— Korn — Klèe usw. / S a u in kchl: Ja meinst, daß das auf die Fruchtbarkeit wirklich irgend einen Einfluß hat, ipienn Halmfrüchte und Blattfrüchte, abwechseln? Musterbauer: Ja, sogar einen sehr 'großen Einfluß. Jede Pflanze stellt an den Boden einen anderen Anspruch. Die eine ver längt recht viel Kalk, die andere viel Stickstoff und wenig Kalk, die dritte wieder braucht Kali usw. Aehnliche Pflanzen machen an den Bo- ' d^en natürlich a ähnliche Ansprüch. Während die Halmfrücht Flachwurzeln
wird. . ^ Vor allem muß er in seinem Stalle selbst bes sern und das Vieh genau auswählen und es lèi, ihren Nahrstoss aus der oberen Erdschicht, zur Milchproduktion erziehen,-' umsomehr, als eine leichtlösliche Nahrung brauchen und den Boden wenig beschatten, dringen die Blatt pflanzen, wie Erdäpfel, Rüben und dann Klee usw. mit ihren Wurzeln tief in den Boden ein und nutzen auch dk in den tieferen Boden die graue Rasse, die Ultner Rasse^ die nichts anderes i/t als eine Abart der grauen und die Montafoner Rasse
rotgefleckte Nasse, die besonders im Pustertale zu geben, denn die Richtlinien, nach denen die ordentlich den Boden. heimisch ist, zählt,' obwohl sie vorderhand auf Molkereien zu arbeiten haben, werden je nach Fleischproduktion eingestellt ist, zu den guten den Umständen verschieden sein. Milchrassen. Mit guter Nahrung kann man Uerberurufen wir einige Fälle. Dank der von dieser Rasse mehr Milch erzielen als gegen« Naturschdnheiten und der Bequemlichkeiten, jvärtlg, ' - --''''''^.M'Pön^ünleren'ÄWn