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Der Burggräfler
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Pagina 10 di 12
Data: 15.04.1885
Descrizione fisica: 12
Konferenz auf Wieder sehen in Tram in am 17. Juni! Volks- und Landwirthschaftttches. Don dem Ersatze des Kunstdüngers durch selbsterzeugte Düngemittel. Langtaufers, 4. April. Der Boden ist der Standort der Pflanzen. In demselben können sich die Wurzeln ausbreiten und befestigen, so daß die Pflanzenstengel stehend erhalten und durch Sturm und Wetter nicht um geworfen und vernichtet werden können. Der Boden ist auch der Behälter für die Pflanzennähr- stoffe, soweit er dieselben nicht durch eigene Ver

witterung liefert. Jede Pflanze braucht nämlich zu ihrem Wachsthume mehr oder weniger eine ge- wiffe Nahrung, wie der Mensch und wie jedes Thier. Diese Nahrung nehmen die Pflanzen theils aus der Luft, theils aus dem Boden auf. Der Boden verarbeitet die in ihm enthaltenen Pflanzen- nährstoffe und bringt sie in einen Zustand, in dem sie von den Pflanzenwurzeln aufgenommen und den Pflanzen zugeführt werden können. Einen Theil dieser Stoffe stellt der Boden durch seine stetig fortschreitende Verwitterung

selbst; Stickstoff wird etwas aus der Luft durch den Regen in den Boden gebracht, weshalb auch eine gewiffe Menge Pflanzen auf Böden wächst, die nicht gedüngt werden. Diese Verwitterung ist, je nachdem der Boden aus mehr (Schicfcrgebirge. Kalk) oder weniger (Kiesel) -ersetzbarem Gestein besteht, und je nachdem der Boden mehr oder weniger locker oder bündig ist, größer und kleiner; auf letzteren wirkt die Lust und der Regen verschieden ein, daher der Unter schied bei der Zersetzung. Darauf beruht

auch das verschiedene größere und kleinere Wachsen auf un- gedüngten Böden; das Gleiche gilt theils auch von gedüngten Böden. Soll ein Boden nun aber auf eine höhere Kulturstuffe gebracht, d. h. ein größeres Wachsthum aus denselben erzielt werden, so müssen ihm die Stoffe zugeführt werden, von denen sich die Pflanzen nähren. Ein Boden wird bei sonst richtiger Beschaffenheit ein um so größeres Wachs thum zeigen, je mehr ihm Pflanzennährstoffe zuge führt werden. Dies ist besonders bei jenen Stoffen der Fall

, die in dem Boden in verhältnismäßig geringen Mengen enthalten sind, dagegen von.den meisten Pflanzen in größeren Quantitäten ausge nommen werden. Es sind dies hauptsächlich der Stickstoff, die Phosphorsäure und das Kali. Die Kieselsäure, welche die Steifheit der Knoten und Halme der Pflanzen bewirkt, das Calcium (Kalk) und das die Farbe der Pflanzen bedingende Eisen n. s. w. sind meist in dem Boden in genügenden Massen vorhanden; sie werden auch von den Pflanzen in geringeren Mengen ausgenommen. Die genannten

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 15.01.1929
Descrizione fisica: 8
sich dem Tier mit Sem Säbel entgegen, konnte jedoch nichts ansrichten. Der Wach mann sprang in ein Auto und nahm die Verfol gung des Tieres auf. Inzwischen hatte der Stier einen zweiten Polizisten, -er sich ihm ebenfalls mit dem Säbel entgegenstellte, angegriffen, zu Boden ge. schlendert nnb arg zngerichtet. Bald darauf ge lang es dem ersten Polizisten den Stier mit dem Anto nieüerzurennen. Der Chauffeur rannte mit seinem Wagen in voller Geschwindigkeit gegen das Tier nnd warf es zn Boden. Der Stier blieb

im Nu von ihm ab. Er lauschte und starrte hinein in die Finsternis. Das Stöhnen wiederholte sich, und jetzt erkannte Jan auch die, Richtung, aus der es kam. Ein matter Lichtschimmer sickerte durch die rauchige Dunkelheit. Er kam durch den schmalen Spalt einer nur angelehnten Doppeltür. Jan stieß sie auf. Er blickte in ein großes Sitzungszimmer, auf dessen Boden, nahe der Tür, ein grauhaariger kleiner Mann lag. Jan verschloß die Tür sofort, um dem Rauch den Zu tritt zu verwehren. Jetzt war er wieder vollkommen bet Besinnung

wird gemeldet: Der 1861 geborene Bauer Franz Josef Ganahl aus Vartholomäberg ist in „Ich werd' Ihnen schon beistehen!" sagte Jan tröstend auf Englisch. „Haben Sie nur keine Angst! Wir werden uns schon durchheißen!" Der Kranke zitterte an allen Gliedern, seine Stirir war heiß. Sicherlich fieberte er, und es war sehr zweifel haft, ob er sich aus eigener Kraft auf Jans Rücken fest- halten konnte. Es mußte eine Tragbahre für ihn gebaut werden. Jan hob den kleinen Teppich vom Boden auf, zerrte in aller Eile

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Alpenländer-Bote
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Pagina 11 di 16
Data: 17.01.1932
Descrizione fisica: 16
der recht gemütlich. — Aus den Matriken ersehen wir, daß wir das Doppelte an Erdenbürgern haben, von denen, die das Zeitliche segneten. Wenn es so weiter geht, werden wir „übervölkert" werden. Die Gasthaus- und Iausenftationen, die wie Pilze in den Nachkriegs- jahren aus dem Boden schossen, bauen sich von selber wieder ab, so wie sie gekommen sind. Hatten wir doch 23 Wirte in der Gemeinde, die sich nun schon wieder um 10 verringerten. So wünschen wir auch, daß es bei unserer Verwaltung

hat, legt den Getzlerhut des Freisinns ab und arbeitet mit am Aufstieg des vom Liberalismus in Elend geführten Volkes. Mrita Ms Sberöltemi«. Linz und Umgebung. Letzten Freitag wurde die Kas sierin der Großsleischereifiliale Glöckler am Tauben markt, die 64 Jahre alte Anna Raberger, auf dem Heimweg vor dem Hause Hirschgasse 24 von einem un bekannten, etwa 22jährigen Burschen überfallen, zu Boden gestoßen und ihrer Einkaufstasche beraubt, in der sich außer anderem auch etwa 900 Schilling Bargeld befanden

an, die vollständig nieüer- brannte. Zufällig sahen um etwa 2 Uhr früh heimkeh rende Burschen dieses Feuer, wodurch sie den Einbruch im Iagühause entdeckten. Es gelang ihnen, mit Schnee das Feuer zu löschen, das die Einbrecher auf dem Fuß boden angezündet hatten; Boden und Möbel waren mit Petroleum begossen. Die Zimmer waren durch wühlt, eine Menge Sachen waren in zwei großen Bal len zum Wegtragen zusammengelegt. Aus unbekann ten Gründen hatten die Einbrecher die Beute zurück gelassen. Bekanntlich stand

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 27.11.1952
Descrizione fisica: 6
war: hier mußte sich die vermißte wert- PALMERS Doppel - Perlon mit der doppelten Haltbarkeit 45**“ volle Nadel finden — und hier, in diesem Schutthaufen, wurde sie auch gefunden! Vermutlich ist sie, als der Botte vor der Türe das Paket aus der Serviette nahm, aus der nicht richtig verschlossenen Bleipackung auf den Boden gerutscht. Beim Wischen muß der winzige Gegenstand dann zum Schutt haufen geraten sein. Ein Glück, daß dank dem Detektor die Radiumnadel so rasch wie der gefunden werden konnte, denn am näch

für die Ziege holen, war auf dem abschüssi gen Boden ausgeglitten und mit dem Kopf auf einem Zementsockel aufgeschlagen. Auch die avisierte Polizei war vorerst dieser Mei nung. Bald aber stellte sie Widersprüche zwi schen den Angaben des vom Arzt herbeige holten Ehemannes der Frau Gubser und den . Untersuchungsergebnissen fest. Der Ehegatte erklärte, am Morgen zur Arbeit gegangen zu sein, während seine Frau noch im Bette lag. Nach dem Befund dec Gerichtsmediziners mußte aber Frau Gubser schon viel früher

förderten in der Wohnstube Bluts puren wie der zum Vorschein, die aufgewaschen wor den waren; zudem wurden an der Steinplatte des Ofens, die zirka 35 cm oberhalb des Fuß bodens liegt, Lederpartikel gefunden, die von den Schuhen der Frau Gubser herrührten. Sie mußte also bäuchlings in der Stube am Bo den gelegen haben. Unter dem Druck dieser Indizien legte der Ehemann dieser Tage ein Geständnis ab. Bei einem Streit um Geld hatte er seine Frau hochgehoben und mit voller Wucht zu Boden geschmettert; dabei

® Elsa Angeloz, die der Polizei als zweifelhafte Person be kannt war. Sie erklärte, daß ßde den in ihrer Nachbarschaft wohnhaften 35 Jahre alten Kaufmann Fabian Heiniger, getötet habe. Die Polizei begab sich in die Wohnung Heinigers, die sie in größter Unordnung vorfand. Auf einem Tisch standen noch zwei Gedecke. Heiniger lag leicht bekleidet leblos am Boden. Er wies große Wunden auf, die von Dolch stichen herrührten. Die Angeloz wurde ver haftet. Die Gründe für ihre Tat sind noch nicht bekannt. Kind

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 08.12.1916
Descrizione fisica: 8
und 30 K in einem Geldtäschchen in der Rocktasche. In der Nähe des Kubikhofes (Kohlensäurewerk) über fiel sie plötzlich ein Mann, der einen Radkragen mit einer Kapuze trug, und wollte sie am Jackenkragen rücklings zu Boden werfen. Die Frau hatte sich in guter Voraussicht schon vorher ein Taschenmesser zurechtgerichtet und führte damit einen Stich gegen den Oberkörper des Mannes, der sie dann an der Brust faßte. Im Augenblicke größter Gefahr führte die Ueberfallene mit einer Sauerbrunn flasche einen Schlag gegen den Kopf

des Mannes, der dann zusammensank. Die Flasche war in Trüm mer gegangen. Frau Rack gab dem auf dem Boden liegenden Wegelagerer noch einige Fußtritte und eilte nach Hause. Dort gewahrte sie, daß die Jacke aufgerissen war; die Brieftasche mit den 1060 K, das Geldtäschchen mit 30 X, das Kopftuch und das Messer fehlten. Sie kehrte auf den Tatort zurück und fand die Brieftasche mit den 1060 K und das Kopftuch; das Geldtäschchen und das Taschenmesser waren mit dem Räuber, der schwere Verletzungen erlitten

für ihn sein mußte. Die Handelsver hältnisse dieses weiten Küstenlandes waren im Wach sen, der Fischoerkehr war nie so lebhaft gelvesen, daher richtete die dänische Regierung auch ihre ver- mehrte Aufmerksamkeit auf die Finnmarken und suchte durch Verkäufe von Privilegien, Handels stellen und nutzbaren Boden ihre Finazquellen zu vermehren. Nach und noch fand sich eine größere Anzahl Gäste ein, alle voll Lust über den glücklichen Fang und ge neigt, ihrer Freude Raum zu geben. Der Wirt von Ostvaagöen

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Oberinntaler Wochenpost
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Pagina 2 di 6
Data: 28.07.1933
Descrizione fisica: 6
nur in den Gebirgs tälern getragen und es bestand mangels eines anderweiti gen Absatzes de Geifahr ? daß auch die letzten webst nhlä auf den Boden geschafft würden und daß das, Schaf als Haustier verschwinden müßte. Durch die Initiative einiger vorausblickender Fächjmänner — speziell die Gira- zer Messe erwarb sich große Verdienste um die Absatz förderung gelang es in den letzten drei Jahren, die iLodenerzeugung der Alpenbauern ein wenig zu beleben. - Nun will hier der Desterreichische Heimatdienst, w^en, I. Bez

dehnen sich gegen das Gebirge. In der "Felswand der toten Stadt befinden sich Söhlen u-nd Spuren, von Altä ren. Es ist der Ort, wo Marxismus und die römischen Christen derl Märtyrertod erlitten haben. Das römische Iuvaoum. Der Boden ist geheiligt. Rupertus erkennt die Füh rung. Sier, an dem Friedhof, wo die ersten Christen ihre Toten bestatteten — die Gräber der Heiden befan den sich am Bürgelstein, wo- vor dem blutige Druiden- fülle stattfanden — errichtet er sein Gotteshaus, St. Peter

, germanischen und slavischon Völker herrscky. Die kavolingische Ostmark entsteht, im. Süden die Mark Friaul. Die Benediktiner, als Erzieher Gestern reichs, setzen das Werk des hl. Rupertus fort bis Pan nonien und Karantan'en, gemeinlsam mit Passan, dais unter Bischof Pilgrim seine Vorrechte an der Donau von dein römischiSN Laureacnm ableiten will. Doch Ru-^ pertus hat das Konzept Karl des Großen vorgedacht: Salzburg erscheint als geistige wiege Oesterreichs. Eine hilfreiche Schlange Auf deutschem Boden

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Sterzinger Bezirks-Anzeiger
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Pagina 5 di 12
Data: 05.04.1908
Descrizione fisica: 12
Stallmist oder Aunstdünger? Von Karl Staudt. (Nachdruck verboten.) Bevor wir näher auf die Erörterung dieser Frage eingehen, müssen wir uns zunächst den Unterschied zwischen beiden Düngerarten be trachten. .» Der Stallmist ist ein Düngemittel, welches neben 20 Prozent organischer Substanz alle Nähr stoffe, welche zur Pslanzenernährung notwendig sind, enthält und durch Düngung dem Boden gibt. Der Kunstdünger dagegen hat keine orga nische Substanz, doch ist man durch ihn in der Lage, dem Boden

den nötigen Nährstofsvorrat zu zuführen. Der Kernpunkt unserer Frage liegt also in der sogenannten „organischen Substanz'. Und während man vor noch nicht gar zu langer Zeit der Ansicht war, daß der Stallmist zur Erzielung entsprechender Ernten unentbehrlich sei, ist man heute nach zahllosen Versuchen zur un umstößlichen Wahrheit gekommen, daß jeder rechnende Landwirt mit dem Stallmist allein zur Erhaltung seiner Bodenkraft nicht auskommt, denn jede Wirtschaft, die verkäufliche Boden- und Viehprodukte

ausführt, entnimmt dem Boden mehr Nährstoffe, als durch die natürlichen Hilfs quellen im Boden gelöst und dadurch nachgeschafst werden. Auf den natürlichen Reichtum an Nähr stoffen, den der Landwirt seinem Boden nur allzu häufig zumutet, darf man sich nicht zu sehr ver lassen, denn diese natürlichen Quellen sind nur von geringer Bedeutung; es muß vielmehr an dem Satze sestgehalten werden, daß wir dem Felde ein wesentlich größeres Quantum an Nähr stoffen durch die Düngung zur Verfügung stellen müssen

mit einem ent schiedenen „Ja' antworten. Der heutige Stand der Landwirtschaftswissen schaft lehrt uns, daß wir in der Lage sind, auf die Dauer mit einer künstlichen Düngemischung zu wirtschaften, sobald wir aus irgend eine Weise die organischen Verbindungen des Stallmistes, die dem Kunstdünger fehlen, dem Boden geben. Diese organischen Verbindungen sind auf die Dauer unentbehrlich, sie bringen durch ihre Zer setzung die dunkelgefärbten Humusverbindungen hervor, kurz und gut, sie sind für die Ertrags

ist der Ersatz der auf die Dauer unentbehrlichen organischen Substanz. Sie ist für leichte Böden gerade so notwendig wie für schwere; für erstere ist sie zwar zur Auflockerung überflüssig, doch aber zur Erhaltung einer größeren Flüchtigkeitsmenge unentbehrlich. Auf leichteren Böden verwendet man zum Er satz der organischen Substanz ausschließlich die stickstoffsammelnden Gewächse, weil diese den Boden gleichzeitig auch an Stickstoff bereichern. In erster Linie ist hier die Lupinie zu nennen, weiters

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 09.12.1944
Descrizione fisica: 8
- Zwinger, durch zinnenbewehrte Mauern nur von einer einfachen Mauer timge- lichkeit unvergleichlich schöner Wände- voneinander getrennt, umgeben den wuch- ben. macht es mehr den Findruck • 4 rungen und Bergfahrten: hinauf zum tigen Palast; ein regelmäßiger dreistöcki- wohnlichen Behagens als trutziger Leichte Silberwolken heben sich vom kuppen: hier erst öffnet sich das Eisack- gupfeter Boden aus getan und vie f genannten Onollhof und Gstammer- ger Bau in Rechteckform mit hölzernem, Wehrhaftigkeit

. Bald nach ihrer Fr- tisacktal und treiben die Hänge hinan, tal zu seiner wirklichen, weiten Schönheit und aaun^Boden >n einer allen girxunu hQ{ und dem andcrtIia]b stunden höher beiderseits abgewalmteni Giebeldach, der bannen kam die Burg durch che He-rat auf denen erster Schnee liegt und hinauf und hier herauf muß man gehen, um es um <b0 hieß es <Lubidimes, später u u jn ejner Ber „ scll j ucht gelegenen Wildbad mit anderen, stilgerecht erhaltenen Räu- dcr Faifemia von Guvcdaun Ende

starke Ringe gefunden, an denen die Riesen ihre Schifflein fest- banden. Das ist freilich lange' her; in zwischen ist die Eiszeit gekommen und gegangen, der Stausee ist ausgebrochen und die wilden Wasser haben sich tief die Felsen gefressen und die Tat oder dem Auto über den Talboden fährt, daun. . R . weiß wenig oder nichts vom Eisacktal. Es ist wirklich ein gupfeter Boden, diumhältige Quellen schon im 16. Jahr- voll gepflegten Kulturschatz einen schö- Bahlburg und Tisens. der sich und sei- hundert

nicht von ihrem Glauben abbringen ließen. Ob dar um der gupfete Boden auch „Höllenplat te“ heißt? — Die Schloßchronik meldet von einer eigenwilligen Gestalt aus jener Weltkrieg auch von Künstlern viel oe- k obur ^ die'in ^manch' m^D^mit'md*hocl> nen Ä. 5 ? Ä Herren ihre Ansiefri beharrlich SJftfcSÄS SSÜÄ verteidigte. de Schatten warfen. Die braune Erde Als Stammsitz der Herren von Gufi* liegt wieder nackt da. auf manchen daun wird Sumersberg 1202 zum er* Breiten schon umgepfHigt und neuer, stenmal erwähnt; Im Laufe

der Jahr* Saat harrend. Von den Obstbäumen hunderte erfuhr die Burg mancherlei und Reben, die in den sonnigen Lagen Umbauten und Veränderungen und noch über das Dorf hinaufreichen, sinkt kam nach dem Aussterben der Gufi* das gelbe und braune Laub in leisem ^ dauner um 1450 an die Herren von Fall zu Boden und die Gimpel, Krumm- ihren Wänden, die Hugo Atzwanger mit Thun, dann an die Wolkcnsteiner, die schnäbel und Zeiselen sind vom Hoch wundervoll plastisch und lebendig wir- es .am längsten, nämlich

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 23.11.1943
Descrizione fisica: 4
ist, Unannchmlichkeiten berei ten könnte.' Mit den letzten Worten hatte sie vom Rauchtisch, mitten aus der Zigaretten schale heraus, einen einfachen, schivarzen, wie ein Spielzeug aussehenden Brow ning genommen und ans den Mann ge richtet. Sie war dabei noch um einen Schein blasser geworden. Jeder Muskel in ihrem Gesicht bebte unter der großen, inneren Verhaltenheit. Fluchend warf der Mann den Revolver zu Boden und hob widerwillig die Arme. Ein befreiender Atenizug kam aus ihrer Brust, und langsam kehrte die Far

dünne, langgedrehte Zigaretten. Lässig nahm sie eine heraus und setzis sie mit dem auf dein Rauchtisch stehenden Feuerzeug in Brand. Dann bückte sie sich und hob den von dem Mann zu Boden geworfenen Revol ver auf. Vorsichtig Kahm sie die Patkoyen heraus und sagte: „Ich hätte Ihnen nicht geglaubt, daß Sie der Bankier ten Brink sind, obwohl die schlimmsten Gerüchte darüber im Um lauf sind. Ihre Tölpelhaftiakeit beweist jedoch zum mindesten, daß Sie kein Be rufsverbrecher sind.' Sclilangentöter „Mungo

es. daß unser Sittengesetz das Wohltun als Tu gend preist, während das Vetteln als Vergehen bestraft wird?' Karl Le rbs vor Lslrvr nach der Ernt e Wenn unser Ackerboden vielfältig« Frucht gebracht hat. könnte er Anspruch ans die wohlverdiente Ruhe haben. Das hak man ihm in früheren Zeiten auch zugcstehen müs sen, indem man den Acker jedes dritte Jahr brachlieaen ließ. Unsere neuzeiklick-e Boden bearbeitung und Düngung zwingt uns hierzu nicht mehr, wir erhalten uns und steigern die Bodenfruchtbarkeit auf anderem Wege

. Hier wird man >m Herbst und bei ossencm Wetter im Vorwinter »nd Winter noch vorbereitende Arbeiten leisten. Man pflügt vor allen Dingen den Acker, um die Wmterfeuchligkeit zu schonen, so zeitig wie möglich. Meist geht noch eine Schälfurche vor- weg, wenn eine große Zeitspanne zwischen Ernte und der Möglichkeit, die Saatfurche zu geben, liegt. Die Stoppel muß immer sofort gestürzt werden, sonst verdunstet das Bodcn» wasser, der Boden verhärtet und verliert seine Gare. Bei sonnigem Wetter wind der Boden

, wird sie in der Regel aus den Spätherbst und Vor winter, oft auch^auf den Winter verschoben. Am besten wirkt der Stalldung, wenn er nach dem Ausfahren sofort in den Boden kommt. Auch der im Winter bei Frost ge fahren« Dung soll, sobald offenes Wetter cin» tritt und der Boden beim Pflügen nicht mehr schmiert, untergebracht werden. Bei trocke nem, windigem Wetter ist das besonders wich tig,' weil sonst wertvoller Stickstoff verloren gehen kann. Auf leichten Böden und zu Kar toffeln kann man das Dungfahren

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 22.03.1945
Descrizione fisica: 4
. Im weiten Umkreis blauen die Berge, der Schnee der die Spitzen wie eine schim merde Kappe umhüllt, funkelt silbern. Klei ne Falter huschen eilfertig über den Boden, ihr Flug ist noch unsicher, tastend. Mit weitausholenden festen Schritten geht der Bauer über das Feld und seine braune Faust führt treu und sicher blankes Eisen durch die schwarze Erde, die sich willig zur Seite legt. Sie, die Allgütige. Ist zum Ge- ’on bereit: bald werden Körner in ihren Schoß fallen, sie wird sic hegen und näh ren

des rechten Knies davon. — Ein in Sigmundskro» wohnender 52jäh- riger Eisenbahnangestellter kam auf einer Straße der Umgebung in zu nahe Berührung mit einem vorbeifahrenden Kraftfahrzeug und wurde von diesem zu Boden geworfen. Er erlitt zahlreiche Verletzungen und eine Verrenkung der linken Schulter. — Ein Verkehrsunfall, der noch verhältnismäßig gut ausging, ereignete sich dieser Tage in Auer. Auf der Hauptstraße wollte ein Motorrad fahrer einem Radfahrer ausweichen und wurde dabet von seiner Maschine

gegen eine am Straßenrande stehende Gruppe von Personen getragen, wobei drei von diesen zu Boden geworfen wurden. Ein 27jähriger Arbeiter, auf den das Motorrad direkt auffuhr, brach sich den rechten Schenkelknochen und er trug außerdem noch einen Becken bruch davon. Eggental. Todesfall. Hier starb nach kurzer Krankheit Frau Katharina Monsorno, geh. Ochsenreiter, ge nannt Stübler Kath. im Alter von 72 Jahren. lieh, und ein Eheaufgebot gemeldet.— Geburten: Martha Frötscher des Flo rian. Heidemarie Noha des Fritz. Ma rio

gaben ihr Leben im Kampf mit dem Feinde Stabsge freiter Josef Lechner aus Wattens. Gc- wchrführer in einem Gebirgsjägcrregi ment, mit dem Eisernen Kreuz 1. KJ. ausgezeichnet, 27 Jahre alt; Oberleut nant d. R. Andreas Bücher, Lehrer aus IJtixiegg. mit dem Eisernen Kreuz 1. Klasse ausgezeichnet: Gefreiter Au di ä Dm nauer aus Finkenberg. 20 Jahre all; Obergrenadier Alois Lechleitner ans Boden im Lechtal, -1-1 Jahre alt, als einer der besten Schiläufer.seiner Hei mat bekannt; Jäger Johann Scheiber

, kämpferische Einzelleistun- gen vollbracht und Strapazen ertragen vv-e man das für unvorstellbar hielt. Mit be rechtigtem Stolz können sie daher vor der ganzen Nation das Eiserne Kreuz tragen, das ihnen der Führer in besonderer Aner kennung ihres Wehrw-iüens und lires per- söuMcben Mutes verlieh. Da sie aber noch nicht hn wehrpflichtigen Alter stellen, wur den sie Inzwischen befehlsgemäß von der weiteren Verwendung an der Front zu rückgezogen. DerZwiebelan bau im Haus und Kleingarten Der Boden des Haus

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Volksbote
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Pagina 12 di 12
Data: 01.11.1923
Descrizione fisica: 12
Nr. 44. Sie beruhen nachgewiesenermaßen auf feh lerhaft ausgeführten Versuchen. Selbstre dend darf man Ammoniak nicht auf frischge kalkten Boden oder' mit kalkhaltigen Dung- mitteln zusammen ausstreuen. Dazwischen müssen einig« Tage verstreichen. Daß Am moniak zuerst in Salxetevsäure umgewan delt werden muß, ist durchaus nicht der Fall. Alle Pflanzen entwickeln sich gleich gut, einerlei, ob sie den Stickstoff in Form von Salpetersäure oder direkt als Ammoniak auf nehmen. Ammoniak wind

zwar im Acker boden auch in Salpetersäure umgewandelt. Der Zweck der Umwandlung aber ist nicht der, den Pflanzen aufnehmbare Stickstosf- nahrung zuzuführen. Sic ist vielmehr ein Glied in der Kette, welche man „Selbstdün gung des Bodens' genannt hat. Obstbaumzuchk. Mittel gegen Schorf an Birnen- und Apfel- bäumen. Um diese Frage genau und gründlich be antworten zu können, müßte man vor allein wissen: wie ist der Boden beschaffen, in dem die Birnbäume stehen?, wie ist das Klima?, wie steht

es mit der Bodenfeuchtigkeit und der Düngung des Bodens?, wie alt sind die Bäume? Krankheiten entstehen immer aus einer Gruppe von Ursachen, die sehr verschie dener Art sein können. Wenn der Schorf irgendwo scharf auftritt, so ist das ein Zei chen, daß er einen günstigen Boden für seine Entwicklung und sein Fortkommen findet. Dies aber muß in erster Linie verhindert «erden. Das geschieht aber mit dem Be spritzen allein nicht; sondern es muß soviel wie möglich verhindert werden, daß der Schorf sich nicht so weit entwickeln

kann. Es muß also nicht nur die Krankheit bekämpft werden, sondern auch alle Mängel bei der Kultur müssen beseitigt werden. Diese Mängel sind: 1. zu kalter,, nasser, schwerer Boden. Mittel dagegen: Boden lok- kern, 30 bis 40 Kilo gebrannten, fein gemah lenen od. gelöschten Aetzkalk auf 100 Quadrat metern streuen (vom Oktober bis Februar) und 5 Zentimeter tief unter die Erde brin gen; den Boden mit strohigem Dünger be decken und im März eingraben. Dies dient zur Erwärmung des Bodens. 2. Ist, Boden-' wasser

vorhanden, das nicht abfließen kann, dann muß der Boden drainiert und das Was ser abgeleitet, werden. 3. Ist der Boden trok- ken, so müssen die t Bäume im Sontmer bei anhaltendem,'Äockenem Weiter 'begossen und der Boden mit Dünger oder Kompost bedeckt werden. 4. Ist der Boden arm an Nährstof fen» so muß er abwechselnd kräftig mit Stall mist und Kunstdünger gedüngt werden. 5. Ist das Klima rauh und kalt, so soll man die Bäume durch Hecken, Mauern, Bretterzäune usw. schützen. Kurzum, wir müssen alles tun

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Der Arbeiter
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Pagina 3 di 10
Data: 31.10.1934
Descrizione fisica: 10
, sie aber auch in gleichem' Maße der süd deutsch-katholischen Geisteshaltung und vor allem der alten Vormacht Oesterreich zu entfremden, die doch fünf Jahrhunderte lang in Not und Tod Deutschlands Sturm bock war. Im Gegensatz zur liberalen Geschichtsschreibung Oesterreichs, die nur die Mängel Oesterreichs sah und die ein vaterländisches Unglück wurde, indem sie der Jrredenta und dem Zerfall den Boden ebnete, waren die Gothaer bestrebt, alles für Hohenzollern Einneh mende besonders hecauszuarbeiten, alle Fehler, Miß

. Kem über flüssiger Hinweis kommt von ihren Lippen, daß Oesterreich fünfmal, Preußen nur dreimal für deutsche Ehre gegen Napoleon aufgestanden, daß dasselbe Preu ßen, das heute vorgibt, deutschen Geist am reinsten zu repräsentieren, im Ersten Koalitionskrieg, als es galt, rheinischen Boden deutsch zu erhalten, Oesterreich schmählich im Stiche gelassen hat, weil gelegentlich der dritten Teilung Polens Beute im Osten winkte (1795). Kein „überflüssiges" Wort über Erzherzog Karls Hel dentaten

Scharnhorsts Meinung allein Erfolg gewährleistete. Bei Leipzig rekrutierten sich die Le gionen meist aus Oesterreichern. Oesterreicher betraten als erste, vor Blücher, französischen Boden. Sowohl 1806 wie 1813 hatte Napoleon dem Wie ner Hof die Teilung Preußens für den Fall der Hilfe vorgeschlagen. Habsburg entschied als deut sches Fürstengeschlecht f ü c Preußen, gegen Na poleon. 1805, als Oesterreich bei Austerlitz im Feuer stand, war Napoleon vom preußischen Minister H a u g- witz ein ähnlicher

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 10.12.1943
Descrizione fisica: 4
des Anton, 45 Jahre alt; Anton Läsorfa nach Franz, 4.Jahre alt. — Eheschließun- '«ert: .Basilius Beriotto mit Alda Bro- gnara; .Aldo Falzin mit ANtonie Ma- rinello. . Bozen. F a h r r a d u n f a l l. Der« sech zehnjährige Telephonarbeiter Emil B i - foni fuhr gestern mittags nach dem Dienst auf-seinem Fahrrade nach Hause. In der Nähe seiner Wohnung. Kardaun R. 4, verlor er aus unbekannter Ursache die Herrschaft über fein Rad und stürzte heftig zu Boden.' Cr erlitt verschiedene schwere Abschürfungen

, abgelegener Dünger lein. 2kuf diese Weise wird er auf weite Strecken schnell fein und wirksam verteilt.» Wohl gehört auch ein guter „Derteilungssinn' dazu. Beachtenswert Ist es. daß die De- güllung nie vor. sondern nach dem Voll mond durchgeführt wird. Dies gilt er fahrungsgemäß auch bei jedem anderen Wirtschastsdünger. Die flüssige Düngung hat sowohl zu Heu als auch zu Grummet die gleich gute Wirkung, vorausgesetzt, daß dem Boden genügend Feuchtigkeit zur Verfügung steht. De! Milchviehhal- tung

- und Ammoniakiarten. sowie geölter Kalkstickstoff. Gewöhnlicher schwarzer Kalkstickstoff muß vorher 3 machen lang mit feuchter Erde gemilcht abgelöschk sein, sonst entstehen große Verbrennungsichä- den. Zur Stunde wird von all diesen wertvollen Düngemitteln nur mehr das schwefelsaure Slmmaniak zur 2lnwenduna kommen können. Dieses entfaltet aber feine volle Wirkung erst 3 Wochen nach dem Slusstreuen. bei genügender Boden feuchtigkeit. Cs ist nützlich — bei trocke ner Witterung — nach Möglichkeit kurz

der SlbschwemmungSMögttchkeiten. Anschließend noch ein Wort zur winter lichen Bewässerung, wo eine solche fall weise leicht möglich ist. In erster Linie kommt die Spätherbst«, Dorwinterszeit in Betracht, besonders dann, wenn der Boden stark ausgetrocknet Ist. Bewässe rung zu dieser Zeit vertreibt viele Mäuse und tötet eine Menge schädlicher Enger linge und Insektenpuppen. WeM Haus- VerdunKelungsZeiten 10. Dez. 16.34 Uhr bis 11. Dez. 7.24 Uhr 11. Bin 16.33 Uhr bis 12. S«^ 1.25 Uhr 12. DSz. 16.32 Uhr bis 13. fei 7.26 Uhr Bas

.' Als Zlaver. der Junge, den ersten Schritt der Pflugschar in den Boden gezwungen hatte, war der Ahndl ärgerlich herbeigekommen und hatte gesagt, man merkte schon, daß der Jungbauer In der ■ Kohlengrube ausge wachsen sei statt im Bauernhause. Und es sei 'gus. daß der Alte noch da sei. damit die heilsamen Bräuche nicht abkämen. Cr hatte ein frisches Ci In die begin «ende Furche gelegt. „Jetzt pflüg drüben weg!' „Will der Vater Hendel fetzen statt Erdäpfel?' ^ Fruchtbar ist das Ei und Leben darin — Frucht

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Giornali e riviste
Tiroler Grenzbote
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Data: 21.04.1944
Descrizione fisica: 6
. Da lächelte der Gefragte. „Weitblick!" sagte er, „nichts als Weitblick! Ich sehe mir zuerst die Nummer an, damit ich wirklich mein eigenes und nicht etwa das Gewehr eines anderen reinige!" Steffen Stargg. Anzio—Nettuno Von Oberst a. D. Mar Freiherr von Pit reich Es sind unterschiedliche Verbände, die unsere Gegner auf italienischem Boden zusammenzogen. Neben einigen briti schen und amerikanischen Divisionen kämpfen auch Badoglio- Truppen und de-Eaulle-Kontingente. Wieder sind es Völker aller Erdteile

. Doch wie eine trügerische Luftspiegelung sind alle diese Erwartungen zerronnen. Während Stalin nach wie vor seine Massen aufbietet, um in pausenloser Angriffsschlacht mehr zu erzielen als Boden gewinn, konnten die übrigen Alliierten in Italien trotz größ tem Materialaufwand bisher nicht viel mehr erreichen als ein verlustreiches „Auf-der-Stelle-Treten". Immer merkbarer wird im Lager unserer Gegner das Uebergewicht der Sowjet wünsche hinsichtlich des künftigen Einflusses in Europa. Da neben erheben sich die Sorgen

, wo man die Entscheidung sucht, bleibt oberstes Gesetz. Oert- lich gesehen muß man stärker auftreten als der abwehrende Gegner, denn sonst riskiert man, nicht einmal den Fuß auf den festen Boden sehen zu können. Ob man gleichzeitig auch noch an anderen 'Punkten zu landen vermag, hängt dann wohl von der Zahl der Transportmittel und der im Geleitschutz stehenden Kriegsschiffe mit ihrer Angriffsartillerie ab. Nun läßt der britische Flottenminister keinen Zweifel mehr, daß die durch die Wiedergewinnung des Mittelmeeres

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