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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1999
Brennero : storia di un paesino e di un valico internazionale = Brenner : Bergdorf und Alpenpaß
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Pagina 94 di 344
Autore: Trenkwalder, Alois / Alois Trenkwalder
Luogo: Brenner
Editore: Marktgemeinde Brenner
Descrizione fisica: III, 338 S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Text dt. und ital.
Soggetto: g.Brenner <Ort> ; s.Heimatkunde<br>g.Brenner <Ort> ; z.Geschichte
Segnatura: III 165.932
ID interno: 183336
sono elencati nelPurbario del conte Mai- nardo II di Tirolo (1258-1295) dell’anno 1288. Nella zona sud della vallata del passo e nella zo- na sud di Aitterwang nel 1288 si trovavano due ma si detti masi Wechsel. Di due masi Wechsel si parla per Pultima volta nel 1360. Da allora ricorre sem pre un unico maso Wechsel. La denominazione di questi masi (Wechsel = cambio) si riferisce sicura- mente al cambio dei cavalli che di solito avveniva in questa zona. Nel secolo XIV il maso era suddivi- so in piü

parti. Nel 1502 c’erano tre proprietari di altrettante parti del maso. La divisione del maso in tre parti rimase per tanto tempo. Nel 1804 Jakob Silbergasser comprö il maso intero. Piü tardi il ma so si trovö nelle mani della famiglia Plank, poi di Ferdinand Langguth, nel 1919 passo alla famiglia Hirber e nel 1968 alla famiglia Großsteiner. Nella zona vera e propria di Aitterwang, a nord del maso Wechsel, nel 1288 c’erano due masi: il maso Aitterwang e il maso di Rudgerus. Il primo dal suo

die ersten Dauersiedlun gen erhalten zu haben. Zum erstenmal werden Höfe in der Brennerfur che im Urbar des Landesfürsten Meinhard II. (1258-1295) aus dem Jahre 1288 genannt. Im Süden der Paßfurche und im Süden des Be reiches Aitterwang bestanden 1288 zwei Wechsel höfe. Von zwei Wechselhöfen ist zum letztenmal im Jahre 1360 die Rede. Von da an kommt nur mehr ein Wechselhof vor. Der Name dieser Höfe weist si cher auf den in diesem Gebiet üblichen Pferde wechsel hin. Im 14. Jahrhundert war der Hof

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2002
Villanders : Porträt einer Eisacktaler Gemeinde
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Pagina 14 di 471
Autore: Augschöll Blasbichler, Annemarie ; Kußtatscher, Josef [Red.] / Annemarie Augschöll ... [Hrsg.: Bildungsausschuß Villanders. Red.: Sepp Kußtatscher]
Luogo: Villanders
Editore: Bildungsausschuß
Descrizione fisica: 464 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 2., korr. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Villanders ; s.Heimatkunde<br>g.Villanders ; z.Geschichte
ID interno: 609846
des Kardinals ein vorläufiges Ende. 10 Die Nachfolger im Bischofsamt von Brixen waren konzilianter und einigten sich mit dem Landesfürsten auf die gemeinsame Einsetzung des Bergrichters zu Klausen und die Hälfte aller Einkünfte der Stifts-Bergwerke aus Fron und Wechsel 11 sowie der Strafgelder aus der Niederen Gerichtsbarkeit. Grenzziehung von 1547 Erst im Zuge der Erneuerung des Bergwerksvertrages 12 (seit den Bauernauf ständen und besonders seit der Übernahme des Stiftes Brixen durch Fürstbi schof Georg

von Österreich [1525-1539] erhielt das Hochstift nur mehr den drit ten Teil aus Fron und Wechsel) gab es in den Jahren 1540/41 wieder ernsthafte Auseinandersetzungen, wobei sich das Hochstift Brixen sofort auf die Kund schaften vom Jahre 1514 berief. Die Regierung in Innsbruck hingegen pochte auf neue Grenzbesichtigungen, die schließlich im Jahre 1545 durchgeführt wur den. Die Grafschaft Tirol vertraten dabei Wilhalm von Liechtenstain zu Kar- neit und Simon von Permathin, Pfleger auf Rodeneck, das Hochstift

von Blei, Silber und Kupfer. Im Jahre 1513 waren „etlich hundert Mann“ im Bergwerk tätig. 10 Mutschlechner, Das Bergwerk am Pfunderer Berg, S. 354. 11 Fron und Wechsel waren Abgaben der Gewerken an den Landesherrn. Die Fron bestand in der Abgabe ei nes jeden zehnten Kübels vom erhauten guten Erz an den Landesfürsten; der Wechsel war eine Abgabe vom geschmolzenen Silber. 12 Der Vertrag gilt für 15 Jahre und betrifft nur die Bergwerke im Stift Brixen. Die Bergrichter zu Klausen werden vom Landesfürsten

und Bischof gemeinsam eingesetzt. Die Einnahmen aus Fron und Wechsel so wie aus den Strafgeldern der Niederen Gerichtsbarkeit („peen und puessen“) gehören zur Hälfte dem Landesfürsten, zur Hälfte dem Bischof. Der Bischof jedoch erhält an Stelle seiner Einnahmen aus Fron und Wechsel jährlich vom Landesfürsten 100 Gulden, die ihm der Zöllner am Kuntersweg ausbezahlt. Bezüglich der Jurisdiktion zwischen dem Stadt- und Bergrichter zu Klausen wurde entschieden, dass der Stadtrichter für Grund und Boden

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