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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione , Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1952
Zur Geschichte der Zoll- und Verkehrsbeziehungen Graubündens mit Tirol und Vorarlberg
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Pagina 29 di 73
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Chur
Editore: Sprecher
Descrizione fisica: S. [97] - 118
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Bündner Monatsblatt ; 4/5
Soggetto: g.Vorarlberg ; s.Verkehrsweg ; s.Zolltarif ; g.Graubünden ; g.Tirol ; z.Geschichte
Segnatura: II 27.085
ID interno: 126380
travaille dans le même sens.» de Prati als Welschtiroler richte seine Invektiven besonders gegen Kaiser Franz und seinen allmächtigen Staatsmann Metternich. «Der schönste Tag meines Lebens», so soll er gesagt haben, «wird der sein, wo ich den Despoten Franz, den Unterdrücker meines Vaterlandes, und seinen Minister Metternich aufs Schaffet schleppen sehe. » Solche und andere Tiraden der «Car- bonari» mochten Metternich zu denken geben. Was dieser «gut gesinnte Schweizer» durch «Notizen, Briefaus

züge und Bulletins» aus Chur zu berichten wußte, klang nicht viel tröstlicher. Da feierte die Loge am 20. März 1823 den Jahrestag der Rückkehr Napoleons von der Insel Elba (20. März 1815). «Bruder» Paul Christ hielt in französischer Sprache eine Rede, die der «gut gesinnte Schweizer» wörtlich zu zitieren in der Lage ist. 2 Danach bedauerte der Redner die in ihrem Lande unterdrückten Franzosen und Italiener, prophezeite ihnen aber in begeisterten Worten die baldige Befreiung von ihren Despoten

in der Hauptsache richtig mit, er sei gebürtiger Churer (geb. 1786), der Sohn eines Kaufmanns, habe in den Schweizer Truppen unter Napoleon in Spanien und Rußland gedient und sei zum Hauptmann avanciert. 1816 anläßlich der Neuordnung der Schweizertruppen in französischen Diensten sei er auf die Seite gestellt worden. Er verfüge über Mittel, habe aber schlechte Grundsätze und hätte sich unbotmäßig gezeigt. Er sei Professor der französischen Sprache an der evangelischen Kantonsschule. Man halte

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione , Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1952
Zur Geschichte der Zoll- und Verkehrsbeziehungen Graubündens mit Tirol und Vorarlberg
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Pagina 28 di 73
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Chur
Editore: Sprecher
Descrizione fisica: S. [97] - 118
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Bündner Monatsblatt ; 4/5
Soggetto: g.Vorarlberg ; s.Verkehrsweg ; s.Zolltarif ; g.Graubünden ; g.Tirol ; z.Geschichte
Segnatura: II 27.085
ID interno: 126380
(Chotek) in der Beobachtung der Schweizer Grenze eine verdoppelte Aufmerksamkeit einzuschärfen. Graf Sedlnitzky als Chef der Polizei und Zensurhofstelle hat dann laut einer Nachschrift unterm 17. Mai 1823 den Landeschefs der Lombardei, Venetiens und Tirols Kenntnis gegeben von den Eröff nungen des Staatskanzlers mit dem Auftrag, sich zu überzeugen, ob die in den Berichten des guten Schweizers erwähnten Tatsachen der Wirklichkeit entsprechen. Die Berichte des «gut gesinnten Schweizers» Es muß

und Staatsmännern und Verzeichnisse schweizerischer Adeligen, die beseitigt werden sollen. Die Professoren der hohem Schulen klagt der «gut gesinnte Schweizer» als Jugend verderber an. «Les professeurs sont infatigables ä corrompre la jeu- nesse; Prati, qui est toujours dans fInstitut de Pestalozzi ä Yverdon, 1 Carbonari nannten sich ursprünglich die Mitglieder einer von Neapel ausgehenden, sich über die ganze italienische Halbinsel ausbreitende, gegen die politische Reaktion ge richtete geheime Gesellschaft

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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1908
Verkehrsgeschichte der Alpen
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Pagina 189 di 524
Autore: Scheffel, Paul H. / von P. H. Scheffel
Luogo: Berlin
Editore: Reimer
Descrizione fisica: getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: Bd. 1. Bis zum Ende des Ostgotenreiches Theodorichs des Großen. Bd. 2. Das Mittelalter
Soggetto: g.Alpen ; s.Verkehr ; z.Geschichte
Segnatura: 1210
ID interno: 184538
, hat dann freilich auch dazu geführt, daß in der Nordschweiz, als diese schließlich um das Jahr 400 nach Ch. gleichfalls von dem römischen Heere geräumt wurde, fast jegliche Kultur in Ermattung lag, und die Alemannen hier dann tatsächlich ein fast volks leeres Land vorgefunden haben müssen. Überhaupt ist die Schweizer Hochebene ein Gebiet, das nicht in dem Maße wie es auf den ersten Blick scheinen möchte von Verkehrslinien ersten Ranges und ewiger Dauer durchzogen wird, und ihre Wichtigkeit beruhte

in ihren Trümmern liegen geblieben, weil das Bedürfnis der Grenzverteidigung den Wiederaufbau derselben nicht unbedingt erfordert hatte. Jetzt erreichte ein gleiches Schicksal nun auch alle jene altberühmten Kasernenstädte der Nordschweiz wie Äugst, Aquae (Baden), Vindonissa und Vitodurum. Während des römischen Altertums war bereits der von Glarus und Thur- gau an beginnende und sich südwestlich bis zum Ostende des Genfer Sees er streckende Bezirk des eigentlichen Schweizer Hochgebirges stets ein menschen

leeres Land gewesen. Auch die nördlich an dieses Gebiet sich anschließende Schweizer Hochebene zeigte nunmehr zu Beginn des Mittelalters kaum ein anderes Gesicht, so daß daher jener 'ganze entvölkerte Komplex während des- fünften und sechsten Jahrhunderts nach Ch. ungestört der von Norden kommenden alemannischen und burgundischen Besiedelung anheimfallen und diese hier die Grundlage für das heutige Volkstum der eigentlichen Schweizer Republik fest legen konnte. Das Schicksal der Schweizer Hochebene

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