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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica , Sociologia
Anno:
1990
¬L'¬ unità d'Europa: il problema delle nazionalità : nazione e nazionalità ; evoluzione nazionale in Italia e nei paesi di lingua tedesca ; nazione e nazionalità nell'organizzazione europea ; atti del XVIII convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 11 - 15 aprile 1983
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Pagina 72 di 452
Autore: Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <18, 1983, Meran> / Accademia di Studi Italo-Tedeschi - Merano
Luogo: Meran
Descrizione fisica: XXXIII, 413 S.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Parallelsacht.: ¬Die¬ Einheit Europas: das Problem der Nationalitäten Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung.
Soggetto: s.Europäische Integration ; s.Nationalität ; f.Kongress ; g.Meran <1983>
Segnatura: II Z 759/18(1983)
ID interno: 62150
Entwicklungen. - es ist immer wie bei den kommunizierenden Gefàhen - bei den alten Nationalstaaten und besonders auch bei dem, der sozusagen der Ide- altypus des Nationalstaats war und auch im neunzehnten Jahrhun- dert noch immer ist, der bewuík oder unbewuht als Vorbild - beson- ders auch in Italien - angesehen wird, bei Frankreich. Frankreich - das Idealbild des Nationalstaates - hat ein furchtba- res Trauma erlebt in der Niederlage von 1870/71, ein Trauma, das nun durch einen übermàbig, sich immer mehr

nur noch von Rom usw., und der dann schlieblich zu einem übermàhig gesteigerten Nationalismus kommt; das Wichtige, Politische gesehieht aber in Frankreich, wo durch Charles Maurras der Begriff des “nationalis : me integral“ geschaffen wird, der Begriff des integralen Nationa- lismus, für den eben die Nation der oberste göttlichste Wert ist - das wird auch ausgesprochen. »La France«, die Göttin Frankreich, 36

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica , Sociologia
Anno:
1990
¬L'¬ unità d'Europa: il problema delle nazionalità : nazione e nazionalità ; evoluzione nazionale in Italia e nei paesi di lingua tedesca ; nazione e nazionalità nell'organizzazione europea ; atti del XVIII convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 11 - 15 aprile 1983
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Pagina 204 di 452
Autore: Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <18, 1983, Meran> / Accademia di Studi Italo-Tedeschi - Merano
Luogo: Meran
Descrizione fisica: XXXIII, 413 S.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Parallelsacht.: ¬Die¬ Einheit Europas: das Problem der Nationalitäten Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung.
Soggetto: s.Europäische Integration ; s.Nationalität ; f.Kongress ; g.Meran <1983>
Segnatura: II Z 759/18(1983)
ID interno: 62150
lichst rasch Frankreich seinen machtpolitischen Vorsprung nehmen wollten, um dann unter Anwendung einer Fressionspolitik die »Rheinlandbe£reiung«, die Revision der Ostgrenze und den An- schluh Österreichs zu erzwingen. 18) Die Reichskanzler Fapen und Schleicher schliehlich suchten mit Hilfe eines Blocks Frankreich- Deutschland-Polen beziehungsweise Frankreich-Deutschland-So- wjetunion ein deutsch-beherrschtes Mitteleuropa Wirklichkeit wer- den zu lassen. 19) Die stufenweise Abkehr

der Gren- zen gegenüber Dànemark, Belgien, Frankreich (Elsab-Lothringen!) sowie AnschluB Österreichs. 21) Realiter gelang Hitler aber schon im Mai 1933 auch die auRenpolitische Machtergreifung, 22) und dies be- deutete, daR sein seit Mitte der zwanziger Jahre axiomatisch festste- hendes Programm Grundlage der deutschen Aubenpolitik wurde. Hitler strebte die rassenideologisch fundierte Weltherrschaft eines groEgermanischen Reiches an, die stufenweise zu errichten war. Hiernach sollte Deutschland

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Libri
Categoria:
Sociologia
Anno:
1877
¬Die¬ Romanen und ihre Verbreitung in Österreich : ein Beitrag zur Nationalitäten-Statistik ; mit einleitenden Bemerkungen über deren Verhältniss zu den Rechts- und Staatswissenschaften ; Festschrift der k.k. Universität Graz aus Anlaß der Jahresfeier am XV. November MDCCCLXXVI.
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Pagina 55 di 214
Autore: Bidermann, Hermann Ignaz / von H. I. Bidermann
Luogo: Graz
Editore: Leuschner & Lubensky
Descrizione fisica: V, 206 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; g.Romanen
Segnatura: III A-13.964
ID interno: 103281
de fusion (deren Beginn nach ihm in das X. Jahrhundert fällt) einen beson deren Abschnitt widmet und sie mit der geistigen Bewältigung der in Frankreich eingedrungenen races germaniques durch die races gawloises enden lässt: so kann Niemand die Richtigkeit der. Gesichtspunkte, welche ihn leiten, verkennen 1 ). Was Cénac-Moncaut mit Hilfe der Geschichte und auf Grund seiner Yolkskenntniss, jedoch ohne eine exacte Beweisführung zu leisten unternahm, hat vor und nach ihm Paul Broca auf streng

wissenschaftlichem Wege vollbracht und neuestens Gustav Lagneau durch werthvolle ethnogra phische Detailstudien vervollständigt, Paul Broca beschäftigt sich mit der Keltenfrage vom anthropologi schen Standpunkte aus seit nahezu zwanzig Jahren 2 ). Er theilte, was den vorwaltenden Typus der Bevölkerung betrifft, anfänglich schon Frankreich in drei Zonen: eine keltische, eine kymris che und eine kelto-kym- r is che. Der ersten wies er vornehmlich auf Grund der bei den Rekruti- rungen erhobenen Körperlänge

stossenden, einschliesslich der die Grenze gegen die keltischen bildenden und oben auch schon ge nannten, im Ganzen ihrer 13, zusammen. Das Seine-Departement (Paris) allein erklärte er mit Rücksicht auf seine nature cosmopolite für unquaüficir- bar 3 ). Darnach herrscht in drei Fünftheilen von Frankreich (in den süd lichen, mittleren und westlichen Departements) keltisches Wesen vor, über wiegt kymrisches im Norden und Nordosten und zeigt sich eine Mischung dieser beiden Elemente auf einem Gebiete

, welches beiläufig dem sechsten Theile der französischen Festlandsfläche gleichkommt. '– Im Einzelnen wird man jihm nicht immer Recht geben können. So scheint Gob ine au den Aufschwung des Romanismus in Frankreich richtiger zu bestimmen, indem er (a. a. 0. 1Y. 229) sagt: „La romanité commenda à reparaUre presqiie recon- naissable, camme le quinsième sièclc finissait'. Von da an datirt auch das Vordringen der langue d'oc in nördlicher Richtung. Gobineau erblickt darin einen Beweis: „combien est serrée la relation

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Libri
Categoria:
Sociologia
Anno:
1877
¬Die¬ Romanen und ihre Verbreitung in Österreich : ein Beitrag zur Nationalitäten-Statistik ; mit einleitenden Bemerkungen über deren Verhältniss zu den Rechts- und Staatswissenschaften ; Festschrift der k.k. Universität Graz aus Anlaß der Jahresfeier am XV. November MDCCCLXXVI.
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Pagina 53 di 214
Autore: Bidermann, Hermann Ignaz / von H. I. Bidermann
Luogo: Graz
Editore: Leuschner & Lubensky
Descrizione fisica: V, 206 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; g.Romanen
Segnatura: III A-13.964
ID interno: 103281
Valencia ausbreiteten. Die spanischen „ Gallegos ' hält er für Nachkommen der Galen, deren Heimat er in den Nordwesten von Frankreich verlegt. Der Anwesenheit der Kömer in Gallien schreibt er die Ausbildung der hier uremheimischen Dialekte und deren Annäherung an die italienische Sprache zu; aber dass dieselben den Grund zu dieser Verwandtschaft legten, leugnet er 1 ). Die Galen sind ihm die Voreltern der Gallo-Bretonen. Den alten Contrast zwischen ihnen und den Kelten erklärt er zum Theile

er 4 ) mit künstlerischer Genialität entworfene Skizzen der Charakterzüge der Bevölkerung bei, wie sie in Frankreich von Provinz zu Provinz (in des Wortes ehemaliger Bedeutung) vom geschichtlichen Hintergrunde verschieden sich abheben 5 ). Was wir da erfahren, widerlegt vollkommen die Thesis von 0 A. a. 0. I. 28 ff. 2 ) A. a. 0. I. 59—61. Gob in e au rechnet hiezu (a. a. 0. III. 293) aucli den „esprit utilitaire des Gatts', -von dem er behauptet, dass er durch die Berührung mit den „Römern' nicht gelitten

, sondern vielmehr unter deren Herrschaft sich vervollkommfc habe. Es ist das-offenbar jener „Rationalismus welchen K. Hillebrand in seinen Auf sätzen über „Frankreich und die Franzosen' in der Beilage zur Augsb. Allg. Ztg., Jlirg. 1872 Nr. 245 ff. als den Grundzug der französischen Sinnesart bezeichnet und in seinen Wirkungen nachweist. 3 ) A. a. 0. I. 203 ff. 4 ) Im II. Bande S. 100—109. 5 ) Es heisst da u. A. (S. 104:) „Le Provencal est le Gelte rieur, äourdi, fanfaron par excellence; de meine que son

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Libri
Categoria:
Sociologia
Anno:
1877
¬Die¬ Romanen und ihre Verbreitung in Österreich : ein Beitrag zur Nationalitäten-Statistik ; mit einleitenden Bemerkungen über deren Verhältniss zu den Rechts- und Staatswissenschaften ; Festschrift der k.k. Universität Graz aus Anlaß der Jahresfeier am XV. November MDCCCLXXVI.
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Pagina 47 di 214
Autore: Bidermann, Hermann Ignaz / von H. I. Bidermann
Luogo: Graz
Editore: Leuschner & Lubensky
Descrizione fisica: V, 206 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; g.Romanen
Segnatura: III A-13.964
ID interno: 103281
Dagegen ist es meine Pflicht, kurz zu berichten, wie die Forscher der Gegenwart, namentlich in Frankreich, das Verhältniss der Ligurer zn den Kelto-Ligurern und das dieser zu den kymrischeu Kelten sich zurecht legten. Denn von der Kichtigkeit dessen hängt es wesent lich.ab, ob länger noch eine romanische Völkerfamilie als wirklich bestehend angenommen 'werden -darf. Hängen die hiezu gezählten Nationen nicht wenigstens durch eines der vorbe zeichneten Elemente oder vielmehr Fermente

gekrönte Schrift, a. cl. Span, ins Franzüs. von J. G. Maghabal übersetzt), Paris 1859. W. ff. Engelmann, Glossaire des mots Espagnols et. Portugais dérivés de l'Arabe, seconde édit., Ley de 1869. R. P. A. Dozy, Gesch. der Mauren in Spanien, deutsch von Dr. W. W. Graf Baudissin, Leipzig 1874. G. Ueber die Araber in Frankreich: Frang. Michel, Histoire des races maudües de Ja France et de T Espagne, Paris 184.7 (T. II., chap. S, Marrons ou Marans de'VAuvergne). ■I. C. F. Ladoucette, Hist, des Ilautes

-Alpes, troisieme edit., Paris 1848, pp. 37—45, 255, 741. Ygl. den Vortrag Lagneau's Uber diesen Gegenstand im Bulletin de la Socicté cTAntJirop. de Paris, deuxième sehe, T ., III-, Paris 1SGS, p. 170 sv. D. Ueber die Araber in den Schweizer Alpen: Ferd. Keller, Der Einfall der Sarazenen in die Schweiz um die Mitte des X. Jahr hunderts. (Mitth. d. antiquar. Gescllsch. in Zürich, Bd. 11, Heft 1, Zürich 1856). E. Ueber die Araber in Italien, Frankreich und der Schweiz: J. T. Seinaud (Prof. der arab

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica , Sociologia
Anno:
1990
¬L'¬ unità d'Europa: il problema delle nazionalità : nazione e nazionalità ; evoluzione nazionale in Italia e nei paesi di lingua tedesca ; nazione e nazionalità nell'organizzazione europea ; atti del XVIII convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 11 - 15 aprile 1983
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Pagina 200 di 452
Autore: Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <18, 1983, Meran> / Accademia di Studi Italo-Tedeschi - Merano
Luogo: Meran
Descrizione fisica: XXXIII, 413 S.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Parallelsacht.: ¬Die¬ Einheit Europas: das Problem der Nationalitäten Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung.
Soggetto: s.Europäische Integration ; s.Nationalität ; f.Kongress ; g.Meran <1983>
Segnatura: II Z 759/18(1983)
ID interno: 62150
te »September-Programm« des Reichskanzlers Bethmann Hollweg vom 9.9.1914 5) steckte dessen Konturen ab, wobei - entsprechend der Kriegslage - erhebliche Erwartungen hinsichtlich der künftigen deutschen Position im Westen vorherrschten, wâhrend vorhandene ostpolitische ZÍele nicht konkretisiert wurden. Zur »Sicherung des Deutschen Reichs nach West und Ost auf erdenkliche Zeit« sollte »Frankreich so geschwâcht werden, dah es als GroBmacht nicht neu erstehen kann«, wàhrend »Ruhland

von der deutschen Grenze nach Möglichkeit abgedrângt und seine Herrschaft über die nichtrussi- schen Vasallenvölker gebrochen werden« sollte. Nach territorialen Annexionen im Westen war gedacht an die »Gründung eines mittel- europàischen Wirtschaftsverbandes durch gemeinsame Zollabma- chungen, unter Einschlub von Frankreich, Belgien, Holland, Dàne- mark, Osterreich-Ungarn, Polen und eventuell Italien, Schweden und Norwegen, Dieser Verband, wohl ohne gemeinsame konstitutio- nelle Spitze, unter âuBerlicher

hinweisende Führung ein solches Programm nicht akzeptierte und die deutsche Regierung schon in November 1914 wuBte, dab nach der Marneschlacht im gleichzeitigen Kampf gegen Rubland und Frankreich bestenfalls noch ein Remisfrieden zu errei- chen war. 6) Die deutsche politische wie die militârische Führung konnte aber nur dann im Weltkrieg einen Sinn sehen, wenn durch ihn die vormals labile, ja gefàhrdete Lage des Deutschen Reichs durch die Errichtung eines autarken, blockadefesten und unangreif- baren

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Libri
Categoria:
Sociologia
Anno:
1877
¬Die¬ Romanen und ihre Verbreitung in Österreich : ein Beitrag zur Nationalitäten-Statistik ; mit einleitenden Bemerkungen über deren Verhältniss zu den Rechts- und Staatswissenschaften ; Festschrift der k.k. Universität Graz aus Anlaß der Jahresfeier am XV. November MDCCCLXXVI.
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Pagina 159 di 214
Autore: Bidermann, Hermann Ignaz / von H. I. Bidermann
Luogo: Graz
Editore: Leuschner & Lubensky
Descrizione fisica: V, 206 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; g.Romanen
Segnatura: III A-13.964
ID interno: 103281
, wieder verloren, so sind doch die Spuren sonstiger französischer Nachkommenschaft und die der Anwesenheit von neu herbeigekommenen Franzosen fast in allen Provinzen Oesterreichs von merklichem Einflüsse auf die ethnographische Beschaffenheit der Bevölkerung. Man kann fünferlei Zuzüge unterscheiden, durch welche romanisches Volksthum von Frankreich her auf österreichischen Boden verpflanzt wurde, um hier mit seltener Ausnahme zu gedeihen und sich selbst Jahrhunderte lang erkennbar zu erhalten

, wie es anderen Nationalitäten kaum daheim vergönnt ist. Dies rührt von der Pflege französischer Sprache und Literatur her, welcher die betreffende Descendenz oblag, daferne ihre gesellschaft liche Stellung damit vereinbar war oder gar es verlangte fie ). Und der vor nehmen Familien, von welchen dies gilt, gab es unter den Einwanderern aus Frankreich von jeher mehr, als der in socialer Beziehung niedriger stehenden. Die erste Einwanderung von Belang begriff streitbare Wallonen in sich, welche im böhmischen Religionskriege

der Kaiserin Maria Theresia, Herzog Franz von Lothringen, dem nachmaligen deutschen Kaiser, welcher sich mit französischen Gelehrten, Offizieren und Hofchargen zu um geben liebte 15lJ ), auch derlei Beamte und Diener gerne verwendete 70 ) und der Industrie seiner neuen Heimat aufzuhelfen glaubte, indem er Gewerbe treibende aus Frankreich, die ihm dahin folgten, unterstützte ^ 1 ). Die vierte hatte statt, als die französische Revolution in ihrem nächsten Bereiche und durch ihre Rückwirkung auf die Geschicke

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Sociologia
Anno:
2005
¬La¬ cultura europea: metodo e creatività : atti del 27. Convegno Internazionale di Studi Italo-Tedeschi, Merano, 8-10 ottobre 2004
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Pagina 103 di 420
Autore: Cotteri, Roberto [Red.] ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien (27 : 2004 : Meran) ; Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) / Accademia di Studi Italo-Tedeschi, Merano. Con la collab. del Centro Studi Interculturali dell'Università di Verona. [Sotto la direzione di Roberto Cotteri] [ed. sotto la dir. di Roberto Cotteri ...]
Luogo: Merano
Editore: Accademia di Studi Italo-Tedeschi
Descrizione fisica: XXI, 393 S. : Ill.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Parallelsacht.: ¬Die¬ europäische Kultur: Methode und Kreativität Beitr. teilw. ital., teilw. dt. Literaturangaben
Soggetto: g.Europa ; s.Kultur ; f.Kongress ; g.Meran <2004>
Segnatura: II Z 759/27(2004)
ID interno: 611993
Luxemburgs das Todesurteil für den Ratifizierungsprozess der Verfassung bedeutet hàtte, und er liess keinen Zweifel daran, dass er darin auch das Aus für das gesamte Integrationsprojekt gesehen hâtte. Einiges spricht dafür, dass die Wahlaussage in den beiden Schlíissellândern Frankreich und Niederlande - hinzuzunehmen ist die zunehmende Verfassungsskepsis in anderen Lândern wie in Grossbritannien - nicht als Europagegnerschaft zu deuten ist und dass mit den Voten nicht einmal eine grundsàtzliche

Ablehnung einer europâischen Verfassung zum Ausdruck gebracht werden sollte. Vielmehr lassen eine Reihe von Indizien, Umfragen und Verlautbarungen den Schluss zu, dass der Grossteil der Wâhler nicht nur in Frankreich oder in den Niederlanden - abgesehen von der Entladung regierungskritischen Zorns vor allem in Frankreich - sich gegen diese Verfassung zu diesem Zeitpunkt ausgesprochen haben. Dabei ist zweierlei auseinander zu halten: Zum einen die Kritik an Details des 79

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica , Sociologia
Anno:
1997
Individuo e rapporto comunitario nell'Europa alle soglie del terzo millennio : filosofia, storia, pedagogia, letteratura, sociologia ; atti del XXIII convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 6 - 8 maggio 1996
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Pagina 361 di 668
Autore: Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <23, 1996, Meran> / Accademia di Studi Italo-Tedeschi - Merano
Luogo: Meran
Descrizione fisica: XX, 635 S.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Parallelsacht.: ¬Das¬ Individuum und die gemeinschaftlichen Beziehungen im Europa an der Schwelle des dritten Jahrtausends Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung.
Soggetto: s.Europäische Integration ; s.Jahrtausendwende ; f.Kongress ; g.Meran <1996> s.Jahrtausendwende ; s.Sozialer Wandel ; f.Kongress ; g.Meran <1996>
Segnatura: II Z 759/23(1996)
ID interno: 120377
aller Anfechtbarkeit dieser These doch zwei Typen der modernen Nation in Europa bezeichnet. Tatsàchlich aber liegen dieser Einteilung drei verschiedene Elemente zugrunde, die ihrerseits auf differente Aus- pràgungen in einzelnen Staaten verweisen: 1. die Definition des Begriffs Nation aufgrund der Abstammung, des ”droit de sang”, wie diese Deutung in Frankreich charakterisiert wird; dies besagt beispielsweise in der Bundesrepublik Deutschland; Deut- scher ist, wer deutsche Eltern

Meineckes beruht also auf zwei systematisch gesehen unterschiedlichen, historisch aber meist verbundenen Komponenten, der biologischen und der historisch-kulturellen. 3. Die Deutung der Nation als Staatsnation beruht auf der in Frank- reich als ”droit de sol” bezeichneten grundlegenden Tatsache des Terri- toriums, auf dem ein Staatswesen liegt bzw. durch das es geographisch definiert wird. Auch heute resultiert in vielen Staaten, etwa den USA und Frankreich daraus die Staatsangehörigkeit: Wer

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica , Sociologia
Anno:
1997
Individuo e rapporto comunitario nell'Europa alle soglie del terzo millennio : filosofia, storia, pedagogia, letteratura, sociologia ; atti del XXIII convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 6 - 8 maggio 1996
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Pagina 360 di 668
Autore: Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <23, 1996, Meran> / Accademia di Studi Italo-Tedeschi - Merano
Luogo: Meran
Descrizione fisica: XX, 635 S.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Parallelsacht.: ¬Das¬ Individuum und die gemeinschaftlichen Beziehungen im Europa an der Schwelle des dritten Jahrtausends Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung.
Soggetto: s.Europäische Integration ; s.Jahrtausendwende ; f.Kongress ; g.Meran <1996> s.Jahrtausendwende ; s.Sozialer Wandel ; f.Kongress ; g.Meran <1996>
Segnatura: II Z 759/23(1996)
ID interno: 120377
der Ausspruch eines Anonymus: ”Concilium constituitur ex natio- nibus”. Im 18. Jahrhundert standen in der Überwindung der standischen Be- schrànkung des Nationsbegriffs im weltlichen Bereich zwei Entwick- lungen nebeneinander: die eine von Johann Gottfried Herder geprâgte Entwicklung zielte auf die sprachlich-kulturelle, historisch gewordene Identitàt der Völker, die andere in Frankreich greifbar bei den Enzyklo- pàdisten, dann in anderer Weise bei Rousseau, politisierte den Begriff der Nation mehr und mehr

Legitimationen. In dieser Tradition, die unter anderem in Friedrich Schiller einen Prot- agonisten fand, hat Friedrich Meinecke der Kulturnation in Deutsch- land die Staatsnation in Frankreich gegenübergestellt und damit trotz 336

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