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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1936
¬Die¬ geheime Briefüberwachung in Tirol : 1806 - 1814
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Pagina 30 di 69
Autore: Rennert, Georg / Georg Rennert
Luogo: München
Descrizione fisica: S. 395 - 397
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für Postgeschichte in Bayern ;12,2
Soggetto: g.Tirol;s.Post;s.Überwachung;z.Geschichte 1806-1814
Segnatura: III 1.246
ID interno: 234752
man sich für die Folge der größten Verantwortlich keit aussetzt. Wenn jedoch dermalen die Meinung abgegeben werden muß, so werde ich dies mit pflichtgemäßer Freimütigkeit tun. Jedoch kann ich wegen Mangel an Detailnotizen und Vorbereitung unmöglich mit gleichen Kräften gegen die Darstellung des fürst lichen Herrn Abgeordneten anftreten und wenn ich daher meine Meinung nicht überzeugend und um fassend ausführen kann, so muß ich bitten, dies nicht auf Rechnung der Sache und auf das Unzureichende der Gründe

des Regenten in einem ungleich vorteil hafteren Stand gebracht werden müssen als sie seit her bestanden haben und daß es darum zu tun ist, wesentliche Vorteile gegen vorhin 31t gewinnen. ES kommt also darauf an, zu untersuchen, worin die Vorteile bestehen, welche von dem Herrn Fürsten von Thnrn und Taxis angeboten werden. Der Fürst will in die Verhältnisse gegen Seine Majestät den König eintretcn, in welchen er bisher gegen Kaiser und Reich war:— er will den König als seinen Lehensherrn erkennen. Hierüber

von Taxis. Der Fürst kann sich nicht selbst ans dem Lehensverband gegen Kaiser und Reich herausziehen, im Gegenteil er bleibt rücksichtlich der kleinen Ge biete, solange die Rcichsposten bestehen, noch immer in der vorigen Abhängigkeit gegen Kaiser und Reich. Der Fürst hat also rücksichtlich der bayerischen Lande nichts augeboten, sondern dasjenige für sich begehrt, was ihm einen Ersatz für das ans diesem Punkte erlöschende Reichslehcn gewähren soll. Dafür erbittet sich aber der Herr Fürst die Belastung

gänzlich in das Reine setzen, welche mit dem inneren Detail der Einrichtung hinlänglich bekannt sind. Der Herr Fürst verzichtet — so sagt mau — auf alle Ansprüche von Juris- diktionsansübung mit Ausnahme der Disziplinär gewalt. Allein auch dadurch wird nichts neues ein geräumt. Es ist bekannt, daß man dem Postgeneralat schon bei der vorigen Regierung durchaus keine Gerichtsbarkeit mehr zugestauden und auch die Disziplinargewalt sehr beschränkt hat. In diesem Besitze befindet man sich also ohnehin schon

. Der Herr Fürst will ferner die Ernennungen zu den Post stellen und Ämtern nicht anders als mit Genehmi gung Seiner Majestät vornehmen. Schon bisher durften keine anderen als Landcseingeborene ein gestellt oder es mußte wenigstens auf diese die vorzüglichste Rücksicht genommen werden. Wenn übrigens schon die landesherrliche Genehmigung nicht Vorbehalten war, so weiß man doch, daß es ebenso leicht war, nach dem Wunsch des Hofes einen Post beamten angestellt als einen anderen entfernt ju sehen. Der Herr

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1936
¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)
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Pagina 146 di 268
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Klagenfurt
Editore: Kleinmayr
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; <br />g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht
Segnatura: II 9.156
ID interno: 218114
keine Kandidaten ein. Der Fürst safte mir daß, wann ich ihm heute 40 Priester zubringen wurde, er diese morgen anzustellen wüßte. Bis 7 Uhr gieng der Fürst mit mir herum, und nun da es finster und kalt wurde, kehrten wir m die Residenz zunick. Es wurde nach 8 Uhr eine kleine Supée genommen und um 10 Uhr war Ruhe. Donnerstag den 12. las ich in des Fürsten Hauskapelle unter der Be dienung seines eigenen Kapellans die hl. Mess, machte dem Fürsten mein« Auf wartung der mich in das Gebäude der Kanoniker führte

. Um 11 Uhr gi eil g der Fürst mir zulieb zur Tafel und um 2 Uhr beurlaubte ìeh mich. Der Fürst begleitete mich bis zur Kutsche und war von Anfang bis zum Ende ausnehmend enidisr Zwischen Lava ni. und Vöcklamarkt liegt das aufgehobene Kloster G r ü I f e n der diesem gehörige elende Markt und ein auf der Höhe gelegenes, aber ganz zerfallenes Schloß. Um 7 Uhr traff ich in Klagenfurt ein und supierto bev Herrn Baron Ankershofen. , . Frevta« den 13. fuhr ich mit Baron Ankershofen zu einigen Herrschaften

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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica , Economia
Anno:
1929
¬Die¬ Fugger als Montanindustrielle in Tirol und Kärnten : ein Beitrag zur Wirtschaftsgeschichte des 16. und 17. Jahrhunderts.- (Studien zur Fuggergeschichte ; 8)
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Pagina 151 di 516
Autore: Scheuermann, Ludwig / von Ludwig Scheuermann
Luogo: München [u.a.]
Editore: Duncker & Humblot
Descrizione fisica: 500 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Montanindustrie ; z.Geschichte 1500-1700 ; <br />g.Kärnten ; s.Montanindustrie ; z.Geschichte 1500-1700
Segnatura: II 102.194
ID interno: 87456
, auf seine Richtigkeit nachzuprüfen: Die Blütezeit des Tiroler Bergbaus hatte in den 30 er Jahren ihren Höhepunkt überschritten. War der Bergsegen einst reich genug geflossen, um Fürst, Großkapital und Volk daran teilnehmen zu lassen, so folgte jetzt unausbleiblich die Zeit, da sich die ungesunde Grundlage dieser Entwicklung auswirken mußte. Der erste Leidtragende war natürlich die Masse des Volkes, vor allem die unnatürlich angewachsene Schwazer Knappschaft, die von ihrem einstigen Wohlleben rasch in Verarmung

und Elend herabsank. Allein auch die beiden anderen „Nutznießer', Fürst und Großgewerken, vermochten an dem ver siegenden Quell ihren Gelddurst nicht mehr gemeinsam zu stillen: eins mußte das andere von dem labenden Bronn zu verdrängen suchen, entweder der Fürst auf den größten Teil seiner montanen Regaleinkünfte oder das Großkapital auf einen nennenswerten Ertrag seines im Bergbau angelegten Vermögens verzichten. Dazu kam noch, daß der Fürst die Rieseneinkommen der Bergherrn benutzte, um in Form

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1936
¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)
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Pagina 145 di 268
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Klagenfurt
Editore: Kleinmayr
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; <br />g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht
Segnatura: II 9.156
ID interno: 218114
eine be ll e si den z. Der Fürst gieng mir von weitem ent j?®g immer mehr Gäste, sondere Freude über meine Ankunft. Nach wenigen ( ^ er Fürsten tafel so daß ich mich erkundigte, ob täglich so viele a w ame n8tftg des wären; man erwiderte mir aber, daß eben liCUT . „ipi-o, dem Fürsten zu Fürsten wäre, nämlich Gandolfus. Ich gieng a g herkam, und und entschuldigte mein Versehen, welches von e ^ p ürgt . ga b m j r machte meine Glückwünsche. Es war Zeit zur , vorigen der seine Schwägerin immer den Vorrang. Beylich etwa

30 Personen saß . RCÌT1 Herr Bruder, die erste war, ob sie gleich nicht von Ad 0 ! ge g: ' , e j n j„ e Gesundheiten ein Soldat, mesalierte. Es wurden nach' „ Tafcj veT loTen sich die Gäste, getrunken und dabei Poller losgebrannt. Nach de ^ cß t Wetter war, mich aber führte der Fürst die ganze Residenz „ ^ „ ro ß schön und auch im Garten und in der Gegend herum. Die Residenz ö ro B , ~— . . * 1)( Herr zu Silberegg 5 ) Johann Josef (Gasanster) von (1762—1823).

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