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Libri
Categoria:
Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Pagina 378 di 420
Autore: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Luogo: Bozen
Editore: Athesia Druck
Descrizione fisica: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Soggetto: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Segnatura: III 327.857
ID interno: 589052
Der Fussel-Hof mit der Pfarrkirche 1882 Überschwemmungen richten großen Schaden an und fordern mehrere im Hintergrund. Tote. 1882 September: Es regnet fünf Tage lang ohne Unterbrechung. Am Fussel löst sich daraufhin eine Mure, die sechs Menschenleben fordert. Auch das Wohnhaus und der Stadel werden mitgerissen. Die Brücken im Tal werden weggeschwemmt. 1916/1917 Äußerst schneereicher Winter. Im Laufe des Winters schneit es in Wolkenstein mehr als 90 Mal. Soldaten sterben unter den Schneelawinen

40 bis 50 cm Neuschnee. Am 26. Juli (Hl. Anna) starkes Unwetter im Langental. Es läuten die Sturm glocken. Überall gehen Muren ab. Sogar der Ciampedel See im Langental (meistens trocken) läuft über. 1941/1942 Ein schneearmer Winter. Anfang Jänner ist sogar noch die Sella- gruppe ohne Schnee. Aufgrund der äußerst tiefen Temperaturen gefrieren die Wasserleitungen. 1950/1951 Ein Winter mit viel Schnee. Es schneit über 90 Mal. Bereits nach Wolkenstein in Groden Das Wetter 376

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Libri
Categoria:
Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Pagina 268 di 420
Autore: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Luogo: Bozen
Editore: Athesia Druck
Descrizione fisica: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Soggetto: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Segnatura: III 327.857
ID interno: 589052
Vorwand, um sich mit Freunden zu treffen und sich gegenseitig zu messen. Bereits 1908 veranstaltete Vigil Pescosta ein Skirennen am Dantercepies; Sie ger war, wer als erster das Ziel in Wolkenstein erreichte. Es gewann Ludwig Schmalzl, der zusammen mit Vigil Pescosta und Hans Jirasek zu Grodens Ski pionieren gehörte. Laut Vigil Pescosta nahm auch ein gewisser Herr Schnei der aus St. Anton (Österreich) am Rennen teil. Dieser wollte eine Niederlage nicht annehmem und bat darum ein weiteres Mal

antreten zu dürfen. Auch beim zweiten Mal aber war Vigil Pescosta schneller als er. Es handelte sich bei diesem Herrn vermutlich um Hannes Schneider, der später die Skischule am Arlberg leitete und der zu den wichtigsten Persönlichkeiten im österrei chischen Skisport zählte. Athleten bereit zum Start auf den Niveswiesen. Bei den Rennen handel te es sich meist um eine Kombination aus Abfahrt und Langlauf. Der Skisport hat seine starke Entwicklung auch dem Militärdienst zu verdan ken. Sowohl

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Pagina 245 di 576
Autore: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Luogo: Partschins
Editore: Gemeinde Partschins
Descrizione fisica: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Soggetto: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Segnatura: II 317.218
ID interno: 572359
c) In der Nasereithütte werden verschiedene Renovierunsarbeiten durchgeführt. d) Groß- und Kleinkälber werden zum letzten Mal als eigene Herden gehütet. Das aufgetriebene Galtvieh nimmt von Jahr zu Jahr ab. 2001/02 Die Zieler Kaser wird neu erbaut. In der mustergültig erneuerten Almhütte werden seitdem Speisen und Getränke verabreicht und Übernachtungen angeboten. 2003 27. Juli: Die Zieler Kaser wird im Rahmen einer Hl. Messe gesegnet. 2003/04 Der Stall in der Zielalm wird vollständig renoviert

der Älpung dauerte etwa 80 bis 90 Tage. Der Almsommer der Schafe begann um St. Medardus (8. Juni) und endete um St. Matthäus (21. September). Die Zeit der Sömmerung der Schafe dauerte gut 100 Tage. Auch 150 bis 300 Ziegen weideten im Zieltal, die schon Ende Mai aufgetrieben und erst Mitte Oktober abgetrieben wurden; die Weidezeit betrug 120 bis 130 Tage. Ahnbewirtschaftung ab 1970 Im Sommer 1970 wurden auf die Zielalm etwa 200 Stück Rinder aufgetrieben, und es wurde zum letzten Mal Butter und Käse

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Pagina 423 di 576
Autore: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Luogo: Partschins
Editore: Gemeinde Partschins
Descrizione fisica: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Soggetto: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Segnatura: II 317.218
ID interno: 572359
zu Guntraun zeichnete sich damals an Einsicht und Rechtskenntnis aus und erklärte der versammelten Gemeinde die Herrschafts-, Dorfmeister- und Gemeinderechte. In diesem Jahrhundert wurden zum ersten Mal folgende Höfe zu Guntraun schriftlich erwähnt: Haipüchel 1327, Rablandhof 1330, Straßerhof 1342, Unter-und Oberhueben, unter dem gemeinsamen Namen Hueben 1361, Steiner-, Moos-, und Brugghof 1371, We gerhof 1389. Unter den Männern von Guntraun kommen in den Amtshandlungen die ser Zeit vor: Ulrich

Erzherzog Friedrich IV., genannt mit der leeren Tasche, beige legt. Wegen des Einfalls der Appenzeller ins Oberinntal legte Friedrich das erste Mal auch der Geistlichkeit eine Steuer auf, die bisher davon frei war. Friedrich tat hierin nichts Ungerechtes, denn die Gerechtigkeit erfordert, dass die allgemeinen Lasten alle im Verhältnis zu ihrem Einkommen tragen sollen. Man sieht aber, wie die geistlichen Güter damals für heilig und unverletzlich gehalten wurden; denn um selbst diese an gemessenen Steuern

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Pagina 429 di 576
Autore: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Luogo: Partschins
Editore: Gemeinde Partschins
Descrizione fisica: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Soggetto: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Segnatura: II 317.218
ID interno: 572359
am Sonntag nach Barthlmä in Gegenwart des Pfarrers, Frühmessers, Dorfmeisters und 16 bis 20 Nachbarn vorgenommen. Aus Klemens Ladurners Kirchenrechnungen von 1560 bis 1566 ist zu schließen, dass das Kirchprobstamt 1565 und 1566 zum ersten Mal die Höfe Hueben innehatten. Klemens Ladurner, ein Ehrenmann Betreffend die Abrechnung der Spesen für seine Person war Klemens Ladurner ein Ehrenmann. Wurde er zufällig irgendwo zu Tische geladen, so rechnete er die Diäten nicht der Kirche an, sondern bezahlte

erschien zum ersten Mal der Landrichter von Meran, Anton Parthanis. Im Jahre 1569 war Klemens Ladurner gewählter Dorfmeister der Gemeinde. Der Landeshauptmann auf Tirol ließ damals wegen geringer Verstöße die Leute gern in Haft nehmen. Klemens Ladurner ritt nun nach Dorf Tirol, um zu bitten, dass er die Partschinser nicht wegen Kleinigkeiten ver haften lasse. Man kennt den Erfolg seiner Bitten nicht, aber der Landrichter von Meran lud ihn zu sich zum Mittagessen ein und war ihm wohlgesinnt

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2005
Truden
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Pagina 514 di 783
Autore: Pernter, Michael [Red.] / hrsg. von der Gemeinde Truden. [Koordination: Michael Pernter]
Luogo: Lana
Editore: Tappeiner
Descrizione fisica: 744 S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturangaben. - Beil. 2 u.d.T.: Cronaca di Trodena
Soggetto: g.Truden ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Truden ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III 242.329
ID interno: 420970
Gesamtnennungen (105-mal allein, 227-mal als Erstname in Verbindung mit Zweit- und Drittnamen gewählt) noch vor dem Spitzenrei ter der männlichen Namen, Johannes, der 307-mal auf scheint (153-mal als Einzelname und 154-mal als Erstname). In dieser Aufstellung konnte nicht immer zwischen Johan nes Evangelist, Johannes dem Täufer, Johann von Gott und Johann von Nepomuk unterschieden werden. Mit dem Na menjosef, der 109- bzw. 116-mal, also ingesamt 225-mal an geführt wird, ist bis auf zwei Ausnahmen (Josef

von Cuper- tin) immer der Nährvater Christi gemeint. Der Name Franz scheint lediglich 42-mal als Einzelname auf, aber 84-mal als Erstname in Verbindung mit anderen Namen; er ist somit insgesamt 126-mal gewählt worden. Auch hier ist wohl meistens Franz von Assisi gemeint, manche Buben wurden aber auch nach Franz von Sales und Franz de Paula getauft. Stephan wurde 58-mal ausgewählt, davon 53-mal ohne Ver bindung mit einem Zweitnamen. Immer unter den meistge nannten Namen finden wir die Apostel Andreas

, Petrus, Si mon, Matthias, Jakobus, Thomas, Bartholomäus (auch Pat ron der Nachbarpfarre Montan). Der Kirchenpatron Blasius steht an siebter Stelle, er scheint 92-mal auf. Gut vertreten sind Georg, Alois, Michael, Valentin, Karl, Paul, Martin, Balthasar, Heinrich, Nikolaus, Christian und Lorenz. Bei den weiblichen Namen fällt der Name Katharina auf, der insgesamt 193-mal gewählt wurde. Vielleicht hatte da auch die Kirchenpatronin der Nachbarpfarre Altrei Einfluss auf die Namengebung

. Nachbarschaftliche Beziehungen könn- Abb. 3: Die stigmatisierte Maria Dominica Lazzeri „La Meneghina", Capriana. ten auch für die fünfmalige Namengebung Dominika und Maria Dominika im 19. Jahrhundert ausschlagend gewesen sein: Wahrscheinlich dachte man dabei an die stigmatisierte Maria Dominica Lazzeri (1815-1848) aus dem Nachbardorf Capriana im Cembratal, einer Zeitgenossin der stigmatisier ten Maria von Mörl in Kaltem. Bemerkenswert ist im 17. und 18. Jahrhundert die Wahl der Namen Balthasar (21-mal

im 17. und 18. Jahrhundert nur je einmal, Benjamin lediglich zweimal im 20. Jahrhundert, während Elisabeth und Jakob 91- bzw. 71-mal aufscheinen. Die Häufigkeit von Maria, Anna, Johannes, Petrus und Simon wurde bereits aufgezeigt. Ursula und Helena wurden 99-mal bzw. 53-mal gewählt und nur ein- bzw. zweimal mit einem Zweitnamen verbun den. Der Name Barbara lässt sich 48-mal nachweisen, davon 43-mal als alleiniger Vorname. Franziska hingegen scheint 53-mal als Namenspatronin auf, davon aber 44-mal in Ver-

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