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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1905
¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)
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Pagina 113 di 425
Autore: Tänzer, Aron
Luogo: Meran
Editore: Ellmenreich
Descrizione fisica: XXXV, 802 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte
Segnatura: II 102.094 ; II 65.554/1-2
ID interno: 162835
von den Ständen hatte die Judengemeinde zahlreiche, viele Jahre sich hinziehende Schwierigkeiten. Die Schweizer Gläubiger drangen auf Tilgung des Kapitals, die Judensehaft trat an die Stände heran, diese wieder er klärten, kein Geld zu haben, ja einige von diesen bekannten sich überhaupt nicht zu der Schuld, bis endlich am 1. Oktober 1810 das Geueral-Komissariat des Iller-Kreises in Bregenz entschied, das Landgericht Dornbirn habe unverzüglich die 4000 11. auf sämtliche Landgerichte zu verteilen

r ) und die Zahlungen innert Monatsfrist zu veranlassen. Doch vergingen noch 4 Jahre bis die Zahlungen, teilweise ohne Verzinsung, einliefen. Die bairische Regierung bereitete nunmehr eine allgemeine Regelung der Rechtsverhältnisse der Juden vor. ’) Dic Ycrum btg«ng geschah in folgender Weise: Nr. jj. Karne- der ehern. Stände Betrag Hicss unter bair. Verwaltung Betrag 1 | .Hoheneck ! 2 ßg 2 | Altenburg \ | -g '57 3 ; Simmerberg 244.48 4 i Grimebach I 224.45 5 Kehlhöf '> 81.51 Landgericht "Weiler 6 ' Stadt Bregenz

7 Hofsteig . 8 ; Sulzberg . 8 Hofrieden . 10 Alberschwende 11 Bregenzerwald 12 j Lingenau 13 i, Mittelborg i: 95.32 147.32 :! 156.04 |j 230.16 j 36.51 Landgericht Bregenz 379.99 94.21 64.21 I Landgericht [• Bregenzerwald 14 jj Dornbirn !| 180.45 Landgericht 15 ■ Höchst und Fussach . . j[ 82.03 Dornbirn 879.40 666.15 541.21 262.48 Hegolung der Hec'^svedinUiObse. 185 Vorläufig trat 1811 das provisorische Steuerstatul iu's Leben, nach welcbem die Juden ihre Realitäten mvht mehr an die Ortsgemeinde

die berüchtigte Normal za hl der Juden ins Leben, berüchtigt, weil sie durch nichts zu Xr. 1 XdTiie der ehern. Stände ) Betrag 16 17 18 19 Feldkirch Rnnkweil und Sulz Neuburg - Jagdberg • • • - 121.03 627.18 16.09 81.21 Kies» unter bair. Verwaltung Landgericht Feldkirch 314.35 98.20 42.21 28.40 Landgericht Somionberg Ldg, Montafon Betrag 841.51 483.56 320.09 20 } Sonnenberg . . 21 | Bludenz 22 jj Tannbevg 23 \ Damüls 27 pMtontäftm ~ ~." V TT’ _ 320.09 Dic Verumlagung geschah auf Grund des Stoucriusscs

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
[ca. 1840]
¬Das¬ beste Geschenk für junge Handwerker : ein Gebet- und Handbuch für Jünglinge, die in die Fremde wandern
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Pagina 354 di 384
Autore: Sailer, Franz Xaver / F. X. Sailer
Luogo: Innsbruck
Editore: Witting
Descrizione fisica: 378, III S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: s.Erbauung
Segnatura: I 109.674
ID interno: 229927
Benediktbeuern, im Landgerichte Tölz, ehemals prächtige Benediktiner-Abtei, in pitoreSker Gegend, ist ge genwärtig eine Kunstglasfabrik von Fraunhofer und Utz- schneider. E b r a ch, im Landgericht Burgebrach in Oberfranken, war eine prachtvolle Cistercienser-Abtei, die reichste Abtei in Franken; der gewaltige Reichthum dieses Stiftes.'^er zeugte daSi Sprichwort: „Ebrach hat ein Ei weniger Ein kommen als das Fürstenthum Würzburg." Die Kirche »st in deutschem Styl erbaut, hat 25 Altäre

, und daS Ge wölbe ruht auf 30 Säulen. Wchingen, ehemalige Benediküner-Abtei mit herrli- ^ chen Gebäuden und prächtiger Kirche, liegt auf der Spitze -i der-schwäbischen Alp im Landgericht Günzdurg, mit male rischer Ausstcht. ^ . Fürstenfeld im Landgericht Bruck in Ober-Baiern d MM Ammerfluß, eine ehemalige Cisterzienstr-Abtei mit präch tigen im italienischen Style erbaute Klostergebäude und Mahler großen herrlichen Kirche, welche für eine der schon- fh sten in ganz Baiern gehalten wird. Das Kloster wurde

Klostergebäude OttobeurenÄ, viel leicht das schönste Kloster von ganz Deutschland,.die Kir che, an welcher man 27 Jahre baute, ist prächtig, mit vielen Vergoldungen, Malereien und Schnitzwerken, und einer der schönsten Orgeln Deutschlands. Scheyern, (im Landgericht Pfaffenhofen in Ober baiern) ein wiederhergestelltes Benediktiner - Kloster, lügt i»possnt auf. einer Anhöhe, einst die ehrwürdige Stamtn- Hurg unseres erlauchten Fürstenhauses.. Die schone Kirche

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1905
¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)
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Pagina 254 di 425
Autore: Tänzer, Aron
Luogo: Meran
Editore: Ellmenreich
Descrizione fisica: XXXV, 802 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte
Segnatura: II 102.094 ; II 65.554/1-2
ID interno: 162835
Elftes Kapitel. 402 der Schule entwachsen war und zum sofortigen Mitverdienen für den täglichen Bedarf der Familie angehalten werden konnte, 1 ) denen blieb tatsächlich nichts anderes übrig als das mühsame und dabei durch Verordnungen aller Art immer mehr erschwerte Hausiergewerbe. Wurden doch Hausier patente nur nach weitläufigen Vorbereitungen und Erhebungen und dann nur in besonders berüeksichtigenswerten Fällen erteilt! Da kam zuerst das Gesuch an das k. k. .Landgericht. Diesem Gesuche

mussten amtliche Atteste über die ander weitige Erwerbsunfähigkeit oder darüber beigegeben sein, dass der Bittsteller eine verwitwete Mutter und minder jährige Geschwister zu ernähren habe, die ganz auf seinen Erwerb angewiesen waren. Kamen da vermögende An verwandte in Betracht, dann ward das Gesuch abgewiesen. Anderen Falles ging dieses erst zur Begutachtung an die Vorstehungen sowohl der Christen- wie Judengemeinde ab, von weichen Gutachten, die das Landgericht zuweilen noch durch direkte

auf die §§ 12 und 20 des k. b. Ediktes v. J. 1813 alle fünf Bewerber um ein Matrikelrecht ab, weil sie Hausierer waren. Ja, am 18. Juni 1820 erklärte das Dornbirner k. k. Landgericht, dass nach § 20 des k. bair. Ediktes Hansierpässc an solche, die bisher nicht im Besitze von solchen waren, überhaupt nicht mehr verabfolgt worden können. Solche gelegentliche Härten waren die unvermeidliche Folge dev österreichischen Bestätigung des sonst den Juden sehr günstigen bairischen Ediktes, Härten, die wohl manche arme Familie damals gar

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