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Der Bote für Tirol
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Pagina 13 di 14
Data: 14.01.1888
Descrizione fisica: 14
LK^tra-Beilage „Bote für Tirol Tirolisch -vorarlbergische Bibliographie. XIV. (IV. Quartal. October, November, December 1837.) (Schluss.) II. Kirchengeschichte. 37) Die Heiligen Columban üni)Äallüs, Glaubens- boten Vorarlbergs. In: „ Vorarlb. Schreibkalender Jg. 1333. S. 17—26. 83) Druffel v. Aoitumkiiita l'riiloiitiiia. Beiträge zur Geschichte des Concils von Trient. Heft III. München. 4<>. (Akad. der Wissensch.) S. 265—400. (Enthält die Zeit vom Jänner und Februar 1546) 39) Maurenbrecher Wilh

. S. 73—150. . . , 99) Schmidt Alois R- Rückeriunerungen an den Haller Salzberg aus dem gegenwärtigen Jahr hundert. In: „Bote f. Tirol.' Jg. 1837. Nr. 224 ff. und 271 u. 272. 100 Mach E. Bericht über den III. österr. Weinbau-Congress in Bozen vom 20.—24. Sept. 1389. Bozen. 1837. 8° 324 S. 101) Bericht über die Thätigkeit der I. Sektion des Landescnlturrathes für Tirol pro 1886/37. Jnnsbr. (Vereinsbnchdr.) 3'. 102) Die Wirts-Ordnung in Brnneck 1795. In: „Pusterthaler Bote.' Jg. 1837. Nr. 49. (Bei blatt

). 103) Von der Vorarlberger Landes-Aus- stellung in Bregenz. In: „Wochenblatt für Bau- kunoe'. Jg. 1837. Nr 86. VI. Archäologisches und Kunsthistorisches. 104) Mazeqger Dr. B. Römerfnnde in Obermais bei Äieran und die alte Maja Veste. 2. Aufl. Meran (Pötzelberger) 1837. 8°. 35 S. 105) Neue RLmer fünde in Obermais. In: „Bote für Tirol.' Jg. 1837. Nr. 262. 106) Lampi I/. rornano presso Lies, 'I'routa (^lariotti) 1887. 3<> 7 i>az;. 107) Wieser Fr. N. v. Germanischer Grab fund von Trient

. In: „Zeitschrift des Ferd.' Jg. 1887. S. 267—274. «nd Vorarlberg Otr. RR. 108) Die , St- Peterskirche in Cembra. In: „Mittheilungen der k. k. Centralcommission.' Jg. 1837. S. VVXXIII. . - 109) Meng hin Alois. Neuentdeckte Wand malereien des Mittelalters. I. St. Nikolaus,,in Gsrill bei Tisens. II. St. Jacob in Grissian bei Tisens. In: „Bote für Tirol'. Jg. 1837. Nr, 262 ff. i 110) Sem pe r Hans. Ein Werk Michael Pachers von. Bruneck- In: „Zeitschr. des Ferd.' Jg. 1887. S. 275-^76. 111) Wal d st e i n Ernst Karl

Volksblatt'. Jg. 1837. Nr. 95 (Beilage). 123) I. Schell. — Nadics P. v. Ein Tiroler als Großindustrieller nnd Stifter in Krain 1678— 1715. In: „Bote für Tirol.' Jg. 1837. Nr. 259. 129) G. Schercr. — Heyret M. Der Prediger Georg Scherer. In: „Montags-Nevue'. Jg. 1837 Nr. 46. 130) L. Schnell. — Prem, S. M. Ludw. v. Schnell. In: „Allg. Ztg ' (Beilage). Jg. 1837. Nr. 235 und 290. 131) Jos. Streiter. — Aus meinen Lehr jahren. In: „Meraner Ztg.' Jg 1837. Nr. 135. 132) <Zirc»I. 1nrtu>rotit,i. — Huattro lottcrr

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Brixener Chronik
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Pagina 8 di 8
Data: 10.01.1915
Descrizione fisica: 8
Mtte « Sonntag, den 10. Jänner 1A5. Ein Schuß «ns Schwarze war es, als der tiroler Volks-Bote ' zur wöchentlichen Ausgabe überging. Lesen Sie, was die Abonnenten schreiben! . . . Vor lauter Freude, daß das „Boll' nun mal alle Wochen erscheint, jetzt in der harten Zeit, wo man so viel Trost braucht und Sie im „Bötl' alles so klar und wahrhaft schreiben, schickt Ihnen ein altes Mütterchen daß Sie auch ein bisserl eine Freude haben. Das wö chentliche Erscheinen des „Bötl

und letzte Zeitung, die in un serer Familie gelesen wird und es freut uns besonders, daß es jetzt alle Wochen kommt...' F. Bailom. „Mit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen mit, daß wir alle es sehrbegrüßen, daß der „Bote' jetzt alle Wochen kommt. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den „Boten', was er bringt, besonders zur jetzigen Zeit . . I. Banner. Um das „Bötl« aber nicht nur Wöchentlich, sondern auch noch besser in seiner Ausstattung erscheinen lassen zu können, hat sich der Verlag

. Mir besonders, desgleichen auch den anderen Geistlichen. Da hat man doch was und eine Uebersicht...' E. Spieß. Ich mutz ihrem Blatte das vollste Lob aussprechen. Die Hal tung, die Schreibweise ist äußerst nett. Ihre Mitteilungen, Herr Redakteur, sind kurz, aber ausgezeichnet gebracht. Es ist lv irk lich schade, daß Sie nicht Redakteur eines gro ßen Tagblattes sind, so volkstümlich und instruktiv schreibt kein einziges Blatt wie Sie. Der „Bote' gefällt auch allgemein, weil Sie so einfach schreiben

und dann, weil Sie keine Fremdwörter gebrauchen, wie die anderen Blätter sie täglich bringen. So manches Blatt könnte sich an Ihnen und Ihrem Blatte ein Beispiel nehmen . . F. Schmid. „. . . Es gibt manchen hier, der sagt, der „Bote' ist der beste Berichterstat ter, es kommt ihm keine Zeitung gleich in Ausführung und Wichtigkeit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten' am liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote' unten, so würde ich alle anderen Zei tungen auf die Seite

nicht eine Zei tung, die die Kriegsnachrichten anderen nach plappert, sondern es verarbeitet alle Kriegs berichte so volkstümlich und geordnet, daß einer kurz und vollständig über alles orientiert ist. Das »Volksbötl' bietet alles Wissenswerte. Es werden deshalb die Angehörigen zu Hause gebeten, daß sie ihren verwundeten Söhnen und Männern das „Bötl' nachschicken. „. . . Ich kann nicht umhin, anläßlich des wöchentlichen Erscheinens des „Alpenländer- Bote' einige Zeilen der Anerkennung und des Dankes

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 13.01.1888
Descrizione fisica: 8
von Meran. (Auch unter dem Titel: „Flora v. Meran'). Meran (Pötzelberger) 55 S. 7) Artzt. Zur Flora von Schlnderbach in Süd tirol. In: „Deutsche botanische Monatsschrift.' Jg. V (1837). Nr. 7. 8)Dalla Torre Karl Dr. v. Die zoolog. Literatur von Tirol n. Vorarlberg (bis incl. 1385) Schluss. In: „Zeitschrift des Ferdinandeums.' Jg. 1837. S. 2l5 ff. 9) Dalla Torre Karl Dr. v. Die SSuge- thierfanna von Tirol n. Vorarlberg. In: „Bote für Tirol'. Jg 1887. Nr. 233 sf. 10) Dalla Torre Karl Dr- v. Was fehlt

(Weger) 1837. 14) Schmitt Th. Die Bevölkerung von Tirol. In: „Oesterr. Touristeuztg.' Jg. 1387. Heft 22 ff. 15) Wolf Karl. Weun der Bauer krank ist. In: ..Bote für Tirol'. Jg. 1337. Nr. 255. 16) Schuler Dr. E. Der Tiroler Bauer bei Gericht oder bei Behörden überhaupt. In: „Bote für Tirol'. Jg. 1387. Nr. 279. 17) Hörmann Lnw. v. Adventlieder in den Alpen. In: „Wiener Ztg.' Jg. 1337. Nr. 234. 13) Wolf Karl. Aus dem Tiroler Leben. I. Bei den Kärrnern. In: „Meraner Ztg.' Jg. 1887. Nr. 147 ff. 19) Lechner

Dr. Karl. Romanische Familien namen Tirols. In: „Bote für Tirol'. Jg. 1337. Nr. 265 ff. K. Besonderes. 1) Nordtirol. 20) Aus dem Paznaun. (Jllustr.) In: „Oesterr. Touristeuztg.' Jg. 1837. Nr. 22. «) XIII. 3.. Quartal, siehe in Nr. 244, 24S und 246 deS Jahrganges 1337 dcS „Bote'. D. N. 21) Heß H. Parseyerspitze. In: Oesterr. Alpen- ztg.' Jg. 1837. Sir. 232. 22) Malten B-H. DasOetzthal. In: „Tiroler Fremdenblatt'. Jg. 1837. Nr. 44 ff. 23) Hcß H. u. L. Purtscheller. Touren in der Stubaier

. 53) Menghin Alois. Hochnaturns. In: „Jllustr. Bozncr HauSkalender.' Jg. 1833. S. 70. 54) Schloss Rnnkclstcin. V. G. R. In: „Tiroler Fremdenblatt'. Jg. 1337. Nr. 43 ff. 55) Menghin Alois. Die Ruine Festenstein. (M. Bild.) In: „Deutscher Hausschatz'. Jg. 1888. Nr. 1. S. 23 u. 24. 56) Wolf Karl. Der Burggräfler bei der Mahlzeit. Ju: „Bote für Tirol'. Jg. 1387. Nr. 277 ff. 57) Wolf Karl. 'S Stulfer Jörgele af der Köglbahu iu der Stotta. (Passeirerdialect). Ju: „Meraner Ztg.' Jg. 1887. Nr. 136. 4) Italienisch

und Kriegsgeschichte. 73) Heyl H. A. Ueber unsere vaterl. Archive. In: „Bote für Tirol'. Jg. 1387. Nr. 227 ff. 74) I voec-lii ckooumLiiti tlvl ^1'rvntillcz. In: , Voce oattolioaJg. 1837. Nr. 130 ff. 75) Czörnig Karl Freih. v Die vordere Graf schaft Görz im Pusterthalc. Mit Rücksicht auf die Geschichte des Pusterthales im Mittelalter. In: ..Zeitschrist des Ferd.' Jg. 1337. S. 152—185. 76) Brandts Anton Gf. Die Vogtei der Pfarre Lana, ein mehr als 400 jähriger Streit zwischen dem dentschen Ritter- Orden nnd

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Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 03.03.1877
Descrizione fisica: 10
nehmen. Auch durch Giftlegen sind schon manche nützliche Hausthiere^zu Grunde gegangen. Brixen. Der „Tir. Bote' enthält folgende Berichtigung: „Löb liche Redaktion! In Nr. 43 des „Boten' heißt es im Artikel aus „Innsbruck, 20. Februar': „Wir wissen bestimmt, daß der heilige Vater Pius IX. über Anfrage der Führer der Rechtspartei im letzten Frühling in einer Encyklika, welche geheim ist, an den Nuntius in Wien und insbesondere an den hochwst. Fürstbischof Vinzenz von Brixen die Aufforderung ergehen

aus dieser vermeintlichen Thatsache „auf das Gebühren von Brixen und der von dort aus befehligten (!) konservativen Landesblätter' ergeben. Brixen, den 25. Februar 1377/ f Vinzenz, Fürstbischof.' Von dieser Sorte also ist der „starke Tabak', den der „Bote' gegen den Höchwürdigsten Fürstbischof verschleißt, es ist Lüge und Ver leumdung. Was muß es erst um die „bessere Sorte' sein, die der „Bote' noch „am Lager hat' ?l. — In einem Wiener (?) Brief sucht der „Bote' aufrecht zu erhalten, daß der hl. Vater

in der päpstlichen Antwort. Uebrigens hat der „Bote' wenigstens hierin das Recht verwirkt, unsern Glauben zu beanspruchen. Wer einmal seinem Publikum einen solchen Elephanten zu verschlingen zugemnthet hat, wie den von der geheimen Encyklika, der thäte wohl, sich alles weitere Gefasel zu ersparen. 25. Zillerthal, 27. Februar. Ueber die zwei Kandidaten sür den Wahlbezirk Zell, Fügen, Rattenberg; Kufstein hat man sich bereits geeinigt. Sie heißen weder Hvllaus, noch v. Wörz, wie die liberalen Zeitungen, besonders

der „Bote' immer wieder behauptet. Es wären allerdings die beiden genannten Herren ganz unsere Männer, dessenungeachtet aber stehen sie nicht auf unserer Kandidatenliste. Vor läufig werden die Liberalen noch warten müssen; erfragen werden sie es ohnedieß noch früh genug, daß der „Bote' und Genossen sie wieder einmal tüchtig angelogen. Die Namen unserer beiden Kandi daten werden rechtzeitig bekannt gegeben werden. Hier soll der libe rale Dr. Hoflacher von Landeck gewählt werden wollen. Dieser Herr

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Brixener Chronik
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Pagina 8 di 8
Data: 31.12.1914
Descrizione fisica: 8
«MeV Donnerstag, den 31. Dezember l»14 Ein Schuß ws Schwarze war es, als de? „Tiroler Volks-Bote' Lesen Sie, was die Abonnenten schreiben . . . Vor lauter Freude, daß das „Bötl' nun mal alle lochen erscheint, jetzt in der harten Zeit, wo man so viel Trost braucht und Sie im „Bötl' alles so klar und wahrhaft schreiben, schickt Ihnen ein altes Mütterchen das; Sie auch ein bisserl eine Freude haben. Das wö chentliche Erscheinen des „Bötl' hat hier alle sehr erfreut . . M. Pichler

Familie gelesen wird und es freut uns besonders, daß es jetzt alle Wochen kommt...' F. Bailom. „Mit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen mit, daß wir alle es sehr begrüßen, daß der „Bote' jetzt alle Wochen komm:. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den „Boten', was er bringt, besonders zur jetzigen Zeit . . I. Banner. Um das .Bötl' aber nicht nur wöchentlich, sondern auch noch besser ln seiner Ausstattung erscheinen lassen zu können, hat sich der Verlag SS Druckmaschine modernster Bauart

aussprechen. Die Hal tung, die Schreibweise ist äußerst nett. Ihre Mitteilungen, Herr Redakteur, sind kurz, aber ausgezeichnet gebracht. Es ist wirk lich schade, daß Sie nicht Redakteur eines gro- 1'e.'. Tagolattes sind, so vollst ü m l i ch und instruktiv schreibt kein einziges Blatt wie . Sie. Der „Bote' gefällt anch allgemein, weil ' Sie so einfach schreiben und dann, weil Sie teine Fremdwörter gebrauchen, wie die anderen MäUer sie tvigUch bringen. So manches Blatt konnte sich an Ihnen und !Ührem

Blatte ein Beispiel nehmen . . F. Schmid. ... . . Es gibt manchen hier, der sagt, der „Bote' ist der beste B e r i ch t e r st a t- t e r. es kommt ihm keine Zeitung gleich in riu^suhruug und Wichtigleii. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten' am liebste,i Denn, würde ein Dutzeud Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote' unten, so würde ich alle anderen Zei tungeil aus die S^ite legen, damit ich zu meinem Spezialkameraden komme . . M. Widmann. Aus Wien schrieb

. sondern es verarbeitet alle Kriegs berichte so volkstümlich und geordnet, daß einer kurz und vollständig über alles orientiert ist. Das „Volksbötl' bietet alles Wissenswerte. Es werden deshalb die Angehörigen zu Hause gebeten, baß sie ihren verwundeten Söhnen und Männern das „Bötl' nachschicken. . Ich kann nicht umhin, anläßlich des wöchentlichen Erscheinens des „Alpenländer- Bote' einige Zeilen der Anerkennung n n d desDankes zu schreiben. Gerade in der jetzigen Kriegszeit ist diese Zeitung von großem Wert

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Brixener Chronik
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Pagina 7 di 8
Data: 21.01.1915
Descrizione fisica: 8
1915. Donnerstag, den 21. Jänner Seite ?. ON Schuß Ins Schwarze M E s U W M M ß S war es, als der tiroler Volks-Bote' AVS Lesen Sie, was die Abonnenten schreiben! . . . Vor lauter Freude, daß das „Bötl' nun mal alle Wochen erscheint, jetzt in der harten Zeit, wo man so viel Trost braucht und Sie im „Bötl' alles so klar undwahrhaftschreiben, schickt Ihnen ein altes Mütterchen daß Sie auch ein bisserl eine Freude haben. Das wö chentliche Erscheinen des „Bötl' hat hier alle sehr erfreut

, die in un serer Familie gelesen wird und es freut unS besonders, daß es jetzt alle Wochen kommt.. F. Bailom. „Mit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen mit, daß wir alle es sehr begrüßen, daß der „Bote' jetzt alle Wochen kommt. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den „Boten', was er bringt, besonders zur jetzigen Zeit . . I. Banner. Um das „Bötl' aber nicht nur wöchentlich, sondern auch noch besser in seiner Ausstattung erscheinen lassen zu können, hat sich der Verlag -ntfchl°is°n. Druckmaschine

. Ihre Mitteilungen, Herr Redakteur, sind kurz, aber ausgezeichnet gebracht. Es ist wirk lich schade, daß Sie nicht Redakteur eines gro ßen Tagblattes sind, so volkstümlich und instruktiv schreibt kein einziges Blatt wie Sie. Der „Bote' gefällt auch allgemein, weil Sie so einfach schreiben und dann, weil Sie keine Fremdwörter gebrauchen, wie die anderen Blätter sie täglich bringen. So manches Blatt könnte sich an Ihnen und Ihrem Blatte ein Beispiel nehmen . . F. Schmid. „. . . Es gibt manchen hier, der sagt

, der „Bote' ist der beste Berichterstat ter, es kommt ihm keine Zeitung gleich in Ausführung und Wichtigkeit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten' an: liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote' unten, so würde ich alle anderen Zei tungen auf die Seite legen, damit ich zu meinem Spezialkameraden komme . . M. Widmann. Aus Wien schrieb man: Ein Beweis, daß das ..Volksbml' den Ti rolern ins Herz gewachsen, ist folgender Vor fall. Habe wiederholt

ist. Das „Volksbötl' bietet alles Wissenswerte. Es werden deshalb die Angehörigen zu Haufe gebeten, daß sie ihren verwundeten Söhnet: und Männern das ..Bötl' nachschicken. «... Ich kann nicht umhin, anläßlich des wöchentlichen Erscheinens des „Alpenländer- Bote' einige Zeilen der Anerkennung und des Dankes zu schreiben. Gerade in der jetzigen Kriegszeit ist diese Zeitung von großem Wert. Ich lese Zwar auch die....... Ztg., doch ist sie für uns zu hoch geschrieben, hat auch gar zu oft eine fremdes Wort, wa ches

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Pustertaler Bote
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Pagina 3 di 18
Data: 31.12.1909
Descrizione fisica: 18
- Telegramme des „Pustertaler Bote'. (Privattelegramm des „Pustertaler Bote'). Toblach, 30. Dezember. Die Sperre über die Gemeindearztstelle in Toblach ist endlich aufgehoben worden. (Telegramme des Korrespondenz-Bureau.) Wien, 30. Dezember. Nach der Wiener zeitung sanktionierte der Kaiser den vom Tiroler Landtage beschlossenen Gesetzentwurf, betreffend die Regelung des Gesundheitsdienstes in den Gemeinden. Wien, 30. Dezember. Dem Fremdenblatt zufolge, ist zum Nachfolger des jüngst ins Herrenhaus berufenen

berechtigte wirtschaftliche und kulturelle Be- W UM P. Z. AlWWteii. Nachdem in diesem Jahre anstatt 52, 53 Nummern des »Pustertaler Bote' erscheinen hat Nr. 53 „kein Jllust. Sonntagsblatt' und liegt das nächste „Pllust. Sonntagsblatt' und die „Landwirtschaftliche Beilage' der Nr. 1 pro 1910 bei, welche wegen des hohen Feiertages Freitag am 7. Jänner b Uhr abends er scheint. Die Redaktion. Im MW an Mm NMiAil StM-Mnlieiiteli. welche den „Pustertaler Bote' ins Haus zugestellt wünschen, diene zur Kenntnis

, daß sich die Admini stration veranlaßt befunden hat, die Zustellung des „Pustertaler Bote' ab Neujahr 1910 dem Herrn Steinmair zu übertragen und ist die übliche Zu stellungsgebühr von den Abnehmern ab 1910 an Herrn Steinmair zu entrichten. Für diejenigen ge- ehrten Stadt-Abonnenten, welche die Zustellung mit Post wünschen, beträgt der Abonnementsbetrag anstatt L k 80, L 8. Die Administration des Pustertaler Bote. Jugendfürsorge - Berein. In den nächsten Tagen wird ein Sammel- bogen herumgebracht

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 8 di 8
Data: 31.12.1914
Descrizione fisica: 8
Donnerstag, den 31. Dezember Uli Ein Schuß ms Schwor» war es, MT als der TM »W? tiroler Volks-Bote ' zur wöchentlichen Ausgabe überging. Lesen Sie, was die Abonnenten schreiben! . . . Vor lauter Freude, daß das „Bötl' nun ma! alle lochen erscheint, jetzt in der harten Zeit, wo man so viel Trost braucht und Sic im „Bötl' alles so klar und wahrhaft schreiben, schickt Ihnen ein alles Mütterchen daß Sic auch ein bisserl eine Freude haben. DaS wö chentliche Erscheinen des „Bötl

. Ich muß ihrem Blatte das v o! I sl e Lob aussprechen. Die Hal tung, die Schreibweise ijl äußer>l nett. Ihre Mitteilungen, Herr Redakteur, sind kurz, aber ausgezeichnet gebracht. Es ist wirk lich schade, daß Sie nicht lüedakleur eines gro ßen Tagblanes sind, so volkstümlich und inslruk > iv schreibt kein einziges Blait wie Sic. Der „Bote' gefällt auch allgemein, weil Sic so einsach schreiben und dann, weil Sie keine Fremdwörter gebrauche», wie die anderen Blätter sie täglich bringen. To manches Blatt

tonnte sich an Ihnen und Ihrem Blatte ein Beispiel nehmen . . .' F. Schmid. ... . . Es gibt manchen bier, der sagt, der „Bote' i st derbe sl e Berichter sl a t- t e r, es kommt ihm keine Zeitung gleich in '..nsiiihrung und Wichtigieit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten' ani liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote' unten, so würde ich alle anderen Zei tungen aus die Sitte legen, damit ich zu meinem Speziallameraden komme . . M. Widmann

anderen nach plappert, sondern es verarbeitet alle Kriegs berichte so volkstümlich und geordnet, daß einer kurz und vollständig über alles orientiert ist. Das „Volisböll' bietet alles Wissenswerte. Es »Verden desbalb die Angehörigen zu Hause gebeten, d^s>. sic verwundeten Söhnen und Männern das „Boll' nachschicken. Ich kann nicht umhin, anläßlich des wöchentlichen Erscheinens des „Alpenländer- Bote' einige Zeilen der Anerkennung und des Dank e s zu schreibe». Gerade in der jetzigen jlriegszcil ist diese Zeitung

reißen halt doch man chen zu Boden vor Lachen . . Luna. . . Das „Bötl' wird uus alleweil lieber, man könnte es nie entbehren . Th. Malleier. Ganz voll Freude aber bin ich, ivenn ich den „Boten' lesen kann, die lieben Ge- schichtchen und Erzählungen haben uns manche schöne Stunde gebracht. . . G. Erlbacher. Nicht weniger wertvoll z ist der „Bote' auch für jeden Xagblatt-Leser wegen iciner zuiammen- fassenden, übersichtlichen . . Tic meisten „Bötl'-Leser, die ich kenne, sind mit dem „Boten

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Volksblatt
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Pagina 3 di 6
Data: 22.03.1871
Descrizione fisica: 6
dieses Blattes sein'müßte; aber die selbe zu schreiben wäre auch keine kleine Aufgabe; alle die Wendungen zu nennen, die Schwenkungen zu verfolgen, alle System- und Ge- ^stnnungswechsel zu zeichnen u. s. iw., daS grenzt vn^däS Bereich der Unmöglichkeit. Mun-aber in dieser einen Frage haben wir diese Ge schichte w eompeväio, im Auszüge. Es ist ^Freitag, ^der ^'Bote' 'ladet 4Mal nach einander ein zUr ^FriedenSfeier' ; am Samstag betichtet er Mit 'etwas ärgerlicher Miene, daß 'der HaMzüg unter Betheiligung

der Liedertafel, des Turner-Vereins und des -akademischen Gesang- Vereines öhne Störung stattgefunden. Der akademische Gesang-Verein 'protestirt; jedoch der konstitutionelle Verein, - den 'das ämtliche Ge dächtniß vergessen hatte, obwohl er der Veranstalter war, —!schwieg, ebenso der „Bote.' Aber die Ruvjeln -an seiner Stirne-mehrten sich und daß Donnerwetter mußte kommen, und es brach loS am 8. März. „Eine eminent anti-österreichische Demonstration' nannte der.»Bote' die „Friedens'feier

, zu der er so freundlich eingeladen. Was war geschehen? War plötzlich ein anderer Geist in den „Boten' gefahren, hatte ein anderer Redakteur die Verkölpernng des ämtlichen Verstandes übernommen,^oder was? Ach! das Ministerium war nicht so „deutsch' .gesinnt wie der.^Bote' am.Freitag; 'chas erfuhr er erst am Mittwoch, daher diese Schwenkung. Doch aus den Mittwoch foM diesmal sein Donnerstag, und Alles «kann der .„Bote' ertragen, außer eine Reihe von-schönen Tagen; daS. ^Tagblatt' fiel -wüthend über ihn-her, nannte

seinen Artikel einen ^Skandalartikel' u. s. w. —- der Styl des ^Tag- blatt' 'laßt 'sich schwer wiedergeben. Doch der „Bote' 'fah ein, ^daß er. gefehlt gegen jene, die da Macht haben in Innsbruck; er.hatte., zu Diel gesagt; micht ^eminent antiösterreichisch', aber,^takt!oS' war-der Fackelzug am Donnerstag; am Freitag gab der,Möte' schon sauf eitten. eingesendeten Artikel ' seiner hochgeachteten 'Persönlichkeit' ^die Politische Ehre zurück. 'O heilige Einsalt! Wenn man also/seine cholitische Ehre bekommen

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 12
Data: 17.03.1886
Descrizione fisica: 12
amüsirte. ES wurde jedoch auch Unfug getrieben und dazu rechne ich, wenn man den „Burggräfler' als Ehrabschnei der hinstellt, wie eS geschehen ist, und besonders, wenn mit dem Weltuntergang, der einmal ein so ernster Drama sein wird, zur Belustigung des Pub likum» Spiel getrieben wird, das ist sicher zum we nigsten ein Frevel und wurde auch vielfättig geta delt. Man sieht halt, daß diese Herren ziemlich an Uebermuth leiden. — Der „Pusterthaler Bote' bringt seit Neujahr auch politische Neuigkeiten

und zwar versprach er in dieser Beziehung nur ganz objekiv und neutral zu sein. Es wurde dies so gleich bezweisett und zwar nicht mtt Unrecht; denn nun hat er schon zum zweiten Mal ganz entschieden den liberalen Bockfuß hervorgekehrt. In Ermang- lnnq eigener Erzeugnisse begnügt er sich hiezu mit Korrespondenzen. In der letzten Nummer brachte nun der Bote eine solche Korrespondenz, dattrt aus Graz, wahrscheinlich von der Feoer eines Nurdeut- scheu, worin unser verehrter Herr ReichStagSabge- ordneter Dr. Kathrein

begeifert und vor seinen Wählern, den deutschen Bauern PusterthalS, wie er sich ausdrückt, (der Korrespondent scheint nicht zu wissen, daß es auch in diesem Wahlbezirk Ladinier und Italiener gibt) herabgesetzt wird, weil er im BudgctauSschuß in Sachen der böhmische» Postbe diensteten (hört!) nicht nach dem Geschmacke der Nurdeutschen handelte. Ob da der „Pusterl. Bote' nicht auch zu den Ehrabschneidern gehört, wenigsten» deMschliberal ist er, oder will eS sein. — Die Wit terung ist hier jetzt kälter

als früher, indem fort während kühle Winde streichen. An den zerrissenen Uferbauten der Rienz hat man jedoch bereits an gefangen Piloten zu schlagen und werden die noth wendigen Steine herbeigeführt. Bon der Mündung des Tauferervaches, 9. März. (ZustellungSrecepisse an die Druckerei in Bruneck.) Der „Pusterthaler Bote' bringt in Nr. 10. vom 5. März die An kündigung eines „deutschen BauerntageS, der am 20. März 11 Uhr vormittags in Wien stattfindet und für welchen „im Interesse des Bauernstan

- schulduag — das Vagabunden-Wesen (hat etwas für sich) u. v. a. m. — Das bringt aus dieser Einladung, wie der Tabakqualm aus der Bier kneipe, und das will auch der „Pusterthaler Bote' seinen fiesem beibringen durch die Huld, womit er der Bitte um Geschäftsbesorgung der Bitte entsprach. Wer ettva bis zum 10. März d. i. bis zum Häringsballe angebissen, auf die Fütternng d. H. Schönerer abonnirt haben sollte, wird uns der Bote schon berichten; — das Rienz- blatt miaut in seinem Rayon, wie eine Märzen katze

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Data: 15.07.1886
Descrizione fisica: 8
Vxtra-Beilaae z^« „Bote f«r Tirol Nichtamtlicher Theil. Jocal- und Provinzkal-Chronik. Jmst. Am Montag den 12. Juli producierte sich die Schöpfer'fche Sängergesellschaft von Telfs im hiesigen Bräuhausgarten. Sämmtliche Vorträge wurden gut ausgeführt, die Stimmen klangen kernig und frisch aus den Kehlen der hübsch kostümierten Sänger. Besonders aber muss das Spiel auf dem „Glas - Euphonium' der Schwägerin des Herrn Schöpfer als wirklich vortrefflich bezeichnet werden. Das Wetter war herrlich

. (Enthält Biogr. Nagillers.) 11. Latitisul Lristokoro. Lsrrrnna. (?ig1i Si Zilsria.) 1336 3° 63 8. 12. Dorfner Val. Gebet- und Erbauungsbuch zunächst für die Wallfahrer zum hl. Blute in der St. Oswalds-Kirche zu Seefeld. Innsbruck (Vereins buchdr.) 13L6 3° 576 S. ' 13. Edlinger Anton. Der Bräutigam. Wne *) S. VI. „Bote« Nr. 142. D. R. Geschichte aus Meran.^ In: „Wien. Allg. Ztg.' Jg. 1336. Nr. 2243. 14. Dsoursioni nslla V»U« 6«1 Vsrgina äi (5. (?. (I. vor! Hlookoiii.) In: , Raccogxlitorv » 1836

Tagblatt'. Jg. 1886 Nr. 126 20. Heyl I. A. Die Haltung der Walgauer im Kriege mit den Bündnern und Eidgenossen 1499. In: „Bote f. Tirol u. Vorarlberg. Jg. 1336 Nr. 136 ff. 21. JaSdorf I. Pusteithaler Skizzen. In: „Lieuzer Ztg.' Jg. 1886 Nr. 21 ff. (Beilage.) 22. Lecher Br. Das Gesetz über die Anmeldung und Umgestaltung der Hypothekarrechte in Vorarlberg vom 15. März 1386. Innsbruck (Wg.) 1886 3° 155 S. 23 Menrer I. Jllustr. Führer durch Ost-Tirol mit dem Pinzgau und den Dolomiten. Wien (Hart leben

'. Jg. 1836 Nr. 26 ff. 29. David Rapold. »I« (Lebensskizze) In: „Bote f. Tirol und Vorarlberg.' Jg. 1886 Nr. 136. 3V. kegolamsuto «Zells guaräis inlinioip»1i <Zi Irsoto. Lr<z»to (kl»rietti) 1886 8' 32 L. 31 Eine Reise von Bludenz nach Tirol. In:- „Der Landbote von Vorarlberg.' Jg. 1886 Nr. 12 ff. 32. Rohracher I. A. Vom Schlossberg bei Lienz. In: „Lienzer Ztg.' Jg. 1836 Nr. 22 (Beilage). 33. Durchs Sarnthal. In: „Tiroler Fremden blatt.' Jahrgang 1836 Nr. 23 ff. . 34. Das Bad Schgums. V. e. Badgast

. In: „Bote f. Tirol u. Vorarlberg.' Jg. 1836 Nr. 135. 35. Sem per Hans. Ein betünchter Fresken- cyclus des Mittelalters bei Meran. In: „Meraner Ztg.'. Jg. 1886 Nr. 69. 36. Semper Hans. Vom Castel nuovo in Trient. In: Bote f. Tirol u. Vorarlberg. Jg. 1386 Nr. 125 ff 37- Sidler P. Noch einmal das Benedictiner- kloster Tubcris und Herr Prof. Zösmair. In: „Vorarlberger Volksblatt.' Jg. 1336 Nr. 43 ff. 33. Zu den Sommerfrischen im Eifackthale. B. G. In: „Tiroler Fremdenblatt.' Jg. 1386 Nr. 24. 39. Süd

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