hätten, die drei Parteien als zur Oppo

sition übergegangen zu betrachten. Die Volks partei stellt fest, daß die nationale Front noch immer bestehe und daß es keine andere legale Regierung gebe als jene, die die Unterstützung des Parlamentes erhalten würde. Kommunisten wollen „Arbeiterkongreß" (APA) Prag, 22. Febr. (AFP). Das Organ der Sozialdemokratischen Partei, „Pravo Lidu", nimmt entschieden gegen die Einberufung eines „Arbeiterkongreffes" durch die Kommunistische Partei Stellung. Die kommunistische Presse habe diesen Kongreß

, das Parlament auf glattem Wege zu beseitigen." Druck auf Präsident Benesch (APA) Prag, 22. Febr. (CTK). Das Präsi dium der tschechoslowakischen Kommunistischen ! Partei richtete beute ein Schreiben an den Präst» ! deuten der Republik, das bon dem Vorsitzenden ber Partei. Ministerpräsident Klmnent Gottwald, und dem Generalsekretär Rudolf Slansky unterzeichnet ist. In dem Schreiben betont die Partei, daß die Anriahme des Rücktrittes der zwölf Kabinetts- minister der einzig mögliche Weg sei, die Krise

glückliche» Entwicklung unserer volksdemokratische» Re>- publik beitragen werden.' Arbeiter, verteidigt eure Freiheit! j (APA) Prag. 22. Febr. (AFP). Die Haltung der Sozialdemokraten gegen die Kommunisten verschärft sich. Die Sozialdemokratische Partei der Tschechoslowakei hat eine Flugschrift verbreitet, in der die Arbeiter aufgefordert werden,' dem Terror und der politischen Erpressung der Kommu nistischen Partei sowie ihren Versuchen, dem Wil len der Arbeiterklasse Gewalt anzutun. nicht nach zugeben

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Giornali e riviste
Innsbrucker Zeitung
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Data: 22.09.1934
Descrizione fisica: 12
gefragt sind. Als Farben kommen Schwarz, Braun und Grau in Betracht. Viel begehrt sind auch Handschuhe, bei denen seitlich geschlitzte und offene Stulpenmodelle überwiegen. Farbenkontraste sind seltener geworden, dagegen schei nen Verbindungen von mattem und glänzendem Leder in einer und derselben Farbe Modefavorits zu werden. Besondere Vorliebe zeigt sich für waschbares Nappa leder. — Das Ledergeschäft ist im Hinblick aus die grö ßeren Käufe in den vergangenen Wochen bei fester Preistendenz ruhiger

geworden. In Nachfrage stehen in erster Linie Croupons, Hälse und Avern, ferner in Oberledern schwarze und dunkle Chromsorten, Water proof, Sportleder usw. —- Das Häute- und Fellgeschäft ist ruhiger geworden, wobei besonders Rindshäute, die über die Weltmarktpreise notierten, nachgegeben ha ben, da weder im Export, noch bei der heimischen Le derindustrie die bisherigen Kurse durchgesetzt werden konnten. Schaffelle und Sommerrehfelle sind bei klei nem Anfall gut begehrt. Wildwaren liegen

. Nach dem Bekanntwerden der Ermordung des Bundeskanzlers Dr. Dollfuß machte sie am 26. Juli in Gödnach in der Wohnung einer Partei vor mehreren Leuten äußerst rohe Aeußerungen über den Ermor deten und über Vizekanzler Fürst Starhemherg. Die zur Verhandlung nicht erschienene Angeklagte gab schriftlich die ihr zur Last gelegten Aeußerungen zu. will sie aber nur deshalb gemacht haben, weil ihr Geliebter, ein Nationalsozialist, nach ihrer Meinung unschuldig eingesperrt worden sei. Julianna Guggenberger wurde wegen Gut

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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 03.05.1926
Descrizione fisica: 8
Personen verwundet wurden. Warschau, 1. Mai. (Wolfs.) Die hiesigen Polizei behörden hatten mit Rücksicht auf die Maifeier umfangreiche . Sicherheitsvorköhrungen getroffen. Die hiesige Schutzmann- ischaft, die alle ihre Kräfte mobilisiert hatte, wurde noch durch Polizei aus Pomerellen verstärkt. An hundert Kom munisten, angeblich auch das Exekutivkomitee der Kommu- ' nisten, sind verhaftet worden. Ruhiger Verlauf der Maifeier in der Tschechoslowakei. P r a g, 2. Mai. (Tschechosl. Preßb.) Die Maifeiern

in ihrer Partei gut scheint, einige Zeit m Oppo sition zu weilen. Die Gemeinderatswahlen fanden zum erstenmal in ganzRumänien aus Grund des allgemeinen Wahlrechtes Natt- Das föftfefe tötce.r D-rrKn w Molute Mehr heit der Stimmen hat, 80 Prozent der Mandate, und jener, die mindestens 20 Prozent der Stimmen hat, die restlichen Mandate. Hat keine Partei im ersten Wählgange die abso lute Mehrheit bekommen, dann entscheidet im zweiten Wahl- - gang die relative Mehrheit. Zu diesen gewählten Gemeinde räten kommen

5 Sozialisten gewählt. Bürgermeister ha ben wir vier, alle im Banat. Kurz vor Maus der Legislaturperiode haben die Li beralen ein neues Wahlgesetz für das Parlament beschlossen. Das Land zerfällt in 70 Wahlkreise, die zusammen 387 De putierte wählen. Das Wahlrecht ist allgemein für Männer, vom 21. Lebensjahre aufwärts. Jeder Wahlkreis wählt mehrere Abgeordnete, je nach Größe des Wahlkreises 3 bis 20. Es wird mit gebundener Liste gewählt. Jene Partei, die im ganzen Land weniger als 2 Prozent sämtlicher abge

gebenen Stimmen erhalten hat, scheidet bei der Zuteilung der Mandate aus. es wäre denn, daß sie in einem Wahl kreise die Mehrheit der Stimmen erreicht hat. Jene Partei, die die relative Mehrheit aller Stimmen, mindestens aber 40 Prozent bekommen hat, erhält als Prä mie die Halste aller Mandate im Lande nach Abzug der den sogenannten Mindevheitslisten in jenen Wahlkreisen zuge wiesenen Mandate, in denen eine dieser die absolute Mehr heit erlangt hat. Die restlichen Mandate werden unter al len Listen

, also auch der nominellen Mehrheitslisten propor- tionell ausgeteilt. Dieses System bewirkt, daß normaler weise die Regierung stets mindestens 70 Prozent der Man date haben wird, da diese bei den Partei- und nationalen Verhältnissen in Rumänien stets 40 Prozent und damit die relative Mehrheit haben wird. Das Gesetz schädigt insbe sonder die kleinen Parteien und die nationalen Minder heiten. Sofort nach Beschlußfassung des Gesetzes wurde die Legislaturperiode des Parlamentes als beendet erklärt. Die liberale Regierung

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