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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 05.06.1929
Descrizione fisica: 8
berücksichtigt, braucht er sich keine Sorge zu ma chen, daß ihm eine unfaire Behandlung zuteil werden könnte. „Daily Expreß" meint, es sei jetzt eine Periode ruhiger Entwicklung zu erwarten, da die sozialistische Regierung nur solche Vorlagen einbringen werde, die die Unterstützung der Mehrheit der liberalen Partei finden würden. Die liberale „Daily News" sagt im Leitartikel: Die libe rale Partei ist im Unterhause das Zünglein an der Waage. Sie ist verpflichtet, einzutreten für Freihandel, Wahl- rechtsresorm

, eine entschiedene Politik des Friedens und der Abrüstung und Ueberwindung der Arbeitslosigkeit. Wenn die Arbeiterpartei unter Weglassung der extremen Punkte ihres Wahlprogramms sich auf diese großen nationalen Fragen beschränken will, dann werden die Liberalen ihr eine faire Möglichkeit zur Bewährung ihrer staatsmänni- schen Eigenschaften geben. Macdonald müsie jedoch bedenken, daß er der Diener des Parlaments und der Nation, nicht aber des Vollzugsausschusses seiner Partei ist. Die Arbeiterpartei

hat kein Interesse für die Wahlreform. Einen Hinweis auf die Ungerechtigkeiten des englischen Wahlrechtes beantwortete Macdonald, dessen Ansichten in dieser Frage übrigens bekannt sind, mit der Entgegnung, daß er das Proportionalwahlrecht für noch unzweckmäßiger halte. Das Proportionalwahlrecht ist seiner Meinung nach schuld daran, daß keine sozialistische Partei in Europa eine Mehrheit besitzt. Jedenfalls, erklärte Macdonald, habe die Frage der Wahlresorm für die Arbeiterpartei kein Interesse. Tagung

, die nach den Wahlen von 1925 zwei Ab geordnete in die Kammer entsandten, in fast allen Wahl kreisen des Landes Kandidaten aufgestellt. Die Frontisten (flämische Autonomisten) kämpften in ganz Flandern gegen die Bürgerlichen und besonders gegen die katholische Partei, aus der ihre meisten Anhänger hervorgegangen sind. Das Resultat dieses Kampfes an verschiedenen Fron ten war für uns der Verlust von acht Sitzen und für die Regierungskoalition ein Gewinn von drei Sitzen. Um die Tragweite dieses Ergebnisies

5 6 11 Wilde (Flämen) — — 1 187 187 187 Ein Vergleich dieser Zahlen ergibt folgende Tatsachen: 1. Die katholische Partei (Konservative und Christlich-demo kratische zusammen) die immer der mächtigste und gefähr lichste unserer Gegner war, befindet sich von einer Wahl zur andern seit 1921 in einem unaufhörlichem Rückgang, eine absteigende Entwicklung, die mit ein oder zwei kurzen Un- terbrechungen bis aus die Zeit zurückgeht, da die Katholiken in der Kammer 120 von 162 Abgeordneten besaßen

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Der Arbeiter
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Pagina 4 di 12
Data: 16.03.1927
Descrizione fisica: 12
, die m s den wechselseitigen Beziehungen der nächsten Fa- inlienangehörigen oder anderen, mit denen zusam- nrenzuhausen er durch die leidige Wohnungsnot wider Willen gezwungen ist, sich einstellen. So mancher seelische und soziale Konflikt entsteht, der sicher zu vermeiden gewesen wäre, wenn die Menschen Gele genheit hätten, in ungestörter Stille und ruhiger Ueberlegung die nötige Selbstbeherrschung zu ge winnen. -Jie Wohnungsnot gleicht in sehr vielen Fällen einem Funken, der mit einem Pulverfaß in Berüh rung kommt

. Durch das in der Landtagsfitzung in diesem Zu- z sammenhange ausgerufene Wort „Leider" hat er öffentlich Kritik geübt an der Tatsache, daß sozial- - demokratische Eltern ihre Kinder in Klosterschulen schicken: weil man aber doch nicht an Privatsachen öffentlich Kritik übt, hat Genosse Aust damit zu ver stehen gegeben, daß die Tatsache, wie sich der Sozial demokrat als Familienvater der Religion gegenüber ' verhält, für ihn, beziehungsweise für die Partei nicht P r i v a t s a ch e ist. Mit dem Worte ,,Leider

" hat er seiner Kritik aber auch eine ganz bestimmte Richtung gegeben: er bedauert es, daß auch Kinder von Parteimitgliedern Klosterschulen besuchen. Wenn oder Parteimitgliedern Klosterschulen besuchen. Wen oder von frühester Jugend zu terrorbewußten Klassen kämpfern erzogen werden; die Eltern, die auch als Sozialdemokraten aufrechte Katholiken geblieben sind; oder die Partei, weil sie bisher nicht imstande war, alle ihre freiwilligen und zwangsweisen Mitglie der zu Konfessionslosen zu machen, wie Genosse Aust

einer geworden ist? Ob er es nun so oder so meint — : das „L eide r" des Herrn Aust beweist jedenfalls wie der einmal, daß ein Genosse, der weiß, was die so zialdemokratische Partei wirklich will, nicht Katholik sein kann, denn Religion ist für die sozialdemokratische Partei nicht Privatsache. Die katholischen Arbeitervereine und ihre Gegner. Die Gründungsgeschichte von mehr denn einem un serer Arbeitervereine ist eine Geschichte der Schmerzen Schwierigkeiten von allen Seiten stellten sich ihnen entgegen

— das We sen und die Ziele dieser Vereine. Man meint, sie seien ein Störefried, ein Faktor der Zwietracht, ja da oder dort eine politische Gefahr für die Partei. Kein bekla- ; genswerteres Mißverständnis als dieses! Leset doch die Statuten unserer Arbeitervereine! Verfolget ihre Tätigkeit dort, wo man ihnen keine Prügel in den Weg wirft! Leget nicht Fehler oder Auswüchse, die in allen menschlichen Dingen sich einschleichen, unter das

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 1 di 18
Data: 01.11.1924
Descrizione fisica: 18
zeigte, mit voller unverwässerter Grundsatztreue und Standhaftigkeit rüsten! Auf allen Gebieten der Kulturpolitik werden wir des Kanzler wortes eingedenk sein: „daß für uns Katho liken das kirchliche Recht maßgebend ist und für uns eine Bindung mit sich bringt; daß wir daher unsere Grundsätze, auch unsere poli tischen Grundsätze, mit dem Hinblicke auf das kirchliche Recht zu bestimmen haben und daß s elbstverständlich auch, soweit die Macht und der Einfluß unserer Partei reichen, ein Einfluß

kirchlicher Rechtgedanken auf unsere staatliche Gesetzgebung geltend gemacht werden Wird und geltend gemacht werden muß!" kolMscke Ueberfidit. O est er rei ch. Tier 3. »Parteitag der österr. Monar chisten beschloß die Umwandlung der Partei in eine konservative Volkspartei, die es nicht ablehnt, in der Republik als Uebergangsform mitzuarbeiten, um die Heimat v0r Schaden zu bewahren. Deutschland. In seinen programmatischen Darlegungen vor dem Reichsparteitag des Zentrums führte Reichskanzler Marx

in der Hoffnung, so sticht nur Deutschland zu befreien, sondern auch die fried liche Entwicklung Europas und der Welt zu sichern. Tie Reparationsfrage ist nach Ab schluß des Londoner Vertrages in eine Bahn ruhiger Entwicklung gebracht worden. Der Londoner Vertrag birgt in sich den Keim zu einer vollkommenen Lösung. Deutschland ist zur loyalen Mitarbeit im Völkerbund bereit, auch wenn diesen: noch mancherlei Unvoll kommenheiten anhaften. In innerpolit. Hin sicht betonte der Reichskanzler, das Zentrum lehne

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Der Arbeiter
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Pagina 1 di 12
Data: 20.04.1923
Descrizione fisica: 12
, welche die Interessengemeinschaft der Län der und deren notwendige Forderungen nicht ver stehen will. In einzelnen Fällen hat sich doch schon ein ver stärkter Einfluß der Länder bemerkbar gemacht, der sich voraussichtlich in Zukunft noch mehr verstärken wird. Nach anfänglich schweren Kämp fen war der Gang der Ereignisse im allgemeinen ein ruhiger, sich auf wirtschaftlichem und ftaats- fmanziellem Boden betvegend. Größere Schwie rigkeiten sind erst entstanden, als Fragen auf- tauchten, die ins politische Leben übergreifen

oder revolutionäre Errungenschaften „gefährden". Besonders zu erwähnen ist die Wahlord nung, die Zusammenlegung der Mini st erien und die Wehrfrage. Die letztere be seitigt mit einem Schlage die revolutionäre Macht stellung der sozialdemokratischen Diktaturgewalt beim Militär und bringt dieses in engere Verbin dung mit dem Staate. Eine schwere Niederlage für den befehlsgewaltigen „Volkswehrhäuptling" der roten Partei. Es ist unverkennbar, daß die Sozialdemokratie durch die Zusammenlegung der Ministerien

. Als besonders grau sam heben wir die Vertreibung von 4p6 Eisenbah nerfamilien in Trier aus ihren Wohnüngen durch farbige Soldaten hervor. — Die nun vierteljährliche Ruhrbesetzung hat bisher 48 Todesopfer gefordert. Italien. Auf dem Parteitag der italienischen Volkspartei siegte die Haltung ihres Führers, Don Stur 30 , der die Unabhängigkeit der christlichen Gewerkschaften aegenüber Faschismus und Sozialismus vertritt. In Rom hat als Abspaltung vonvon den Popolari die Gründung einer neuen Partei

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Alpenländer-Bote
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Pagina 2 di 16
Data: 06.05.1917
Descrizione fisica: 16
der ganzen Ent schiedenheit der Katholiken, um die Regierung von einem offenen Anschluß an unsere Gegner abznschrecken. Unterstützt wurden dieselben von den ebenfalls katholischen Karlisten, das ist von jener Partei im Lande, die das gegenwärtige Königshaus nie anerkannt hat. Damals erschien am Kopfe des „Correo Espanol" ein Aufruf des derzeitigen Thronbewerber Don Jaime: „Wenn die Regierung unser Vaterland in den Krieg ziehen will, dann werde ich mich an die Spitze meiner Getreuen stellen und mein Land

unserer Gegner. Der Krieg gegen Rußland. Der Kampf um den Frieden. Auf den Schlachtfeldern ruht der Kampf fast vollständig; ab und zu eine kleine Schießerei, das ist so ziemlich alles, was von der Front gemeldet wird. Je ruhiger es an den Fronten ist, uni so lebhafter geht es im Innern des Reiches zu. Es ist bekannt, daß die Soldaten von Petersburg und die Arbeiterschaft aus zwei Gründen zur Teil nahme an der liberalen Revolution sich bewegen ließen; der erste und Hauptgrund war die Her beiführung

durch diesen Verrat an unserer Sache ihr Leben lasser müsten, auch Tausende, die der Partei der Genos sen Haase und Ledebour angehören." — So dir Mitteilung der deutschen Zeitungen. Daß dir Wirkung dieser verhängnisvollen Tätigkeit tat sächlich nicht ausblieb, geht aus folgender Tat sache hervor: Der Sozialist Meyer. Mitglied bei amerikanischen Kongresses, hat an das Dumamit- glied Tscheidse, Präsidenten des Rates der Arbei ter- und Soldatendelegierten, folgendes Tele gramm gerichtet: „Als einziger

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 27.12.1922
Descrizione fisica: 8
nichts haben als Ar beit, Entbehrung und Sorgen! Sonst wären ja jene Millionen, die litten und aus ein besseres Jenseits hofften, alle reine Toren gewesen!" Frau Grete ist im Lauf ihrer Rede allmählich in Hitze geraten; desto ruhiger entgegnete ihr daraus Franz: „Ist es denn wirklich notwendig, daß der größte Teil der Menschheit sein Leben freudlos, in Ent behrungen und Sorge dahinschleppt, während eine kleinere Schichte von Menschen nicht rveiß, was sie mit ihrem Ueberfluß anfangen soll? Bringt denn die Erde

dürste vor allem auf den Jndifserentismus weiter Arbeiter kreise zurückzuführen sein, die es mit Recht nicht begreifen können, daß die sozialistischen Parteien selbst in höchster reaktionärer Gefahr vor allem sich selbst bekämpfen. Ganz klar tritt die Bedeutungs losigkeit der kommunistischen Bewegung 'hervor, und auch die Maximalisten haben, obwohl sie über das bekannteste Arbeiterblatt „Avanti" verfügen, nur wenig Anklang gefunden. Bei weitem am besten hat die Turati-Partei abgeschnitten, obwohl

in Schwerin die Anklage wegen Fahnenflucht erhoben. Es handelt sich um den Uebertritt seiner Truppe ins Baltikrrm im Jahre 1919. Die norwegischen Kommunisten treten aus der Moskauer Internationale aus. Chri sti a ni a, 22. Dez. (Havas.) Nach dem sowjetistischen Blatte „Arbeder Politiken" hat der Vollzugsausschuß der norwegischen kommunistischen Partei beschlossen, der Landesvertretung und der Landesversammlung der Partei Voranschlägen, die Bedingungen, die auf dem letzten Moskauer Kongreß ausgestellt

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 08.06.1922
Descrizione fisica: 4
soll eine groß österreichische Partei gegrtw-öet n>erden> die alle legitimistischen Gruppen umfaßt und in der zunächst 'der Gebaut der ' legitiMisttschen Propaganda 'hinter öem großiösterreichö- schen Gedarrken und den aus diesem Gedanken stch ergeben den Kampf gegen die Arschlutzidee zurücktreten soll. Ihren Hauptsitz soll die Partei in Salzburg haben, wo sich bereits viele getreue Legitimisien versammelt M- ten. Mwr will den gewesenen Erzherzog Eugen bewe gen, sich an die Spitze dieser Bewegung zu stellen

. Publl» ztsttsch soll diese Idee ^dadurch gefördert werden, daß eirrer der Barone des Exkaisers, ein gewisser Andreas B eit f ch- berger, die Blätter eines Wiener Berlages erwirbt und sie unter der Leitimg eines Herrrr Hermann Besse- m e r diesem Gedanken dienstbar macht. Die Borarbeiten für diese Organisation der grotzöstervÄchischen Partei seien bereits durchgesührt. Engste Berbtirdrrng soll die Partei mit den Kroaten rrnd einem Teil -des tsche chischen Adels nehmen. * An Wiener informativen

hat, hat das provisorische Muri sie- rimn des Herrn Michael C 0 l l i n S viel vor: seiner Macht mrd seinem Einfluß verloren, obwohl cs zweifellos ist, daß Sie große Mehrheit des irischen Volkes für den Bor- trag und einen Freistaat ist. Infolge der Zwistigkeiten zwischen der Collins- und de Valera-Partei haben wie der Konferenzen in London stattgesunden,- die Ver suche werden fortgesetzt, die Sache zu einer Entscheidullg zu bringen, iderrn im Falle eines Bruches ist nur ein Bür gerkrieg die andere Möglichkeit

hin, -das an sein Privatkontor grenzte, blieb aber dann stehen und kehrte langsam und ruhiger nach dsm Schretbtische zurück. Dort setzte er sich wieder in den breiten nnd bequemen Ledersessel, nahm eine Zigarre aus dem Kistchen zu seiner Linken, prüfte sie mit einem langen sorgfätttgen Blick und schien dabei seine Selbstbeherrschung vollkommen wiederzugewinnen. Er lächelte höhnffch und überlegte vor sich hin, zündete die Zigarre umstürrdlich an und tat mit Behagen den ersten tiefen Zug. Darrn blies er die Rauch wolken

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 08.01.1918
Descrizione fisica: 4
der russischen Delegation, einschließlich Lrotzky. hier einge- troffen. Die Hetze gegen den LtKatsseLretSr Sr. v. Lutzrmann. wäre, irn die ganze Politik der R e g i e r u n g, insbesonderediegeprsnte Neuorientie rungüberben 5) aufenzuwerfen. Die italienischen Katholiken mnL die Friedensfrage. Bern, 6. Jänner. Der Schweizeriscye Prehtelegraph mel det aus Rom: Infolge der sich in letzter Zeit mehrenden Angriffe gegen die katholische Partei I t a- l i e n s wegen ihrer Stellungnahme zum Krieg hielt Graf Della

Torre als Vorsitzender des katholischen Volks- oereines am Donnerstag abends eine Rede zur Verteidi gung der italienischen Katholiken. Er erklärte, der Eintracht zuliebe dürfe in dieser Zeit eine Irreführung der öffent lichen Meinung über die Tätigkeit seiner Partei nicht ge stattet werden. Die während des Krieges wiederholt gegen die Katholiken erhobenen Angriffe beruhten auf einem gro ben Mißverständnis über die Art und Weife, wie die Ka tholiken die Bevölkerung von der Pflicht, Nützlichkeit

und in ande ren, besser gesicherten Orten der Umgebung Unterkunft su chen mußte. Es ist allerdings nicht das erstemal, daß den Bewohnern von Roncone diese Notwenbigieit auferlegt wurden sobald es ruhiger wurde, kehrten sie eben immer wieder i \ ihre Heimstätten zurück. Runögebungen not Herr Gntente-Bot- schaften Ln Rom. Lugano, 6. Jänner. In Rom fanden vor der französi schen und der englischen Botschaft großeKundgebuw gen statt, um der Entente für die Italien geleistete prompte Hilfe zu danken

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 15.03.1921
Descrizione fisica: 8
seine Lebensrcgel zu ihrem poli tischen System gemacht. Jede andere politische Partei, die einigermaßen über ihr Wollen im Klaren ist, spricht sich offen über ihre" wahren .Ziele aus. Die Christlichsozialen aber haben von je sich nur ein Programm gegeben, um damit die Menschenmassen, die sich vom verderblichen Ein fluß des Pfaffentums noch nicht freimachen konn ten, damit am Gängelbande zu führen. Ange strebt hat die Partei stets das Gegenteil von dem, was sie zu wollen vorgab. Die politische Zwieschlächtigteit

, die sie in sich verkörpert, war aber nie so entwickelte als jetzt, wo diese Partei in der fundamentalen politischen Frage ihre An» Hänger geradezu grausam betrügt. Die Christ, lichsozialen haben sich, wie man weiß, nach dem Zusammenbruche der unseligen Habsburger- Monarchie aus den „Boden der Tatsachen" ge stellt, also sich zur Republik bekannt. Ein Führer nach dem anderen legte das Gelöbnis auf dis Republik ab und bei jedem gegebenen Anlaß be teuern die Herren auch heute noch, daß sie Repu blikaner seien

ist und sie fürchtest, mit einem offenen Bekenntnis weite Kreise von sich abzü- stoßen. Der Zweck heiligt eben das Mittel. In der Wahrheit sind die christlichsozialen Führer ist ihrer übergroßen Mehrheit Monarchisten; sie wünschen die Wiederkehr der Habsburger, ebnen dieser den Weg. Vorläufig allerdings wühlen sie nur im Geheimen gegen die Republik. Erst wenn die Hetzapostel in den Dörfern, jene Koo peratoren und Pfarrer, die weniger der Religion als der christlichsozialen Partei dienen

gerer als der Chefredakteur der christlichsozialen Wiener „Reichspost" und anerkannte Führer der christlichsozialen Partei, Dr. Funder, hat vor einigen Tagen das Beweismaterial geliefert. Herr Funder pflegt nämlich für gute Schweizer Franken in den Blättern der Schweizer Katholi ken Betrachtungen über Oesterreich zu schreiben, die nicht selten die wahren Bestrebungen seiner Partei enthüllen. In einem solchen Artikel, der in der Nummer 68 vom 10. März 1921 der „Neuen Züricher Nachrichten" erschienen

ist, er zählt Herr Dr. Funder, daß die christlich soziale Partei in ihrer erdrückenden Mehrheit monar chistisch ist, daß alle maßgebenden monarchisti schen Organisationen im Lager der christlich sozialen Partei stehen, daß also diese Partei fol gerichtig als der Sammelpunkt der monarchisti schen Reaktion angesehen werden müsse. Das Be kenntnis deS Herrn Funder ist von einer solchen Offenheit und Eindeutigkeit, daß wir unS für verpflichtet halten, es wörtlich abzudrucken. Der Artikel Dr. Funders lautet

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 27.12.1930
Descrizione fisica: 16
wurden, tatsächlich die ganze Militär- und Außenpolitik der beiden Länder beeinflußen würden. Vandervelde läßt durchblicken. daß die Vorschläge der belgischen Negierung für den Bau der Grenzbefestigungen nur unter diesem Ge- sichtspunkt verständlich sind, und daß dieses neben der grundsätzlichen Gegnerschaft gegen übertriebene Kriegs rüstungen der Grund dafür ist. daß die belgische sozialistische Partei diese Militärausgaben aufs schärfste bekämpft. Vandervelde führt werter aus. daß das französisch

Fleisch die Länder für sich fette Besten schneiden möchten, auch seine Meinung zu so „löblichem Beginnen" nicht vorenthälr. Die christlichsozialen Drohungen zur friedenbringenden Weihnachtszeit schrecken niemand, aber sie beweisen, westen Geistes die Herren sind. Die österreichische khrWWoMe Partei im Urteil ihres besseren ZK. Im „Neuland", einer Zeitschrift für katholische Er neuerungsbewegung, Folge 12 von 1930, ist ein treffendes Urterl über die christlichsoziale Partei in Oesterreich zu lesen

, ein Urteil aus Krelsen, die der Partei zwar noch die Treue bewahren, aber an dieser Treue innerlich zerquält und zer mürbt werben. Darin heißt es: Die chriftlichsoziale Partei vertraut auf die welt anschauliche Treue ihrer Leute. Aber ist das Wirken der Partei selber der Weltanschauung immer treu? Das ver wirrt. Es komuren Entscheidungen vor, die Tausende in eine Fragenot stoßen und niemand kann ihnen Antwort geben. Der Bund Neuland hat vor der Wahl in Wien eine eigene Wahlversammlung abgehalten

und trotz aller Bedenken, die einzelne vorgebracht haben, die Losung ausgegeben, christ- lichsozial zu wählen. Aber jedem von uns sind diesmal Ka tholiken begegnet, die nur unter schweren Bedenken die alte Partei wählten, viele, die es gleichgültig taten, viele, die es nur aus weltanschaulichen Gründen taten. Wie viele wer den es aus politischen Gründen getan haben? Ein alter christlichsozialer Organisator sagte mir, er hätte es nur aus Mitleid getan. Es fehlt der Partei eine überzeugte

, von den politischen Grundlagen der heutigen Partei überzeugte Gefolgschaft. Die große Luegerparter der kleinen Leute, die klare anti- liberalistische. christliche und soziale Partei hat heute außer dem Kulturprogramm und dem Namen nichts mehr von ihrem Ursprung. Und auch ihre neue Gestalt ist erschüttert und quält ihre treuesten Menschen mit den Fragen über die Aufrichtigkeit und Wahrhaftigkeit der Partei. Sie will eine Volkspartei sein, das heißt keine Klaffen- und keine Stan- desparleü Sie hätte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 22.11.1919
Descrizione fisica: 8
. Auswärts durch die Kol vorteure u. Lurch die Post für Leurfch» Oesterreich: monM. KL.10. vierlelj. K12.3<^ halbjährl. K 24.60. Eiuzet-Nummsr 30 & Rr. 26$ geasLras. Sattste», den 22. Navember 1618 27. staiira. Großer ssMMfcher Wchlfisg in Aalien. Sie chMNchfssialeKamtzfesweise. [ Lügen, wie es der Tag erfordert. Die erste Koalitionsregierung ist von der christlichsozial-klerikalen Presse und den Führern dieser Partei auf das eifrigste mit Sand bewor fen worden. Das gerade nicht anmutige Spiel

-- renten Volksschichten. Auf jeden, der einiger maßen politisch denken kann, wirkt es nur erhei ternd, wenn chrüstlichsoziale Blätter und Führer dieser Partei immer von einer „Judenregie- rung" schreiben und reden, denn in dieser Re gierung sitzen Jodok Fink, Prälat Hauser, Prof. M. Mavr und andere Leuchten der christlich- sozial-klerikalen Partei. Auf die denkenden Men- ; scheu wirkt es aufreizend, wenn Christlichsoziale ! die Regierung für unser Elend verantwortlich ! machen. Das Elend

. Unter den Katholiken befindet sich Rede, der auch m Rom gewählt wurde, und ftooa. * Der glänzende Wahlerfolg unserer Partei wird auf die Politiik Italiens von allergrößtem Einfluß fein, dann dis bürgerlichen Mttelparteien, dir zwar die numeri- fd>e Mehrheit der Kammer umfassen werden, sind un möglich auf eine einheitliche Linie zu bringen. So wird unsere Partct häufig durch Zuzügler aus allen Parteien ' gegen die Regierung eine Mehrheit bilden. Wir hof fen, daß der gewaltige Einfluß, ds-n unsere Partei er rungen

der Bauernpartei, 6? Rationalisten, 12 Sozialisten, 7 Prodisten und 6 An- Hänger der Avarescu-ParLei. — Zu bemerken ist. daß im alten Königreiche die Partei Dacionescus und Ge. | neral Av«7rescu an den Wahlen nicht teilgenommen hat. » In Siebenbürgen und den uru omgegliederten Gebieten 8 Angarns sind 146 Rationalisten (Partei Alanin) und 46 8 Oppositionelle geivählt worden; in der Bukowina find | 12 Rationalisten und in Deharabien 86 Rationalisten | und 28 Banernparteller gewählt worden. — Dis Kam- 1 mer

„ein paar Millionen Deutsche dem gehäs sigsten und niederträchtigsten Feind des deutschen Volkes und des deutschen Wesens" aus, um „einer Partei die Herrschaft und den Finanz gewaltigen einen Anteil an dem großen Schab zu sichern". Wie wunderbar malt sich doch in diesem Kopfe die Welt: er glaubt, im politischen Leben dreht sich alles, gar alles nur um den schnöden Mam mon. Für uns wäre es natürlich ein ganz müs- siges Beginnen dem Manne beizubringen, daß nicht alle Menschen einem gewissen Herrn glei

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Tiroler Post
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Pagina 2 di 8
Data: 03.10.1900
Descrizione fisica: 8
objectivem Blick Dasjenige überprüft, was die Partei in Wien und Niederöfterreich geschaffen hat, wird zngeben müssen, dass die Vertreter derselben von der ernsten Absicht durchdrungen sind, ihre ganze Kraft einzusetzen für die HebungunseresVaterlandes.für das Wohl des gesammten Volkes. Gut deutsch, gut christlich, gut öster reichisch. das ist unsere Parole in dem Wahlkampfe und mit dieser hoffen wir auch zu siegen! Wien, im September 1900. Die christlich-sociale Partei. Rundschau

. Die Candldaten der christlichsocialen Partei. In der am 27. ds. zu Wien abgehaltenen Versammlung des Wahlcomites der christlich socialen Partei in Oesterreich sind folgende de finitive CandidaturenderPartei genehmigt worden: Niederösterreich. (5. Curie.) 1. Wahl kreis, Hermann Bielohlawek. 2. Wahl kreis, Julius P r o ch a z k a. 3. Wahlkreis, Dr. Carl Lueger. 4. Wahlkreis, Julius A x- m a n n. 6. Wahlkreis, Dr. Joses S ch e i ch e r. 7. Wahlkreis, Dr. Alb. G e f; m a n n. 8. Wahl kreis, Johann Mayer

in der sogenannten „Deutschen Volks partei". Der eine Theil besteht aus wirklich ehrlichen deutschen Männern, und der zweite hat die Bezeichnung: „Deutschradicale. semitischer Richtung" erhalten. Einige von letzteren, welche durch Zufall den Ehrentitel Professor tragen, haben erklärt: „Wir sind die Partei der Zu kunft ! Wir sind die Partei der Intelligenz! Die Christlichsocialen sind die Partei der Schuster und Schneider!" — Die Schuster und Schnei der werden sich diesen Ausspruch gut merken! In der unlängst

stattgehabten Partei-Conferenz der christlichsocialen Partei wurden diesen cha rakterlosen, thatsächlich die gegenwärtigen Zu stande verschuldeten, heimlichen Creaturen — Wolfs, die Wahrheit gesagt. — Unter den Liberalen ist eine Mandatsflucht ausgebrochen. Die besten Stützen der liberalen Partei fallen nun angesichts der Neuwahlen um. So hat Dr. Ruß erklärt, nicht mehr zu candidieren, ebenso der gewesene Abgeordnete Fourniec und mehrere andere. Was der liberalen Partei, vor ausgesetzt, dass sie noch Glück

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 19.06.1922
Descrizione fisica: 8
auch die Sozialdemokratie am Gängelbande führen läßt, mit Erfolg be kämpfen. (Lachen im Hause.) Der Monarchist. Auch zu dem Kapitel über das Haus Habs bürg muß ich noch einige Worte sprechen. In unserer Partei gibt es Leute, die vollkommen aus repu blikanischem Boden stehen, daneben gibt es welche, die zwar Monarchisten sind, aber die Habsburger ablehnen, und schließlich solche, die dem Hanfe Habsbnrg die Legitimität ans die Herrscherrechte in Oesterreich zuerkennen. Es wäre aber sicherlich nicht am Platze

und duldet die Wühlarbeit der monarchistischen Nichtstuer. Die Tätigkeit der Monarchisten in Oesterreich ist viel mehr als Hochverrat.) Ich betone nochmals, daß es in unserer Partei Republikaner und Mon archisten, Habsburgauhänger und Gegner der Habsburger gibt, ich bin aber auch überzeugt, daß es in unserer Partei keinen einzigen gibt, der hohenzollerisch gesinnt wäre. In diesem Zu-' sammenhange gebe ich auch meiner Meinung Ausdruck, daß beim Zusammenbruche von allen Herrschern, die ihren Thron verloren

blicke andere Fragen weit brennender und wich tiger sind als diese, wenn aber der Herr Abg. Jlmer die Fahne des Kulturkampfes entrollen will, dann werden wir unseren Mann schon zu stellen wissen. Eine Bemerkung, die direkt unsere Partei angeht, ging dahin, daß er die jüdischen :Umtriebe bekämpfen werde, die die Sozialdemo kratie angeblich vollständig beeinflussen. Dazu wäre zu sagen: In einer Zeit, in der in unserem Staate ein Prälat Bundeskanzler und ein ch r t st- lichsozkaler Jude Minister

ist, kann man wohl nicht sagen, daß unsere Partei von diesem Semiten umstrickt wird. Seipel hat sich wohl deswegen einen H a u s j u d e n in fein Kabinett genommen, weil auch er als gutpr Christlichsozialer sich von dem jüdischen Kapita lismus nicht befreien kann, sondern, mit ihm paktieren muß, um überhaupt bestehen zu kön nen. Seitdem eine christlichsoziale Regierung in Oesterreich am Ruder ist, sind die Juden die ständigen Berater der Regierung. Wie Fleisch und Blut hängt bei uns in Oester reich

in der Regierung das alte und neue Testa ment zusammen. Ich muß daher dem Herrn Jlmer, der die Aufgabe übernommen hat, un sere Partei von angeblich jüdischen Einflüssen zu reinigen, einladen, diese Reinigungsversuche zu nächst einmal bei seiner eigenen Partei zu unter nehmen. (Abg. Holzhammer: Sehr richtig!) Die Segnungen der Monarchie. Der Abg. Jlmer hat auch ein monarchistisches Bekenntnis für seine Partei abgelegt. Die Mehr heit der Bevölkerung unseres Lan-des steht aber auf republikanischem Boden. Davon

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 19.09.1949
Descrizione fisica: 4
Redaktion: Innsbruck, Saturner Straße 9, 1 Stock Verwaltung: SaJurner Straße 8/p. Tel 8211 u. 8212 Eigentümer: Sozialistische Partei Oesterreichs LandeRorgamsation Tirol Redaktionelle Einsendungen werden in der Schriftleitnnp übernommen Bezugsbedingungen Durch die Host odei Iriiger monatlch S 7.80. In den Verschleißstellen S 7.60 Nf. 216 Innsbruck, Montag, 19. September 1949 47. Jfifsrgang Wirksamer Mieterschutz erfordert eine starke Sozialistische Partei Wien (SK). Nationalrat Otto Probst

länger der schrankenlosen Willkür des Hausherren ausgeliefert. Wenn die Mieter den Mieterschutz auch wei terhin aufrechterhalten wollen, so benötigen sie nicht nur eine eigene starke Organisation, sondern auch eine starke politische Partei, die ihre Interessen wirksam vertritt. Diese Par tei ist die Sozialistische. Der Mieterschutz mutz durch den sozialen Wohnungsbau ergänzt und dadurch gesichert werden. Wir wollen nicht nur das errungene Recht erhalten, sondern auch neue Wohnungen bauen

. Die Sozialistische Partei betrachtete es als sine ihrer wichtigsten Aufgaben, im Parlament *bt Wohnhau s-W iederaufbaugesetz durchzusetzen. Bereits am 4. Juli 1947 brachte sie nach gründlicher Vorbereitung einen entsprechenden Antrag ein. Toronto 18. September (Reuter). Auf dem 4900-Tonnen-Schisf „Noronie" im Hafen von To ronto brach ein Feuer aus. Der Brand hatte un ter den schlafenden Passagieren eine Panik zur Folge. Die Polizei gab bekannt, dah bisher 193 Lei chen geborgen werden konnten. Ferner stellte

nach rein kapitalistischen Gesichtspunkten. Die Bolksparter hat den Hausherren diese Zusicherungen bereits gegeben und daher auch Vertreter des Hausbesitzerverbandes auf ihre Krndidatenlisten gesetzt. Soll der Mieterschutz bestehen bleiben, muh eine starke Sozialistische Partei in den nächsten Nationale einziehen. Nu, der Weg des sozialen Wohnungsbaues, de< Weg der Sozialistischen Partei sichert al len österreichische« Mietern ihr Recht. Die Regierung hat bereits bekanntgegeben, daß der Staat

". Zu ihrer poli tischen Geschäftigkeit gehörte es auch, abwechselnd die sozialistischen Arbeiter zur Bildung einer Einheitsfront aufzufordern und den Katholiken die biedere Bruderhand hinzureichen, mit Herrn Figl über die Bildung einer neuen Regierung unter Ausschi uh der Sozialisten zu verhandeln und gleichzeitig den Versuch zu unternehmen, ein paar Leute aus der Sozialistischen Partei zu korrumpieren Alles Fehlschläge. Nun wird der neueste Tarnungsversuch unternommen. Da der Firmentitel «Kommunistische

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