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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1905
¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)
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Pagina 189 di 425
Autore: Tänzer, Aron
Luogo: Meran
Editore: Ellmenreich
Descrizione fisica: XXXV, 802 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte
Segnatura: II 102.094 ; II 65.554/1-2
ID interno: 162835
336 Zehntes Kapitel. ein berühmter Arzt der benachbarten Ost-Schweiz, in seiner Auto biographie 1 ) widmet: „Das Ideal eines Arztes, dessen Bild mir auch im Alter nicht abgeblasst ist, der wissenschaftlich hoch stehende, praktisch gewandte, grossartig wohltätige und wahrhaft kollegiale Mann, der beste Christ unter uns Ärzten, das war der alte Jude Dr. Steinach in Hohenems. Als er 1867 auf seinem Sterbebette lag, hat die katholische Gemeinde in der Kirche für ihn ge betet! Er war die oberste

Instanz weit herum, und ein Druck seines Fingers hätte genügt, den jungen Sperling von Konkurrenten tot zu machen. Er hat mich väterlich geführt und gehoben und mir die Ehrenschuld auferlegt, später seinem Beispiele zu folgen.“ Das ^St. Galler Tagblatt“ bringt in No. 102, 8. 672, vom 2. Mai 1854 (Beilage), folgenden Aufsatz: i „Ein edler Menschenfreund, als Beispiel ; zur Nachahmung, In Hohenems wohnt seit vielen Jahren ein jüdischer Arzt, Herr Dr. Steinach, der nicht nur wegen seiner weit und breit

anerkannten Geschicklichkeit in seinem schönen Berufe, als vorzüglich wegen seiner nach- ahmupgswürd igen Menschenliebe, die allgemeine Achtung und Anerkennung in der ganzen Umgebung und auch im benachbarten Rheintal erworben hat. Dieser Arzt ist nicht nur der Heiler der Kranken, sondern er ist auch ein wahrer Vater der Armen jeder Konfession. Nicht genug, dass er den ärmeren Land bewohnern, wenn er auch von der Nichthonorierung zum Voraus überzeugt ist, in die entferntesten Hohen \und Winkel ärztliche

man an *) Dr. L. Sonderegger. Ein Lebensbild von ihm selbst geschrieben und seihen Freunden gewidmet. Nach dem Tode des Verfassers hsg. von G. Wiget-Sonderegger, St. Gallen, Zollikofersche Buchdruckerei 1896. Dsst. 8. 32. Dr, L. Sonderegger wirkte als Arzt in Balgach und Altstätten im Kheintale, sodann in St. Gallen und war auch lange Zeit Präsident der Eidgen. Sanitäts-Kommission in Bern. Dr. Wilhelm Steinach. seinem Aufkommen, In der Synagoge i* 1 Hohenems wurden für die Genesung dieses edlen Menschen freundes Gebete

seinen begabten Sohn — nicht wie damals üblich Hausierer, Handelsmann oder Agent werden, sondern — studieren. Und noch dazu Arzt sollte er werden. Sicherlich ein Ereignis in der isolierten Judengemeinde, über das manch Altkluger sorgenvoll das Haupt geschüttelt haben mag. Ein verlorenes Lamm in der konservativen Herde! Und der junge Jieimkehrende Arzt macht all die Vorhersagun geh beschränkter Finsterlinge zu schänden, bestätigt am eigenen Leben und Wirken, was heute, 70 Jahre später, noch immer

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1899
¬Der¬ alte Fließer Pfarrer : Blätter der Erinnerung an den heiligmäßigen Exorcisten Simon Alois Maaß, Pfarrer von Fließ in Tirol (1805 - 1846)
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Pagina 215 di 325
Autore: Bader, Meinrad / Meinrad Bader
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. der Kinderfreund-Anst.
Descrizione fisica: 308 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Maass, Alois Simon
Segnatura: II 102.503
ID interno: 346173
vir. Arzt und Exorrist. Wir stehen beim wichtigsten und zweifelsohne schwierigsten Abschnitte unseres Lebensbildes. Was den Nus des „alten Fließer Pfarrers" weit über die Grenzen seiner Seelsorgsge meinde, ■ der Diärese und des engeren Vaterlandes hinaus be gründete, was sein Andenken stets in Ehren und gesegnet erhalten wird, war nicht so sehr sein apostolischer Eifer, seine kluge, anziehende, unverdrossene Verwaltung des Buß-Sacramentes, auch nicht sein heiligmäßiger Lebenswandel

, sondern wielmehr sein erstaunliches Wirken als Arzt und Exorcist.' Wenn man sich bei alten Leuten um Pfarrer Maas; von. Fließ erkundigt, so vernimmt man wohl häufig: Ja, von dem habe ich schon gehört, das ist ein heiligmäßiger Mann gewesen; aber noch öfter erfährt man: Ich weiß schon, der hat ja den Leuten so geholfen; zu dem sind viele Kranke und Betrübte gebracht worden, und er hat sie gesund gemacht; von unserer Gegend sind der und der oder die und die bei ihm gewesen. So land ein landaus. Man gienge

vollständig irre und würde die ärztliche Thatigkeit unseres Seligen weit unterschätzen, wollte man, wie man es hie und da hören kann, annehmen, sein Wirken zum Wohle leiblicher Kranker habe einzig darin bestanden, dass er denselben vom Dorf-Arzte Medtcinen verabreichen ließ und diese segnete. Pfarrer Maaß besaß selbst bedeutende medicimsche Kenntnisse, die er in uneigennützigster Weise im Dienste der leidenden Menschheit verwertete. Sein Ruf als Arzt war so groß, dass er auch von praktischen Ärzten

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1905
¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)
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Pagina 188 di 425
Autore: Tänzer, Aron
Luogo: Meran
Editore: Ellmenreich
Descrizione fisica: XXXV, 802 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte
Segnatura: II 102.094 ; II 65.554/1-2
ID interno: 162835
, teils ütngehnhidon Gm und Ausgestaltung ihrer Institutionen, ein. Im Jahre 1832 lioss sich der junge Arzt Di'. Wilhelm Steinach in seiner Heimatsgemeiiule Hohenems als Arzt nieder und fast gleichzeitig trat Abraham Kolm, der nachmalige Rab biner und Märtyrer von Lemberg, das Rabbinat in Hohenems an. Abraham Kolm und Dr. Wilhelm Steinach ! Diese zwei Männer, deren gemeinsamer Gnmdziig eine keine Grenzen kennende Bescheidenheit war, vereint mit einer eisernen Tatkraft zum Zwecke der zeitgemiissen

war. Vornehmlich ermöglichten ihm des Studium wiederholte Darlehen seitens der israelitischen Heimais- gemeinde, die er spater sämtlich wieder ahtrug. 1832 ward er als Arzt der fsvaeUtcngomeindc Hohenems angestcllt. 1833 ver mählte er sich auf Grund der von seinem Vater ererbten Matrikel- ntimmer 42 mit Therese Levi, Stieftochter des Benedikt Schweitzer, einer hochsinnigen, gebildeten Krau, die ihm eine kleine Mitgift in die Ehe brachte, dafür aber sich selbst als ihres Hauses wertvollsten Schatz erwies

. Über die Bedeutung des Dr. Wilhelm Steinach als Arzt und Menschenfreund hat cxochcn, dessen Andenken heute noch in allen Kreisen der hicrortigeu Bevölkerung ein gesegnetes ist, führe ich hier die Worte an, die ihm Dr. L. Sonderegger, *) Die IGuuiUc nahm 1S13 den Kamen Steinach nach der so ge nannten .Parzelle in Hohenems, wo ihr Wohnhaus stand, an, weil der da malige .Rabbiner ebenfalls Ullmunn hiess, und zwei gleichlautende Kamen nicht genehmigt wurden.

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1843/45
Heiliger Tyroler-Ehrenglanz, oder Lebensgeschichten heiliger, seliger, gottseliger, frommer und ausgezeichneter Tyroler
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Pagina 617 di 820
Autore: Falger, Josef Anton / ges. und neu bearb. zur Erbauung und Belehrung für Jedermann. [Josef Anton Falger]
Luogo: Innsbruck
Editore: Pfaundler
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur. - H. 1 - 5/6 geb. in 1 Bd.
Soggetto: g.Tirol ; s.Heiliger ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; s.Berühmte Persönlichkeit ; z.Geschichte
Segnatura: I 103.412
ID interno: 322123
Altars, dieser so dvrzügllcheu Tugrndmittel, bemühte «r sich auf alle Weise unter deu Vereinsgliedern '% |r » »■*•/ , und Stadtbewohnern eiuzusühreM Obgleich, er deß- chaW von kaltsinnigeu Christen ' ' " NNd Spottrcdcu hören mußte, setzte er heilige Uebnng so standhaft und unabänderlich fort, daß er zuletzt Manche seiner frühen: Widersacher And Spötter zum gleichen löblichen Gebrauche an- ^gezogen erblickte, — Als vorzüglicher Arzt und ge- . bildercr Weltmann hatte er selbst in solche Häufte

noch my ' terbi« aus. — Ter licbeglühende Kapuzinerbruder Thomas von Bergamo, dessen Wirksamkeit für die Religion wir kurz vorher gesehen haben, war sein Freund und Vertrauter- Immerzu entflammte dieser den frommen Arzt mit dem Feuergciste seiner Liebe. „Gott gebe 2b«cn ein neues Herz «, rief er ihm beständig zu, »das ganz erglüht in Liebe .und Heiligkeit'. - Vergessen Sie nicht, daß Gott .der Bräutigam ihres Herzens ist'. — ©ott sch - » l

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1900
Christoph IV. Andreas Freiherr von Spaur, Bischof von Brixen (1601 - 1613), und das kirchliche Leben seiner Diöcese
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Pagina 88 di 114
Autore: Freiseisen, Johann / von Johann Freiseisen
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 109 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Priester-Conferenz-Blatt. - In Fraktur
Soggetto: p.Spaur, Christoph Andreas ¬von¬
Segnatura: II 102.476 ; D II 102.476 ; II 64.496
ID interno: 162602
im Beitritte wurde durch das Beispiel der Erzherzoginnen Eleonora und Christierna überwunden, indem beide sich einschreiben und ihre Namen öffentlich vorlesen ließen. Dadurch wurden die Schwachen ermuthigt und die Spötter zum Schweigen gebracht?) Ein hervorragendes Mitglied der Congregation war der berühmte Arzt Hip- politus Guarmoni, der seine lange segensreiche Thätigkeit als Gelehrter, Schrift steller und Arzt dem Lande Tirol gewidmet hat. Über fünfzig Jahre gehörte er der Marianischen Congregation

an und stand ihr wiederholt als Präfeet vor. Genau beobachtete er die Regeln und Satzungen und bemühte sich auf alle Weise, den öfteren Empfang der Saeramente unter den Congreganisten und Stadtbewohnern einzuführen. „Höchst sanftmüthig und einnehmend in feinem Betragen, zog er Alle an, Gesunde und Kranke gewinnend und gefangennehmend für Christus. Als Laie unverdächtig der priesterfeindlichen Zeit, als berühmter Arzt eingeführt in alle Häuser, selbst die niedrigste Hütte nicht verschmähend, bis ins höchste

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
(1843)
¬Die¬ Tyroler ekstatischen Jungfrauen : Leitsterne in die dunklen Gebiete der Mystik ; Bd. 2
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Pagina 296 di 394
Autore: Volk, Wilhelm Gustav Werner / [Wilhelm Gustav Werner Volk]
Luogo: Regensburg
Editore: Manz
Descrizione fisica: 392 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Mörl, Maria Theresia ¬von¬<br>p.Lazzari, Maria Domenica<br>p.Nieklutsch, Krescenzia<br>s.Mystik
Segnatura: II 8.273/2
ID interno: 209306
293 durch einen Schlag oder Stoß find Unterlaufungen des Blutes', blaue Flecken an derselben Stelle erschienen, wohin die Einbildungs kraft die Quetschung versetzt hatte. So ist in Unzer'ö Arzt fII. S. 560 ein Fall erzählt, in, welchem die im Traume erregte Einbil dung eines Schlages auf die Herzgrube einen blauen Fleck daselbst zur Folge hatte. Verwandt mit diesen Traumerscheinungcn sind die Einwirkungen, welche sich unter dem Namen des Alps (Jncubus bei den Römern, Ephialtes bei den Griechen

) an den Zustand eines krankhaft, afficirten Schlafes knüpfen. Ein unterdrücktes Athemholen (so beschreibt schon der berühmte Arzt Paul von Acgina im Anfänge des fünften Jahrhunderts nach Christo dieses Uebcl) befallt die da von Heimgesnchten. Die Sinne werden betäubt und gelähmt. Im Schlafe wandelt sie das Gefühl <des Erstickens und eines mit Plötz lichkeit hercinbrechendcn UebclS an. Ihre Stimme ist gebunden, und quält sich nur in unarticulirteu Angstlamen hervor. Dazu haben sie die Erscheinung einer Person

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