Unterrichter, Johann Peter von: Geschichte der Austrocknung des Traminer Mooses, 1829, Museum Ferdinande um, Dip. 1176 Staffier, J. J.: Tirol und Vorarlberg. Band 1 + II. Innsbruck. Wagner, 1847 Zani, Karl Franz: Wirtschaftsbericht, ebenda, S. 539 Staffier, J. J.: ebenda Unterrichter, Johann Peter von: ebenda Zani, Franz Karl: Zur Geschichte des Kalterer-See-Grabens, ebenda, S. 266 Tainer, Leopold Anton: Zur Trockenlegung des sogenannten Traminer Mooses, Sehlem-Mitteilungen, S. 27 Weber
von Ebenhof, Alfred Ritter, der Gebirgs-Wasserbau (Flussregulierung und Hauptschlucht-Verbauung) im alpinen Etschbecken und seine Beziehungen zum Flussbau des oberitalienischen Schemmlandes, Spielhagen & Schurich, Wien 1892, S. 100 Weber von Ebenhof: Alfred Ritter, ebenda, S. 101 Sollmayr, Johann: ebenda »I. Nachdem die Etsch von Branzoll abwärts schiffbar und von Meran gegen Branzoll wenigstens flössbar ist, und nach dem die Verbauung der Wildbäche und Aufforstung der Berge mit dem Flussregime
, S. 55 Schober, Richard: ebenda, S. 55 Weber von Ebenhof: Alfred Ritter, ebenda, S. 104 Weber von Ebenhof: Alfred Ritter, ebenda, S. 104 Weber von Ebenhof: Alfred Ritter, ebenda, S. 104 Weber von Ebenhof: Alfred Ritter, ebenda, S. 104 Schober, Richard: ebenda, S. 56 Schober. Richard: ebenda, S. 57; Weber von Ebenhof, Alfred Ritter, ebenda, S. 395 Ein damaliger Berichterstatter, Anton Baron Dipauli, schrieb: »Die Lage des Landes drängt zu einer entscheiden den That. Das Etsch-Thal, besonders das untere
in enormen Dimensionen.« Weber von Ebenhof, Alfred Ritter, ebenda, S. 111 Weber von Ebenhof, Alfred Ritter: ebenda, S. 395 Weber von Ebenhof, Alfred Ritter: ebenda, S. 112 Weber von Ebenhof, Alfred Ritter: ebenda, S. 114 Weber von Ebenhof, Alfred Ritter: ebenda, S. 114 und 128 Weber von Ebenhof, Alfred Ritter: ebenda, S. 128 Weber von Ebenhof, Alfred Ritter: ebenda, S. 115 Gesetz, betreffend die Ergänzung der Regulierung der Etsch-Flussen von der Passer-Mündung bis Sacco vom 11. September 1886, L.G
.-Bl. Nr. 41, ex 1886 Weber von Ebenhof, Alfred Ritter: ebenda, S. 119 Schober, Richard: ebenda, S. 311 Schober, Richard: ebenda, S. 312 Mader, Karl: Der Obstbau, die Obstproduktion und der Obsthandel im Deutschen Südtirol, Bozen, 1894, S. 31 Der »Weiße Rosmarin« gehört zu jenen Apfelsorten, die leider vollkommen vom Markt verschwunden sind. Er hat eine helle gelb bis leicht grünliche Schale, eine längliche Form, sehr zartes und angenehmes Fruchtfleisch, sein Geschmack ist leicht säuerlich, aber insgesamt