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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
(1968/1970)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 13 - 15. 1968 - 1970)
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Pagina 23 di 48
Luogo: Bozen
Editore: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,3-4
Soggetto: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 342/13-15(1968-70)
ID interno: 319171
A. DOLOMITEN Neues Jahr, man liebt Fußbailfrieden landet daher sieben Unentschieden (7.1.) Anstatt an einen Sieg zu denken, gehen einfach Tore sie verschenken (13J.) Bozens Sturm ist nun doch erwacht, denn gleich viermal hat's gekracht (20.i.) immer Niederlagen aus der Ferne hören Anhänger nicht so gerne (27.1.) Stürmer mit viel Druck auf Tor kommt bei Bozen einfach keiner vor (3.11.) Es packt die Fans ein kalter Graus, wieder gab es Schlappe außer Haus (10.11.) Nach einem „Tausendguldenschuß

" wars mit Bozens Offensive Schluß (17.11.) Man wagt es kaum, es frei zu sagen, so hoch wurden sie geschlagen (24.11.) Ein Tor mit Fuß, ein Tor mit Kopf, und schon war Bozen ein armer Tropf! (3.III.) Das ist wohl Bozens schwächstes Jahr, er riecht bereits nach Abstiegsgefahr! (10.111.) Für Bozen ist die Lage trübe, denn die Elf ist „frühlingsmüde” (17.111.) Man weiß nicht mehr, was werden soll, denn Bozen hat das Dutzend voll! (24.111.) Weil der Sturm ein wenig funkte, gab es für die Rettung Punkte

! (31.111.) Erster Sieg und Punkte außer Haus retten Bozen vor dem Abstiegsgraus (14.1V.) Sehr viel Spreu und wenig Weizen und dann Stürmer, die nicht heizen! (21.1V.) Zum Schluß geschieht noch allerhand, denn der Leader ist jetzt ausgebrannt! (28.IV.) Wenn Bozen auch im Dunkeln wühlt, sein Sturm bleibt leider tiefgekühlt! (5.V.) Aus ist schon das Serie-D-Kapitel, und an Rovereto fiel der Titel! (12.V.) Bei dieser scharfen Sommerhitz' verschwand auch jeder Fußballwitz (19.V.) Der Anfang schwach

, das Ende schlecht, nun ist es aus, das bittere Gefecht! (27.V.) Schon gleich in der 2. Runde kam aus der Ferne frohe Kunde (29.IX.) Bozens Sturm, wieder stumpf und zahm, einfach zu keinem Treffer kam! (6.X.) Um die Begeisterung der Fans zu wecken, schießt'Bozen Tore nun aus Ecken (13.X.) Wir meckern nicht, wir bitten nur, seid mit den 0:0 doch nicht so stur! (20.X.) Das „Null zu Null” blieb diesmal aus, aber ein Punkterl kam doch nach Haus (27.X.) Heraus ist jetzt der böse Wurm und Bozen hat den besten

Sturm (3,4. XI) Bozens Angriff wieder ungewürzt hat die Elf vom Tron gestürzt (10.XI.) Bozen war zwar drückend überlegen, kam aber doch zu keinem Treffersegen (17.XI.) Italien hat ganz unverdrossen, sich selbst nach Mexiko geschossen (24.XI.) Grauenvoll das wüste Durcheinander dieser zweiundzwanzig Fußballmander (1 .XII.) Und zum Schluß, ganz zum Schluß fiel erst erlösend der Elf-Meter-Schuß (9.XII.) Nur zwei Minuten währte Führung, dann wieder alte Pein und Rührung (15.XII.) Es sprach

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Libri
Categoria:
Storia , Pedagogia, insegnamento
Anno:
[ca.1912]
Andreas Hofer der Sandwirt vom Passeiertale : eine Erzählung für die reifere Jugend
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Pagina 154 di 168
Autore: Hoffmann, Otto / von Otto Hoffmann
Luogo: Stuttgart
Editore: Thienemanns
Descrizione fisica: 160 S. : Ill.. - 10. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Hofer, Andreas ; f.Jugendbuch
Segnatura: 882
ID interno: 182654
Ä> Hofers Gefangennahme und Anton Wallners Flucht 147 Klang's da wie ein Schrei? Ist das der Wind, der so laut an die Türe klopft?" Er sprang auf und faßte nach seinem Stutzen. Es rüttelte wieder an der Türe, doch das war sicher nicht der Sturm, der so gleichmäßig pochte und hämmerte. — Nein nein! Das war der FeindEr hatte ihn ausgespäht, er hatte seine Spur entdeckt und kam, ihn zu fangen! „Ich will mein Leben teuer verkaufen," knirschte Wallner in grimmig, während er den Stutzen

an die Schulter legte. „Den ersten, der hereinkommt, schieß' ich nieder, dann schlag' ich mich mit dem Kolben durch, und " „Vater!" rief's da draußen, „Vater, mach' auf!" „Herr, mein Gott." murmelte Wallner, „war's nit, als ob's mich da rief wie meine Liefe!? Aber das ist ja nit möglich, die kann nit herauf, der Sturm würde sie umbringen " „Vater, lieber Vater, mach' doch auf!" rief es wieder draußen und rüttelte an der Türe. * Wallner legte den Stutzen hin und sprang zur Pforte. „Mög' der liebe Gott

mich beschützen, wenn sie mich betrügen, aber ich denk', es ist die Liefe!!" Nun riß er die Pforte auf, und der Tirolerbub stürzte herein. Der sprang an seinen Hals, umklammerte ihn fest mit seinen Armen, küßte ihn mit seinen erstarrten Lippen und flüsterte: „Mein Valerie! Gott sei's gelobt, ich bin bei dir!" „Es ist die Liefet!" rief Wallner mit weithinschallender Stimme. „Sie ist zu mir durch Nacht und Sturm 'kommen! Es ist mein Mädchen, mein herzliebes Mädchen! — D du mein' Herzensfreud', wie Haft du's tün

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
(1995/1996)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 40 - 41. 1995 - 1996)
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Pagina 41 di 146
Luogo: Bozen
Editore: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1995, Nr. 1/2 - 3/4 ; 1996, Nr. 1/2 - 3/4<br />Universität in Südtirol : Vortragsreihe und Podiumsdiskussion = Università in Alto Adige. - 1995<br />Frauenhaus zwischen Autonomie und Anpassung : Tagung, Bozen 17. 9. 1994 = Casa delle donne tra autonomia e adattamento. - 1995<br />50: unvergessen = 50: dimenticare mai. - 1995
Soggetto: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 342/40-41(1995-96)
ID interno: 319184
auf die Menschlichkeit zu achten. Das Anti-Ausländer volksbegehren der FfPÖ) 1993 brachte das Faß zum Überlaufen und löste einen österreichweiten Sturm der Empörung aus. Künstler, Intellektuelle und Prominente setzten sich im Rahmen von SOS-Mitmensch an die Spit ze einer Bewegung, die zu Solidaritätskundgebungen und Lichtermeeren führte. Diese Demonstrationen der Menschlichkeit waren sicher ein gewichtiger Faktor, daß die Regierungsparteien erkannten, den falschen Weg (mittgegangen

. Die Gesamtheit der seit Jahren in Östeaeich lebenden Migranten wurde an hand von medienwirksamen Einzelfällen zu Sozial schmarotzern und Kriminellen umgedichtet. Zu deutlich waren die Wahlerfolge der FPÖ, als daß die Regierungs parteien darüber hinweggehen hätten können. Anstatt aber diesem rechtspopulistischen Sturm entgegenzutre ten, versuchte die Koalitionsregierung den entfachten Wind für die eigenen Segel zu nutzen und beteiligte sich am Entsolidarisierungsprozeß zwischen Inländern und Ausländern. Folge

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