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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1938
P. Joachim Haspinger.- (Schlern-Schriften ; 41)
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Pagina 31 di 193
Autore: Kramer, Hans (Historiker) / von Hans Kramer
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VIII, 180, [2] S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Haspinger, Joachim
Segnatura: II Z 92/41
ID interno: 104663
haben, was dieser bezweckt hatte. Chasteler zog mit einem ziemlichen Teil seiner Truppen am 28. Mai aus dem Pustertal ab. Lelebvre verließ schon am 23. Mai mit einer Division seines Korps wieder Innsbruck, sein Kaiser wollte ihn vorerst im Salzburgischen und in Steiermark einsetzen. Die zurückgebliebene 3. bayerische Division des Generalleutnants Bernhard Erasmus Grafen Deroy in Innsbruck und eine schwache Brigade der österreichischen Truppen unter Generalmajor Ignaz Baron Buol am Brenner

Tiroler Volkes empor. Er verzagte nicht. Von willenskräftigen Männern wie besonders von seinem Adjutanten Josef Eisenstecken, Badlwirt zu Bozen, umgeben, entfaltete er jetzt eine Rührigkeit und Tatkraft, die ihm das Recht zu dieser Stellung gaben. Zuerst versuchte er es im Pustertal umsonst, den in diesen Tagen völlig halt losen und seine Entschlüsse immer wieder wechselnden Chasteler mit seinen Truppen auf den Brenner zu bringen. Dann brachte er, der durch und durch ehrliche Mann, es zum Wohls

des Landes über sieb, einen abgefangenen Rückzugsbefehl Chastelers an Generalmajor Buol unterschlagen zu lassen und diesen überhaupt vom schrift lichen Verkehr mit seinen militärischen Vorgesetzten abzuschneiden. So glaubte Buol, daß er auch nach dem Willen Chastelers in seinen Verschanzungen am Brenner stehen bleiben müsse und seine 1600 Mann regulärer Truppen blieben wenigstens für die Verteidigung des Landes erhalten. Es war sonderbar: Während Hofer mit seinen Beratern in Sterzing saß

und sich um ihn langsam die besten Südtiroler Kompagnien sammelten, stand Buol seit dem 21. Mai mit seinen Truppen am Brenner und beide Gruppen hatten noch keine rechte Verbindung miteinander. Hofer suchte nun den General am 23. Mai am Brenner auf, er mußte die Ver einigung der regulären Truppen und der bäuerlichen Sturmmassen erreichen, die dann zusammen gegen Innsbruck vorrücken sollten. Die Bauern wollten nämlich nicht ihre Zeit durch Abwarten vergeuden, sie drängten vorwärts. Buol nun war ein braver

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
-1821
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 1
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Pagina 632 di 810
Autore: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 39, 178, 557 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth. außerdem u.a.: Biographische Nachrichten von dem fürstbischöflich-brixner'schen Consistorialrathe und Professor Franz Anton Sinnacher
Soggetto: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Segnatura: I 160.971/1
ID interno: 164027
en, mu wir das s Än-i rnerkungm beleuchten. Quart! im 'Anfänge, oder D.uartin in Mitte der Urkunde,, aus dem Geschlechte per Noriker und Brenner - Bewohner, ist der Gutthäter gegen das Kloster Jnnichen. Wurde auch die Gegend um Sterzing zur Zeit der Römer noch kaum zu Rorikum , sondern vielmehr zu Rhätien ge- rechnet; so dehnte sich doch später die Benennung von Rorikum viel weiter aus, und begriff beynahe ganz B.ajoarien , und besonders das Eisack - Thal in sich , welches nun das Norikanische

oder No rische Thal genannt wurde wie es der unbekannte Dichter- im Verzeichnisse der Bischöfe zu Gäben wirklich nennt. Zugleich nennt sich Quarttn. einen Bewohner des Brenner - Gebirges; wahrscheinlich wollte er sagen, er oder seine Vorättern haben am Fuße des Brenners zu Sterzing oder dort herum seinen Ansitz gehabt. Gey dieser Gelegenheit erinnert Resch an einen Lei chenstein, der sich noch heut zu Tage zu Mauls , einem Dorfe im Landgerichte Sterzing, eben an der Bandstraße,, die von Brixen dahin führet

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