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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2003
Montan ; 1
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Pagina 229 di 464
Autore: Thaler, Werner [Red.] ; Schützenkompanie <Montan> / Hrsg.: Schützenkompanie Montan. [Org. Koordinierung Werner Thaler]
Luogo: Auer
Editore: Varesco
Descrizione fisica: 456 S. : zahlr. Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: 1 Faltkarte
Soggetto: g.Montan ; s.Heimatkunde
Segnatura: III 207.627/1
ID interno: 330961
von Enn und der Gräfin Adelhaid (von Flavon). Dass dann der Wilhelm von 1300 bis 1335 als pa- truus (Onkel väterlicherseits) des Bischofs Albert von Brixen be kannt war, der von Heinrich IV. von Enn abstammte, welcher wie derum als Sohn des Erzelius von Enn und der Adelhaid (von Flavon) eindeutig als Bruder Wilhelmus von 1251 bis 1278 und 1292 bis 1294 bezeugt ist, zwingen dazu, diese Identität als ge sichert anzunehmen. 231 Zu Graf Ulrich von Montfort-Bregenz vgl. Johann Nepomuk Va- notti, Geschichte

der Grafen von Montfort und von Werdenberg. Ein Beitrag zur Geschichte Schwabens, Graubündens, der Schweiz und Vorarlbergs, Konstanz 1845, 56 bis 58. Wilhelm I. von Enn wird 1303 explizit als Onkel mütterlicherseits (avunculus) des Grafen Hugo V. von Montfort-Bregenz (t 1338), eines Sohnes Ulrichs I. von Montfort-Bregenz, bezeichnet. Bündner Urkunden buch, III (neu), Nr. 1779. Die falsche Datierung dieser Urkunde bei Ladurner, Enn, 124, ins Jahr 1304 leitet sich von ihrer fehler haften Edition in Mohr

I. von Montfort gewesen bzw. die Großmutter desselben Ulrich von Montfort. Vgl. Landi, Ricer- che, 119 bis 121. 232 Wilhelm erscheint 1293 in Bregenz im Gefolge des Grafen Ru dolf II. von Montfort, des Bruders seines Schwagers. Württem- bergisches Urkundenbuch, X, 137. 233 Vgl. Chartularium Sangallense, bearbeitet von Otto P. Clavadet- scher, herausgegeben vom historischen Verein des Kantons Sankt Gallen, V (1300-1326), Sankt Gallen 1988, Nr. 2966 (1316 III 12): (...) da die gezuge zegegen warent, der edel

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2003
Barbian : eine Gemeinde stellt sich vor
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Pagina 426 di 487
Autore: Aberer, Michael / [die Autorinnen und Autoren: Michael Aberer ...]
Luogo: Barbian
Editore: Gemeinde Barbian
Descrizione fisica: 480 S. : zahlr. Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 465 - 478
Soggetto: g.Barbian ; s.Heimatkunde
Segnatura: III 209.168
ID interno: 338462
. In dieser Zeit unternahm die Musikkapelle eine beachtliche Anzahl von »Ausrückungen«, dar unter Konzerte und Auslandsfahrten. Peter Schenk, 1915 in Barbian geboren, ist für die Musikkapelle Barbian kein Unbekannter, da er trotz der Distanz von seiner Heimat zu seinem Wohnort Bregenz (A) mit Herz und Seele an Bar bian (bzw. Kollmann) hing. Durch die freund schaftliche Verbindung, die Peter Schenk mit dem damaligen, langjährigen Obmann der Musik kapelle Barbian, Hermann Rabanser, Pschnacker, pflegte, erlebte

die Musikkapelle eine unvergessli che Zeit. In seiner Eigenschaft als Landesver bandsobmann der Südtiroler in Vorarlberg hat er 1965 und 1971 die Musikkapelle nach Bregenz ein geladen. Er hatte in Sachen Musikkapelle immer eine offene Hand und erfüllte viele Anliegen und Herzenswünsche der Musikkapelle. Eine bleiben de Erinnerung ist das von ihm gestiftete Bild von Matthias Heinz aus Neumarkt: Es stellt den schie fen Turm von Barbian mit Blick zum Schiern dar. Auch Isidor Gantioler, Bachele, hat der Musik

kapelle Barbian einen großen Dienst erwiesen. Das Ehrenmitglied der Musikkapelle Barbian (seit dem 10. September 1972) ist wie Peter Schenk in Bregenz daheim. Er ist mit seiner Bauernkapelle »Vorkloster« des Öfteren nach Barbian gekommen und hat zusammen mit seinen Musikkameraden unvergesslich schöne Musikfeste gestaltet. Besonders verdient machte sich auch der lang jährige Obmann der Musikkapelle, Hermann Ra banser, der am 29. September 1981 an den Folgen eines schweren Arbeitsunfalles verstarb

. Er wurde im Jahr 1977 für seine Verdienste zum Ehrenmit glied der Musikkapelle Barbian ernannt. Ge schätzt war sein unermüdlicher Arbeitsgeist, den er in den Dienst der Musikkapelle stellte. Auch seine Fähigkeit, im Namen der Musikkapelle Be grüßungen und Ansprachen vorzutragen, war für Die Musikkapelle von Barbian tritt bei einem Heimatfernentreffen in Bregenz auf (in den 60er Jahren). 1. Reihe (v. I.): Hilde Hitthaler, Hermann Rabanser, Silvius Magnago mit Gattin Sophia, der Obmann des Verbandes

der Heimatfernen in Bregenz, Trudi Hitthaler. 2. Reihe (v. I.): Valentin Mur, ??, Walter Gantio ler, Adolf Hitthaler, Stefan Rabensteiner, Hermann Torggler, ??, Karl Gantioler, Walter Hofer, Hermann Mock (Tschernaier). 3. Reihe (sitzend, v. I.): ??, Alois Gafriller, Alois Rabensteiner, Siegfried Rabanser. 4. Reihe (stehend, v. I.): Heinrich Rabanser, Peter Lageder, Peter Torggler, Christian Gantioier, Anton Puntajer, Willi Schrott (stehend), Anton Baum gartner, Alois Rabanser, David Gafriller, Friedolin

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1997
Prad am Stilfserjoch : Beiträge zur Orts- und Heimatkunde von Prad, Agums und Lichtenberg im Vinschgau/Südtirol
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Pagina 83 di 417
Autore: Loose, Rainer [Red.] / hrsg. von der Marktgemeinde Prad am Stilfserjoch. Redigiert von Rainer Loose
Luogo: Lana
Editore: Tappeiner
Descrizione fisica: 428 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 411 - 412
Soggetto: g.Prad ; s.Heimatkunde
Segnatura: III 150.403
ID interno: 126738
mit Helm dargestellt haben. Die Hände waren in einer La ge, als hätten sie etwas gehalten. Die Arbeiter, welche die Statue gefunden hatten, übergaben dieselbe dem Postwirt in Prad für ein Maß Wein. Von diesem (Josef Wallnöfer) erwarb sie Ambros Karner, Benefiziat in Bregenz. Dieser verkaufte die Statue weiter, vielleicht nach Wien, für etwa 200 Gulden. Alois Karner, jetziger Postwirt in Prad, dürfte nähere Auskunft geben können; er soll auch ein Bild von dieser Statue besitzen.« Zum Teil präzisierende

Angaben zu dieser Sta tuette fand Pardeller auf einem Zettel im Nachlaß seines Schwiegervaters Heinrich Waschgier. Darauf stand geschrieben: »1870-73 Hochw. H. Karner Am bros sandte von Bregenz oder Prad an ein Museum nach Wien eine Metallfigur, die nach Beschreibung ungefähr aussah: 25—35 cm hoch, bekleidet vom Hals bis zu den Knien, von dort ab die Beine frei. Das Gesicht von höfli chem Ausdruck, bartlos, auf dem Kopf ein hutförmiger Helm, die Arme waagrecht ausgestreckt, in den Händen dürfte

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Sociologia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2002
Vieles war anders : volkskundliche und zeitgeschichtliche Aufzeichnung über Villanders
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Pagina 225 di 234
Autore: Augschöll Blasbichler, Annemarie / von Annemarie Augschöll Blasbichler mit Zeichnungen von Hans Gasser
Luogo: Villanders
Editore: Bildungsausschuss Villanders
Descrizione fisica: 226 S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 226
Soggetto: g.Villanders ; z.Sozialgeschichte 1880-2000<br>g.Villanders ; s.Heimatkunde
Segnatura: III 197.803
ID interno: 300545
S’ Elektrischa Anfang des 20. Jahrhunderts leuchtete aus einigen Villanderer Stubenfen stern des Nachts der schwache Schein der ersten Glühlampen. Der Marzunerbauer, Josef Baumgartner bestellte 1911 in Bregenz eine Was serturbine zur Stromerzeugung und in Wien eine Lichtmaschine und stellte sie in seiner Mühle am Mühlbach auf. 301 Allein die Kosten für die Lichtmaschine entsprachen einem Gegenwert von zwei mittleren Höfen oder 24 Paar Ochsen. Ein guter Knecht hätte zu dieser Zeit

mit seinem Jahreslohn nicht ein Paar Ochsen erstehen können. Kohlebeigleisn Die Verlegung der Leitungen und die weiteren nötigen elektrischen Arbei ten führte eine Firma aus Bregenz durch. David von Lutz, dessen Nachkom men heute das Elektorgeschäft und die Elektrikerfirma in Klausen betreiben, machte zu der Zeit bei dieser Firma eine Lehre für den damals noch visionä ren Beruf als Elektriker. Neben dem Ober- und Untermarzuner wurden auch einige Häuser im Dorf nun mit Strom versorgt. Am Allerheiligentag 1911

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