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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Pagina 102 di 312
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 307 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/3
ID interno: 105516
93 bemerkt wurde, war sie laut Urkunde des Kaisers Ludwig (von 845) dem hl. Kassian ge weiht und wahrscheinlich um 580 durch den hl. Jngenuin erbaut worden. Wann und warum der alte Schutzheilige aufgegeben wurde und das „hl. Kreuz' an dessen Stelle trat, ist unbekannt. Diesen Titel führte sie urkundlich zuerst 14V6, da Bischof Ulrich am 14. Dezember den Besuch der hl. Kreuzkirche, in welcher der eingeborne Sohn Gottes zum Lob seines heilbringenden Kreuzes so viele Wunder wirkte, wegen der Gefahr sür

und besuchte sowohl die alte Domkirche als auch die alte Frauenkirche.^) Dieser Wallfahrten ge denkt auch der „Basler Kirchenrat' in seiner Ablaßverleihung der Kirche des heiligen Kreuzes im Schlosse Säben; darin heißt es, daß sie — in welcher als ehemaliger Kathedrale die Leiber von 26 Bischöfen ruhen, und „zu welcher das Volk aus den entferntesten Gegenden zusammeneilt', — vor Alter beinahe zerfällt, nun aber erneuert werden soll; alle, welche Zu diesen Arbeiten einen Beitrag leisten

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1860
Leichenrede, vorgetragen vom Priester Johann Baptist Zanella bei dem Trauergottesdienste für Seine Hochfürstliche Gnaden, den Hochwürdigsten Bischof Johann Nepomuk v. Tschiderer, selig im Herrn entschlummert am 3. Dezember 1860
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Pagina 8 di 19
Autore: Zanella, Johann Baptist
Luogo: Bozen
Editore: Wohlgemuth
Descrizione fisica: 16 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Tschiderer zu Gleifheim, Johann Nepomuk ¬von¬ ; s.Bestattung ; z.Geschichte 1860
Segnatura: II 109.863
ID interno: 201891
l GteksenàS. Würdig daher den hohen Berg Zu ' besteigen^ -auf- welcher« -Christus ^ der Höchste Priester mit seinen Auserwählten sich verbindet , und- indem er auf ihre Stirne das Zeichen des-Opfers eindrücket, sie Theil uehinen'laßt an den s Geheimnissen des-Kreuzes, um mit ihm Vermittler zu sein zwischen demWende ftdes Menschen und'der Güte Gottes. Er wurde Priester, aber das Priesterthum '-war für ihn nicht eine Verbesserung früherer Fehler^ und seine Würde-Bewah rung vor solchen, er stieg

nach jenen - himmlischen Gèheinmifsen Der Wahrheit, welche der Glaube dem erröffnet, der berufen ist sie' selbst zu genießen, und seine Brüder verkosten zu lassen, die den-Stolzen der Wett ver borgenen Schätze, die-Schätze der Gottheit. ' Und 'er fand diese Quelle, ihm vorgezeichnet- von dem Herrn 'dort,^ -'wo die Apostel' mit ihrem Blute-die Wahrheit des Evangeliums - besiegelten, wo, die Schmach des Kreuzes ' von -dem Fischer aufgepftanzt das Siegeszeichen Umrde zur Eroberung der Welt. O Rom, Mittel punkt

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Pagina 325 di 399
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 395 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/4
ID interno: 105517
322 Das Dekanat Meran. nämlich ein Stück des Schiffes mit Strebepfeilern und dem ver mauerten Portale auf der Westseite, ganz im Charakter diefer Zeit. Man hat nämlich der gegenwärtigen Kirche, ausgeführt in Kreuzes form um 167V, eine Richtung gegen Norden gegeben und sie quer über die alte hingebaut. Ein Stück des alten Schiffes blieb als linker Querarm stehen, während der rechte neu aufgeführt wurde. Den gefälligen Neubau in besserer Renaissance weihte dann am 1. Juni 1671 Bischof Ulrich

von Chur zu Ehren der glorreichen Jungfrau und Gottesmutter Maria mit drei Altären ein, nebst dem Friedhofs) Den Kirchtag besohl der Bischof am Sonntag wäh rend der Oktav des Fronleichnamsfestes zu feiern.-) Das Hauptbild des Hochaltars bildet ein Vesperbild aus gebranntem, roten Ton, wie jene Gruppe in Senale und über dem Portal in Terlan. Die ruhig sitzende Gottesmutter in goldenem, blau gefütterten Mantel mit reichem wie weichen Faltenwurf und kirschrotem Kleide, legt ihre Linke sanft über die Brust

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Pagina 224 di 312
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 307 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/3
ID interno: 105516
zu Pradell führten im Schilde drei silberne Spitzen über Rot geteilt; die Herren vom Hause Villan ders im roten Schild einen dreimal gebrochenen Silberbalken. Erstere hatten ihren Sitz auf Pradell, auf AnHeim auf der Frag und auf Gravetsch. Seit sie 1292 Schloß Wolkenstein erworben und am 24. April 1293 damit belehnt wurden, war auch dieses ihr Sitz, insbesondere zur Sommerszeit, und als es ihr bleibender Sitz geworden, nahmen sie seit 1325 auch den Namen davon an. Diese Herren

hatten ihre Begräbnisstätte in der Pfarrkirche: im Jahre 1354 ließ Nikolaus von Villanders drei Gräber in derselben mit Erlaubnis des Bischofs restaurieren (Mairhofer, Geschichtsfreund 1867, S. 147). Mit Vorliebe führte dieses Geschlecht Namen wie Randolf, Tegen (Thegan) und Heinrich. Die andere Linie der Herren von Villanders, welche 1547 mit Wil helm ausstarb, hatte, wie oben bemerkt, den eckig gezogenen Sparren im roten Feld. Bei dieser war der Vorname Eckart beliebt. Ein solcher Eckart, der III. genannt, anfänglich

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