1' ' — 17 ^ — ^ promolriee in Bologna gelegt worden sei , und dass ..z - unser Comite für die Weiterbeförderung der Pilger von ^-Ma nach Rom selbst sorgen werde. Damit war die ^ Verhandlung mit der Südbahn - Direction in Wien abgeschlossen. - ^ Da von Bologna nie eine Antwort auf unsere Ein--' . gäbe, erfolgte,, wurde dieselbe betrieben. Darauf erfolgte l am 4. April die Antwort, dass von Bologna aus nichts weiter geschehen, sei, weil man vorausgesetzt habe,, dass ^ hie, weiteren Verhandlungen
, mit der Südbahn' in Wien ^ zu Ende geführt werden, mit der, man die erste Ver handlung begonnen, habe. Das war der vierte April und zugleich die ! -Kr is is. Man kann sich denken, wie dem Obmann e f unter diesen. Umständen zu Muthe war. Jetzt war der ;,PilgerZug wieder in augenscheinlicher Lebensgefahr. Ein ! Telegramm und gleichzeitiges Schreiben nach Bologna beseitigte endlich 'jede Gefahr, indem am 7. April die ,tr östliche Nachricht^ von dort einlangte, es sei der ganze ^ Fahrplan mit der General