- ! s^ette Zufahrtslime geschaffen und sollen nur dem Lokale führten. Im Hose angekommen, zog kbr dem Brenn^ ^süae Ä WontedaßLe olche Tiroler Bahnen laufen, welche obigen Trappmann einen Revolver und feuerte drei reyr oem Brenner zusuge, nno oeronie, oay me erfüllen. Wir in Tirol müssen äußerst Schüsse ab. Alle iu der Gaststube Befindlichen roh sein, wenn wir in den nächsten Jahren die erschraken .darüber sehr; man wußte ilicht, ob Linie Meran-Landeck verwirklicht sehen, dann viel- Trappmann
die Trasse so geschehen wird; unter keinen Umständen will man angelegt werden könnte, daß die Ferii-Bahn in den Trappmann als Lehrer hier noch dulden, wieder einigen weiteren Jahren auch gegen Land- j Die welsche Partei ist sehr betroffen, eck zu eine Abzweigung erhält.*) In weiteren 10 Entfernung der Brenner-Nord-Südlinie von jener des Gotthard ein zu großes Terrain durchmesse und ein zweiter Schienenweg vom Norden nach dem Süden dringend nötig sei. Gollwitzer be leuchtete die gefährliche Konkurrenz
, welche Bayern und Tirol in der Splügen-Bahn er wachsen werde und bedauerte, daß gerade die preu ßische Eisenbahnverwaltung, wie er persönlich be stätigt gefunden habe, den Verkehr nach dem Süden von Bayern und Württemberg ab auf die Gotthard-Bahn, ^a noch weiter auf die Linie Lyon, Marseille-Riviera lenke. In Ziffern ver anschaulichte Redner die Höhenverhältnisse des Splügen, der geplanten Greina-Linie, des Brenner und der Malserheide; der Splügen weise die günstigsten diesbezüglichen Verhältnisse
auf. Die Umgehungsmöglichkeit, Bayerns, Württem bergs und Tirols von Berlin an sei eine leichte, und man müßte deshalb mit allen Kräften die Mittellinie zwischen Brenner und Gotthard in einer Fern-Vinschganbahn-Engadin oder über Fucine, Pinzolo nach dem Jdrosee oder Garda- see zu verwirklichen sncheil. Gollwitzer erwähnte seine und des Augsburger Handels- und Ge werbevereines Eingaben an den Deutschen Reichs kanzler und an die bayerischen Staatsministerien zc. betreffs der Fern-Ortler-Linie. Wenn Deutfchlcnid nochmals
Gebiet seine Attraktionskrast geltend mache. Wenn gedachte Linie nicht gemacht würde, käme nur die Splügen-Bahn in Betracht, welche den Verkehr von der Brenner-Venedig-Linie ganz abzuleiten sehr wohl in der Lage sei- Der Staat möge doch auch die Gefahr einer Brenner-Unter brechung zur Zeit nötiger Truppenverschiebungen ins Auge fassen. Eine Reserve-Bahn müsse nicht nur aus wirtschaftlichen, Fremdenverkehrs-, son dern auch militärischen Interessen unbedingt ge schaffen werden. Handelskammerrat