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Libri
Categoria:
Arte, archeologia , Religione, teologia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1994
Kleriker & Laien.- (Welschnofen ; 2)
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Pagina 263 di 278
Autore: Kohler, Franz / Franz Kohler
Luogo: Bozen [u.a.]
Editore: Folio-Verl.
Descrizione fisica: 266 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 251 - 254
Soggetto: g.Welschnofen ; s.Kirchenbau ; z.Geschichte<br>g.Welschnofen ; s.Klerus ; z.Geschichte<br>g.Welschnofen ; s.Religiöses Leben ; z.Geschichte
Segnatura: II A-26.249/2
ID interno: 256125
74, 75 Abb., 76, 78 Fn., 86/87 Abb., 119 und Fn., 121, 128 f., 132, 186, 190, 196 Karl, Josef 84 Kasseroler, Carl 191 Abb. Kässmüzl (auch Kassmüzl), Davit 166 Fn. Kässmüzl (auch Kassmüzl), Hannss 165 Katharina (Witwe Nikolaus’, des Mesners) 39 Fn., 98 Fn. Kaufmann, Adolf 12 Kaufmann, Caterina 179 und Fn. Kaufmann, Ferdinand (»Wirtsferdinand«) 77 Abb. Kaufmann, Georg (Bergführer) 196 Fn. Kaufmann, Georg (»Laner«) 195 Kaufmann, Ingenuin 72, 73, 76 Fn., 105, 106, 107 und Fn. Kaufmann, Johann

(Gemeindevorsteher) 191 Kaufmann, Johann (Bergführer) 196 Fn. Kaufmann, Johann De Deo 89 ff., 91 Abb., 185 Abb., 186 Kaufmann, Josef (Bergführer) 196 Fn. Kaufmann, Josef (»Dritscher«) 35 und Fn., 78 und Fn., 183 und Fn. Kaufmann, Josef (auch Joseph) (»Ober wirt«) 83 und Fn., 125 und Abb., 127 Fn., 192 f., 193 f-, 195 Kaufmann, Michael (auch Michaeln Khäf- man) (»Laner«) 100, 176 Kaufmann, P. Maurus (Joseph) 88 und Abb. und Fn., 125 und Fn., 196 und Fn. Kaufmann, Sigismund (»Matz«) 78 Fn. Kaufmann, Victoria

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2010
St. Pankraz : Mosaiksteine einer Berggemeinde [1]
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Pagina 223 di 239
Autore: Sankt Pankraz (Ultental) / [Hrsg.: Gemeinde St. Pankraz]
Luogo: Bozen
Editore: Ed. Raetia
Descrizione fisica: 230 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Sankt Pankraz <Ulten> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Sankt Pankraz <Ulten> ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III 288.056
ID interno: 532891
. Stafiler 1965: 65. Battisti 1971: Nr. 895, 930-932, 1325, 1336. 64 Grafen (1423 Ingrafferi, 1557 GfÖrihof: Tarneller 1911: Nr. 3796, 3824): Si cher vordeutsch. Herkunft und Bedeutung unklar. Eine Herleitung von lat. graväria scheidet jedenfalls aus, denn dies hätte über alpenrom. *gravaira zu *Grafoar geführt. - Anders: Biscardo 1964: 120. Battisti 1971: Nr. 784, 1030. 65 Vgl. die Anm. 75 von Cristian Kollmann in Kaufmann 2008: Gamp, Till- gamp, Garnen, Gfell, Plasenöhrl, Kampei, Klapf Kofel, Mutegrub

: 23-52. 72 Zuletzt Nothdurfter 2003: 317 ff. mit älterer Literatur. Kaufmann 2006: 171 ff. 73 Bis 744/64 war der gesamte Meraner Raum noch langobardisch, Tscherms und (Naif?) lagen 857 schon in Churrätien. Hüter 1937: Nr. 15 (in der Folge TUB I) churische villam unam quae vocatur Cerones ...et vineam unam in loco qui dicitur Aniues. Stolz 1932: 102. Kaufmann 2009: 26 ff, bes. 28 f., 40, 44. Zwischenzeitlich könnte es aber schon vorher, etwa mit der fränkisch-bayerischen Abfolge im Vinschgau 712/718

seruiens dominis de Prandiez, [■■■] seruiens dominis wlpibus de Eppiano). Terzer 2008: 109 und Karte 1, Eschenlohe gehörte aber nicht mehr zur Pfarre Lana. 78 Battisti/Giacomelli 1921: Nr. 1564. Das dort angegebene Zitat (Riv. Trent. XIV, 504) kann allerdings nicht nachvollzogen werden. Kaufmann 2006: 172. 79 Zauner 1967: 107 dominus rex contulit ad rectum et legale feodum Eberlino de Egel hausen camerario et heredibus suis utriusque sexus duas curias in Vltimis, dictas Prado- nii et Stafels, quas regi

. 82 Bozen/Adonige, Pustertal/Valdomenega (925). Battisti 1969: 211. Loose 1991: 121, 123. 83 Clavadetscher 1965: 116-123. 84 Kaufmann 2008: 46, Abb. 7. 85 Südtiroler Landesarchiv, maria-theresianischer Kataster, Gericht Ulten (in der Folge m.-th. K. mit Abkürzungen: KN Kataster-Nummer, GZ Grund zins): KN 98, KN 100. Vgl. auch Staffier in diesem Band. 86 Aufgrund des Doppelnamens und der Lage wird man in Stafels wohl keine frühmittelalterliche Straßenstation (stabulum) vermuten dürfen. - Vgl

: 85. Maurer 1978: 229. Fried 1982: Karte VI. Schneidmüller 1995: 53. 93 Kaufmann 2006: 166 ff. 94 Kaufmann 2008: 38-67. bes. 54 f. Kaufmann 2008: 5-62. bes. 59 ff. 95 Kaufmann 2008: 16 ff, 58. 96 Ekkehard IV: 52 ff. (cap. 21). König 1978: 12, 76 (cap. 7 und 4). Grandaur/Heine 1986: 31 f., 40 (cap. 4 und 7). Baumann 1888: 223. Guf- ler/Staffler 1990: 8-13. 97 Schwenk 1998: 114. 98 Zu den königlichen und privaten Forsten vgl.: Lorenz 1999: 157 f.. Zu den Immunitätsrechten vgl.: Riedmann 1990: 330

7
Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2002
Villanders : Porträt einer Eisacktaler Gemeinde
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Pagina 265 di 471
Autore: Augschöll Blasbichler, Annemarie ; Kußtatscher, Josef [Red.] / Annemarie Augschöll ... [Hrsg.: Bildungsausschuß Villanders. Red.: Sepp Kußtatscher]
Luogo: Villanders
Editore: Bildungsausschuß
Descrizione fisica: 464 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 2., korr. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Villanders ; s.Heimatkunde<br>g.Villanders ; z.Geschichte
ID interno: 609846
unterrichtete ein zweiter Lehrer (Geselle), dessen Namen aus den gesichteten Quellen nicht hervor geht. Neun Jahre nach dem Dienstantritt des Lehrers beschloss nun der Gemeinderat, „dem Herrn Franz Kaufmann, provisorischen Lehrer und Organisten dahier, weil man mit seinen Leistungen in dieser zweifachen Eigenschaft nicht zufrie den ist, diesem den provisorischen Dienst auf Martini 1870 aufzukündigen“. 61 Die Gründe dafür führte der Gemeinderat in einem eineinhalb Monate später, wohl auf Anfrage

verfassten Schreiben an die Bezirkshauptmannschaft Bozen an. Die Gemeindevorstehung klagte darin den Lehrer Franz Kaufmann hart an. Hier stand nun nichts mehr davon geschrieben, dass die Gemeinde nach dem Tod des Johann Kaufmann, wie zitiert, die Anstellung einer der zwei Söhne von sich aus vordergründig ins Auge fasste. Im Gegenteil: Der Gemeinderat beteu erte nun in der Erklärung für die Bezirkshauptmannschaft, „nur auf zudringli ches Bitten“ von Franz Kaufmann, denselben eingestellt

zu haben. Die Entlas sung begründete die Gemeindeverwaltung nun mit drei Anklagen: 1. „Hat sich Herr Franz Kaufmann schon gleich von Anfang an durch Nach lässigkeit in seiner Pflichterfüllung als Lehrer so hervorgethan, daß sehr bald unter den Eltern die Klage über schlechten Fortgang der Kinder laut gegen den ein Lehrer, der, wenn es nicht bedeutend wäre, von uns Bauers leut nicht so leicht bemängelt würde.“ Zudem habe er bereits als Unterleh rer Anlaß für Klagen geboten. 2. „Als Organist hat er den gleichen

Kaufmann, in keiner Weise und unter keinem Titel zur Erhaltung desselben und seiner Familie herbeilassen wird, weil er nur provisorisch angestellt ist.“ 62 Bereits zwei Tage nach dem Verfassen dieser Erklärung zitierte der Bezirks kommissär Dr. Thurnherr im Auftrag der Hohen Statthalterei den Gemeinde ausschuß, den Ortsschulrat, den Ortsschulaufseher sowie den Herrn Pfarrer zu einer Versammlung nach Klausen. Daneben wurde sogar der zuständige Bezirksschulinspektor eingeladen. 63 Leider liegt

kein Protokoll über diese Sit zung in Klausen auf. Jedoch schien in der Angelegenheit Kaufmann das letzte Wort noch nicht gesprochen. In einer im September an die Gemeinde Villanders gerichteten „Abschrift über die Entscheidung wegen Entlassung des Lehrers Kaufmann“ erklärte die Landesstelle die Kündigung des Lehrers von Seiten der Gemeinde für nicht rechtmäßig. Zum ersten war die Gemeinde Villanders „nicht befugt den Lehrer Kaufmann seines Dienstes zu entlassen.“ Zweitens muß jeder Dienstenthebung

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2003
Barbian : eine Gemeinde stellt sich vor
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Pagina 214 di 487
Autore: Aberer, Michael / [die Autorinnen und Autoren: Michael Aberer ...]
Luogo: Barbian
Editore: Gemeinde Barbian
Descrizione fisica: 480 S. : zahlr. Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 465 - 478
Soggetto: g.Barbian ; s.Heimatkunde
Segnatura: III 209.168
ID interno: 338462
das Eisacktal visi tierte, wusste er aus dem Vorbericht des Barbianer Pfarrers Jakob Kaufmann von diesem Feldumgang, bei dem etwa 140 Evangelienteile gelesen und ebenso viele Segnungen erteilt wurden; Ähnliches erfuhr er aus anderen Pfarreien. Er muss dabei zur Auffassung gekommen sein, dass unter der Häu fung des Ritus die Ehrfurcht vor dem Allerheiligs ten litt und die einzelne Segnung an Stellenwert einbüßte. So schrieb er unter Berufung auf das Liturgie-Verständnis des heiligen Papstes Pius

X., der damals regierte, und auf die kurz vorher abge haltene Salzburger Provinzialsynode am 31. De zember 1910 an die Dekane von Kastelruth und Klausen, sie sollten dafür sorgen, dass die betref fenden Pfarreien in Zonen eingeteilt würden, von denen jede eine Station mit Evangelien, Gebet und Segen bekommen sollte. Pfarrer Kaufmann hatte schon am 27. Mai 1910 nach vorheriger Ankündigung die Prozession ge kürzt; aus Protest dagegen fand er den Weg an zwei Stellen versperrt. Nichtsdestoweniger verein barte

, wie Pfarrer Kaufmann in der Chronik schreibt: »Der Gerichts umgang ging ohne Störung vonstatten. Der Chor ging mit und alle 16 Evangelien wurden gesun gen.« Also 16 statt rund 140! Wie Inge Hinterwaldner erfahren konnte, blieb der gekürzte Umgang in Übung, bis Pfarrer Pfitscher (1925-1939) wieder den langen ein führte, der jetzt das Kollmanner Gebiet vermied. So bekam doch der Trientner Bischof-Koadjutor Graf Firmian recht, der über die Deutschen des Bistums 1754 nach Rom schrieb

Jakob Kaufmann aus Auer. Auf seinen Antrag hin wurde durch fürstbischöfliches Dekret vom 23. Mai 1903 die Pfarre Barbian errichtet, und zwar in den Gren zen der bisherigen Kuratie in ihrem Umfang seit 1841, also ohne Kollmann, und unter Beibehaltung des Villanderer Patronatsrechtes. Pfarrer Jakob Kaufmann hat eine »Chronik der Pfarre Barbian« hinterlassen, die mit 1901 be ginnt. Darin vermerkt er, dass der Gemeinde-Aus schuss von Barbian für die Pfarrerhebung wenig Verständnis hatte, und dass

»Pfarramt und Ge meinde Villanders« zunächst heftig dagegen pro testierten. Kaufmann erklärt dies damit, dass Pfar rer Pirhofer einer anderen politischen Richtung an- gehörte als er selbst. Gemeint ist die bekannte Gegnerschaft zwischen Konservativen und Christ lich Sozialen. Über Barbian schreibt Kaufmann schon auf der ersten Seite der Chronik: »Die Sachlage ist nicht die beste.« Von Anfang an klagt er auch, dass man ihm mit Misstrauen begegnete. Daran knüpfte Fürstbischof Endrici in der Predigt

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