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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
-1821
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 1
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Pagina 379 di 810
Autore: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 39, 178, 557 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth. außerdem u.a.: Biographische Nachrichten von dem fürstbischöflich-brixner'schen Consistorialrathe und Professor Franz Anton Sinnacher
Soggetto: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Segnatura: I 160.971/1
ID interno: 164027
ftd)f außgehoben , von dort an im Archive des Dom kapitels in Briren aufbewahrt wurden, vorgefunden; sie ftyen in italiänischer Sprache verfaßt, zwar etwas abweichend von der heutigen Redeart der Italiän«, doch von ihm so, wie er sie fand, dargelegt. Diese Akten folgen nun bey Resch, aber mit so wenigen innern und äußern Merkmahlen der Zuver- räGgkeit, daß ich ordentlich Anstand nehme, sie mei nen Lesern vorzulegen; besonders, da selbst Ferrari, den ich nur verleumden müßte

, in unserm Vaterlande lebte, von «seinen Feinden verfolgt, aus dem Fleimser - Thale «vertrieben, endlich zu Agordo selig entschlief.« —• Hür dieß Wenige kann er unfern Glauben ansprechen; die Wunder, die Räder und Ferrari ' entweder über gehen oder beyb eh alten, sollen sie uns etwas, gründe licher beweisen. Also Ferrari'S Legende von Lukan lautet, wie da folgt. ( Beylage n. 7 ) «Lukan , Bischof " zu gjri? *) Resch Annal. Sab. Tom» I. p. %66 not. sz.

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
-1821
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 1
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Pagina 381 di 810
Autore: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 39, 178, 557 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth. außerdem u.a.: Biographische Nachrichten von dem fürstbischöflich-brixner'schen Consistorialrathe und Professor Franz Anton Sinnacher
Soggetto: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Segnatura: I 160.971/1
ID interno: 164027
f feinen nachdem man oä mvdjtt ) mit Nahrung mt- »A-lrU/L oer>|tivm AtyUtV.3 -v / / o vifotat, bis zu feinem Hinscheiden ewfhiefl. Da er, »berühmt durch viele Wunder, am ^ ro.^ Luü ver- »storben rvar, vermochte man es »nach Belluno zu überbringen, »fein Haupt in Agvrdo zurückgelapen hatte. Wre »aber der Körper in die dortige Domkirche übersetzt, »und in einen mormornen Sarg verschloffen worden, »erhält er von den Bellumsern große Ehrbezeugung.a So vikt Ferrari» Kaum wird es der Erinnerung

bedürfen § daß Ferrari hier im Eingänge unter seinem Briren wohl etwa nur den ehemahiigen Bischofssitz Süden ver- stehen wollt; das eigentliche Brixen hätte er im 5. Jahrhundert ganz wahrscheinlich nicht angetroffen. Er mag übrigens aus der nähmlichcn Quelle geschöpft haben, aus welcher ein Ausfluß nach Briren kam, oder nicht; so kann doch'seine Erzählung unfern Glau ben nicht ansprechen, so lange man ihren reinen Ur sprung und ihr Alter nicht kennt. Deffen ungeach tet führt Winter ') unfern Lukan

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
(1820/21)
[Nachrichten von Geschichtsforschern, von Säbens Lage, und seinen ersten Bischöfen, Cassian, Lukan und Ingenuin. Die Kirche Säben, mit den Kirchen Germaniens vereinigt].- (Kurzgefaßte Nachrichten von der Kirche Säben und Brixen ; Bd. 1)
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Pagina 182 di 611
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Segnatura: I 103.417/1
ID interno: 222450
140 »Kirche desselben Thal-Z verehrt) mit Nahrung ver- »b>rgt, bis zu seinem Hinscheiden avfhielt. Da er, »berühmt durch viele Wunder, am 2.0. »suli ver- »storben war, vermochte man es nie, seinen Leib »nach Belluno zu überbringen, außer nachdem man »sein Haupt in Agvrdo zurückgelassen hatte. Wie »aber der Körper in die dortig« Domkirche übersetzt, »und in einen mvrmvrnen Sarg verschlossen worden, »erhält er von den BMnesern große Ehrbezeugung^« So viel Ferrari, Kaum wird es der Erinnerung

bedürfen, daß Ferrari di er im Eingänge uni er fei nein Eriren wohl etwa nur den ehemahligen Bischofssitz Gaben ver gehen wollt; das eigentliche Nriren hatte er im 5* Jahrhundert ganz wahrscheinlich nicht angetroffen. Er mag übrigens aus der nahmlichen D.uelle geschosst haben, aus welcher ein Ausfluß nach Brixen kam, oder nicht; so kann doch seine Erzählung unfern Glau ben nicht ansprechen, so lange man ihren reinen Ur sprung und ihr Alter nicht kennt. Dessen ungeach- J tet führt Winter *) unsern Lukan

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