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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2008
Prettau : Bilder, Fakten, Geschichten
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Pagina 192 di 204
Autore: Steinhauser, Stefan ; Tasser, Eduard / von Stefan Steinhauser und Eduard Tasser
Luogo: Prettau
Editore: Gemeinde Prettau
Descrizione fisica: 202 S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Prettau ; z.Geschichte g.Prettau ; z.Geschichte
Segnatura: III A-31.758
ID interno: 497015
Schneidcihöf Die sechsköpfige Familie des Helmut Kofler muss evakuiert und die Straße gesperrt werden. Im folgenden Jahr wird die Mure verbaut. 8. Mai 1994 Gründung des „Vereins Klöppelschule Prettau“. Erste Vorsitzende wird Paula Grießmair Innerbichler. 28. Mai 1994 Bischof Wilhelm Egger stattet Prettau einen Pastoralbesuch ab, auf den sich die Pfarrei in tensiv vorbereitet. Sommer 94 Baubeginn für das Projekt „Haus Prettau“ mit Turnhalle und Arztambulatorium. Sommer 94 Das Kirchendach

In der Nacht vom 12. auf den 13. Jänner gibt es Wintergewitter mit Blitz und Donner. 28. Jänner 1995 Walter Kottersteger (Woldna) wird im zwei ten Anlauf zum neuen Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr gewählt. 4. Juni 1995 Gemeinderatswahlen. Bürgermeister Alois Brugger. Gewählte Räte: Josef Sieger, Alois Grießmair, Frida Volgger Grießmair, Johann Duregger, Albin Voppichler, Alois Enz, Richard Sieger, Franz Innerbichler, Paul Johann Leiter, Lydia Enzi, Robert Pipperger, Helmut Kofler, Albert Hofer

, Adolf Kofler (alle SVP). 13. Juli 1995 Der bei diesen Wahlen zum ersten Mal vom Volk direkt gewählte Bürgermeister Alois Brugger erhält auch im dritten Anlauf im Gemeinderat keine Mehrheit für seinen Aus schuss. Dies führt in die Gemeindekrise. 24. Juli 1995 Der von der Landesregierung bestimmte Kommissär Otto Prader übernimmt die Amtsgeschäfte in der Gemeinde Prettau. 29. August 1995 In Kasern fällt 15 cm Schnee, der mehrere Tage liegen bleibt. 19. November 1995 Pfarrgemeinderatswahlen. Gewählte

: Alois Grießmair, Peter Paul Innerbichler, Christina Hofer, Josef Sieger (Köiß), Antonia Klammer Tasser, Monika Steinhäuser Walcher, Bruno Enzi, Hilda Benedikter Hofer, Otto Bacher, Adolf Steinhäuser, Helga Kofler. Der Pfarrer gehört dem Gremium von Amts wegen an. Alois Grießmair wird in der konstituierenden Sitzung zum Vorsitzenden gewählt. 26. November 1995 Außerordentliche Neuwahl des Gemeinde- rates. Bürgermeister Alois Brugger. Gewählte Räte: Lydia Enzi, Stefan Steinhäuser, Josef Sieger, Alois

Walcher, Johann Duregger, Alois Enz, Otto Bacher, Adolf Kofler, Adolf Voppichler, Alois Grießmair, Franz Innerbichler, Oswald Kottersteger, Albert Hofer (SVP). Josef Sieger (Die Freiheitlichen). Letzterer tritt am 25. Jänner 1996 zugunsten von Anna Mair Sieger zurück. 11. Dezember 1995 Alois Brugger, abermals Kandidat für das Bürgermeisteramt mit den meisten Vorzugs stimmen, findet nun auch im Rat eine Mehr heit für seinen Ausschuss. Dezember 1995 Wechsel an der Spitze der SVP-Ortsgruppe: Fidelis Mair

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1999
Schlanders und seine Geschichte [1] : Dorfbuch der Marktgemeinde Schlanders : von den Anfängen bis 1815
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Pagina 233 di 454
Autore: Kofler, Heinrich [Red.] / red. von Heinrich Kofler. Hrsg. von der Marktgemeinde Schlanders
Luogo: Lana
Editore: Tappeiner
Descrizione fisica: 448 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Schlanders <Region> ; z.Geschichte Anfänge-1815<br>g.Schlanders <Region> ; s.Heimatkunde
Segnatura: III A-29.436/1
ID interno: 416313
es sich um Schuldübergaben und Schenkungen, die an keine besonderen Bedingun gen geknüpft waren. 1661 Hinsichtlich der Chronologie ergibt sich eine Häufung in den ersten 70 Jahren nach der Grün dung; später ist ein Rückgang zu verzeichnen. Die ältesten Stiftungen fallen noch ins 15. Jahrhundert; Notizen darüber hat R Ephraem Kofler aus diver sen Quellen zusammengetragen; weil die einschlä gigen Urkunden sind nicht mehr vorhanden. 1662 Zwischen 1505 und 1532 wurden insgesamt 17 Stif tungen von Jahrtagen, Seelgeräten

und Almosen errichtet, also im Rhythmus von 1,6 Jahren, die das Einkommen des Spitals in bedeutsamem Aus maß vermehrten. 1663 Besondere Erwähnung ver- 1660 Das einzige Beispiel eines Kaufes liegt zu 1582 Dezem ber 8 vor; getätigt von Peter Herzog zu Schlanders um 725 fl t 5 fl Leitkauf; SpA, Urk. 61. 1661 SpA, Urk. 21 (1512 Jänner 17: Christian Walchentaler zu Latsch), Kofler, Spital (wie Anm. 308), pag. 16 (1529 o. T.: Matthäus Pamgarter zu Marling), Kofler, Spital (wie Anm. 308), pag. 9(1514 Jänner

9: Hans Paflurer zu Marteil), SpA, Urk. 47; Kofler, Spital (wie Anm. 308), pag. 13 (1532 April 15: Stefan Blaas, genannt Neyr zu Schlanders), III/1.9, Nr. 1 (1672 Mai 25: Erben des Ga briel Helf), III/1.9, Nr. 8 ddo. 1760 Juli 19 (Maria Klara Staffier, 100 fl); III/1.6, Nr. 4 (1766 März 5: Jakob Ober dörfer zu Kortsch). 1662 Notizen über die ältesten Stiftungen, von denen keine Urkunden mehr vorhanden sind; sie waren von folgen den Personen errichtet worden: Urban von Weingarten zu Kortsch. Heinrich

Purger zu Allitz, Jakob Salzburger, Elisabeth, Gern, des Hans Schnatzer zu Vezzan, Sig mund Hendl, Jakob Peruner vom Sonnenberg. 1663 1505 November 3, 1507 August 6, 1507 August 13: Chri stian Irschner zu Kortsch (SpA, Urkk. 11, 12, 16; Kof ler, Spital [wie Anm. 308], pag. 16 f.), 1508 März 5, 1514 September T4: Hans Mastauner zu Schlanders (SpA, Urkk. 17, 24, Kofler, Spital, pag. 16), 1512 Juli 6: Anna, Tochter des Achatius Harms zu Schanzen (SpA, Urk. 22; Kofler, Spital, pag. 9 f.), 1514 Jänner

9: Anton Matthy (Kofler, Spital, pag. 8), 1515 März 24: Jakob Pernewer (SpA, Urkk. 25 f., Kofler, Spital, pag. 19), 1515 Sep tember 2t: Sigmund Ladurner zu Schlanders (SpA, Urk. 28; Kofler, Spital, pag. 19), 1516 April 6: Stefan Pinter zu Schlanders (SpA, Urk. 30; Kofler, Spital, pag. dient eine Stiftung der Brüder Augustin, Christoph und Gregor Perwanger zu Güntzelhofen als Erben der Anna, Tochter des Achatius Harms, von 1518, die der Finanzierung des vordersten, mit einem Christophorusbild

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1988
Heimatbuch der Gemeinde Kiens
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Pagina 479 di 595
Autore: Erardi-Gasser, Agnes ; Arbeitskreis Heimatbuch Kiens / hrsg. vom Arbeitskreis Heimatbuch Kiens im Auftrage der Gemeinde Kiens. Mit Beitr. von Agnes Erardi-Gasser ...
Luogo: Kiens
Editore: Arbeitskreis Heimatbuch
Descrizione fisica: 587 S. : zahlr. Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 91.502
ID interno: 141109
Kofler GH: Siehe unten 1776 1336 Chofler aus dem Getzennperg. 1379 Konrad Trautson von Sprechenstein übergibt der Sigmunder Kirche das Koflergut am G ”dem lieben herrn sant Sigmund zu einem ewigen licht”. Um 1500 gibt Koffler 1 Star Sammelkorn (KZR). 1492 Rantlehen in dem Gotzenperg, das ytz bawt der Koffler (U Sigm.) 1520 Vergleich zwischen Niklaus Radmüller am G und den Obervintlern wegen der Bau rechte des Koflergutes (PUE). 1523 Hans Kofler am G muß 2 Tagwerke bei der Holzarbeit

für Schöneck leisten (US). 1557 Hans Kofler ist gestorben, er hat sich Kircher genannt. 1577 Michael Kofler übergibt den Be sitz dem ältesten und jüngsten der vier Söhne, Christoph und Georg; es sind 3 Baurechte, nämlich Kofi, Gelfl und Rantlechen, alle im Schönecker Getzenberg gelegen. 1581 Michael Kofler übergibt seinen Besitz dem Sohn Georg. 1629 Georg Kofler (Vfb). Um 1730 Jakob Kofler. 1776 Jakob Kofler hat drei Baurechte: 1. Kofllechen gibt Grundzins an Frau von Millstetter in Bruneck. Der KOFL

(Getzenberg) Beim Kofler hat Jakob Hüter oft Abendmahlfeiern gehal ten. Der Bauerund seine Frau haben sich im Jahre 1532 von ihm taufen lassen. Zehent bleibt beim Eigentümer des Lehens als Brixner Lehen. 2. Gareitlechen, Grundzins an St. Philipp und Jakob-Kirche in St. Sigmund. 3. Veitlechen, Grundzins ist heimgekauft worden und liegt bei der Mörlischen Familie als Lehen. - Haus "beim Kofler” mit Backofen, halber Heimmühle, Zuhaus (CT). 1794 stirbt Josef Kofler. 1818 kommen Kofi Gereit und Feichtlehen

durch Abh. an Michael Kofler (TP). 1818 stirbt Johann Kofler, Kofler, 1872 Josef Kofler; nach dessen Tod kommt Kofler 1872 und 1886 durch EA an Johann Kofler, 1929 durch EA an Johann Kofler des Johann. Kühlechner GH: Schloß Ehrenburg Der Hof liegt 1461 mü.d.M.Bis 1940, als er abbrann te, war er ganzjährig bewirtschaftet. Heute nur mehr Alm. 1299 heißt er ”Chuolehen” und zinst an die Görzer Grafen Roggen, Hafer, Fleisch, ein Lamm, ein Kitz und 20 Eier. Die Görzer hatten in Lothen einen Amtmann (Verwalter

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