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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1907
¬Der¬ Wein- und Obstbau in Tirol : 8. internationaler landwirtschaftlicher Kongreß, Wien 1907 ; Exkursion nach Tirol
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Pagina 39 di 73
Autore: Internationaler Landwirtschaftskongreß <8, 1907, Wien> ; Landwirtschaftliche Landeslehranstalt <San Michele all'Adige> / hrsg. von der Direktion der landwirtschaftlichen Landeslehranstalt in S. Michele a.E.
Luogo: Bozen
Editore: Ebenhöch
Descrizione fisica: 73 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Weinbau<br>g.Tirol ; s.Obstbau
Segnatura: II 8.638
ID interno: 206912
gemachten Inns gebracht und von dort auf den sogenannten Plätten — Flach schiffen — nach Wien zum „Schanzl“, dem Donau-Uferplatze geliefert und vielfach von diesen Obsfmagazin. Unternehmern und der in schmucker Tiroler Tracht gekleideten Weibern, von Haus zu Haus wandernd, verhandelt oder an Geschäftsleute verkauft. Auf diese Art gelangte das Tiroler Obst, besser gesagt die Tiroler Aepfel, als welche in der ersten Zeit des Exportes hauptsächlich der Weisse Rosmarin verstanden war, auch zur Tafel

der kaiserlichen Familie und fand bei dieser, sowie bei vielen hohen Herrschaften günstige Aufnahme. Schon zu Zeiten Leopold 1. 1681 finden wir, dass anlässlich seines Aufenthaltes in Oedenburg Bozener Obst, zur Tafel serviert wurde (Archiv für Geschichte und Altertumskunde Tirols, 18661. Von Wien aus wurden die Tiroler Aepfel, namentlich der Weisse Rosmarin, auch am russischen Hofe und in

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1936
Geschichtskunde der Gewässer Tirols.- (Schlern-Schriften ; 32)
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Pagina 504 di 523
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 510 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Gewässer ; z.Geschichte
Segnatura: II Z 92/32
ID interno: 104633
= Der Schiern, Südtiroler Zeitschrift für Heimatkunde Bd. 1 ff., 1920 ff. Schlernschriften = Schlernschriften, Veröffentlichungen zur Landeskunde von Südtirol, hg. v. R. v . Klebeisberg H. 1 ff., 1923 ff. Schneller Christian, Beitr. — Beiträge zur Ortsnamenkunde von Tirol, 3 Hefte 1893 f. Schwitzer Basil, Chronik des P. Goswin v. Marienberg, in Tiroler Geschichtsquellen Bd. 2, 1880. — Urbare der Stifter Marienberg und Münster ebenda Bd. 3, 1891. StA. oder StA. Ibk. — Staatsarchiv Innsbruck (Landesregierungs

= Die Ausbreitung des Deutschtums in Südtirol im Lichte der Urkunden Bd. 1-4 (1927 ff.). Stolz, Unterengadin, Beiträge zur Geschichte des Unterengadin aus Tiroler Archiven im 53. Jahresbericht der histor. Gesellschaft von Graubünden (1923). Tirol, siehe Alpenvereinswerk, siehe Zt. (Zeitschrift) und Landreim. Tiroler Heimat, Zeitschrift für Geschichte und Volkskunde von Tirol, hg. v. H. Wopfner. 1920 ff. Tiroler Heimatblätter, Zeitschrift hg. vom Verein für Heimatschutz in Tirol, Jg. 1 ff., 1923 ff. Tir. Weist

. = Die tirolischen Weistümer, hg. von Inama-Sternegg, I. v. Zingerle u. J. Egger, 4 Bände 1875 ff. (Bd. 2 ff. der österr. Weistümer). Trubrig J. Eine Holzbeschau in den landesfürstl. Wäldern des Oberinntales im J. 1459 in der österr. Vierteljahrsschrift für Forstwesen Wien 1896 S. 345—360. — Eine Beschreibung der Tiroler Amtswälder vom J. 1555, ebenda 1897 8. 1—31. Univ, Bibi. Hs. — Universitätsbibliothek Innsbruck Handschriften-Abteilung. Urk. = Urkunden; UrkB. — Urkundenbuch. Ver. Ferd. - Veröffentlichungen

. = Zeitschrift für Ortsnamenforschung Bd. 1 ff., 1926 ff. Zt. Tirol = Tirol, Natur, Kunst, Volk, Leben, hg. vom Tiroler Landesverkehrs-Amt, zwang lose Hefte 1924 — 1932.

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1898
¬Ein¬ Innsbrucker Herbar vom Jahre 1748 : (nebest einer Übersicht über die ältesten in Österreich angelegten Herbarien)
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Pagina 5 di 119
Autore: Maiwald, Vincenz / von V. Maiwald
Luogo: Braunau
Editore: Selbstverl.
Descrizione fisica: 116 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Jahresbericht des öffentl. Stifts-Obergymnasiums der Benedictiner zu Braunau in Böhmen ; 1898
Soggetto: g.Innsbruck ; s.Herbarium ; z.Geschichte 1748
Segnatura: II 105.181
ID interno: 149637
daher meine Freude, als ich eines Tages das Titelblatt des Tiroler Herbares entdeckte. Ein anderes altes Herbar, ebenfalls aus dem vorigen Jahrhunderte, fand ich in unseren Sammlungen, das schlicht und ein fach angelegt, durch das Titelblatt, das es führte, besonders auffiel. Die Pflanzen dieses Herbars (37X50 em ) sind mit Spannleisten aufgeklebt und ohne Namen, nur mit den fortlaufenden Nummern versehen, und am Anfänge jedes Bandes (es sind deren fünf) befindet sich auf einem kleinen, losen

Blatte das . den Zahlen entsprechende lateinische Namens verzeichnis. Titelblatt und Buch konnten nicht zusammengehören, das muss jeder auch bei nur oberflächlicher Betrachtung derselben zuge stehen. Die Untersuchung ergab, dass das Titelblatt der Größe und Qualität des Papi er es nach ganz genau zu dem Tiroler Herbare passte und ohne allen Zweifel nur ihm angehören konnte. Das größere Herbar besitzt auch nur häufig vorkommende Pflanzen der einheimischen Flora. Dazu erhielt ich noch die Angabe, dass

im Jahre 1857 (am 3. December) das Titelblatt als loses Blatt dem zweiten Herbare vorgebunden wurde. Andere Herbarien aus dem vorigen Jahrhunderte finden sich in unseren Sammlungen nicht vor. Das Tiroler Herbar erhielt seinen verloren gegangenen Titel. Der selbe dürfte jedoch erst nach der Fertigstellung des Herbars gezeichnet worden sein, woraus man schließen könnte, dass der erste und größere Theil der Sammlung etwas älteren Datums sei. Das Titelblatt, wahr scheinlich von einem Schönschreiber

hergestellt, nennt Georg Philipp •Saurwein (ein alter Tiroler Name) als Verfasser, seines Berufes ein „Krautterklauber“, Innsbruck als Ort und 1748 als Jahreszahl der Zu sammenstellung.*) Das besprochene Herbar ist eines der ältesten in Österreich ange legten, das älteste vielleicht, das mit einem vollständigen Titel ausge stattet ist.**) Wie das Herbar in unsern Besitz gekommen ist, konnte ich leider nirgends erfahren. Eines unserer Mitglieder kann dasselbe aus pharmaceutischem Interesse erworben

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1907
¬Der¬ Wein- und Obstbau in Tirol : 8. internationaler landwirtschaftlicher Kongreß, Wien 1907 ; Exkursion nach Tirol
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Pagina 23 di 73
Autore: Internationaler Landwirtschaftskongreß <8, 1907, Wien> ; Landwirtschaftliche Landeslehranstalt <San Michele all'Adige> / hrsg. von der Direktion der landwirtschaftlichen Landeslehranstalt in S. Michele a.E.
Luogo: Bozen
Editore: Ebenhöch
Descrizione fisica: 73 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Weinbau<br>g.Tirol ; s.Obstbau
Segnatura: II 8.638
ID interno: 206912
; hochfeine, edle Tiroler Exportfracht, Dieser Apfel hat seinen Namensvettern, dem Boten und Halbweissen Rosmarin, sowie dem übrigen Tiroler Obste, den Weg in die weite Welt gebahnt. Yon bescheiden mittlerer bis übe > mittlerer Grösse, von 56—64 mm Breite zu 63—70 mm Höhe, Gewicht 115—120 gr und eleganter Form, von länglich-eiförmiger bis abgestutzt kegelförmiger Gestalt und hell-weissgelblicher Farbe, zeigt dieser Apfel einen feinen Geruch, ein sehr feines und zaites, weiches nnd saftiges, leicht

verdauliches Fleisch mit sehr aromatischem, charakteristischen Geschmack und feiner, angenehmer Säure. Untersuchungen der Versuchsstation in S. Michele ergaben: Trocken substanz 13'17%, Wasser 86'83%, Zucker 875%, Apfelsäure O-32°/ 0 . Schon zu Beginn des vorigen Jahrhunderts wurde diese Sorte von Bozen unter dem Namen „Tiroler Apfel“ über Wien nach Warschau und von dort nach Petersburg exportiert, wo derselbe bis heute seinen Ruf behauptete. Die Frucht reift am Baume zur gewöhnlichen Herbstzeit

, wird von Ende No vember an geniessbar nnd hält sich, unbeschadet der Form und Farbe, sowie des Geschmackes bis gegen das Frühjahr. Der Baum ist gegen Pilze empfindlich, treibt frühe aus, ist massig tragbar auf Wildling, gern tragend auf Zwergunterlage; er verlangt einen guten Standort, eher trockenes Klima, geschützte Tage und einen tief gründigen, lockeren, fruchtbaren, besonders bewässerbaren Boden und sehr fleissige Behandlung. Roter Rosmarin, feiner Tiroler Exportapfel von etwas unregelmässiger

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1936
Geschichtskunde der Gewässer Tirols.- (Schlern-Schriften ; 32)
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Pagina 305 di 523
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 510 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Gewässer ; z.Geschichte
Segnatura: II Z 92/32
ID interno: 104633
, eine Maßregel, die zuerst Duile 1826 in seinem Buche über die Ver bauung der Wildbäche dargelegt und dann auch praktisch erprobt hat. Eine kaiser liche Entschließung vom J. 1846 hat die von Passetti vorgeschlagenen Neubauten genehmigt und 1847 der Tiroler Landtag diese zur Landessache gemacht, in den folgenden zwei Jahrzehnten konnten aber wegen der bewegten politischen Verhält nisse in der südlichen Nachbarschaft Tirols nur kleinere, besonders dringende Ar beiten durchgeführt

werden. Dann aber hat in den J. 1869 und 1879 nach neuerlichen Überschwemmungen auch der Österreichische Reichsrat und wieder der Tiroler Land tag ein neues Gesetz über die Etschregulierung mit entsprechendem Kostenaufwand bewilligt. Die heute oft vorgebrachte Behauptung, daß die liberale Ära in Österreich für die Landwirtschaft kein Verständnis gehabt habe, wird durch diese wie so manche andere Maßnahmen in der Zeit von 1867—1890 wohl gründlich widerlegt 2 ). Nach den Plänen des Tiroler Baurates Martin Kink und einer späteren

physikalischen Verhältnisse. Weber ist von 1880—1892 Baurat und Inspektor der Etschregulierung gewesen. — Ferner das oben S. 289 Anm. 2 erwähnte Werk über die Geschichte des Wasserbaues in Österreich 1848—1898. Über die gesetzliche und finanzielle Unterlage s. auch Franz Zimmeter, Die Fonde der Tiroler Landschaft (1894) 8. 446 ff. - 8. auch Penck, Die Etsch Zt. AV. 1895.

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1907
¬Der¬ Wein- und Obstbau in Tirol : 8. internationaler landwirtschaftlicher Kongreß, Wien 1907 ; Exkursion nach Tirol
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Pagina 40 di 73
Autore: Internationaler Landwirtschaftskongreß <8, 1907, Wien> ; Landwirtschaftliche Landeslehranstalt <San Michele all'Adige> / hrsg. von der Direktion der landwirtschaftlichen Landeslehranstalt in S. Michele a.E.
Luogo: Bozen
Editore: Ebenhöch
Descrizione fisica: 73 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Weinbau<br>g.Tirol ; s.Obstbau
Segnatura: II 8.638
ID interno: 206912
, als sich tüchtige Bozener Kaufleute mit dem Obsthandel befassten, die nach allen Richtungen direkte Absatzgebiete aufsuchten. Die Entwicklung des Obsthandels und der Obstproduktion in Tirol hat mancherlei Schwierigkeiten überwinden müssen, unter anderem hat der seinerzeit von Russland vom Jahre 1878—1893 aufgestellte hohe Einfuhrzoll, der allerdings 1894 wieder herabgesetzt worden ist, für den Obstexport nach diesem Lande und für die Tiroler Obstproduktion sehr nachteilige Folgen gehabt, da Russland in erster

Reihe als Abnehmer der feinsten Ware, namentlich für den Weissen Rosmarin, in Betracht kommt. Eine ähnliche Gefahr droht dem Tiroler Obstexport durch den hohen Zoll auf Obst bei der Einfuhr nach Deutschland, 5 Mark bezw. 3"20 Mark für 100%, welches wohl an vier Fünftel des gesamten Tiroler Obstexportes aufnimmt. ln den letzten neunzehn Jahren hat sich, auch das Prinzip des gemein samen Verkaufs des Obstes, die Vereinigung der kleineren Produzenten, einzubürgern begonnen. So besteht nun seit 1889

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1907
¬Der¬ Wein- und Obstbau in Tirol : 8. internationaler landwirtschaftlicher Kongreß, Wien 1907 ; Exkursion nach Tirol
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Pagina 72 di 73
Autore: Internationaler Landwirtschaftskongreß <8, 1907, Wien> ; Landwirtschaftliche Landeslehranstalt <San Michele all'Adige> / hrsg. von der Direktion der landwirtschaftlichen Landeslehranstalt in S. Michele a.E.
Luogo: Bozen
Editore: Ebenhöch
Descrizione fisica: 73 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Weinbau<br>g.Tirol ; s.Obstbau
Segnatura: II 8.638
ID interno: 206912
der Weichholzfässer findet man heute in allen besseren Kellereien Eichenholzfässer. Gute, tiefe Keller sind leider oft, namentlich in der Talsohle, unmöglich und an Abhängen und Bergen ist ihre Anlage sehr teuer. Doch auch hier sind grosse Fortschritte zu verzeichnen. Häufig hört und liesst man, die Tiroler Weine seien nicht haltbar. Das ist völlig unzutreffend. Gut und sorgfältig bereitete Weine nehmen in Bezug auf Haltbarkeit bei entsprechender Behandlung (öfteres lieberziehen, Spundvollhalten der Fässer etc

.) den Vergleich mit-jedem anderen Weine aus. Die Tisch- und Tafelweine (Spezialweine) zeigen in der Kegel einen Alkoholgehalt von 10 bis 11, auch 12V 2 Volumprozent Alkohol. Bei feinen Weinen steigt der Alkohol oft auf 12 bis 1.'?, ja sogar 14 Volumprozent. Die Mehrzahl der Tiroler Weine ist mild und nicht sehr sauer, doch machen davon die aus der Ebene gewonnenen Weine eine Ausnahme. Sie enthalten meistens 5 bis ö 1 ^, selten 6 g Säure im Liter. Der zuckerfreie Extraktgehalt schwankt bei Rotweinen

zwischen 17 und 20 g .. bei Weissweinen zwischen 15 und 17 g im Liter. .Der Glyzeringehalt der Weine ist meist kein sehr hoher und sinkt das Verhältnis von Alkohol zu Glyzerin häufig unter 100 : 7 "bis zu 100 : 6. Der Aschegehalt der Weine beträgt durchschnittlich ein Zehntel des Extraktgehaltes. In kurzen Zügen wurden nun die Hauptmomente des Tiroler Wein baues aufgezeichnet,. Es Hesse sich ja so vieles noch darüber schreiben und oft wird die Feder versucht, sich mitten in sachlichem Darlegungen zur Abwechslung in eine Schilderung

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1907
¬Der¬ Wein- und Obstbau in Tirol : 8. internationaler landwirtschaftlicher Kongreß, Wien 1907 ; Exkursion nach Tirol
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Pagina 25 di 73
Autore: Internationaler Landwirtschaftskongreß <8, 1907, Wien> ; Landwirtschaftliche Landeslehranstalt <San Michele all'Adige> / hrsg. von der Direktion der landwirtschaftlichen Landeslehranstalt in S. Michele a.E.
Luogo: Bozen
Editore: Ebenhöch
Descrizione fisica: 73 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Weinbau<br>g.Tirol ; s.Obstbau
Segnatura: II 8.638
ID interno: 206912
, auf dem grössten Teile der Schale mit einem leuchtenden Karminrot bedeckt, feinem, sehr mürben, zarten, müden Fleisch mit dem charakteristischen Geschmack der Bosenäpfel. Die Fleischreife tritt ein von Kovember an und lagert sich die Frucht ausgezeichnet ohne zu welken. Beliebter feiner Tiroler Tafel- und Exportapfel, der im grossen angebaut wird. Der Baum ist ziemlich empfindlich gegen Pilze, dagegen ziemlich hart gegen Kälte, nicht sehr wählerisch bezüglich des Bodens. Tiroler Spitzer-Lederapfel

kegelförmige Gestalt, misst 65 — 66 mm in der Breite und 56—60 mm in der Höhe. Schale hellgrüngelb-weissgelb, wachsartig, vom Baume be- duftet und manchmal sonnenwärts mit etwas marmorierter Röte; Fleisch ziemlich fein und locker mit feiner Säure; reift von Mitte August an, hält sich zwar lange, wird aber dabei etwas trocken, Früher Tiroler-, mittel feiner Export-Apfel.

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1936
Geschichtskunde der Gewässer Tirols.- (Schlern-Schriften ; 32)
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Pagina 362 di 523
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 510 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Gewässer ; z.Geschichte
Segnatura: II Z 92/32
ID interno: 104633
und wazzer” (Huber, Vereinigung Tirols S. 158). In den Streitigkeiten, die die Grafen von Görz mit den Bischöfen von Brixen um die hohe Gerichtsbarkeit über die Stadt Bruneck und einige Dörfer und Höfe in der Umgebung öfters geführt haben, handelte es sich auch um die Fischerei auf der Rienz (so 1428, vgl. Sinnacher, Gesch. v. Brixen Bd. 6 S. 106 f.). In den Auseinandersetzungen zwischen den Tiroler Landesfürsten und dem Erzstift Salzburg wegen der landeshoheitlichen Befugnisse im Zillertal und hinteren

Iseltal und in dem diesbezüglichen Hauptvertrag vom Jahre 1533 ward für die Fischerei ein zweifacher Standpunkt eingenommen. Im Zillertal mußte das Erzstift den Tiroler Landesfürsten auch in dem Gebiete, das seiner Landes hoheit allerdings abgesehen von der Blutgerichtsbarkeit untergeben war, für das Fischerei-, wie für das Forst- und Bergregal eine Teilnahme einräumen (vgl. Stolz, Landesbeschreibung S. 164). Für das Iseltal wurde hingegen 1533 vereinbart, daß das Fischereirecht den damals genau

bestimmten Grenzen zwischen den tiroli- sehen Gerichten Virgen, Defereggen und Kais einerseits und dem salzburgischen Gerichte Windisch-Matrei andererseits folgen und demgemäß abgeteilt werden solle (Arch. öst. Gesch. 53 S. 451). Gegenüber den Untertanen wird das Fischereiregal des Tiroler Landesfürsten in allgemeiner Form seit dem 15. Jh, besonders durch die Fischereiordnungen zum Ausdruck gebracht, worüber weiter unten S. 361 f. das Nähere angeführt ist. Daß die Grafen und Landesfürsten von Tirol

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1936
Geschichtskunde der Gewässer Tirols.- (Schlern-Schriften ; 32)
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Pagina 73 di 523
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 510 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Gewässer ; z.Geschichte
Segnatura: II Z 92/32
ID interno: 104633
von 1525, „die wasser Eves und Uls” (Stolz Südtirol 1 S. 100), in Resehs Tiroler Landreim von 1550 Vers 867 „die Uls”, in Wolkensteins Landesbeschreibung von 1600 1. Buch (Univ. Bibi. Hs. 821 f. 19), bei Bnrglecbner „die Ulz kommt aus dem Nons”, im 11. Buch (Hs. 874 f. 65 u. 126) aber auch „der paeb Nuss” und „Nuce”. Auch von Staffier (Allg. T. S. 82) wird der Name „Ulz” neben „Nocefluss” noch erwähnt, später aber nicht mehr. Wenn in einer Urkunde von 1326 dem Kloster St. Michael

). Ersterer Name hängt zusammen mit dem bereits zur Römerzeit überlieferten Namen des Volksstammes „Anauni” und der Landschaft „Anaunia” (Heuberger, Rätien S. 17). Auch in den lateinisch ge führten Rechnungsbüchern der Tiroler Landesfürsten um 1300 steht immer „capi- taneus vallium Ananie et Solls” oder „de Anania et valle Solls" (Kogler Arch. öst. Gesch. 90 8. 679 u. 683). In deutschen Texten des 14. Jh. wird für das ganze Tal einfach gesagt „auf Noens” (Stolz Südtirol 1 S. 81 und StA. Cod

. 18 f. 88) oder etwa „Verweser auf dem Nons und im Suis” (Langer Hausgeschichte der Thun 8. 203* nnd 367; Acta Tirol. 3 S. 13) oder 1458 „Walch ab dem Nons” im Weistum von Kaltem (Stolz Südtirol 2 8. 72). Nach der Präposition zu schließen ist bei „auf dem Nons” Berg zu ergänzen, bei „im Suis” Tal. Die Wendung „auf Nonser Perg” findet sich in Reschs Tiroler Landreim von 1550 Vers 767, bei Jakob v. Payrsberg in seinem Tagebuch um 1560 (Ausgabe v. Stxaganz Gymn. Hall Progr. 1896 8. 29) aber „Nonertal”. Bnrglecbner

14
Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1907
Bericht über die Verbreitung der Reblaus (Phylloxera vastatrix) in Österreich in den Jahren 1904, 1905 und 1906 sowie über die behufs Wiederherstellung der zerstörten Weinpflanzungen getroffenen Maßnahmen und die hiebei gemachten Erfahrungen : nebst den Gesetzen, Verordnungen und Erlässen, betreffend die Reblaus
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Pagina 295 di 335
Autore: / veröffentlicht im Auftrage des k. k. Ackerbauministeriums
Luogo: Wien
Editore: Im Verl. d. Ackerbauminist.
Descrizione fisica: 332 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; s.Reblaus ; s.Schädlingsbefall
Segnatura: II 109.504
ID interno: 203292
ist nur gegen eine von der k. k. Statthalterei in Innsbruck nach Anhörung des Tiroler Landeskultur rates auszusteHende Einfuhrsbewilligung gestattet, in welcher die Zahl der einzuführenden Wurzelreben, die Bezugsquelle und der Bestimmungsort ersichtlich zu machen sind. Die Einfuhrsbewilligung kann jedoch nur erteilt werden, sofern die bewurzelten Reben aus Gemeinden stammen, auf welche die § 1 und 4 des Gesetzes vom 3. April 1875, R. G. Bl. Nr. 61, keine Anwendung finden. Die Gültigkeitsdauer der Einfuhrsbewilligung ist von der k. k. Statt

nur für ein in dem Er laubnisscheine bekanntzugehendes beschränktes Gebiet, welches von der k. k. Statthalterei nach Anhörung des Landeskulturrates einvernehmlich mit dem Tiroler Landesausschusse unter Vorschreibung der Vorsichtsmaß regeln, von welchen diese Begünstigung jeweilig abhängig zu machen ist, festgestellt wird. Der zur Erzeugung der Wurzelreben bestimmte Pflanzgarten steht unter der fortwährenden Aufsicht der betreffenden Reblausbezirkskommission, beziehungsweise Vertrauensmänner und wird jährlich einmal durch einen

15
Libri
Categoria:
Storia , Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1903
¬Das¬ Dorf Friedheim : eine glückliche schulden- und steuerfreie tiroler Bauernkolonie in Ohio oder das goldene Zeitalter der Landwirte ; aus den Memoiren eines welterfahrenen Philantropen
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Pagina 22 di 59
Autore: André, Josef / von Josef André
Luogo: Meran
Editore: Ellmenreich
Descrizione fisica: 56 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: 715
ID interno: 182191
und die Kinder mit weißen Tücheln in den Händen. Ein flotter Tiroler Schützenmarsch begrüßte die Herren bei deren Herannahen. Sodann das Kom mando/und Signal „Habt Acht!" Eine vorzüglich gleichmäßig und ganz u uv erhofft abgeknallte General Decharge, der Generalmarsch und der gemeinsam folgende militärische Gruß seitens aller Schützen und Emigranten überraschte die Besucher höchst angenehm. „Meinen herzlichsten Dank, Herr Kommandant für den freundlichen schönen Empfang", begrüßte der Konsul den Borsteher

, denselben sowie den Pfarrer im Feldkleide lind den Lehrer als zweiten Kommandanten den anderen Besuchern vorstellend. „Sie haben ja eine ganz gut geschulte Musik; wollten Sie nicht ein Konzert geben? Es würde Ihr Vor teil sein; wir haben viele Musikfreunde und es würde dieselben sehr freuen, Ihre Künstler zu hören". „Es sind keine Künstler" erwiderte ver Vorsteher bescheiden; „es sind nur Tiroler Handwerker, welche sich zufällig zusammengefunden haben und nun ihre heimatlichen Märsche und Weisen

16
Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1898
¬Ein¬ Innsbrucker Herbar vom Jahre 1748 : (nebest einer Übersicht über die ältesten in Österreich angelegten Herbarien)
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Pagina 11 di 119
Autore: Maiwald, Vincenz / von V. Maiwald
Luogo: Braunau
Editore: Selbstverl.
Descrizione fisica: 116 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Jahresbericht des öffentl. Stifts-Obergymnasiums der Benedictiner zu Braunau in Böhmen ; 1898
Soggetto: g.Innsbruck ; s.Herbarium ; z.Geschichte 1748
Segnatura: II 105.181
ID interno: 149637
10 — Im Besitze des Tiroler Landesmuseums ist ferner ein Herbar mit einer an Erzherzog Ferdinand Karl von Österreich gerichteten Widmung vom October 1661, von Paulus Bochonius Siculus Panormitanus Botanicus ser 01 * Magni Etruriae Ducis angelegt in Florenz. Außer dem Dimer Herbar besitzt das k. k. Hofmuseum in Wien noch ein altes Herbar, das man gewissermaßen ein Gegenstück zu dem zu behandelnden Innsbrucker Herbare nennen könnte.*) Das Herbar ist in Folio angelegt; die Folioblätter

aufgeklebt. Dieselben stecken in Vasen, die aus rothem oder gelbem Papier geschnitten sind. Die Vasen sind der Farbe entsprechend symmetrisch der Folioseite auf geklebt. Wie die Vasen des Innsbrucker Herbares, so sind auch die Vasen des Tiroler Herbares in Bezug auf ihre Größe nicht immer gleich. Die Höhe derselben schwankt etwa zwischen 4 und 5 C ™. Zur Verglei- hung beider Vasen diene beistehende Figur. Eine Vase des Innsbrucker Herbares. Die Numerierung der Pflanzen ist so durchgeführt, dass

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1898
¬Ein¬ Innsbrucker Herbar vom Jahre 1748 : (nebest einer Übersicht über die ältesten in Österreich angelegten Herbarien)
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Pagina 10 di 119
Autore: Maiwald, Vincenz / von V. Maiwald
Luogo: Braunau
Editore: Selbstverl.
Descrizione fisica: 116 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Jahresbericht des öffentl. Stifts-Obergymnasiums der Benedictiner zu Braunau in Böhmen ; 1898
Soggetto: g.Innsbruck ; s.Herbarium ; z.Geschichte 1748
Segnatura: II 105.181
ID interno: 149637
I. Die ältesten in Österreich angelegten Herbarien. Pflanzen zu trocknen und aufzubewahren oder sogenannte Herbaria viva anzulegen, fieng man erst im 16. Jahrhunderte an. Aus dieser Zeit stammen z. B. Herbarien in Florenz, Basel, Leiden.*) Die ältesten Her barien, die in Österreich angelegt wurden, befinden sich im Tiroler Landesmuseum „Ferdinandeum“ in Innsbruck. Das älteste unter ihnen ist das von Hippolyt von Guarinoni ange legte. (Guarinoni geh. 1571 zu Trient, um 1607 Hausarzt des adeligen

: „Herbarium vivum A. MDCLXXX1.“ (1681). Es befindet sich ebenfalls im Besitze des Tiroler Landesmuseums. Es war ursprünglich in Pergament gebunden, besitzt 500 Seiten und enthält die Pflanzen in 28 Classen geordnet. Über die Fundorte ist nichts bemerkt; doch stammen wohl alle Pflanzen auch dieses Herbares aus der Umgebung Innsbrucks. *) Im k. k. Hofmuseum in Wien befindet sich ein wertvolles Herbar aus Ulm mit 718 Pflanzen, „zusammengetragen durch Hieronymum Harderum Schuldiener in der lateinischen Schul

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1907
¬Der¬ Wein- und Obstbau in Tirol : 8. internationaler landwirtschaftlicher Kongreß, Wien 1907 ; Exkursion nach Tirol
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Autore: Internationaler Landwirtschaftskongreß <8, 1907, Wien> ; Landwirtschaftliche Landeslehranstalt <San Michele all'Adige> / hrsg. von der Direktion der landwirtschaftlichen Landeslehranstalt in S. Michele a.E.
Luogo: Bozen
Editore: Ebenhöch
Descrizione fisica: 73 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Weinbau<br>g.Tirol ; s.Obstbau
Segnatura: II 8.638
ID interno: 206912
Der Weinbau in Cirol. ist darunter nur der xen an der Eisack im im Süden zu verstehen. .Der ’Weinbau in Tirol ist uralt, doch fehlen uns leider genaue geschicht liche Daten über die Einführung der ersten Hebe ins Etschtal. Tat- sac! e is', dass die Römer schon unter Augustus Tiroler AVein tranken. Denn das heutige Südtirol bildete einen Teil Rluitieus und Kaiser Augustus war ein grosser Liebhaber rhätisehcr AVeine, wahrscheinlich des AViltelin, doch dürfte damals schon auch im Etschtale Weinbau

getrieben worden sein. |m III. Jahrhundert war es Kaiser Probus. der dem Tiroler Wein bau seine Aufmerksamkeit und mächtige Förderung zu teil werden liess. Auch die alles verheerende Völkerwanderung - konnte hier den AVeinbau nicht ausrotten, denn der heilige Severin bewunderte noch im V. Jahr hundert den AVeinbau Rhätiens, Freilich, unserem Geschmacke würde der damalige AVein unserer Altvorderen kaum entsprochen haben. Denn der AVein wurde in tönernen Krügen (Amphoren) und Bockschläuchcn auf bewahrt

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