¬Die¬ Gletscher des Vernagtthales in Tirol und ihre Geschichte
nämlich mit den Gnekßen, titanhaltigen Glimmerschiefern-, Eklogiten und und pistazitreichen Hornblendeschieferil völlig nbereiustimmen, und von Trümmer des Kalksteines znm Theil bedeckt werden- Aber auch hier fehlen die scharfkantigen Stücke, welche eine alte Moräne bezeichnen. Die Berge/ welche die Thalweite von Octz- umgeben, sind obwohl zimlich steil, doch größtentheils mit einer kräf tigen Vegetation bekleidet, der nackte-Fels tritt nur au sehr jähen Abhängen hervor, und zeigt hie
ist dieselbe der nahen. Thalgchäuge, und die Blöcke scheinen• daher durch einen Bergsturz hieher ge kommen zu sein. Hinter dieser Anhöhe breitet sich die Thalsohle zu einer zimlich ebenen Fläche von ovaler Form 1 Va 'Stunde lang and % Stunde breit aus, in welcher das-Dorf Umhausen 32L7-.3 W. F. über die Mecresfläche liegt. Die Eugels- wLNd, welche au der rechten Thalseite, Dum peu gegenüber, bis an tausend Fuß fast senkrecht aus der Ebene empvrsteigt> zeigt abgeriebenc Flächen, besonders an ihrem nördlichen Theil
, welche bis zur Hälfte, der Hohe anhaltend Diese Flächen sowie jene bei Habichten sind nicht polirt, sondern raufi, mit Mvosen sind Flechten bedeckt, und krenzenunter irgend einen-Winkel die Lagen des Glimmers, und Quarzes im gneißartigen- Glimmerschiefer. Bringt man diese Flächen un ter sich in Verbindung., so erhält dieser Theil der Engels- wand eine abgerundete Form. Von der gleichen Stelle zlehk