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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
(1961/1964)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 6 - 9. 1961 - 1964)
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Pagina 4 di 16
Luogo: Bozen
Editore: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1961,1-4 ; 1962,1-5 ; 1963,1-4 ; 1964,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1961,1-4 ; 1962,1-5 ; 1963,1-4 ; 1964,1-3
Soggetto: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 342/6-9(1961-64)
ID interno: 319169
man nicht. Beim Bauen haben wir nur auf die Mauer geschaut, es ist nicht so einfach, es hat viel Mühe gekostet das Bauen. Wir haben es in unserer Jugend ge lernt, das Ordnen mit dem Verstand, das Schichten Stein für Stein, niemand hat uns gezeigt, daß Gott da ist; man hat uns Die Frage nach dem Sinn des Lebens und der Welt ist wohl so alt wie der Mensch selbst. Denn es ist doch dem Menschen eigen, den Sinn seines Tuns zu erfahren und zu deuten. Bereits das Kind stellt viele Fragen, die für den Erwachsenen oft

so lästig sind, weil er ja selbst keine Ant wort zu geben weiß. Je wichtiger nun eine Handlung ist, desto dringender die Frage nach deren Sinn. Wenn es jedoch um die Summe aller Handlungen eines Menschen geht, wenn es um das Leben selbst geht, dann ist diese Frage so dringend, daß man ihr nicht mehr entweichen kann, es sei denn, man hört auf Mensch zu sein. So wurde diese Frage im Laufe der Ge schichte immer wieder gestellt — Religio nen und Weltanschauungen haben Antwor ten zu geben versucht

, die uns ja bekannt sind. Während die einen den Sinn im Jen seits gesehen haben, galt für die anderen nur das Diesseits — also mußte auch der Sinn im Diesseits selbst liegen. Oder haben Leben und Welt überhaupt keinen Sinn? Besteht - das Leben einfach aus einer Summe von Tagen, Monaten und Jahren, die vom Lachen und Weinen — und von der Langeweile geprägt sind? Und die Summe all dieser Leben: die Geschichte, die Welt? Liegt deren Sinn ebenfalls nur im Werden und Vergehen, im Entstehen und im Untergang von Rassen

auch ohne Jenseits einen Sinn? und unsere Antwort lautet: Ja — der Sinn des Lebens und der Welt liegt in der Liebe! Das Paradoxe unserer Darlegung beginnt sehen ... Der Mensch ist offen für den an deren Menschen, ich habe an Oekurrvenis- mus gedacht,.. Gott ist da, wir können nur winzige En den fassen immer und überall. Ein Mensch, ein Künstler schafft ein Werk. Das Werk gibt es nicht ohne Künst ler, es ist eben von diesem Menschen; die Beziehung bleibt. Wir können auch das Werk sehen, den Künstler

. Der Glaube öffnet uns dam Jenseits; es gibt keine Grenze. Gott ist, wir aber können ihn nicht, fassen, Anntraud T o r g g 1 e r bereits dadurch, daß wir unsere Antwort mit einem Gedanken aus einer jenseitigen Weltanschauung beginnen. Keine der gro ßen Religionen hat die Frage nach dem Sinn des Kosmos so scharf formuliert und eine so klare Antwort gegeben wie das Christentum. Gott steht am Anfang der Welt — er war immer da und hätte die Welt auch nicht gebraucht. Warum wohl? Konnte

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
(1961/1964)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 6 - 9. 1961 - 1964)
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Pagina 5 di 16
Luogo: Bozen
Editore: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1961,1-4 ; 1962,1-5 ; 1963,1-4 ; 1964,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1961,1-4 ; 1962,1-5 ; 1963,1-4 ; 1964,1-3
Soggetto: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 342/6-9(1961-64)
ID interno: 319169
durch deren Beziehung zueinander zu se hen, Ein Baum gewinnt erst dann seine Bedeutung und wird für mich existent, wenn ich ihn betrachte, ihn schön oder häßlich finde, in seinem Schatten Küh lung suche. Uebertragen wir diesen Ge danken auf den Menschen selbst, dann se hen wir den Sinn seines Lebens darin, daß er in der rechten Beziehung zum D u steht, zum Mitmenschen! Wir wagen für diese rechte Beziehung das Wort Liebe! Aus dem Wesen der Liebe ergibt sich aber, daß die Frage nach dem Sinn

des mensch lichen Lebens primär nicht die Frage nach dem. ist, was uns das Leben bietet, sondern eine Frage nach dem Dienst an unserem Nächsten, an den kleinen und größeren Gemeinschaften unserer Menschenfamilie! Die ursprünglichste, tiefste und schönste Bindung, die Menschen eingehen können, ist die Lebensgemeinschaft in der Ehe. Des halb tritt auch hier der Sinn des Lebens am offenkundigsten zutage: je mehr der Liebende für den Geliebten in selbstloser Weise lebt und sorgt, desto sinnvoller und schöner

ist auch sein Leben. Denn die Schönheit des Lebens hängt davon ab, ob es der Mensch versteht, seinem Leben einen höchsten Sinn zu geben! Zugleich erzieht die Ehe den Menschen zur Hebung der selbstlosen Liebe, denn sie ist ja eine täg liche Uebung in der Liebe! Sie gibt daher dem Leben einen Sinn par excellence! Aus dieser Urzelle der menschlichen Ge sellschaft soll der einzelne jedoch auch die Kraft schöpfen, seine Liebe als Dienst am Mitmenschen zu erweitern — denn jeder 'Einzelne

ist ja nichts anderes als ein Bau stein in einem großen Gefüge. Sein Leben ist also umso sinnvoller, je mehr er seiner Um- und Mitwelt dient. Dabei ist jeder Dienst, auch der kleinste und unschein barste, wertvoll. Also nicht nur die gro ßen Leistungen der Kultur, Wissenschaft, Technik und Politik geben dem mensch lichen Leben einen Sinn, sondern auch der kleinste Dienst des unscheinbarsten Men schen! Ja, sogar das Leid hat in dieser Sicht seinen Platz: es gibt Gelegenheit zum Die nen in der Liebe! Aus dieser diesseitigen

Erbe zu übernehmen, daran zu ar beiten und dieses Erbe weiterzugeben! Darin liegt auch der Sinn der menschlichen Geschichte — im Dienst in der Liebe! Und allein die Liebe kann jene Einheit herbei führen, die die Menschheit anstrebt. Ge rade darin dürfen wir aber etwas Posi tives an unserer Generation sehen: es fal len langsam die Schranken, die bisher die Völker entzweit haben, die Schranken der Rasse und Sprache, der Religion und des Standes! Damit soll keineswegs der Eigen wert preisgegeben

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
1832
Erziehungslehre im Geiste der katholischen Kirche
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Pagina 95 di 378
Autore: Stapf, Joseph Ambrosius / Joseph Ambros Stapf
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 364 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: s.Pädagogik
Segnatura: II 101.222
ID interno: 219454
©ne solche Familie spricht UNS nicht bloß sehr lieblich SII. so«- dern wir schließen aus diesen Aevßerlichkeittn auch auf Ihre gei stige Bildung und auf ihren Sinn für stttliche Reinheit. Leider steht, das Volk in manchen - Gegenden auch in dieser Hinsicht noch weit Zurück, und wenn sich auch das Uebel nicht aus Ein mal heben läßt, so kann und sollte doch in der Schule, die Vem Volksleben immer am nächste« steht, dazu der Grund ge legt Werden. Reinlichkeit werde daher de» Kinder

mehr herangewachfenen Mädchen — als den künftigen Hausmüttern — diesen Sinn für Reinlichkeit zu »ecken. Denn ist die Hausmutter dafür gewonnen, so ist auch für die bessere Erziehung der künftigen Geschlechter gesorgt. Wan glaub« »ßchr, die Unreinllchkeit sei von der Armuch unzertrennlich. Dagegen zeuget die Erfahrung. Auch ist der Sinn für Reinlichkeit dem Mensche» angeboren, besonders dem Mädchen, und das Gegen- theil davon ist allezeit bloße Folge jugendlicher Derwahrlofung oder tiefer

Versunkenheit. Man spreche daher diesen Sinn bei der bildsamen Jugend freundlich an, und ermuntere ihn; dann wird er allmähllg in da- Leben eintreten , und endlich dii G t ° mt infinti herrschend werden. Lehrbuch re. von Galum §. 14., »ie auch Münch» Vademecum Seite 179 u. f. ,1, Mit der 'Sorge für Reinlichkeit steht daê" Va den in naher Verbindung. Es dient ttirfif Wof pr W-inigmrg des Körpers, sonder» recht gepflogen iß es auch ein treff liches Stärkungsmittel deSfelden. Jedoch iß größern it viele

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
(1957/67)
.- (Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft ; 1 - 11. 1957 - 1967).- (¬Der¬ Fahrende Skolast : Sondernummer)
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Pagina 22 di 34
Luogo: Bozen
Editore: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Descrizione fisica: getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Volkstum und Kultur in Südtirol : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1960 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Hans Wielander]. - 1962<br />Zelger, Anton: Ziele und Möglichkeiten einer Kulturpolitik für Südtirol : X. Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft / [Anton Zelger]. - 1967<br />Südtirol im Wandel : zur Problematik des Übergangs von der Agrar- zur Industriegesellschaft ; XI. Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1967 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. - 1968<br />Jugend, Volk und Staat : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1959 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Alfred Pichler]. - 1960<br />¬Die¬ soziale und wirtschaftliche Struktur Südtirols : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1958 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Alfred Pichler]. - 1960<br />¬Die¬ Stellung des Südtiroler Akademikers im öffentlichen Leben : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1961 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. - 1961
Soggetto: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 343/1-11(1957-67)
ID interno: 215972
schöngeistiger Bildung manchmal raffiniert, manchmal nur mühsam verdeckt wird. Sie treffen sich darin, daß sie gemeinsam eine höhere Bestimmung des Menschen und damit seine Würde als Geist person und daher auch den eigentlichen Sinn geistiger Bil dung leugnen. Ist aber die Unruhe der Menschen der Gegenwart, die reflex oder unbewußt in einer pragmatisti- sehen oder ästhetisch bleibenden Haltung verharren, nicht Zeichen eines geheimen Wissens darum, daß dies alles nicht genügt, denn das „Herz“ des Menschen

ist doch jenes „cor inquietum“, von dem Augustinus gesprochen hat. Es spricht daher für ihre Ehrlichkeit, wenn die moderne französische Philosophie als Endprodukt dieser Entwicklung, den Menschen begreift als zur Freiheit verurteilt, zu einer Freiheit ohne Sinn, ohne Wozu, ohne Bindung an Werte und Normen. Wenn sie den Menschen vergleicht mit Sysiphos, der Steine wälzt, aber nicht weiß wozu, der sein Schicksal liebt, obwohl er es verachtet. Das ist der Nihilismus, der den radikalen Endpunkt jener abendländischen

, sondern zu ihrem Herrn. Nur dann wird dem Menschen auch die eigentliche Würde und der wahre Sinn der Arbeit als Auftrag Gottes sichtbar, nur dann wird er die Früchte seiner Arbeit, die technische Welt, zum Wohle des ganzen Menschen gebrauchen, sie nicht miß brauchen zum eigenen Verhängnis. Wir glauben nicht, daß der Mensch aus Ekel und Verachtung vor seiner Arbeit und seiner Bestimmung leben kann. Wenn Ekel und Verachtung der Sinn unseres Lebens ist, dann haben wir uns eigentlich schon selbst aufgegeben

dem Fachwissen auch das Wissen um die Grundlagen vermitteln, um die Grund lagen und den Sinn unseres Daseins und Wissens selbst. Sie sollte nicht nur eine Stelle der Vermittlung nützlichen Wissens, aber auch nicht nur der Forschung und Erkenntnis um ihrer selbst willen sein, sondern ein Institut der Erziehung und Bildung. Die Zeit verlangt von ihr, daß sie eine Stätte der Bildung sei, die uns lehrt, das Wissen um der Wahrheit und nicht um des bloßen Nutzens willen zu erwerben, die uns lehrt, unsere

soll mit einem geordneten und begründeten, das Ganze der Wirklichkeit umfassenden Weltbild, das ihm eine Antwort gibt auf die Frage nach dem Sinn seines Daseins; zu einer Persönlichkeit, die weiß um die Ordnung der Werte und die ihr persön liches und soziales Leben nach dieser Wertord- nung und entsprechend diesem Weltbild gestal tet; die sich kritisch zu den Meinungen des Tages stellt und Abstand besitzt vom Getriebe des All tags und der Suggestion der öffentlichen Mei nung und der Masse; zu einer Persönlichkeit

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
(1958)
Der fahrende Skolast ; 3. 1958
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Pagina 7 di 12
Autore: Südtiroler Hochschülerschaft
Luogo: Bozen
Editore: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1958,1-5 ; Vorhandene Dubletten: 1958,1-2. 4
Soggetto: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 342/3(1958)
ID interno: 319161
und in dem gewandelten Bestand an Traditionen. Wenn wir uns nun der Frage nach dem Sinn der Tradition zuwenden, so gehen wir, vorbereitet durch die vorausge schickten Betrachtungen, daran, die Werte aufzusuchen, deren Realisie rung die Tradition dient. Der Sinn eines Vorganges, einer Institution, eines Ge schehens liegt ja immer darin, daß es in einem Wertganzen eine bestimmte Funktion erfüllt und in seiner Weise zur Verwirklichung der angelegten Werte beiträgt. Das Wertganze, in dem wir die Tradition

gen, aus denen ja erst eigentlich die wil lensmäßigen Komponenten mensch lichen Verhaltens hervor gehen, bringen nun eine Stabilität mit sich, die für die Gemiensehaft von höchster Bedeutung ist, eine Stabilität, welche imstande ist, dem einzelnen und ganzen Gruppen, Völkern und Staaten über gefährliche Entwicklungsphasen hinwegzuhelfen, eine Funktion der Tradition, die ihr einen ganz besonderen Sinn und Wert verleiht. Wie bei dem Verhältnis des: Menschen zur Autorität tritt auch im Zusammen hang

zungen geknüpft und verliert ohne diese seine Geltung. Zunächst ist hervorzu heben, daß es bestimmte Gebiete gibt, in denen die persönliche, von eigener Verantwortung getragene Entscheidung des Menschen notwendig ist, die nicht durch Uebernahme einer Tradition er setzt werden kann. Selbstbesinnung und Selbstenschließung wird man z. B. in der eigentlichen religiösen Entscheidung verlangen müssen und der Sinn der Tradition liegt nicht darin, diesen Weg der Entscheidung vermeiden zu helfen. Dennoch

zeigt sich auch hier eine sinn fällige Funktion der Tradition: in den Ueberlegungen, welche einer solchen persönlichen Entscheidung vorangehen und sie motivieren, kommt die Tradition in der ihr eigenen Weise zur Geltung, in dem sie den Ueberblick über die beste henden Möglichkeiten erleichtert und von übereilten, ungenügend geklärten Entscheidungen abhalten kann. Die Ueberlegenheit des Wohlunterrichteten —• und diesen Zustand verdankt er ja der Tradition —■ besteht gerade darin, daß er zu einet gut

mehr und mehr die Aufmerksam keit auf sich ziehen, der eigentliche Ge halt aber gar nicht mehr betrachtet wird. Damit hat natürlich die Tradition ihren Sinn geändert, vielleicht sogar eingebüßt, wenn sie auch noch imstande ist, Gefühle zu erregen, eben durch das farbenprächtige Gewand, welches sie noch trägt. Es ist klar, daß eine solche leere Tradition nichts von dem leisten kann, was wir gerade als Sinn und Wert der Ueberlieferung hervorgeh oben haben; sie würde nur die Persönlichkeit in Formen

7
Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
-1959
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 4. 1959)
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Pagina 2 di 12
Luogo: Bozen
Editore: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1959,1-6 ; Vorhandene Dubletten: 1959,1-6
Soggetto: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 342/4(1959)
ID interno: 319163
im engeren Sinn des Wortes halten, mehr mit den Weis heiten anderer als mit seinen eigenen Erkenntnissen aufwarten und zweitens hätte die Hochscihülerschaft in diesem Palle zumindest einen anderen Mann bestellen müssen als einen Kandidaten der Pharmazie, der eben nun das Amt des Vorsitzenden bekleidet. Andererseits aber weist schon die Tatsache, daß als Sprecher der Südtiro ler Hochschülersohaft nicht ein Ange höriger der geisteswissenschaftlichen Fakultät auftritt, auf Sinn und Zweck der Tagung

: „Und wenn ich wüßte, daß morgen die Welt unterginge, würde ich noch mein Apfelbäumcben pflanzen.“ — Ich darf hier vielleicht auch noch einige Gedan ken anführen, die ich unlängst in der Hamburger „Zeit“ las. „Hat es noch einen Sinn“ — fragte der Autor — „sich, während der Nahe Osten in Flammen steht, den Kopf darüber zu, zer brechen, wie Kulturkongresse am besten zu organisieren wären? Hat es denn noch einen Sinn, nicht alle Aufmerk samkeit auf Eisenhower und Chruscht schow zu richten

, sondern einige auch auf Pollock und Pasternak? Hat es in einer Welt, die sich in ihrer Existenz täglich bedroht sieht, noch einten Sinn, einen Roman, eine Komposition, ein Studium anzufangen, die Jahre und Jahrzehnte brauchen, ehe sie reifen, ehe sie Früchte tragen? Hat es, auf einen Nenner gebracht, noch einen Sinn, an die Möglichkeiten der Kunst, der Wis senschaft, der Zivilisation zu glauben, wenn solcher Glaube von nüchternem Verstand täglich als Trug und Traum entlarvt wird?“ Aber auch hier kam der Autor zu dem Schluß

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
(1968/1970)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 13 - 15. 1968 - 1970)
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Pagina 32 di 44
Luogo: Bozen
Editore: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,3-4
Soggetto: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 342/13-15(1968-70)
ID interno: 319171
Ge genstand der Diskussion und der Beschlußfassung zu sein”, In diesem Sinn bemerkt Hochw. Nikolussi: ,.Vor schläge, Anregungen, Wünsche, Kritiken und Erfah rungen von seiten der Gläubigen sind dringend erwünscht, Aufgeschlossene Christen bemühen sich deswegen, die Richtlinien kennenzulernen, die das Konzil für ihren Stand, für ihren Beruf und für ihre Aufgaben in der Welt gegeben hat” (Kath. Sonn tagsblatt vom 24. November 1968, S, 13). von der christlichen „Freiheit" und holt sich die Perle

durch die in sie hereinstehende Ewigkeit, Fülle der Zeit. Oft scheint es, als bedeute Zeitgebunden heit von Einrichtungen und Normen und Wahrheiten Ungebundenheit, Relativismus und Skeptizismus, Nun ist aber jede Zeit für ein geistiges Wesen Vermittlung des Absoluten und Ewigen. Relativ ist alles gerade, weil es sein letztes Sein nicht in und aus sich hat und sofern es seinen letzten Sinn nur vom Urgrund des Seins empfängt. Wenn in verschiedenen Zeiten auf unterschiedliche Weise in irdischen Wirklichkeiten und Symbolen

ist nicht nur in eine Wirk lichkeit gestellt, der er sich selbst kori- formieren muß, er ist selbst die Spitze der Wirklichkeit und trägt in sich den Auftrag, die Erde zu beherrschen" (Gen. 1, 28), das heißt, sie aufzubauen und ihr Gestalt zu geben, ja, sich selbst aufzu bauen und sich selbst Gestalt zu geben. Unser Wille ist mehr als eine Fähigkeit zur Hinnahme oder zur Beherrschung des sen, was außer uns liegt, er ist in erster Linie die Fähigkeit, uns selbst eine Hal tung und einen letzten Sinn zu geben. Deshalb

haben wir nicht nur Normen zu akzeptieren, sondern auch zu setzen; die .Natur’ trägt nicht vollendete Normen in sich, sondern sie hat die Möglichkeit, sinnvoll in die personale Beziehung zwi schen uns Menschen aufgenommen zu werden, die wir selbst wieder in den Bund mit Gott aufgenommen sind. Erst der Sinn, den die Natur in dieser Kom munikation haben kann, oder der Sinn, den diese Kommunikation der Natur mit teilt, ist sittliche Norm. Deshalb ist Sün de nicht nur die Ablehnung, bereitliegende Normen zu akzeptieren

, sondern auch sie in dem soeben umschriebenen Sinn mit- aufzubauen und zu gründen”. Piet Schoo- nenberg, Theologie der Sünde, Benziger 1966, S. 33-34. Auch unsere Synode setzt Leben voraus, das frisch pulsieren soll, indem es sich angepaßtere Formen prägt. Alle Formenn aber sind tot, wenn sich in ihnen nicht frisches Leben ausdrücken kann und tat sächlich ausdrückt. Christliches Leben gründet auf der Hoff nung, Und wer hat Grund zur Hoffnung, wenn nicht wir, die an eine wahrhaft schöpferische Zukunft glauben

9
Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
(1965/1967)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 10 - 12. 1965 - 1967)
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Pagina 12 di 36
Luogo: Bozen
Editore: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1965,1-7 ; 1966,1-10 ; 1967,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1965,1-7 ; 1966,1-10 ; 1967,1-2<br />Lanthaler, Franz: Rundfunk und Fernsehen in Südtirol : die RAI - ein trojanisches Pferd Roms? ; Untersuchung / durchgeführt von Franz Lanthaler ; Siegfried Stuffer ; Helmut Weißenegger. - 1967
Soggetto: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 342/10-12(1965-67)
ID interno: 319170
. So wohl von intellektuellen, als auch von moralischen und religiösen Gewissensqualen geplagt, muß er durch die Hölle des Leidens, damit sein rein auf den Verstand gerichtetes Wesen, das sein Seelenleben zerstört hat, wieder mit diesem zusam mengeht zu der Einheit, che allein das wahre Leben bedingt, Erlösung kann ihm nur dadurch wero.en, daß an Stelle einer Begriffsmoral der erfühlte und erschaute Sinn des Daseins tritt, , der nicht aus der Trennungskraft des Verstandes ge boren

, er glaubt an ihn als Ursache zukünftiger ewiger Harmonie, sein Rebellentum richtet sich gegen die von Gott geschaffene Welt und damit gegen die von Gott geschaffenen Menschen, gegen die Unzulänglichkeit seines Verstandes, der nicht fähig ist, jetzt und hier den Sinn der Welt, den Sinn des Leidens zu erkennen. So ist sein ganzes Rebellentum nichts anderes als dämoni scher Gedankenhochmut, der Gott vorwirft, daß er den Menschen mit einem Geist geschaffen hat, der beim Anblick dieser Welt verzweifeln muß

und ihr daher keinen Sinn zubilligen kann und darf. Gott die Welt aus der Hand nehmen, um darin über Gut und Böse zu ver fügen — das ist das F’acit, das Ivan aus dem Unsinn dieser Gotteswelt zieht. Auch er will den Uebermenschen, der des Gottes nicht achtet, der um des Glückes der Menschheit willen die drei Versuchungen des Teufels annimmt und durch Wunder, „Geheimnis“ und Autorität die Menschheit zu einem zufriedenen Ameisenhaufen macht. Ivan stellt uns seinen Uebermenschen in der Gestalt

, dem eine widerspruchslose, blitzscharfe Logik, eine virtuose Willenskraft zur Verfügung steht, argumentiert und beweist ununterbrochen. Aber das Schweigen des geheimnisvollen Gastes über zeugt tiefer als der Redeschwall des greisen Kardinals. Hier stoßen zwei kosmische Uranfänge aufeinander: Vernunft und Glaube, Macht und Demut, Gewalt und Liebe, die Sinnlosigkeit des Lebens und ihr tiefer Sinn.“ Es ist die Liebe, die der Großinquisitor nie wird erwecken können, denn Zwang und Autorität, „Geheimnis“ und Wunder

10
Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
(1986/1987)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 31 - 32. 1986 - 1987)
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Pagina 12 di 34
Luogo: Bozen
Editore: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1986,1-3 ; 1987,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1986,1<br />Frauenskolast. - 1986
Soggetto: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 342/31-32(1986-87)
ID interno: 319181
monstriert. Heute hingegen würde ich theoretisch lieber für eine Erhöhung der Bezinpreise stimmen. Auch für etwas, von dem ich weiß, daß es unmittelbar auch soziale diskriminierende Aus wirkungen hat. Eine Verteuerung der Energie wäre zu befür worten, um einen Abbau von Produktivismus und Konsumis- mus zu erreichen. Es ist gesagt worden, muß »grün« nicht not wendig antikapitalistisch sein. Ich glaube, ja. Mir scheint im ge wissen Sinn, daß eine grüne Kritik tiefer an eine Wurzel geht

liegt, daß du jetzt Industrie und Konservative ins selbe Eck steilst. Ein Versuch, den wir bei dieser Tagung gemacht haben, war, dort einen kleinen Keil hineinzutreiben. Der Versuch, den wir ge macht haben, war, nicht die Spitze von der Basis zu trennen, sondern auch an der Spitze zu unterscheiden, und sich zu fra gen, gibt es auch dort Konservative, die im gewissen Sinn den Markt und die Ausdehnung und Beherrschung des Marktes be kämpfen, oder haben sich alle, um den Kommunismus zu ver hindern

, verbündet? Eis ist heute eine autonome konservative Position auf politischer Eibene kaum vertreten. In dem Sinn, müßte man heute in Südtirol sagen, daß der, der am besten den Widerspruch repräsentiert, ist wahrscheinlich wirklich der Rampold. Der einerseits über jeden neuen Skilift wettert, der aber andererseits nicht bereit ist, die Interessen der Hoteliers in Frage zu stellen, die diesen Skilift ja wollen. Grüner: In diesem Sinne muß grüne Politik notwendig auch an tikapitalistisch sein. Langer

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
(1995/1996)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 40 - 41. 1995 - 1996)
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Pagina 8 di 113
Luogo: Bozen
Editore: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1995, Nr. 1/2 - 3/4 ; 1996, Nr. 1/2 - 3/4<br />Universität in Südtirol : Vortragsreihe und Podiumsdiskussion = Università in Alto Adige. - 1995<br />Frauenhaus zwischen Autonomie und Anpassung : Tagung, Bozen 17. 9. 1994 = Casa delle donne tra autonomia e adattamento. - 1995<br />50: unvergessen = 50: dimenticare mai. - 1995
Soggetto: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 342/40-41(1995-96)
ID interno: 319184
rekonstruieren. Welche Erwartungen dürfen wir Frauen an ein Gesetz knüpfen, das per se aus bestehenden und weiter-zu-ze- mentierenden, politischen Macht-Ohn-macht-Verhältnis sen hervorgeht? Ein Gesetz, das immer, und zwar als Ge schriebenes, als Verallgemeinerndes und Verallgemeinertes auf der Abstrahierung vom verschiedenen leiblich-psy chisch und alltäglich Seienden beruht und gerade darauf aufbaut, sich dieses vom Leibe und aus dem Sinn zu hal ten, aber unter Kontrolle zu bekommen? Ein Gesetz, das eben

Frauen an ■ Gesprächsbereitschaft, an Diplomatie, an Zugeständnis sen und mehr oder weniger uneingestandenen Kompro missen usw. diesbezüglich abverlangt wird, wäre hier und jetzt nochmal zu diskutieren und zwar mit der Frage, wie weit das vielerlei und anstrengende Taktieren für Frauen Sinn ergibt. Ob sich nicht Sinn- und Lustvolleres ergibt, wenn wir gemeinsame Kräfte anderswohin kanalisieren. Männer und Frauen haben keinen Konsens zu dem, was Gewalt ist Denn schließlich: wenn schon mit Männern

geschlechtsspezifischen, sprich, männlichen Monopol über die Mittel, aus dem Monopol, über Sinn und Unsinn, richtig und falsch von Regeln, Normen und Verhaltensweisen zu bestimmen und der daraus resultie renden Möglichkeit, wechselwirkend Machtverhältnisse zu gestalten bzw. aufrechtzuhalten. Das Monopol, über

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
(1975/1978)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 20 - 23. 1975 - 1978)
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Pagina 25 di 28
Luogo: Bozen
Editore: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1975,1-3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1975,1 + 3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-2<br />Ladurner, Helmuth: Bildungsplanung in Südtirol : regionale und soziale Herkunft geben Auskunft über Bildungsdefizit / Helmuth Ladurner. - 1975<br />Kultur und Kulturarbeit in Suedtirol. - 1978<br />Frauen. - 1978
Soggetto: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 342/20-23(1975-78)
ID interno: 319176
deren zwei, fragt nach dem Sinn des Lebens: schuften. — lieben — Geld ver dienen? Der andere Sprecher steht un ter den Zuschauern: „Ich, ein Werk des Schöpfers . .. ich . . . von Gott ge wollt . . ." Die Kirchenorgel setzt ein, majestätisch. Der Sprecher, eindeutig der Christ, lobt echte Freundschaft, Treue, Liebe . .. ohne Vorbehalt. Der Antichrist, aggressiver Intellektueller, brüllt sein Glaubensbekenntnis: „Gott ist tot,.. ich will mein eigener Herr sein . . . man muß den Menschen be jahen

nicht zu, wie der Mensch die herrliche Natur zerstört? — Ich finde da einen Widerspruch: ein totgesagter Gott sieht zu, wie der Mensch sein Werk zerstört . . . Nichts destoweniger donnert der Antichrist: „Es gibt ihn nicht!" Der Christ, weni ger impulsiv, besinnlicher, aber schwer verständlich wegen der Akustik, meint: „Die Frage (wo bleibt Gott) ist alt und neu zugleich." Nach philosophischen Gedanken über den Sinn des Unglücks wiederholt er: „Gott kam in diese, Welt." Der Chor nimmt den Slogan auf: schön

wieder auf den Sinn bzw. Ziel des Lebens. Dem mit Orgel klängen unterstrichenen Sieg über den Tod hält der Antichrist die betäuben de Wirkung der Religion entgegen, es fällt das Wort Betrag. Den Antichristen auf der Kanzel hört man bedeutend besser als den Christen unter den Zu schauern. Romantisch, zu „soft" und fast schon süßlich, schmilzt der Chor dahin: „Was du liebst, in das wirst du verwandelt." Unerschütterlich beharrt aber der Antichrist auf seinen irrigen Meinungen: christliche Liebe und Hoff nung

nichts als Betrug, an Gott und Teufel glaube er nicht. Mir fällt ein, daß Papst Paul VI. den Teufel erst vor kurzem wiederentdeckt hat... Viel leicht weiß der Lästerer das nicht. Je denfalls, der Dialog geht unerbittlich weiter. Es geht um Wissenschaft und Technik. Man hört sehr schlecht, was hilft es dem Menschen, mahnt der Christ, wenn er die ganze Welt ge winnt, aber im unklaren ist über den Sinn des Lebens? Mir fallen. Millionen Arbeitslose ein, die im unklaren sind über ihre Zukunft.,. vielleicht

ist da ein positiver Zug: sie könnten über den Sinn des Lebens meditieren . .. Musik braust wieder auf, mit guten rhythmi schen Passagen — das ist gekonnt! „Halleluja." Der Chor ist Klasse. Aber der Antichrist bleibt unbeweglich: Den ken ja; Glauben nein! Glauben sei Er satz für Wissen. Mit christlicher Ge duld wird ihm erklärt: Der Glauben er hellt sich im Denken, es gibt kein Den ken ohne Glauben und Christ sein heiße eben glauben, daß es einen Schöpfer gebe. Da, plötzlich geht im Antichri sten was vor: bewegt

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