VI,? adiV», 70UKI«« 6er berllkmten Kiinstler »lana ».omwari«, coinin, 01u»opp« v«»«nlonl, 0»«av. /»rkaro /, 77^/ ckà . . , o/à/o S. 77/0^/iS.' «,« / 55/lF/-« /.an,/ O//,a S. c?o/nm. ààiMs Fààa/ Sà- „Ip'à ,à» c?à«5c^/ 5. N54ÄV5/?, ipaà .... 6. àà ,,/7àà àkàà/ZF' c?omm. Ss/Zan/on/ 7. /(/as»' à/m«5c/i/ S. O0/^L7'/7, Oà /.omöa»// - Lo/n/n. Ssàà/ 9. „F, /,«eà à Sàs' 0//ai^/o /0. /?sma^s c/a camera . . c?omm. Sààn/ //. /^cz/ì/c?///^/./,' ,.Oà /?o-- O/^a /2. /ssàà at» à ipi-zà, ,,OoS s<!e F/auSe
' . . /.<?o c7aàsc/l/ /I. 0àncka, /. /ì», 0//a^/o » t?omm. Fà/i/o»/ /^m Klavier: iVläm. à6riana àrbore, pnelse ven >. ?I»K !. >Z.., Z, ?I»à I. S », (Zalerle l. 5.» (-Inictil. 6er à»t>, Steuer). Xarlenvorverkauk Im Koniertdllro S. poetielbik^er, V»,erlauben l, uni! lm Kurl>»u>-ke,tzurant. Lana k 4lwjähriges Glockenjubiläum. Am Pflngst- fk«st? begeht Lana eine selten Ischöne Feier, um weht vom Hauch alter vorgangener Zeit. Die 'große Gllocke zu Lana ruft dann laut und froh — wie vor H/i) Jahren. Naich dsm
feierlichen Gottesdienst nr':h,nittags konzertier« die Biirger- tapelle Lana und die große Glocke wird zu Ehren ihres Tages in Solo eine Viertelstunde ertönen, all die Menschen zu laden zu ihrem Feste. Wie ehrwürdig, greisenhaft isie ist! Die Inschriften, eingraviert im kostbares Erz, sind wie Runen àf altersmüder Glibrne. Der Schöp fer dieses unvergleichlichen Werkes, às viele Jahrhunderte -überdauert, Glockengießer Löfs- ler aus Tronto, ist verewigt, hat alle Zeiten überlebt. Vierhundert Jahre
. Doch die Menischen rufen jaminevvoll mn eilig Hilfe, weisen nach den züngelnden Flammen, all ihr Hab und Gut beraubend. Schjwer und er- groifsnid, klagend ifumint die große Glocke, weit« 'ausgreifend — wie langes, stürmisch geruftes Gebet. Und die Monischen eilen in eribamneNder Liebe ihr Hab zu retten,, die Dränen in Mitleid zu tvocmen... Die große Glocke zu Lana, so chrfurchtgebietend, urgreifenhalft Alt. In den Runen, des matt silbernen, steht das Jahr „ISA', ehrwürdig in seinem uralten Klange, gleich
dem Schlimmer, dem Gcho längst ver- rMfchtev Zeit — — Naich langem Steigen in Turmeshöih' falh ich das Wunder der Zeit, um fing den ehernen Leib, pries stille seine Stim me I Töne und summe, große 'Mocke von Lana, immerdar, laß dein altes Läuten über unser Tal ertönen, Über Fe>ldor, lMe!sengrün und kerne Auen — Laß deine hehre Stimme yiiren, wonn Fsiertagsaàcht die Manschen be- glückt, töne >und vujfe Haut ins weite, »vette Land! Laß deine «Horm Stimme hören, wenn das Mlenlchenherz in Angjst und Web