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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 04.02.1920
Descrizione fisica: 8
Seite 6 Tiroler Volksblatt. 24. November. Der Lumpensammler von unserem Boulevard, der sich eben in der Markthalle für einen Koch in der Reihe aufgestellt hatte, erzählte Magie, daß er für seinen Auftraggeber Katzen zu 6 Frank. Ratten zu 1 Frank und Hundefleisch zu Frank 1'50 das Pfund gekauft habe. - 29. November. Das von der Regierung gelieferte Salzfleisch ist ungenießbar. Ich bin genötigt, einem der letzten meiner kleinen Hühner mit einem japanischen Säbel dm Hals abzuschneiden

aus dem Zoologischen Garten, und mitten unter allerlei Fleisch unbekannter Herkunft und exzentrischenHörnern bietet ein Gehilfe Kamelsnieren an. Der Metzger meister erklärt wichtig inmitten eines Kreises von Frauen: „Vierzig Frank das Pfund für das Filet und den Rüssel. Ja, vierzig Frank. Sie finden das teuer . . . Nun, ich weiß wirtlich nicht, was ich da um soll... Ich rechnete auf 3000 Pfund, — es sind aber nur 23V0 herausgekommen. Was die Füße kosten? Zwanzig Frank; die anderen Stücke von 8—40 Frank. Erlauben

Elefantenwurst und esse davon. 13. Jänner. Ich sah heute abend bei einem Restaurateur, wie die Ausstückelungsmaschine des Oderkellners beinahe 200 Scheiben aus einer Kalbskeule schnitt. Dies Kalb ist in einer vierten Etage entdeckt wor den uvd vielleicht das beste, das in Paris existiert. 200 Scheiben von der Größe und Dicke einer Vi sitenkarte zu je sechs Frank — das macht 1200 Frank. Sie Wahlen in Ungarn. Bei den Wahlen in Ungarn wurde kein einziger Sozialist und kein Republikaner gewählt. Die Frank furter

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 5 di 10
Data: 04.05.1907
Descrizione fisica: 10
Zustandes zu geben. 3,415.000 Kronen unterschlagen. Die Budapester Staothauptmannschaft erhielt Samstag von der Newyorker Polizeibehörde eine Verständigung, in der mitgeteilt wird, daß der Hauptkassier der Nationalbänk in Charlotte im Staate Karolina, John H. Frank, nach Unterschlagung eines Betrages von 883.000 Dollar (3,415.000 K) flüchtig wurde. Frank, der sich eines große,» Vertrauens erfreute, hatte die Summe unterschlagen, die an einem Tage von mehreren europäischen Banken eintraf. In die Bücher

hatte Frank den Einlauf der Summe ordnungs mäßig gebucht. Am selben Tage bat er um einen achttägigen Urlaub, der ihn» anstandslos gewährt wurde. Als nach Ablauf des Urlaubes Frank ,m Bureau nicht erschien, schöpfte die Direktion Verdacht und ordnete die Revision der Kassen an, wobei die Unterschlagung entdeckt wurde. Gegen Frank wurde sofort ein Steckbrief erlassen. Eine große Anzahl von Privatdetektivs wurde den» Defraudanten nach gesendet, doch waren alle Recherchen vergebens. Es konnte nur festgestellt

werden, daß Frank eine Schiffskarte bis Fiume gelöst hatte und ain Tage nach der Defraudation sich eingeschifft hatte. Ob Frank bis Fiume die Fahrt mitgemacht hatte oder ob er schon früher das Schiff verlassen hatte, konnte nicht festgestellt werden. Da der Defraudant rnehrere Verwandte in Ungarn hat, wird vermutet, daß er sich dorthin begeben hat. Frank ist von schlanker Statur, glattrasiert und hat elegantes Auftreten. Er spricht Englisch, Französisch, Deutsch und schlecht Ungarisch. . Die Bank sichert

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Dolomiten
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Pagina 2 di 4
Data: 07.01.1936
Descrizione fisica: 4
Königgrak erinnern, können wir es nicht fassen, daß ein Konflikt zwischen Italien und Frank reich ausbrechen könne. Unsere Pflicht ist, alles zu tun, um zu versuchen ihn lnntanzuhalten. In einem längeren Artikel bezeichnet der „Ami du Peuple'^ die internationale Frei- maurerei, der auch die schwedische Königsfamilie anaehöre, als die Urheberin der Erregung in Schweden über den Zwischenfall von Dolo. Die internationale Freimaurerei habe gegen den Faschismus mobilisiert, wei les dieser wagte

ich, daß es um mein Leben ging! — Entweder er — oder ich! Schonen würde mich der Einbrecher bestimmt nicht, wenn es mir nicht gelang, ihm zuvorzukommen. — Mit dem Mut der Verzweiflung stürzte ich nich auf ihn. griff vor allen Dingen erst nach 'einer Waffe und versuchte, sie ihm aus der Hand zu winden. Dabei muß sich der Schuß -ms dem Revolver gelöst haben, jedenfalls sank mein Angreifer gleich darauf ganz plötzlich zu Boden —' „Und Sie —?' warf Frank fragend ein. „Ich stürzte aus dem Zimmer, um Sie zu holen

, meine Herren! — Unten an der Tür begegnete ich Ihnen — und das ist wirklich alles, was ich Ihnen sagen kann!' Aufatmend lehnte sich Strachwltz in seinen Sessel zurück. Unter den halb geschlossenen Lidern hervor war sein Blick ins Leere ge richtet. Frank hatte das schmale Kinn mit der rechten Hand massiert. Nachdenklich ruhte sein Blick auf der reglosen Gestalt des Mannes, die da vor ihm auf dem Teppich ausgestreckt lag. „Hm — Sie sind also der Meinung, daß es ein ganz gewöhnlicher Einbrecher

ist — ein Mitglied der Bande Sachinskys, mit der sich ja jetzt die Polizei anläßlich der Diebstähle in den Chemischen Werken eingehend zu be schäftigen hatte!' Frank nickte zu den Worten seines Kollegen schweigend vor sich hin. Run, als Petermann geendet hatte, ergriff auch er das Wort. „Ja, Sie sehen, Herr Professor, daß das letzte Wort in diesem verwickelten Falle noch lange nicht gesprochen ist! — Welche Veran lassung konnte Ferret haben, in Ihre Wohnung einzubrechen? Haben Sie irgend welche Papiere

!' erklärte Frank rubig. Der andere nickte nachdenklich. „Ja, — das allerdings wäre eine Lösung! — Nur, — was er bei mir gesucht haben könnte — ich zerbreche mir vergebens den Kopf darüber, meine HerrenI' Auch der Inspektor hatte sich jetzt erhoben. „Das wird ja alles die Untersuchung ergeben! — Jedenfalls haben wir jetzt einen Anlaß, gegen Sachinsky einzuschreiten. Ein Mitglied seiner Bande war es, das den Einbruch unternommen hatte — allerdings wahrschein lich ohne sein Ziel zu erreichen. Auf alle Fälle

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Dolomiten
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Pagina 1 di 8
Data: 23.11.1940
Descrizione fisica: 8
. Iustizminister Dino Erandi, der als East des Reichsministers Dr. Frank an der Iahrestagung der Akademie für Deutsches Recht teilnimmt, traf hier in Begleitung des Ersten Präsidenten' des Kassationshofes, Sen. d'Amelio, und der Abordnung italienischer Juristen, die sich an den Arbeiten der Jahrestagung beteiligen, ein und wurde am Bahnhof von Minister Dr. Frank empfangen. Minister Erandi schritt unter den Klängen der italienischen Nationalhymnen die Reihen der Ehrenkompagnie ab und begab

sich dann in, Begleitung von Dr. Frank zu seinem Gasthof und hierauf zur Akademie für Deutsches Recht., Spater stattete Minister Erandi in Bealei-I tuna des Dr. Frank im Braunen Haus dem ■' Stellvertreter des Führers, Minister Heß, der! ihn mit kameradschaftlichen Worten begrüßte/ einen Besuch ab. Dann fand in der Aula Magna der Univer sität die feierliche Eröffnung der Iahrestagung! der Akademie für Deutsches Recht statt. Bel der > ? feier waren alle führenden juridischen Prrsön- ichkeiten Deutschlands anwesend

. Minister! Frank richtete in seiner Eröffnungsrede lame-' radschaftliche Willkommworte an Minister Erandi. Er betonte, daß die italienisch-deutsche Zusammenarbeit auch auf juridischem Gebiet! ein Ausdruck der gemeinsamen Erneuerungs aktion ist, welche die beiden großen Bewsaun- gen auf jedem Gebiet der eurovSischen Zivilisa tion zum Wohle aller Böller durchführen. Dr. Franc erklärte hierauf, von Reichskanzler Hitler beauftragt zu sein, dem Tont« Erandi den! Titel eines Ehrenmitgliedes der Akademie

, der Ergänzung, der Verbesserung, so wie die Prü fungen, die Erfahrungen, die Schwierigkeiten, die Siege zu gemeinsamem Leben, gemeinsamer Geschichte und gemeinsamem Ruhm weroen. Gleich sind die Richtlinien des Faschismus und des Nationalsozialismus: Rasse, Familie, Boden, die Pflicht der Arbeit, der Staat als höchster Ausdruck der nationalen Gemeinschaft, das Imperium als Machtwillen. Nach der Rede Iustizministers Erandi sprach! erneut Dr. Frank und erläuterte die Richtlinien der neuen Gesetzbücher

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 11.12.1894
Descrizione fisica: 8
dieser Verzicht anderes als meine wehrlose Hingabe an das fürchterliche Verhängnis! Wollte ich nicht lebendig zerrissen werden, so musste ich aufs neue all meine Willenskraft zusammennehmen. Die Wölfe, wohl fünfzig Schritte von uns entfernt, setzten sich bereits in Trab, um uns zurückzujagen; eine längere Pause war bedenklich. „Armer Dick, du darfst nicht länger ruhen,' fagte Frank. „Komm', folge mir!' Und wieder gieng es den Fluss hinauf, die Wölfe, als sie sahen, dass wir ihnen zu entfliehen versuchten

, mit der früheren Schnelligkeit hinter uns drein. Gottlob zitterten und flogen meine Beine nicht mehr, feit sie sich an die wieder auf genommene Bewegung gewöhnt hatten; ein wenig Aussicht auf Rettung blieb mir. „Diesmal wollen wir nicht lange stehen bleiben, wenn wir unseren Bogen beschrieben haben,' sagte Frank. „Lass die Ungeheuer nur rutschen — wir eilen ja der Heimat zu, sind nicht mehr so weit entfernt, und dort wird man uns hören; strenge dich deshalb nicht io an. Wir dürfen es den Raubthieren

. In Ich erwiderte nichts, weil ich meinen Vetter nicht sofort verstand, blieb aber folgsam an seiner Seite. Die Wölfe flogen heran, heulten vor Wuth und Gier und glaubten sicher, uns diesmal zu erwischen. Keuchend näherten sie sich uns, und ich fürchtete schon wieder, dass mich eine der Bestien bei den Beinen packen würde, als Frank mir den Befehl gab, zur Rechten auszuweichen. Nun kümmerten wir uns um die vorbeisausenden Wölfe nicht, machten völlig Kehrt und rannten, so schnell wir konnten, der heimatlichen

Farm zu. Wohl eine halbe Stunde vergieng, ehe wir die grimmigen Feinde wieder merkten. Ich war schon kühn genug anzunehmen, dass sie den Wettlauf mit uns aufgegeben hätten, und schlug Frank vor, die Geschwindigkeit ein wenig zu mäßigen; doch davon wollte er nichts wissen; er meinte, sie würden sich allerdings geärgert haben, dass es uns zum zweitenmal gelungen wäre, ihnen zu entwischen, wären aber viel zu hungrig, um nicht nach kurzem Besinnen unsere Verfolgung wieder aufzunehmen. Er hatte Recht

er laubte, und sausten, um die Wette rufend und schreiend, an dem Hause vorüber, wo uns kein Mensch gehört haben würde, wenn nicht ein Dachshund Lärm geschlagen hätte. Hart von den Wölfen bedrängt, liefen wir stromabwärts,, bis Frank zur Umkehr mahnte. Die blutdürstigen Thiere stoben nun zum drittenmal« an uns vorbei; wir wandten und liefen wieder dem Hause zu^ hör welchem wir nun zu unserem Glück meinen. Onkel und einen seiner Leute mit Gewehren be waffnet trafen; sonst würde ich, da meine Kräfte

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 12
Data: 09.04.1892
Descrizione fisica: 12
der Philomena Bigl, abgewiesen hingegen ein gleiches Ansuchen für eine Koscherküche des Manes Beer. — Genehmigt wurden ferner die Arbeiten am Borpflaster zur Sicherung deS TappeinerstegeS im Betrage von 260 fl. — Nach einer Mitthei lung deS Vorsitzenden finden die kommiffionellen Verhandlungen in Sachen der elektrischen Be leuchtung auf der Toll am 5. Mai statt. — Befriedigend zur Kenntnis genommen wurden die ausführlichen Entgegnungen des Stadt- und SpitalärzteS Dr. Frank, die derselbe auf Auf forderung

deS Spitalkomitös zur Klarstellung deS Falles Polier, sowie andere angebliche Miß- und Üebelstände im Spitale und die Leichenbeschaugebühren betreffend, an die Stadt vertretung richtet. Dr. Frank weist auf die aufmerksame Behandlung in und außer dem Spitale hin, die dem verunglückten Polier, der auch trotz seines AbmahnenS das Spital verließ, von seiner und Hofrath Dr. RocheltS Seite zutheil wurde, und verwahrt fich gleichzeitig gegen grundlose, böswillige Verdächtigungen seiner Person, sowie

der Spitalverhältniffe, die er in das günstigste Licht stellt. Dr. Frank ertheilt alles Lob den Krankenschwestern, deren aufreibende schwere Dienstleistungen die höchste Anerkennung verdienen; die Klagen gegen das Wartepersonal und gegen die Kost seien gänzlich unbegründet. Es gebe überhaupt kein Kranken haus, wo alle Insassen befriedigt werden. können; renitente Personen gibt es eben überall.! j Dr. Frank weist auf die Belobigungen hin, l welche hervorragende Persönlichkeiten unseren! j Spitaleinrichtungen zutheil

werden ließen, auf j den stetig steigenden Besuch, der seit 1881 von ; 368 auf 600 Patienten angewachsen, sowie auf ! die außerordentlich günstigen Heilerfolge und ! Anerkennung, sowie Danksagungen von Pfleg- ' lingen. In Betreff der Todtenbeichau erklärt Dr. Frank keine Neuerungen geschaffen zu haben, sondern nur nach altem und auch andersartigem Gebrauch vorgegangen zu sein. Zur täglichen Spitalvisite bezeichnet Dr. Frank die 9. Vor mittagsstunde und dankt schließlich, daß man ihm Gelegenheit gegeben

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Meraner Zeitung
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Pagina 16 di 18
Data: 21.08.1904
Descrizione fisica: 18
Gurke m. G., Fbrksbes., Görlitz Hugo Moller m. G. u. Fam., Wien Frau Adele Wertheimber, Privat, Wien L. Wolf m. G., Prw., Merau B. Millner m. G, Magdeburg Dr. Katz m. G., Hannover M. Pfannmüller, Priv., Hannover Dr. LouiS Schönfeld m. G., Arzt, Berlin Dr Heinemann m. G, Essen Felix Frank, Priv., Frankfurt a. M. Fritz Pevretet, Priv., Ofsenbach a. M. LouiS Schneider, Schriftsteller, Paris «. Streit, Bankier m. T., Cassel Paul v. Körösy, Stud. techn., Budapest A. Brecht, FabrikSbesitzer, m. G., Berlin

Otto Landsberg. Rechts-Anw., Äiagdeburg Ernst Katsch, Kfm. m. T., Berlin Oswald Schulhoff, Kfm. m. G. München Heinr. Hering m. Fam., Fabrik-Direktor, Großherz, Baurat Gustavsburg Wilh. v- der Lage, LangrrichtZrat, Frank furt a. d. Oder Wasserheilanstalt Penston Gndrnnhansen Bernhard Löw, Privat, Wien Frau Fanny Boeß. Priv., Wie» Frau E. Lodtmann. Rentierin, Bremen Frl. A. Hasbach. Priv., Geldern. Rheinland Baron Emil Cedercrentz m. Fam. u. Drsch., Helsingsors, Finnland Fr. Pros. Rosine Löhm, Wien

PaschkiS, Wien F. Ztegler, Kfm. m. G, Berlin Dr. med. Walther Reinecke, Arzt m. G-, Halberstadt W. Dümling, Kommerzienrat m. G., Schöuebeck (Preußen) Frau Alice Heller. Priv., Berlin OSkar Heller, Prw., Berlin Pension Naspenstein. Fr. Hermine Frank m. 2 T. Hermine und Auguste. Laden b. Wien Frl. Klara Hoffmann, Priv., Wieu Fr. Dr. AbeleS m. 2. T., Prw., Budapest Fr. RechtSanw. Dr. Jda Rosenbusch m. T. und Begl., München Prisca Baronin Hohenbruck mit Tochter, SektionSchefswwe., Wien Frau Cornelie, Frank

, kgl. preuß. Kapell- meisterswitwe. m. T., München Dr. med. Frank, Wien RechtSanwalt Dr. Rosenbusch^ München Frau P. Weinmann m. K. u. Bed., München Otto Schröder, Großkausm., Bremen Dr. Aug. Thon, Gch. Juftizrat u. Prof. d. Rechte m. G. u. T., Jena Frl. Grete Schlinger, Priv., Jserlohn Frau Justizrat Marie Engelmaun. Jena Ld-Ger.-Dw. Hermann Jerusalem m. G. Düsseldorf Juftizrat Ferd. SchiedgeS m. G.. Düsseldorf Fr. Pauline Neuburger, Kfm.--G. München Frz. Jerusalem stud. juriS , Düsseldorf

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Dolomiten
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Pagina 2 di 4
Data: 17.02.1936
Descrizione fisica: 4
. 2321 Alles auf eine Karte Roman von Weener E. Hin tz. Topprtght by Horn & Eo E m. d. H Berlin W 35. Steglitzerstrasse 33. <48. ^orlittzung.l Mit knirschenden Bremsen stoppte der Wagen vor dem Portal des Polizeipräsi diums. Frank und Petermann verließen ihn hastig, sich an die beiden Zurückbleibenden wendend: „Wir sind gleich wieder dal — Nur noch einige Erkundigungen — und dann geht es zu Ihrem Landhaus, Doktor!' Dann verschwanden sie. Hesse und Henny Witt blieben ln dem Wagen zurück. Schweigend

Slbwelenheit Professor Strachwitz er schienen sei und jenen Teil der Marbolmschen Aufzeichnungen für sich erbeten habe, den Sie, lieber Doktor, uns anvertrauten. — Selbstverständlich batte mein Sekretär keine Bedenken, de.m Leiter der Patentabteilung der Ostdeutschen Werke das Papier an zuvertrauen —' „Selbstverständlich —' echote Frank schon wesentlich ruhiger. Harald Hesse hatte aufgeblickt. „Und nun —?' „Tsa, — nun müssen wir natürlich auf dem schnellsten Wege zu dem Professor bin, um noch größeres

Unnkück zu verhindern!' „Größeres Unglück?' Der Inspektor zuckte die Achseln. „Ich weiß nicht, — ober meiner Meinung nach droht dem Professor eine große Gefahr eine Gefahr für sein Leben l— Uebrigens — wir sind zur Stellei' Tatsächlich hielt in diesem Auaenblick der Wagen vor der Billa des Professors. Frank sprang als erster auf die Straße Sein Blick musterte unruhig das Haus, den Borgarten — Dann wandte er sich bastig in den Wagen hinein und zu Hennn Witt, die sich »erade zum Aussteigen anschicke

sie mit tonloser Stimme. Frank nickte schweigend. „Dann haben Sie sich vielleicht vernebens bemübt. meine Herren! — Professor Strach- witz ist tot. Ich erschoß ihn soeben.' „Sie —?' „Ja! — Ich habe Jean Ferret gerächt — und —' „— und —?' und Ihnen vielleicht eine Mühe ab genommen, — die Mühe einer Derbaftung, denn Strachwitz war der Chef, der große Unbekannte ' „Damit erzählen Sie uns keine Neuigkeit. Fräulein Sackinskyl' nickte Inspektor Frank ruhig- XV. Ein slyivun-er Sonnenstrayl brach durch die zerrissenen

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 14.05.1881
Descrizione fisica: 8
und auf 40 fl. geschätzt. (Landwirtschaftlicher Vortrag.) Aus St. Wal burg in Ulten schreibt man uns vom 12. Mai: Ueber Einladung der Lorstehung des landw. Vereins für das Thal Ulten hirlt heute Herr Wanderlehrer Frank Vor einer seh: zahlreichen Versammlung von hiesigen Bauern in Kupelwies einen Vortrag. Herr Frank besprach im Eingänge seines BortrageS die Wichtigkeit der rationellen Vi-Hzncht in Ulken und animirte die Besitzer zur Hal tung guter Stiere und verwies auf die günstigen Er folge jener Sprengel

, wo der Berein durch rationelle Stierhaltung seit einigen Jahren durchgedrungen. Herr Frank besprach in seinem Vortrage die Verbesserung der Stallungen und Anlage guter Düngerstätten, wie die Auflassung der Verwendung von Schneilelstreu. Weiter empfahl Herr Frank die Einschränkung des Getreide baues und die Verwendung dieser Flächen zu Wiesen. Zum Schlüsse kam der Redner auf die Alpenverbes- serung und Errichtung von Alpenställen zu sprechen, und können wir berichten, daß der sehr sachliche ein gehende

Vortrag mit der'größten Aufmerksamkeit aufge nommen wurde. Dem Vortrage schlag sich eine längere Debatte an, wcran sich die Anwesenden lebhaft bethei ligten. Herrn Frank wurde der Dank der Verjamm lung gebracht und erst spät gingen die Versammelten auseinander. (Berichtigung.) Unter den Ersatz - Geschwornen in der gestrigen Nummer soll stehen Herr Oswald Gastei ger. C afetier statt „Besitzer in Dorf.' Verschiedenes (Mordversuch und Selbstmord.) Ein Liebesdrama mit entsetzlichem Ausgange

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 24.05.1878
Descrizione fisica: 6
Felsspalte, die den Blicken der Sieger bisher entgangen war. Um den Ausdruck des Jrländers unter den Letzteren zu gebrauchen, so „war der eine von den Todten noch nicht todt, zwar so gut wie todt, aber er lebte noch.' An der malerischen mexikanischen Tracht erkannte man inihmHer- nandez selbst. An seiner Seite kniete Kapitän Frank und fragte ungestüm, was er mit James Bell angefangen habe. Der sterbende Wegelagerer erhob sich auf einen Arm, deutete mit dem andern nach der engen Felsspalte und fiel todt

zurück. Kapitän Frank sprang empor und eilte, gefolgt von mehreren ihrer Begleiter, der Richtung zu. Keine fünf Mi nuten Weges vom Eingange der Spalte fand sie den Ge- gensZand ihres langen, gefahrvollen Suchens. An der Klippenwand hing ein Mann an einem Lasso, der oben um ein vorspringendes Felsstück befestigt war. Der Lasso war ihm nicht um den Hals, sondern unter den Armen durchgelegt; aber der herunterhängende Kops und das ganze Aussehen des bewegungslosen Körpers gab ihm den Anschein

einer Leiche. > Kapitän Frank stürzte auf die Kniee und ließ ihrem Schmerz freien Lauf. Die Gefährten nicht, sie zu trösten, fondern eilten, denn Mann von seinen Banden zu lösen und auf den Rasen am Fuße niederzulassen. „Kapitän Frank ! Komm her — schnell!' rief der kleine Tom Wilson. Sie stürzte herbei und fiel fast bewußtlos an der Seite hres Mannes nieder. Errichtung der Statue beizuwohnen und die Bürger aichufordern, am 30. Mai ihre Häuser mit Fahnen zu schmücken und zu illuminiren. Darüber entstand

sie dieselbe möglichst ausgebeutet hatten, kehr ten Alle in ihre Heimat zurück. Später mächten sie sich noch einmal mit einer größeren Truppe auf den Weg und aii der Stelle wuchs eine freundlich? .Stadt empor, die noch heute den Namen „Zehn- WH Alle aber in . jenen Goldfe^ oern ihr Glück machten, waren darin einigt daß sie es! lediglich „Kapitän Frank' »und ihrem merkwürdigeii Traum verdankten. H,. 5l—A in der ^Post.' schen Blatte „Dagens Nyheter' lesen wir. daß die russische Regierung nach Stockholm mehrere Agenten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 23.07.1870
Descrizione fisica: 6
diren. Allgemein ist man hier selbst erstaunt über den Umschwung, welcher sich seit wenigen Tagen in der öffentlichen Meinung vollzogen hat.. Frankfurt hat bekanntlich nur eine sehr kleine schwarz-weiße Partei, während die eminente Majorität der Frank furter Bürgerschaft seil der Annexion dem preußi schen Regime spinnefeind ist, und eS wären daher die St) Apathien Frankfurts für den preußischen Adler im Kriege gegen wen immer sehr rar gewesen, wenn nicht Napoleon die Sache so plump angepackt hätte

, daß nun das sonst wohl nicht so leicht aulflammende deutsche Naticnalgefühl in'S Spiel kam. Man wird vielleicht heute schon diesen Fehler in den Tuilerien einsehen, aber die Reue kommt zu spät. Heute ist da» Ehrgefühl der Deutschen wachgerufen, undz nicht mit Preußen, sondern mit Deutschland wird Frank reich eS zu thun haben. „Wir wollen nicht für Preußen kämpfen; aber gegen das übermüthige Frank- reich, das ohne alleUr>ache über uns herfällt, wollen wir stehen wie Ein Mann.' Das ist ung-s^hr der Ausdruck

zu patriotischen Zwecken. Man hat in frühern Jahren bei den Bewohnern von Aachen Hinneigung zu Frank reich finden wollen, davon ist hier auch nicht die leiseste Spur zu finden, vielmehr ist man allgemein auf'S äußerste gegen den Gallier erbittert und man hofft und wünscht, daß dem französischen Raub adler dieses Mal die Fänge mit der Wurzel aus- gerissen werden. Berlin, 20. Juli. Die halbamtliche Prov.- Eorresp.' saqt bezüglich der Kriegserklärung: „Die armselige lügenhafte Begründung bezeugt den fre

ventlichen Uebermuth und Leichtsinn, wom't Frank- reich den Krieg beschlossen hat^ Die Großmächte haben vergebens versucht, Frankreich von der unge rechten Kriegsunternehmung zurückzuhalten. Alle Na tionen haben Frankreich verui theilt. Die preußischen und die deutschen Kriegsrüstungen erfolgen ruhig, aber eifrig. Die deutschen Armeen werden baldigst zur Abwehr getrost hinausziehen können. Obwohl die französischen Rüstungen lange vorbereitet sind, wird dies. Dank der trefflichen Heeresorganisation, bald

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 14.02.1891
Descrizione fisica: 8
, die direkt auf fie zugeschritten kam. E« war Frank Griffith, — Frank Griffith, frisch und heiter. Heiter! Er wäre das nicht gewesen, wenn Brian fich nicht in der Besserung befunden haben würde. „Mrs. Ward l' rief er ihr bereit» entgegen. »Ich bin entzückt, Sie zu treffen! Ich wollte Mr. Gribble aussuchen, fand aber Niemanden zu Hansel' Sie rang nach Laute», iudem fie ihn fast starr ansah. „Wie — wie —' Sie brachte nicht mehr hervor. .Wie es Leigh geht?' erwiedert« er. ,Nnn, ich hoffe, er ist besser

; wir hatten aber eine stürmische Ueberfahrt, und er fühlt fich in Folge dessen sehr «schöpft. Wir find in Dover in Lord Warben; dort fand ich Briefe, ans welchen ich hörte, daß Gribble hier sei; ich soll ihn bitten, hinüber zu kommen zu Brian, der einen ganz sonderbaren Wnnsch hat, Mr. Gribble zn sehen. Ich will mit Ihnen nach Ihrer Wohnung zurückkehren ' Anf dem Wege dorthin berichtete Frank ihr, wie und wo Brian verwundet worden uud wie sehr nahe er daran gewesen war. der Wnnde zu er liegen. Gribble

in diesem Augenblick Gribble ein. „Ah, endlich zurück?' rief er uud sein ehrliche» «eficht strahlte vor Freude. „Ich freue mich, Sie zu sehen. Aber wo ist der arme Leigh? Sie habe» ih» doch nicht irgend wo allein zurückgelassen?' .Nein,' erwiederte Frank lächelnd und erzählte dem kleine» Herr» Alles, wa» er Mildred berett» mitgetheilt hatte. Natürlich war Gribble sogleich bereit, den Wunsch des Kranken,» erfüllen. Da aber Bria» gerade hente sehr fieberhaft erregt war, so sollte Gribble am anderen Tag vor zwei Uhr

kommen. Ich komme!' sagte der kleine Maa» resolnt, fich aufs «nie schlagend. .Nun triake» Sie aber ein Glas Sherry mit nn», unk erzählen Sie uu» vom Kriege!' .DaS, was ich sah, war so schrecklich, daß ich Mich noch nicht darüber beruhigt habe.' erwiederte Frank mit ungewohntem Ernst, und er schilderte Einzelheiten, die seine Zuhörer tief erschütterten. Dann erklärte er, gehe» z» müsse», um seinen Zug' nicht z» versäume».

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 02.02.1924
Descrizione fisica: 8
neuerdings komplizieren. Immerhin leuchtet dem niedergebrochenen Deutschland, dem in letzter Linie der große Kampf gilt, zum ersten mal eine stärkere Hoffnung, wenn schon nicht der Reparationslast zu entrinnen, so doch sie in menschenwürdigen Formen abtragen zu dürfen. ..Man wirst MIM vor.. Der Direktor des Pariser „Quotidien' hatte eine Unterredung mit dem neuen englischen Minister präsidenten Ramsay Macdonald. Der englische Premierminister sagte u. a.; „Man Mrft Frank reich die Ruhrbesetzung

vor, die nach unserer An sicht die Hauptursache der wirtschaftlichen Notlage ist, die heute auf England lastet. Man wirft Frank reich vor, daß es nicht genügend Rücksicht auf die höheren Interessen Europas genommen habe und daß es gar keine Rücksicht auf die besonderen Interessen Englands nimmt. Außerdem wird nach der allgemeinen Ansicht die moralische und finanzielle Unterstützung, die Frankreich den kleinen Nationen für ihre Bewaffnung angedeihen läßt, einen neuen Urleg unvermeidlich machen. Frankreich entnervt

Bedürfnisse und der wirklichen Wünsche herrühre. Auf die Frage über das Verhältnis der Re parationsregelung zu den interalliierten Schulden antwortete Macdonald: „Wir sind der Ansicht, daß die Frage der französischen Schulden gegen über England nicht angeschnitten werden kann, ohne daß zu gleicher Zeit die gesamte europäische Lage erörtert würde. Ich werde niemals zulassen, daß diese beiden Fragen voneinander getrennt werden.' Der Interviewer fragte: „Wenn Frank reich seine Forderungen gegenüber

Deutschland auf einen vernünftigen Betrag herabsetzt, wird Ihre Regierung zum Ausgleich die Forderungen gegenüber Frankreich und gegenüber Deutschland herabsetzen oder glauben Sie, daß das Abkommen zwischen England und den Vereinigten Staaten England zwingt, die Beträge zu fordern, die es selbst an Amerika bezahlen muß?' —Macdonald antwortete: „Ueber diese Frage kann ich mich nicht aussprechen. Unsere Regierung muß ange sichts der kommenden Verhandlungen mit Frank reich freie Hand haben. Zwingen

und Kroaten unter italienische Herrschaft gestellt. Gegen diese Kriegsgefahr durch den Bertrag für 3 oder 6 Jahre gesichert, kann sich Italien mit ganzer Kraft seinen immer gehegten Aspi rationen widmen und seine Machtstellung im Mittelländischen Meer verbessern, um nicht Frank reich und England nachstehen zu müssen; war ja das Mittelländische Meer einstmals — nach Ver nichtung Karthagos — die unbeschränkte Domäne Roms, Karthago ist aber wiederum erstanden in den unter französischer Herrschaft stehenden

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 09.07.1930
Descrizione fisica: 6
neu erdings bewiesen Wobei sie zweifellos mit letzterem der Wahr heit näherkommen... Die Rückkehr des rumä nischen - Königs, die Habsburgerfrage, die deutsch-polnischen Grenzstreitigkeiten. Frank reichs geheimnisvolle Milliardenrüstung. die Aktivität der kleinen Entente — das sind alles Symptome, die wie Wetterleuchten die verlo gene Phraseologie des Paneuropa-Gedankens erhellen: und während alle Welt, laut und scheinbar gläubig von.den herzlichen und fried lichen Beziehungen der Mächte

und Rußland — sind machtpolitisch bedeutungsloser als mancher Gernegroß In Süd- Ost-Europa. Neben den zahlreichen kleineren Konfliktstof fen ist heute die dominierende politische Frage die Rivalität Frankreich-Italien. die dem Euro pa von morgen ihren Stempel aufdrücken wird. Dem Beispiel seines Verbündeten aus dem Weltkrieg, England, folgend, betreibt das Frank, reich des Friedenspreisträgers Briand eme raf finierte Einkreist»,gspolitlk gegen Italien, die notgedrungen eines Tages zur Katastrophe füh ren

sich das fascistische Italien heute einer, weitgehenden Beliebtheit in beiden Staa- ten — ein Prsstigegewinn. der auf Kosten Frankreichs ging. - Auch zu Oesterreich hat nach einstimmiger An- .nahme des Freundschastsvertrages Roma nun mehr die Beziehungen hergestellt, die im Sinne seiner auf weite Sicht eingestellten Politik lie gen. Italien steht im Begriff, die Führung der jenigen Staaten zu übernehmen, die durch die Friedensverträge und den Älachllaumel Frank reichs in ihrer Existenzmöglichkeik

? Ist man gerade im Reich blind gegenüber den Wandlungen, die sich unaufhaltsam in der in. ternationalen Konstellation vollziehen? Frank reichs Regierung „unterschlug' 10 Milliarden Franken, die zu Rüstungszwecken gegen Deutsch land und Italien Verwendung finden — Italien fordert öffentlich durch den Mund seines Füh rers. der von anerkannten Persönlichkeiten der größte Staatsmann der Jetztzeit genannt wird, die Revision des Vertrages von Versailles, selbst zu Ungunsten des ihm befreundeten Polens

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