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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
(1968/1970)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 13 - 15. 1968 - 1970)
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Pagina 29 di 48
Luogo: Bozen
Editore: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,3-4
Soggetto: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 342/13-15(1968-70)
ID interno: 319171
Akademiker 2,25 Mal soviel Absolventen der Oberschulen (Lyzeen, LBA) 4,71 Mal soviel Absolventen der Technischen Oberschulen 2,56 Mal soviel Absolventen der Mittelschule aber 1 /4 weniger Absolventen der Volksschule (R.O.P. a.a.O., il/135). Die Auswirkungen dieser Verhältnisse ziehen sich durch alle Schul stufen: in einer weitgehend bildungsarmen Gesellschaft fehlt der Ansporn zur Bildung, wird er nicht von außen in sie hineingetragen. Von außen, d.h. vom Staat, aber auch vom Land durch die Erar beitung

von „quantitativen Zielvorstellungen” (die in Südtirol aber „erst formuliert werden müssen" (MEYER, a.a.O. S. 126 f). Die Volksschule Nur 53 von 100 Schülern schließen die Volksschule ohne Wieder holung einer oder mehrerer Klassen ab (auf gesamtitalienischer Ebene sind es 66 von Hundert); 33 weisen einen Rückstand von 1 Jahr, 10 von 2 Jahren und 2 :von 3 Jahren auf (MEYER, a.a.O., S. 124). Im Schuljahr 1965/66 weisen 65,4% der deutschsprachigen Schüler in der 4. Klasse Volksschule einen normalen Schulerfolg

(ohne Wie derholungen) auf, in den italienischen Volksschulen erreichten 79,1 Prozent aller Schüler ohne Wiederholung die 4. Klasse (ROP, a.a.O., S. 11/136/137). Die gleichen Verhältnisse zeichnen sich beim Übergang von der Volksschule auf die Mittelschule ab. Im Schuljahr 1965 bestanden von den 6.385 deutschsprachigen Volks schülern 4.716 (68,5%) die Abschlußprüfung. Davon gingen 69,9% auf die Mittelschule, 14,3% besuchten weiterhin die Volksschule, ob wohl sie sie bereits abgeschlossen hatten, 15,5% verließen

die Schulen (der Großteil von ihnen hatte bereits das 15. Lebensjahr erreicht — siehe dazu auch MEYER, a.a.O., S. 118 f.). Die Verhältnisse an der italienischen Volksschule im -Jahre 1964 er geben folgendes Bild: Absolventen 1.628 (81,5%!) davon gingen 91% auf die Mittelschule, 3,7% verbleiben in der Volksschule, 5,3% verlassen die Schule (ROP, a.a.O., S. il/148). Allein von den Absolventen des Jahres 1965 schließen 1.420 Schüler die Schullaufbahn mit der Volksschule ab: sie können sich in Zu kunft

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
1891
Zehn Jahre unter der rothen Flagge : ein Beitrag zur Geschichte der Volksschule in Tirol und Vorarlberg
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Pagina 147 di 290
Autore: Winder, Engelbert / [Engelbert Winder ; Johann Adolf Heyl]
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereinsbuchhandlung
Descrizione fisica: 284 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: neue Tiroler Stimmen. - In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Schule ; z.Geschichte 1881-1891 ; <br />g.Vorarlberg ; s.Schule ; z.Geschichte 1881-1891
Segnatura: II 105.339 ; II 64.646
ID interno: 130288
dem Staat die oberste Gewalt in der Schule gebüre". die Wiege gewesen sein soll, „in die das zarte Kindlein der deutschen Volksschule schon bei seinem Eintritt in die Welt gelegt wurde" („Gedenkblatt" S. 69), so müßte, da die deutsche Volksschule schon vor 1586 vorhanden war, auch schon die Staatsidee vor 1586 vorhanden gewesen und historisch nachzuweisen sein, denn „die Wiege" muß ja schon da sein, wenn „das Kindlein bei seinem Eintritt in die Welt darein gelegt" werden soll. Aber fassen

wir uns kürzer! Diese Staatsidee als Wiege der deutschen Volksschule wird in der angezogenen Arbeit („Gedenkblatt" S. 69) von Noggler selbst in das Jahr 1596 (soll heißen 1586) verwiesen, in welchem „die erste Ordnung des Volksschulwesens unter Ferdinand II. vom Staate ausging". Vom Staate? Wohlgemerkt, es war dies kein Inslebenrufen der deutschen Volksschule, ja nicht einmal eine Ordnung des Volksschulwesen§, sondern nur eine , .Instruction und Ordnung, wie sich Kürohin die Teutsche sowohl

auch die Lateinische Schuelmaister, welche die Kinder im Teutschen Lesen und Schreiben zu und erweisen pflegen, auch die SchuelMnder verhalten sollen“. In einer „Entgegnung" „Schulfreund" 1891, Nr. 3 S. 41, bezeichnet Noggler die „aus dem praktischen Be dürfnisse hervorgegangenen, den Gemeinden direct unter stehenden deutschen Schulen" als die Keime der heu tigen Volksschule und weist wieder hin auf ihre erste Regelung durch das Staatsoberhaupt oder durch den „Staat"; denn Noggler versetzt den Absolutismus ganz

Volksschule unter Maria Theresia als „Poli- ticum" mit derselben Wiege und wechselt, wo immer man ihn zur Rede fordert, die Posten nach Bedürfniß und Roth.

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
1891
Zehn Jahre unter der rothen Flagge : ein Beitrag zur Geschichte der Volksschule in Tirol und Vorarlberg
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Pagina 137 di 290
Autore: Winder, Engelbert / [Engelbert Winder ; Johann Adolf Heyl]
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereinsbuchhandlung
Descrizione fisica: 284 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: neue Tiroler Stimmen. - In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Schule ; z.Geschichte 1881-1891 ; <br />g.Vorarlberg ; s.Schule ; z.Geschichte 1881-1891
Segnatura: II 105.339 ; II 64.646
ID interno: 130288
132 aus der Geschichte nichts weiß?" Die Schulpflicht sollte nach des Verfassers Ansicht „erweitert", aber nicht „verkürzt" werden. Ohne Zweifel können Geographie und Geschichte dem Patriotismus förderlich werden. Aber welche Verwegenheit zu behaupten, derselbe beruhe einzig auf diesen Lehrgegenständen der Volksschule! Hat der Verfasser nie etwas von unseren Helden im Jahre 1809 gehört, und wer hat ihnen Unterricht aus Geographie und Geschichte in der Volksschule ertheilt? Die nach dem „neuen

S. 251; „Wie beinahe alle theil- nehmmdm Lehrer versichern, war die Luft auf dieser (Katecheten ^Konferenz (im Bregenzer Wald) schwül und drückend. Bei Gelegenheit eines beendeten Referates über mathematische Geographie in der Volksschule er kühnte sich ein Lehrer, über die Nützlichkeit und Noth- wendigkeit dieses Gegenstandes auch in der Volksschule einzutreten. Die meisten Lehrer sekundirten dem Kühnen; aber die Katecheten — die Katecheten hatten hierauf nur Nafenrümpfen und Hohnlachen

. (?) Nun, mehr Licht braucht e« für die Lehrer nicht." Ja wenn einmal die Katecheten die Nothwendigkeit der mathema tischen Geographie in der Volksschule nicht anerkennen,

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
1891
Zehn Jahre unter der rothen Flagge : ein Beitrag zur Geschichte der Volksschule in Tirol und Vorarlberg
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Pagina 112 di 290
Autore: Winder, Engelbert / [Engelbert Winder ; Johann Adolf Heyl]
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereinsbuchhandlung
Descrizione fisica: 284 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: neue Tiroler Stimmen. - In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Schule ; z.Geschichte 1881-1891 ; <br />g.Vorarlberg ; s.Schule ; z.Geschichte 1881-1891
Segnatura: II 105.339 ; II 64.646
ID interno: 130288
annehmen, daß nämlich das Wörtchen „betreffs" in der Feder stecken blieb; „es könnte aber auch möglich sein, daß man dasselbe im Setzerkasten ver gaß, oder" — — Also die „Katholische" dürfte ein bischen gefälscht haben, um die armen Lehrer noch einmal im Spotte zu laugen. Dagegen bietet die „katholische Volksschule", S. 80, unter Androhung weiterer Schritte Zeugen an für die wortwörtliche Ausnahme der Berichtigung. 2. Bezeichnet sie es als eine „Unwahrheit", daß in dem bezüglichen „wunderbaren

" Bericht die Neuschule „mit Hohn ü ber gossen wurde". 3. Erklärt sie den Ausdruck des „Schulfreund" „wir schwiegen" für unrichtig. Endlich verbittet sie sich die spottweise Verkürzung ihres Namens und meint, die Herren des „Schulfreundes" seien ja selber katholisch. Wozu also ihr Spott über das Wort? Zu Punkt 1 bemerkt der Leiter des „Schulfreunds", es freue (!) ihn, daß er sich in dem wahrheitsliebenden Charakter der „katholischen Volksschule" nicht getäuscht habe; seine ehrliche (!) Anfrage dürfte

(!) ausrecht erhalten." Mit der Verkürzung „die Katholische" statt „die katholische Volks schule" habe er durchaus keinen Spott beabsichtigt (!), im Gegentheil scheine sie eher ehrenhaft für den Schriftleiter (der katholischen Volksschule) zu sein. Endlich: „Wir sind katholisch vom persönlichen Standpunkte ans. in der Schulfrage sind wir aber einstweilen noch mit Erlaubnis; des Herrn Schriftleiters der „Katholischen Volksschule" und nach den Bestimmungen des Gesetzes — inter konfessionell."

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
1900
Bericht über die erste ordentliche Tiroler Landes-Lehrerconferenz zu Innsbruck am 24.-26. October 1899 = Relazione sulla prima conferenza provinciale ordinaria dei maestri del Tirolo tenuta a Innsbruck il 24, 25, 26 ottobre 1899
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Pagina 150 di 374
Autore: Tiroler Landes-Lehrerconferenz <1, 1899, Innsbruck> ; Hausotter, Hans / erstattet von dem Vorsitzenden Hans Hausotter ...
Luogo: Innsbruck
Editore: Selbstverl. des Landesschulrathes
Descrizione fisica: XVI, 356 S.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Text dt. u. ital.
Soggetto: g.Tirol ; s.Schule ; z.Geschichte 1899<br>g.Tirol ; s.Lehrer ; z.Geschichte 1899
Segnatura: II 108.400
ID interno: 598805
und Beschränkung der Realien würde sich in den verschiedenen Schnlkategvricn das folgende Zeitersparnis zu gunsten des Sprach- und Rechennntcrrichtes ergeben: „Inder nngetheilten einclassigen Volksschule 2, Abtheilnng(2.—4. Schul- jofji'): 2 St. wöchentlich. In der zweielassigen Volksschule wiirde sich nur' der Effect ergeben, dass die Schüler des 4. Schuljahres, welche in der I. Eitheilnng der 2. Classc sitzen, vom Realnuterrichte frei blieben. „ In der dreiclassigen Polksschnle ivnrden in der 2. Classe

2 Stunden wöchentlich gewonnen iverden. „ In der vierclassigen Volksschule würden die Schüler des 4. Schuljahres, welche in der I, Abl Heilung der 8. Classc sihcn, von den 4 Nealstnnden frei Werden, und in der 4. Classe dieser Schnlkategorie ivürde man vom 6.-8. Schuljahr ioöchentlich l Stunde profitieren. „In der fünsclassigen Volksschule wäre der Geivinn für Sprache und Rechnen schon beträchtlich. In der 3. Classe dieser Schule ivi'irdcn ivöchent- lich 2 Stunden frei, in der 4. Classe

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
1891
Zehn Jahre unter der rothen Flagge : ein Beitrag zur Geschichte der Volksschule in Tirol und Vorarlberg
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Pagina 145 di 290
Autore: Winder, Engelbert / [Engelbert Winder ; Johann Adolf Heyl]
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereinsbuchhandlung
Descrizione fisica: 284 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: neue Tiroler Stimmen. - In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Schule ; z.Geschichte 1881-1891 ; <br />g.Vorarlberg ; s.Schule ; z.Geschichte 1881-1891
Segnatura: II 105.339 ; II 64.646
ID interno: 130288
1. „Hat die katholische Kirche allein eine göttliche Autorität über die Schule oder nicht, und warum ver langt man dann nicht für alle andern Konfessionen nach dem gleichen Grundsatz die katholische Schule? 2. Warum kümmerte sich die Geistlichkeit, wie wir dies historisch nachzuweisen vermögen, im Anfänge nicht um die soge nannte deutsche Schule, die Mutter unserer heutigen Volksschule? 3. Warum wehrte man sich von Seite der Kirche nicht, als im vorigen Jahrhundert durch die er habene Kaiserin

M. Theresia die Schule als Politikum erklärt wurde?" Die „katholische Volksschule" hat ihren eigenen vor gezeichneten Weg; sie würde ihrer Aufgabe entrückt, wollte sie immer die Neugierde des „Schulfreundes" befriedigen oder sich in jeden angebotenen Zank einlassen. Auch irrt sich der „Schulfreund", wenn er glaubt, daß seine Preise Anziehungskraft hätten. Deshalb aber konnte diesmal die „katholische Volksschule" Herrn Noggler noch weniger zu Willen sein, weil sie die erste Frage bereits 1 und 2 Jahre

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
1891
Zehn Jahre unter der rothen Flagge : ein Beitrag zur Geschichte der Volksschule in Tirol und Vorarlberg
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Pagina 99 di 290
Autore: Winder, Engelbert / [Engelbert Winder ; Johann Adolf Heyl]
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereinsbuchhandlung
Descrizione fisica: 284 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: neue Tiroler Stimmen. - In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Schule ; z.Geschichte 1881-1891 ; <br />g.Vorarlberg ; s.Schule ; z.Geschichte 1881-1891
Segnatura: II 105.339 ; II 64.646
ID interno: 130288
(liberale) Volksschule wollen. Ohne Schule darf keine Gemeinde sein; aber ebenso wenig haben verfassungsmäßig die Minister sich einzumischen, wenn sie sich für die eine oder andere der beiden Arten entscheidet; das Ministerium hat also nicht die Zahl, sondern den Charakter der Volksschulen geändert, und da die Wahl der Gemeinde unabhängig ist, trägt es auch für die Folgen derselbe keine Verantwortung. Ein Schulblatt, das über belgische Schulgesetzgebung sich ausläßt, sollte vorher sich ein wenig

um dieselbe erkundigen. Als der Redakteur der „katholischen Volksschule", der nie Soldat gewesen, dem Satze des „deutsch-österreichischen Lehrerbundes", daß die zwei Jahre längere oder kürzere Schulpflicht eine wesentliche Bedingung der Wehrkraft und Machtstellung des Reiches bilde, mit dem Hinweise entgegenlrat, daß der Erfolg der Waffen weit mehr von einer tüchtigen strategischen Führung der Truppen, die sich nicht in der Volksschule erwerben lasse, als von der Persönlichen Tapfer keit und Schulung der einzelnen

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
(1957/67)
.- (Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft ; 1 - 11. 1957 - 1967).- (¬Der¬ Fahrende Skolast : Sondernummer)
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Pagina 33 di 46
Luogo: Bozen
Editore: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Descrizione fisica: getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Volkstum und Kultur in Südtirol : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1960 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Hans Wielander]. - 1962<br />Zelger, Anton: Ziele und Möglichkeiten einer Kulturpolitik für Südtirol : X. Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft / [Anton Zelger]. - 1967<br />Südtirol im Wandel : zur Problematik des Übergangs von der Agrar- zur Industriegesellschaft ; XI. Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1967 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. - 1968<br />Jugend, Volk und Staat : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1959 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Alfred Pichler]. - 1960<br />¬Die¬ soziale und wirtschaftliche Struktur Südtirols : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1958 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Alfred Pichler]. - 1960<br />¬Die¬ Stellung des Südtiroler Akademikers im öffentlichen Leben : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1961 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. - 1961
Soggetto: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 343/1-11(1957-67)
ID interno: 215972
ist nicht nur eine soziale Tat, es ist eine gesellschaftliche Notwen digkeit. Höhere Schulen sind also vor allem dort zu errichten, wo derzeit nur 5—10 % der Kinder eine höhere Ausbildung erhalten. Die Benachteiligung des ländlichen Raumes bei den Ausbildungs möglichkeiten beginnt bereits in der Pflichtschule. Im ländlichen Raum ist die nieder organisierte Volksschule noch weit verbreitet. ln Tirol besuchen 33% der Kinder eine 1—3k!assige Voisschuie. In den Städten ist allen Kindern der Besuch der städtischen Form

der 4klassigen Volksschule-Unterstufe möglich. In vielen Gebieten Österreichs macht sich der Mangel an Haupt schulen bemerkbar. Der Vergleich zwischen Wien und Tirol im Pflichtschulbereich zeigt die Situation auf. Wien Tirol Kinder % Kinder % Volksschule 55 800 56 50 000 77 Hauptschule 27 500 28 12 300 19 Höhere Schule 16 500 16 3 100 4 Südtirol hat seit der Gründung der Einheitsmittelschule einen großartigen Erfolg zu verzeichnen. 1959 gab es in Südtirol die 8jäh- rige Grundschule mit 5 Klassen

. 72 % sämtlicher Schulkinder der deutschen Volksgruppe beendeten ihre Schulpflicht mit der Volks schule, während es bei den Kindern der ital. Volksgruppe nur 9 % waren. 1962 erfolgte die Gründling der Einheitsmittelschule. Diese erfaßte im Schuljahr 1966/67 in 45 Schulorten mit 10 140 Schülern ca. 90% aller mittelschulpflichtigen Kinder. Derzeit sind noch 1000 Kinder in entlegenen Gebieten ohne Möglichkeit, die Einheitsmittei schule zu besuchen. Die Unterstufe der Volksschule ist. in Österreich 4jährig

, in Südtirol 5jährig, in anderen Ländern 4—5jährig. Die Unterstufe der Volksschule muß dem Dorf erhalten bleiben, selbst dann, wenn sie nur in einer niederen Organisationsform be stehen kann. Der Lehrer ist für das Dorf ein bedeutender Kultur träger. Der Abteilungsunterricht in der Unterstufe ist vertretbar und einer stärkeren Zentralisierung vorzuziehen. Die Dorfgemeinschaft muß für ein ordentliches Schulgebäude, für die notwendigen Lehrmittel und für ausreichende Lehrerwoh nungen Sorge tragen

in der Mittel schule. Damit werden in Zukunft an den Schulorten Lehrkräfte tätig sein, die auf Grund ihrer akademischen Bildung vielfältige kulturel le, aber auch wirtschaftliche Aufgaben zusätzlich übernehmen kön nen. Tirol hat für die entlegenen Landgebiete die ausgebaute Volks- schuloberstufe geschaffen. Damit sollen alle Kinder eine Bildung erhalten, die über die Volksschule hinausgeht und den weiteren Bildungsgang ermöglicht. Das Zeugnis dieser ausgebauten Volks- schuioberstufe gibt die gleiche

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
(1968/1970)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 13 - 15. 1968 - 1970)
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Pagina 30 di 48
Luogo: Bozen
Editore: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,3-4
Soggetto: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 342/13-15(1968-70)
ID interno: 319171
für das Schuljahr 1968/69 ersichtlich ist Deutsche Italiener Volksschule 66 53 Mittelschule 25 27 Oberschule 9 20 Betrachtet man den Studienfortgang der deutschsprachigen Schüler und vergleicht ihn mit Gesamtitalien, so tritt die „Dummheit” noch deutlicher hervor: von 100 Schülern, die in die Volksschule ein- treten, schließen 2 (!) ohne Wiederholung mit der Reifeprüfung ab. Der gesamtitalienische Durchschnitt ist dreimal so hoch: näm lich 6 (MEYER, a.a.O., S. 125). 11. Gründe ... gilt nicht der Grundsatz

: das Niveau der Schüler geht nicht über das Niveau der Lehrkräfte hinaus? Wie kann aber eine Lehrkraft ihre Lehrziele verwirklichen, — wenn z. B. im Schuljahr 1965/66 in der 5. Klasse Volksschule •46,2% aller Schüler diese Klasse wiederholen (bei den Italienern 22,2%) (ROP, a.a.O., S. 11/192); — wenn im Schuljahr 1965/66 in der 5. Klasse Volksschule 3 Zehn jährige, 2.341 Elfjährige, 1.523 Zwölfjährige, 1.038 Dreizehnjäh rige, 810 Vierzehnjährige und 96 Fünfzehnjährige sitzen (MEYER, a.a.O., S. 114

); ■—• wenn von den 4.596 Schülern der 1. Klasse Mittelschule des Schuljahres 1967/68 751 (ca. 16%) diese Klasse wiederholen; — wenn in der letzten Klasse einer fünfjährigen Oberschule 23% der Schüler regulär sind, 22% einen Rückstand von einem Jahr, 33% von 2 Jahren und 22% von 3 Jahren und mehr aufweisen. Die Gründe sind auch noch anderswo zu suchen; im Abteilungs unterricht. Im Schuljahr 1967/68 gliederte sich die Volksschule fol gendermaßen: „150 (35 %) mit einer mehrstufigen Klasse 117 (27,4%) mit zwei

an den Mittelschulen und die damit verbundene Instabilität auf dem Lehrersektor). Dieser Grund fällt aber weitgehend bei der Volksschule weg, nicht aber die z. I. man gelhafte Ausbildung von Volksschuilehrern. „In Südtirol sind nach Angaben der Volksschulabteilung des Schulamtes 'ca. 20% der Volksschullehrer tatsächlich erst zwischen 18 und 21 Jahren alt. Da manche dieser jugendlichen Lehrer überfordert sind, erscheint der Plan, ihre Ausbildung zu verlängern und eventuell auch auf die Uni versitäten zu verlegen

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
1900
Bericht über die erste ordentliche Tiroler Landes-Lehrerconferenz zu Innsbruck am 24.-26. October 1899 = Relazione sulla prima conferenza provinciale ordinaria dei maestri del Tirolo tenuta a Innsbruck il 24, 25, 26 ottobre 1899
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Pagina 270 di 374
Autore: Tiroler Landes-Lehrerconferenz <1, 1899, Innsbruck> ; Hausotter, Hans / erstattet von dem Vorsitzenden Hans Hausotter ...
Luogo: Innsbruck
Editore: Selbstverl. des Landesschulrathes
Descrizione fisica: XVI, 356 S.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Text dt. u. ital.
Soggetto: g.Tirol ; s.Schule ; z.Geschichte 1899<br>g.Tirol ; s.Lehrer ; z.Geschichte 1899
Segnatura: II 108.400
ID interno: 598805
, Tugend, Rechtschaffenheit des Fleißes und der Sparsamkeit gute Vorsätze wecken und befestigen. Ein derartiger an die Volksschule sich anschließender Fortbildungsnnterricht ist noch nicht zur Wirklichkeit geworden. Genügende Zeit, ein sorgfältig allsgearbeiteter Lehrplan, Lehr- unb Lernmittel, die speciell dieser Altersstufe entsprechen, fehlen noch heute. Besonders lvichtig ist die Persönlichkeit des Lehrers. Wenn dieser sich selbst nicht klar ist, was praktisch ist, und was eilt praktisches Wirkern

in der Schule verlangt, menu seinem Unterrichte der praktische Inhalt nnb die pa pilläre Form fehlt, lvenn er die vier Wände seines Schulzimmers als die Welt betrachtet, die Zwangsjacke der Schule nicht bisweilen ablegt, bann muss die Schule in allen Gliedern erlahmen und nach unb nach bis zum Gefrierpunkt erstarren. Nur vom Volke, dem miitterlichen Boden, gekannt, verstanden, geehrt und getragen kann die Volksschule nell und kräftig er blüheil, beglückend unb segenbringend wirkeil. Wenn die Volksschille

bekomme auf Sprache, Benehmen. Sitten, Gebräuche, Unterhaltung nild auf alle die verschiedenen Lebensverhältmsse? " Fiir die Volksschule brauchen wir Lehrer mit einer tüchtigen Berufsbildung, Erzieher, Beobachter, Kinderfrelliide, für ihren Berns begeisterte Mäilncr! Unter dieser Boranssetznng ist ein Misserfolg sicherlich ausgeschlossen. Außerhalb der Schule fteCCeu sich gleichfalls große Hindernisse ein, welche den Unterrichtsersolg schmälern. Im gesammten Bildììngsgange des Lehrers müsste

13
Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
1899
¬Die¬ Leopold-Franzens-Universität zu Innsbruck in den Jahren 1848 - 1898 : [Festschrift aus Anlaß des 50jährigen Regierungs-Jubiläums Sr. Majestät des Kaisers Franz Joseph I.]
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Pagina 155 di 255
Autore: Franz Joseph <Österreich, Kaiser, I.> [Gefeierte Pers.] ; Universität Innsbruck / [Hrsg. vom Akademischen Senat]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 264 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Nebent.: Festschrift der Universität Innsbruck
Soggetto: c.Innsbruck / Universität ; z.Geschichte 1848-1898
Segnatura: III 33.423
ID interno: 258927
145 Nach demselben Gewährsmann leisteten in Preussen die Staats- und Gemeindekassen und Patronate für Volksschulen 78,000.000 Mk. für höhere Schulen 11,680.705 „ für Gymnasien und Progymnasien 7,565.964 Mk. lür die Universitäten an ordentlichen Ausgaben . . . 5,844.570 „ und einschliesslich der ausserordentlichen Ausgaben . . 7,593.024 ,, Conrad berechnet darnach die Gesammt- das kosten Schulgeld tür 1 Kind der Volksschule mit 23-3 Mk. 3 Mk. für 1 Kind der höheren Schul anstalten mit i66

'o „ 79 „ für 1 Gymnasiasten und Pro gymnasiasten mit .... 174-0 „ 81 „ für 1 Universitäts-Studenten mit 641D „ — „ den Staats- und Gemeindeaufwand 18 Mk. / ö !! 80 „ 464 „ So tragen auch in Preussen wie in Oesterreich Staat und Gemeinde gerade für die Mittel- und Hochschulen die grösseren Lasten, während die Volksschule die geringsten Beiträge erhält. Conrad identificirt nach den Verhältnissen der preussischen Mittel und Hochschulen die Schüler derselben mit dem Nachwuchs der wohl habenderen Classen und fragt, ob gerade

14
Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
1900
Bericht über die erste ordentliche Tiroler Landes-Lehrerconferenz zu Innsbruck am 24.-26. October 1899 = Relazione sulla prima conferenza provinciale ordinaria dei maestri del Tirolo tenuta a Innsbruck il 24, 25, 26 ottobre 1899
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Pagina 310 di 374
Autore: Tiroler Landes-Lehrerconferenz <1, 1899, Innsbruck> ; Hausotter, Hans / erstattet von dem Vorsitzenden Hans Hausotter ...
Luogo: Innsbruck
Editore: Selbstverl. des Landesschulrathes
Descrizione fisica: XVI, 356 S.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Text dt. u. ital.
Soggetto: g.Tirol ; s.Schule ; z.Geschichte 1899<br>g.Tirol ; s.Lehrer ; z.Geschichte 1899
Segnatura: II 108.400
ID interno: 598805
2. „ Es ist vorgekommen, dass Kindern fremder Schulsprengel die Aufnahme verweigert wurde, wenn nicht eine Übersiedlung der Eltern, sondern bloß eine Übersiedlung des Kindes erfolgt ist. Dadurch wurde Eltern die Gele genheit genommen, ihre Kinder in eine höhere Volksschule zn schicken, oder sie eine zweite Landessprache erlernen zn lassen. Da eine solche Verhin derung gewiss nicht in der Absicht, sondern nur in der eigenartigen Aus legung des Gesetzes liegt, möge zur Verineidnng einer derartigen Auslegung

in § 15, Absatz 2 das Wort „tauschweise" gestrichen werden. 20. Antrag, zn § 15, Absatz 3. „ Dein 3. Abändernngsantrage (§ 9 des L.-Sch.-G. I) zufolge und der Vollständigkeit wegen wünsche ich folgende Fassung des § 15, Absatz 3. Über die Aufnahme von Kindern, welche im Kalenderjahre das sechste Lebensjahr erst vollenden, entscheidet der Lehrkörper; über die Aufnahme von Kindern, welche nach erreichtem 14. Lebensjahre zum Be suche der Volksschule nicht mehr ver pflichtet sind, sowie von Kindern fremder Schul

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
(1879/1880)
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1878/79 - 1879/80
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Pagina 114 di 115
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 57, 55 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Weiler, Josef: ¬Die¬ Schmetterlinge des Tauferer Thales : ein Beitrag zur Lepidopteren-Kunde von Tirol / von Jos. Weiler. - 1880<br>Schaller, Josef: Blasius Hueber und seine Familie / von Josef Schaller. - 1879
Soggetto: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Segnatura: II Z 107/1878-80
ID interno: 478268
2. Der Nachweis über den Besitz der ordentlichen Vorkenntnisse. Ein jeder Schüler, welcher ans einer öffentlichen Volksschule Austritt, um in diese Lehranstalt einzutreten, hat nach hoher Ministerialverordnung ein (Frequentations-) Zeugnis bei zubringen, welches unter ausdrücklicher Bezeichnung seines Zweckes die Noten aus der Beligionslehro, der Unterrichtssprache und dem Rechnen zu enthalten hat. Die wirkliche Aufnahme jedoch tritt erst nach wohlbestandener Aufnahmsprüfung ein. Die Anfor

derungen bei dieser Prüfung sind: Jenes Hass von Wissen in der Religion, weiches in den ersten vier Jahreskursen der Volksschule erworben werden kann; Fertigkeit im Lesen und Schreiben der deutschen Sprache und der lateinischen Schrift, Kenntnis der Elemente aus der Formenlehre derselben. Fertigkeit im Analysiren einfach bekleideter Sätze, Bekanntschaft mit den Regeln der Orthographie nrd Interpunktion und richtige Anwen dung derselben beim Dictandoschreiben; Uebung in den vier Grundrechnungsarten

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
(1968/1970)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 13 - 15. 1968 - 1970)
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Pagina 32 di 60
Luogo: Bozen
Editore: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,3-4
Soggetto: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 342/13-15(1968-70)
ID interno: 319171
, von den Südtiroler Hochschülern Otto SAURER, Hellmuth LADURNER und Gerold MERANER. Die Arbeiten wurden in drei Unterkommissionen abge wickelt, in Vollsitzungen mit Parlamentariern und Partei- Vertretern wurden Berichte erstattet und Anweisungen entgegengenommen. Die Unterkommissionen waren: Unterkommission für Fragen der Volksschule, die zweite für Fragen der Supplenten, die dritte für die höhere Schule und für Hochschulprobleme. Wir veröffentlichen im folgenden die gekürzten Arbeits berichte dieser Kommissionen

. Sie sind ein Rechen schaftsbericht vor der Öffentlichkeit und zeigen die gro ße Arbeit und die Schwierigkeit der gestellten Aufgabe. Es muß hervorgehoben werden, daß die Arbeit der Lan- des-Schul-Kommission unerläßlich geworden ist. Der Bericht gliedert sich wie folgt; zuerst bringen wir die Resultate der Unterkommission für die Volksschule, dann die für die höhere Schule. Um Wiederholungen zu vermeiden, bringen wir die Ergebnisse der Unterkom mission für Supplenten im Zusammenhang mit ihrem ei genen

Jahresbericht anläßlich der Vollversammlung der Supplenten am 15.XI. 1969 in Bozen. Man muß mit Ach tung anerkennen, daß keine Organisation in Südtirol im letzten Jahre so tüchtig gearbeitet hat wie die Vertre ter der Supplenten. Am Schluß bringen wir die Entwicklung der Schulkom mission und der Supplenten-Fragen für die Monate Ja nuar und Februar. Die Redaktion BERICHTE DER UNTERKOMMISSIONEN ARBEITSERGEBNIS DER 1 . UNTERKOMMISSION FÜR SCHULFRAGEN (Volksschule) Die Unterkommission I bestehend aus den Herren

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