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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 31.03.1927
Descrizione fisica: 8
— Korn — Klèe usw. / S a u in kchl: Ja meinst, daß das auf die Fruchtbarkeit wirklich irgend einen Einfluß hat, ipienn Halmfrüchte und Blattfrüchte, abwechseln? Musterbauer: Ja, sogar einen sehr 'großen Einfluß. Jede Pflanze stellt an den Boden einen anderen Anspruch. Die eine ver längt recht viel Kalk, die andere viel Stickstoff und wenig Kalk, die dritte wieder braucht Kali usw. Aehnliche Pflanzen machen an den Bo- ' d^en natürlich a ähnliche Ansprüch. Während die Halmfrücht Flachwurzeln

wird. . ^ Vor allem muß er in seinem Stalle selbst bes sern und das Vieh genau auswählen und es lèi, ihren Nahrstoss aus der oberen Erdschicht, zur Milchproduktion erziehen,-' umsomehr, als eine leichtlösliche Nahrung brauchen und den Boden wenig beschatten, dringen die Blatt pflanzen, wie Erdäpfel, Rüben und dann Klee usw. mit ihren Wurzeln tief in den Boden ein und nutzen auch dk in den tieferen Boden die graue Rasse, die Ultner Rasse^ die nichts anderes i/t als eine Abart der grauen und die Montafoner Rasse

rotgefleckte Nasse, die besonders im Pustertale zu geben, denn die Richtlinien, nach denen die ordentlich den Boden. heimisch ist, zählt,' obwohl sie vorderhand auf Molkereien zu arbeiten haben, werden je nach Fleischproduktion eingestellt ist, zu den guten den Umständen verschieden sein. Milchrassen. Mit guter Nahrung kann man Uerberurufen wir einige Fälle. Dank der von dieser Rasse mehr Milch erzielen als gegen« Naturschdnheiten und der Bequemlichkeiten, jvärtlg, ' - --''''''^.M'Pön^ünleren'ÄWn

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 29.11.1935
Descrizione fisica: 6
mehrfach die Notwendigkeit geltend gemacht, den gesteigerten/^ minder wichtig ist die Erklärung bezüglich der Textilindustrie und zur möglichsten Deckung des Brenstosfverbrauchs. Von unserem Boden läßt sich noch viel heraus holen, wenn die wirtschaftliche Regelung rationell ist und 8ie schaffende Arbeit der Bevölkerung in sparsamem Hofhalte richtig verwertet wird. Der gemeinsame Kampf muß zum Siege führen, da er Im Zeichen des Existenzwillens und der Vater landsliebe geführt wird. Anmeldung

gleiche Solidarität bestehen müsse, wie zwischen den Einzelindividuen. Es ist nicht gerecht, daß barbarische Völker Reichtümer besitzen, die sie nicht zu verwerten wissen, während eine rationelle Ausnutzung^ ihnen selbst und der ganzen Mensch heit zum Wohle gereichen würde. Anderseits hat niemand Recht auf Unabhängigkeit, der keinen richtigen Gebrauch davon zu machen weiß. Wie es nicht zulässig ist, daß in einem Staate produktiver Boden unbebaut bleibt, wenn ein Ueberschuß an Bevölkerung im Verhältnis

des be treffenden Landes gänzlich fernstehen, zu den mi litärischen und Strafkolonien, die keinerlei Wirt schafte und Kulturzwecke verfolgen, bis zum ei gentlichen Begriff der Kolonisierung, die die Aus nützung der Bodenschätze und die Bevölkerung des Landstriches zum Zwecke hat. Die Ausnützung wird in dem Sinne verstanden, daß der Boden produktiv gemacht, bezw. seine Leistungsfähigkeit gesteigert wird, ohne die Produktionsquellen zu er schöpfen. Die Besiedlung ist nur da«in möglich

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Dolomiten
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Pagina 3 di 8
Data: 02.07.1930
Descrizione fisica: 8
über die Aenderung berichten. t Durch Heudünste getökel. Auf einem Hof in der englischen Grafschaft Warwick büßten kürzlich der Besitzer und zwei Knechte unter ungewöhnlichen Umständen ihr Geben «in. Eines Morgens war ein Arbeiter im Stadel damit beschäftigt, das ein gefahrene Heu auf- Kifchichten und feftzuftampfen. Da der Mann ungebührlich lange ausblieb, begab sich der Besitzer mit einem Knecht nach dem Stadel, wo er den Arbeiter besinnungslos am Boden liegen fand. Bei einem Versuch, ihn auf zurichten, sanken

auch die beiden Helfer be wußtlos zu Boden. Als sie später gefunden und ins Freie geschafft wurden, waren die drei Männer bereits tot. Me der herbei gerufene Arzt erklärte, war er selbst bei Be treten des Heubodens von einem Unwohlsein befallen worden. Cs sei einem Menschen nicht möglich, in dieser Lust länger als 30 Sekunden zu leben. Der Tod erfolgte durch Kohlen oxyd gasvergiftlmg. Zum erstenmal in der englischen Ackerbauwirtschaft sei ein solcher Vorfall zu verzeichnen gewesen. Die ältesten Dauern könnten

wollte. Die Unglücklichen, die durch den Un fall erblindet sind, mußten mit Gewalt vom Gerüst losgerissen werden. t Die Heugabel als Blitzableiter. In Rans- rrrg wurde die Frau des Schuhmachers Mesner vom Blitz getötet. Sie arbeitete mit ihrem Manne auf dem Felde beim Heu- ^wchen, als ein Gewitter heranzog. Der ‘ftam unterbrach die Arbeit und forderte Nh foie Frau auf. die Arbeit emzustellen. tfaum hatte der Mann die Straße erreicht, •'ntyr ein Blitzstrahl nieder und Mesner sah ,«ne Frau am Boden liegen. Als er hinzu

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Pagina 4 di 22
Data: 06.12.1930
Descrizione fisica: 22
I M. WATSCHINGER tief in den nachgebenden Boden. In dieser Straße waren erst kürzlich die Kanalisierungs röhren gelegt worden. b Dr. waldner. Facharzt für Haut-, Harn- u. Geschlechtskrankheiten ist Dantestraße 24, neben Tribunal, übersiedelt und ordiniert von 10—12 und 4—7 Uhr. 415 c b Trauungen. In Bolzano wurden ge traut: Josef Kofler, landwirtschaftlicher Arbeiter in Andriano, mit Rosa O h r w a 1 - der, Private in Gargazzone; Alois Tscha- g e r, Schuhmachermeister in Laives. mit Eli sabeth

di sotto) Kohlen und Holz von der Lokomotive herabgeworfen, die dann der Sohn vom Boden auflas und nach Haufe schaffte. In der Wohnung des Tomasini wurde eine größere Menge Koh len und Holz beschlagnahmt. — In Oltri sarco wurde der 18jährige Ernesto Magnini wegen Diebstahl von Holz zum Schaden der Bauunternehmung Donati in Haft genom inen. — Weiters wurden in Oltrisarco zwei Brüder, Richard und August Zanelli, ver haftet, weil man bei ihnen verschiedene Tisch ler- und Maurer-Werkzeuge diebischer Her

Tage fanden die Hausleute den Stock auf der Wiese liegen. Die Bienen, die um diese Zeit ihren Winter- schla fhaben, lagen zum größten Teile auf dem Boden herum. Vom Honig dürften die Einbrecher nicht viel fett geworden sein, denn es war nur eine geringe Menge im Stock. b Zigeunerplage. Aus V a n g a am Renon wird uns unterm 1. Dezember geschrieben: Unsere von dem Verkehr abgelegene Berges höhe ist ein Platzl, das die Zigeuner gerne und oft, leider zu oft, aufsuchen. Erst dieser Tage

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