530 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1834
¬Die¬ neuesten und vorzüglichsten Kunst-Straßen über die Alpen : beschrieben auf einer Reise durch Östreich, Steyermark, Kärnthen, Krain und Tyrol, das Küstenland und die Lombardie, einen Theil von Piemont und der südlichen Schweiz
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/189782/189782_326_object_5715643.png
Pagina 326 di 358
Autore: Baumgartner, Joseph / von Joseph Baumgartner
Luogo: Wien
Editore: Ullrich
Descrizione fisica: X, 332, 13 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Alpen ; s.Straße ; z.Geschichte 1834 ; f.Quelle g.Alpen ; s.Straßenbau ; z.Geschichte 1834 ; f.Quelle
Segnatura: 2.909
ID interno: 189782
Z14 Ny NM von 1000 Klafter und Abtheilungen von 250. Klafter erreichet, sie hatte eine Breite von 24 und 18, zuweilen auch nur von 15 Fuß, und zeigte eitle regellose Anlage, aber eine gute Erhaltung. In dem nächsten Dorfe Loser wird das Gepäck des Rei senden von dem f. k. Gränz-Zollamte mit Blcy versiegest, sh wie auch die Paste eingesehen, und diese aus der festgesetzten Granzlime.mit Bayern entspringende Belästigung auch in Un- len wiederhohlet. 5. Die Straße erhebt sich hier drey Wahl

auf die Berg vorsprünge mit dm beträchtlichen Steigungen von 8 bis 9Zoll hinauf, und zeiget nach einer Viertelstunde bey der Nummer t)8 3 // die Landesgränze, 68,750 Klafter von Innsbruck ent fernt. Zwey niedrige, mit dem östreichischen und bayerischen Wappen versehene Eränzsteine bezeichnen die Gränze des Her zogtums Salzburg mit dem Königreiche Bayern, in welchem hie Straße sogleich mit einer Steigung von 10, 12, und spa ter sogar von 16 Zoll einen Hügel erklimmt, auf dessen Höhe der Reisende

1
Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1936
¬Die¬ geheime Briefüberwachung in Tirol : 1806 - 1814
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/234752/234752_29_object_4958361.png
Pagina 29 di 69
Autore: Rennert, Georg / Georg Rennert
Luogo: München
Descrizione fisica: S. 395 - 397
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für Postgeschichte in Bayern ;12,2
Soggetto: g.Tirol;s.Post;s.Überwachung;z.Geschichte 1806-1814
Segnatura: III 1.246
ID interno: 234752
Minister Montgelas eröffnete die Sitzung und erklärte, nachdem der König sich bezüglich des Post- Wesens bereits der Rechte der Souveränität bedient habe, sei es die Aufgabe der Verhandlungen nur noch festzustellen, auf welche Art unter den gegenwärtigen Umständen das Postwefen im Königreich Bayern am zweckmäßigsten eingerichtet werden könnte. Dazu ersuche er den fürstlichen Abgeordneten, anzugeben, wie die Regie im Postwesen, soviel die Verhältnisse in Bayern betrifft, beschaffen fei

und wie viel die Regie der Posten in dem Umfang der königlich Bayerischen Lande ertrage. Vrints-Berberich war sich darüber klar, daß er zwar seine Forderung, oder vielmehr seine Bitte, Er haltung der taxisschen Posten in Bayern, aufrecht erhalten müsse, daß aber der König von seinen Rat gebern längst davon überzeugt worden sei, daß die taxissche Post mit dem Begriff „der Souveränität, der vollkommenen Unabhängigkeit und unumschränkten Herrschermacht' nicht vereinbar sei. Er brachte aber doch mutig seine Begründung

vor, in der Hoffnung, die bayerische Regierung werde den Sprung ins Dunkle nicht wagen. Denn dank des Umstandes, das; die taxissche Verwaltung niemals bekannt gegeben hatte, wieviel das Postinstitut trage und des weiteren Umstandes, daß die Leitung eines solchen Verkehrs institutes eine Anzahl leitender Beamten bedurfte, war es für Montgelas nicht leicht, die Verantwortung für eine solche Maßnahme, wie Übernähme der Posten aus Bayern, ohne weiteres zu tragen. Denn große Geldverluste, die immerhin eintreten konnten

erheischten. Die Belastung der Taxisschen Posten in Bayern hätte Vorteile, die aus der Einheit des Post instituts fließe, in politischer, kommerzieller und in finanzieller Hinsicht. In politischer Hinsicht würde Bayern mit einem eigenen Postinstitut in Abhängig keit von allen umliegenden Ländern geraten, in kom merzieller Beziehung gewährleiste die taxissche Ver waltung Schnelligkeit und Billigkeit der Briefbeför derung, in finanzieller Beziehung wies er darauf hin, daß das Freitum der Briefbesörderung

auf den ganzen Umfang der Reichsposten, also auch außer halb Bayern ausgedehnt werde. Die Frage nach dem bisherigen Ertrag der Posten in Bayern beanr- wortete Vrints-Berberich damit, daß er die jährliche Einnahme mit 121,220 Gulden 36 Kreuzer angab — die Beifügung der 36 Kreuzer sollte Wohl die Genauigkeit der Angabe beweisen — diese Ein nahmen würden sich aber bei eigener bayerischer Ver waltung erheblich vermindern. Diesen sachlichen Ausführungen fügte er dann noch bei, daß die Übernahme der Post

15
Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1936
¬Die¬ geheime Briefüberwachung in Tirol : 1806 - 1814
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/234752/234752_32_object_4958364.png
Pagina 32 di 69
Autore: Rennert, Georg / Georg Rennert
Luogo: München
Descrizione fisica: S. 395 - 397
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für Postgeschichte in Bayern ;12,2
Soggetto: g.Tirol;s.Post;s.Überwachung;z.Geschichte 1806-1814
Segnatura: III 1.246
ID interno: 234752
Uten. Von all diesen Seiten steht Bayern in gar keiner Berührung mit den Taxisposten und bedarf ihrer nicht. Gegen Westen, an den Grenzen gegen Württemberg und Baden wird man sich über das gemeinschaftliche Interesse wohl einverstehen können, und es bleiben sohin nur die Reichsgebiete gegen Norden, wo man mit den Reichsposten anbinden muß, solange sie dort bestehen. Auch Preußen, Sach sen, Hessen nsw. werden in die gehörige Verbindung zu bringen sein. Was übrigens die Abhängigkeit betrifft

, in welche Bayern von Württemberg, Baden, Mergentheim, Würzlmrg und Österreich kommen würde, so kann diese nicht größer sein, als jene in welche diese Staaten durch Bayern kommen. Das Verhältnis ist wechselseitig. Selbst also, wenn man mit Gewalt und gegen die Einwirkung des Reichs- postgeneralats eine eigene Postadministration ent führen wollte, so dürfte man sich nicht bange sein lassen, zu seinem Zweck zu gelangen, ohne daß man darum in einen isolierten Zustand geraten wird. Um wieviel eher

die vorteilhafteste hält. Die Korrespondenz ist gegen die eingetretene Berändernug nicht mehr Gefahren ansgesetzt als bisher auch und man kann keine poli tischen Nachteile einsehen, in welche man durch die eigene Regie geraten würde. Was die Versicherun gen des Herrn Geheimen Rats von Vrints betrifft, daß Bayern durch seinen Schutz, den es dem Institut gewährt, sich^ in den Fall setzen wird, das ganze all gemeine Postwesen zu leiten, um allenthalben in Deutschland zu gebieten, so sind solches wohl schöne Worte

gewäh ren können. Eben diese Verhältnisse machen es umso wünschenswerter, daß die Regierung alle in Bewegung setzenden Polizeimittel, ' also auch die Posten in eigener Hand beisammen hat. Man wird sodann alle Mittel umsomehr anwenden, die Schnel ligkeit und Wohlfeilheit der Korrespondenz zu beför dern und es möchte zuviel behauptet sein, wenn man der Regierung die Fähigkeit abspricht, hierin zweck mäßige Veranstaltungen ztr treffen. Ein Staat von der Ansdehnung wie Bayern ist in einem so wich tigen

, wenn sie auch mit Auf opferungen verbunden sind, zu versprechen hat, als von einem Jnstittit, welches in den nämlichen Gegen ständen im Grunde nur sein pekuniäres Interesse und die Mittel zur Erhaltung seiner Existenz sieht. Rücksichtlich der finanziellen Vorteile bin ich gegenwärtig mit zu wenig Notizen ausgerüstet, um darüber etwas gründlicheres erinnern zu können. Wenn ntan die Ausdehnung und geographische Lage von Bayern mit denen anderer deutscher Lande ver gleicht, und voi: den in denselben fallenden Post- einkünften

17
Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1936
¬Die¬ geheime Briefüberwachung in Tirol : 1806 - 1814
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/234752/234752_53_object_4958385.png
Pagina 53 di 69
Autore: Rennert, Georg / Georg Rennert
Luogo: München
Descrizione fisica: S. 395 - 397
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für Postgeschichte in Bayern ;12,2
Soggetto: g.Tirol;s.Post;s.Überwachung;z.Geschichte 1806-1814
Segnatura: III 1.246
ID interno: 234752
durch die napoleonische Stiftung des Rheinbundes bereits herbeigeführt worden war. Eine weitere Folge dieser Ereignisse war das Ende des kaiserlichen Thurn- und Taxisschen Postregals in Süddeutschland und damit auch in Bayern (vgl. Postarchiv 1920/1, S. 3 ff.). Nach einem Übergangszustand wurde für das Gesamtgebiet des jungen Königreichs 1808 (Post- archiv 1925/2, S. 73) eine einheitliche Organisation, die k. b. Postverwaltung, geschaffen. Es ist nun be merkenswert, wie die kgl. Landesregierung

sich in sozialpolitischer Hinsicht sofort des Neuzuwachses von Beamten und Bediensteten annimmt. Aus der „Ver pflichtung des Königs von Bayern laut dem „zwi schen Bayern und den Fürstlich Taxisschen Lehens posten 1808 abgeschlossenen Postvertrag' (Cessions- akte über die Abtretung der Thurn- und Taxisschen Posten in Bayern, 28. Febr. bezw. 3. März 1808), geht folgendes hervor: 1. „Die vom Fürsten Thurn und Taxis gemach ten rechtsverbindlichen Zusicherungen werden von Bayern übernommen.' 2. „Wir erwarten dagegen

- und Taxisscher Verwaltung) ein frommer Wunsch geblieben ist, zum mindesten für die auf ursprünglichem und nachmaligen bayerischen Gebiet gelegenen. Auch den in den benachbarten selbständigen (und später zu Bayern gekommenen) Ländern eingerichteten Oberpostämtern waren ohne Zweifel keine Postarmenkassen unterstellt. In einem Bericht des Nürnberger Oberpostamtsverwalters von Blanck wird hervorgehoben, daß „dieses Institut (nämlich die Nürnberger Kasse) nie mit anderen in Verbindung stand', und später

18
Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1936
¬Die¬ geheime Briefüberwachung in Tirol : 1806 - 1814
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/234752/234752_35_object_4958367.png
Pagina 35 di 69
Autore: Rennert, Georg / Georg Rennert
Luogo: München
Descrizione fisica: S. 395 - 397
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für Postgeschichte in Bayern ;12,2
Soggetto: g.Tirol;s.Post;s.Überwachung;z.Geschichte 1806-1814
Segnatura: III 1.246
ID interno: 234752
hatte. Erst dann zeigt sich, daß die Post in Deutschland immer im Brennpunkt politischen Geschehens stand und daß ihre Geschichte sich wie ein roter Faden durch die deutsche Verfassnngsgeschichte zieht. Erst daun zeigt sich, daß die Übernahme der Post in Bayern auf den Staat allein aus staats- und machtpolitischcn Gründen geschah, daß die Post damals Gegenstand und Mittel der Politik gewesen war. In einem im Jahre 1926 in München gehaltenen Bortrag über Zweck und Ziel der Postgeschichte fabgcdruckt

im Archiv für Postgeschichte in Bayern 1926, S. 1 ff.') habe ich bereits die vorstehend dargelegten Gedanken gänge entwickelt. Die elf Jahrgänge dieser Zeit schrift enthalten eine Reihe von Forschtmgsarbeiten, die auf diescun Boden gewachsen sind. Ein neues sehr beweiskräftiges Beispiel für die Richtigkeit dieser Art von Postgeschichtsschreibung ist das Buch des Wiener Universitätsprosessors Josef

. Ich selbst habe in meiner Abhand lung „Über schwarze Kabinette und ihren Zusam menhang mit der Taxisschen Post in Bayern' (Archiv für Postgeschichte in Bayern 1925, S. 68 ff.) versucht, die geschichtlichen Zusammenhänge zu kla ren. Da das von mir anfgefundene nngedrnckte Quellenmaterial jedoch sehr spärlich war, konnte es sich bei meiner Darstellung mcr tun einen Anfang handeln. Einige Jahre später hat dann Dr. Veh weitere Akten attsgefnnden, die ihn in die Lage ver setzten, meine Feststellungen in einer Reihe von Punkten

zu ergänzen (vgl. Dr. Veh, „Die geheime Postüberwachung im Königreich Bayern 1806 bis 1817', Archiv für Postgeschichte in Bayern 1935, S. 185 ff.). Es blieb aber auch dies nur Stück werk. Alle Wege zu wichtigein Aktenmaterial wiesen nach Wien. Die auf meiite Anregung veranlaßto Durchforschung des zugänglichen Bestandes des Wie ner Hans-, Hof- und Staatsarchivs führte zit keinem Ergebnis, ümso erfreulicher ist es, daß es Josef Karl Mayr gelungen ist, in diesem Archiv entschei- dendcs Material aufzudeckcn

19
Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1936
¬Die¬ geheime Briefüberwachung in Tirol : 1806 - 1814
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/234752/234752_31_object_4958363.png
Pagina 31 di 69
Autore: Rennert, Georg / Georg Rennert
Luogo: München
Descrizione fisica: S. 395 - 397
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für Postgeschichte in Bayern ;12,2
Soggetto: g.Tirol;s.Post;s.Überwachung;z.Geschichte 1806-1814
Segnatura: III 1.246
ID interno: 234752
Erlöschen oder einen ge waltsamen Tod der Einheit als unvermeidlich an- sehen und es ist vielleicht nur die längere oder kürzere Dauer, worüber sich die Mutmaßungen kreuzen können. Daß hierauf sehr vieles wirken kann, wie sich in der gegenwärtigen Krise Bayern benimmt, will ich nicht in Abrede stellen. Nur glaube ich bezweifeln zu dürfen, ob dies Benehmen den Re genten von Württemberg und Baden gerade zur Richtschnur dienen wird. Letzteres Land hat jetzt schon weiter gegriffen als Bayern

, indem es auch die Kassen der Postämter in Beschlag genommen hat. Württemberg scheint ohnehin sich sein eigenes System bereits gemacht zu haben und solches mit Festigkeit zu verfolgen. Wenn es aber auch richtig ist, daß die fernere Existenz der Einheit von dem Entschluß Bayerns abhängt, so beweist dies wohl, wie äußerst wichtig dies für das Haus Taxis ist, sich dermal die Administration der Post in Bayern zu erhalten, aber es beweist keineswegs, daß es das Interesse des Staates ist, der Erhaltung der Einheit ein Opfer

zu bringen. Daß es, wenn man in Bayern eine eigene Post administration einführt, mit vielen Schwierigkeiten verbunden ist, die nötigen Verbindungen herzustelleu, kann ich nicht leugnen. Daß sich dieses noch schwerer bewirken läßt, wenn man mit mehreren Einzel- regiernngen als mit einem allgemeinen Institut zu verhandeln hat, ist ebenso unwidersprcchlich. Allein, daß diese Schwierigkeiten zu überwinden sind, selbst wenn außer den Gegenanstalten des Reichspost- generalats Kaiser und Reich mit politischen

Waffen dagegen kämpfen und daß sich die Landespostcn auch in einem weit geringeren Staatsumfang als der von Bayern ist, mit Vorteil Herstellen läßt, ist man durch das Beispiel von den verschiedensten Epochen belehrt. Bayern zumal in seiner gegenwärtigen Aus dehnung hat eine günstigere Lage als irgend ein Land bei Einführung eigener Postadministration hatte. Gegen Nordost, Osten und Südosten von Österreich begrenzt, steht es in unmittelbarer Be rührung mit den dortigen Landesposten in einer großen

20
Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1942
Verkehrsgeschichte der Brenner- und Reschenstrasse
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VGBR/VGBR_36_object_3972186.png
Pagina 36 di 38
Autore: Stolz, Otto / Otto Stolz
Luogo: Berlin
Descrizione fisica: S. 270 - 302
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Großdeutscher Verkehr ; 11/12. - Xerokopie
Soggetto: g.Brennerstrasse ; z.Geschichte ; <br />g.Reschenstrasse ; z.Geschichte
Segnatura: III 106.144 ; III 7.881
ID interno: 110172
Johann Müller, Das Rodwesen in Bayern unti Tirol (w)cohcn); Krinner, Geschichte von Gartnisch, S. f.; Bnder, Chronik vor» Miltciiwald, S. 160f. ; Dn jsenberger, Geschichte von Oberjvmmergau, jtu „Oborlmyenschen Archiv', Bd. 20, 1859, S. 82 f., besprochen wohl' naher das Rodwosen auf der Straße Mittcnwnld—Partenkirchen—Ammer- ^ gnu-—Schonen«, bringen »her so gut win nichts Uber eine solche Einrieb-' lung auf den Straßen von Mittonwnld nach Weilheim, Kochel und Tölz, auUor der Wasserrod auf dor

). Dasselbe gilt auch für die Geleitsverlriige, die damals Herzog Friedrich mit Lothringen, Baden und Mainz abgeschlossen hat (Wopfner, Lage Tirols zu Ausgang des Mittelalters, 1908, S. 137). ') Stolz, Zur Verkehrsgeschichte des Inntales in „Veröffentlichungen des Ferdinandeums', 1932, S. 85 bis 95. • - 1B )Mitgeteilt von Dengel in den „Veröffentlichungen des Ferdinandeums', Jg. 1932, S. 232. 70 ). Baader, Chronik von Mittenwald, S. 171 und 181 f.; Rietzler, Ge schichte von Bayern, Bd. 3, S. 711 und 774

- stäUen und ihrer Tarife; Johann Albert, Bayerns Zollwesen (1829) konnte ich nicht erreichen. — Im Jahre 1454 befahlen die Herzöge von Bayern eine Erhöhung des Zolles zu Tölz auf alle Güter, die aus und ein in das Gebirg gehen, um dem Herzog Sigmund von Tirol auf dessen neue Aufschläge zu antworten (Staatsarchiv Innsbruck, Urkunde I, 7722). w ) Die nähere Berechnung dieser Zahlen für die Jahre 1300 bis 1600 werde ich in meinem Werke über das Zolhvesen Tirols geben, die Zahl für das Jahr 1800 gibt

nach einem damaligen amtlichen Bericht Ferd. Hirn, Tirol, von 1809 bis 1813' (1913), S.221, jene für 1900 und 1930 ebenso Stolz im Alpenvereinswerk '„Tirol' (1933), S. 315 und 335. —Vgl. dazu auch unten S. 294. 8 *) So Max Weber, Wirtschaftsgeschichte, 1924, S. 186, ohne aber die Quelle näher zu zitieren. Er sagt einundeinhalb Eisenbahnzüge, ein Zug hat etwa 60 Wagen zu-je 10 t, macht 600 t. BB ) Stolz, ZollwesenTirols, S. 209. Dieser „lange Sam' der Herzöge von Bayern sollte laut einer Eintragung

in das Rattenbergor Saallmch.von 1416 Blatt 10 auch dann sicheres Geleit haben, wenn zwischen Tirol und Bayern gerade ein Landkrieg war. M ) So laut der Handlungsbücher der Augsburger und Bozener Kauf leute aus dem 16. Jahrhundert bei Bückling, Bozner Märkte, S. 86. 87 ) Stolz, Zur Geschichte der Bonner Märkte, im „Sehlem', Bd.2 (1921), ■ S. 137 bis 143; G. Bückling, Die Bozner Märkte (1907), kannte diese früheren Quollen nicht, für das 16. Jahrhundert ist aber seine Darstellung sehr inhaltsreich. 88 j Vgl

21