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nur dadurch bewirkt werden, daß die dem Erdkörper selbst auge- hörende, vorher gebundene Wärme durch den C'iuffuß des Son nenlichtes frei gemacht wird, was mit dem im Vorhergehenden erörterten gegenseitigen Verhältnisse zwischen Licht und Wärme vollkommen übereinstimmt. Das Licht hebt die Wirkung der Wärme auf, macht somit die Wärme frei (§. 101.), so wie um gekehrt die Wärme die Wirkung des Lichtes anfhcbt, das Licht frei macht. Allein ans den Erdkörper entfließend, muß das Sonnenlicht in der Atmosphäre

desselben und auf seiner Ober fläche bezüglich der Wärmeentwicklung eilte verschiedene Wirkung ansüben. In der Atmosphäre ist ein überwiegendes Verhältnis; von Wärme gebunden (§. 116.), aus derselben kann daher auch die Wärme in einem überwiegenden Verhältnisse wieder frei ge macht werden ; auf der festen Erdoberfläche ist aber im Gestal tungsakte selbst und Behufs desselben ein beträchtlicher Theil der Wärme bereits ausgeschieden worden. Der Einfluß des Sonnen lichtes macht daher die Wärme verwaltend ans der Atmosphäre

frei. §. 122 . Allein die frei gewordene Warme sucht wieder die ihr ent sprechenden Wirkungen hervor zu bringen, in denen sie sich wieder bindet. Die Wirkungen der Wärme aber sind: Auflösung, wodurch das Verschiedene zum Gleichförmigen vereiniget wird; Uebcrfnhrung fester Körper in den flüssigen, und flüssiger Körper in den gas förmigen Zustand und Ausdehnung der Körper. Es ist bereits

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica , Sport, gioco

Anno:

1843

¬Der¬ Groß-Venediger in der norischen Central-Alpenkette : seine erste Ersteigung am 3. September 1841 und seine Gletscher in seiner gegenwärtigen und späteren Ausdehnung

Pagina 188 di 326

Autore: Kürsinger, Ignaz ¬von¬ ; Spitaler, Franz / von Ignaz von Kürsinger und Franz Spitaler

ist darum natürlich, daß wir ein von derselben ganz verschiedenes Agens aufsuchen, das als positive Be dingung eben so die Gestaltung bewirkt, wie die Wärme den flüssigen Zustand hervor bringt. §. 96 . Die Wärme hört auf als solche, d. t. als freie Wärme, wahrnehmbar zu seyn, sobald sie die entsprechende Wirkung, d. i. den flüssigen Zustand, gesetzt hat; sie wird in der Wirkung selbst gebunden, und tritt frei wirkend erst wieder auf, sobald ihre vorher gehende Wirkung aufgehoben

wird, d. i. sobald ein Körper aus dem von ihr bewirkten flüssigen Zustand in den festen über geht. Der Wärme im freien Zustande begegnen wir daher vorzüglich nur am Ucbergangspunkte der Körper aus dem flüssigen in den festen Zustand. Eben so mag es sich wohl auch mit dem noch unbekannten Agens verhalten, das die Gestaltung bewirkt; in der Gestaltung selbst mag auch seine Wirksamkeit als gebunden erscheinen, so daß es durch keine wei tere Erscheinung mehr als frei wirkend wahrzunehmen seyn dürfte

; während es uns hingegen als frei wirkend wieder erschei nen muß, sobald seine vorher gehende Wirkung wieder aufgehoben wird, d. i. sobald ein Körper ans dem von ihm hervor gebrach ten Zustand der Gestaltung in den flüssigen zurück geht. An diesem Punkte also, nämlich am liebergange der Körper aus dem festen in den flüssigen Zustand müssen wir dieses Agens als frei wirkendes vorzüglich suchen. §. 97 . Was ist es nun, das beim Uebergänz der Körper aus dem Zustande der Gestaltung in den flüssigen als frei wirkend

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica , Sport, gioco

Anno:

1843

¬Der¬ Groß-Venediger in der norischen Central-Alpenkette : seine erste Ersteigung am 3. September 1841 und seine Gletscher in seiner gegenwärtigen und späteren Ausdehnung

Pagina 223 di 326

Autore: Kürsinger, Ignaz ¬von¬ ; Spitaler, Franz / von Ignaz von Kürsinger und Franz Spitaler

setzenden Gasarten auszuscheiden, und letztere in tropfbarem oder gar festem Zustande darzustellen, was hingegen sehr leicht beim Wasser geschieht. Wenn demnach durch die Wirksamkeit des Lichtes Scheidung des Wasserdampfes und der atmosphärischen Luft geschieht, so muß die hiebei frei werdende Wärme zunächst der atmosphärischen Luft, d. i. den aus Sauer- und Stickstoff bestehenden Gasarten derselben, zngewendet werden, oder mit andern Worten: durch die nach Scheidung und Gestaltung stre bende

Wirksamkeit des Lichtes in ihrem Einflüsse ans die Atmos phäre wird die Neigung zur Gestaltung, d. i. zum Uebergauge in den flüssigen, und durch diesen in den festen Zustand dem die ser Neigung leichter folgenden Wafferdampfe mitgetheilt, wodurch eben derselbe aus seiner Verbindung mit den Gasarten der at mosphärischen Luft ausgeschieden, und die in der gegenseitigen Verbindung des Wasserdampfes und der atmosphärischen Luft gebunden gewesene Wärme frei wird. Die auf diese Weise frei gemachte Wärme

aber strebt wieder die ihr entsprechenden Wir kungen hervor zu bringen; allein, da der Wasscrdamps durch die Wirksamkeit des Lichtes — eben so lange als der Lichteinfluß auf selben dauert — dagegen verwahrt ist, so ist die frei gemachte Wärme genörhiget, ihre Wirkung zunächst ans die Gasarten der atmos phärischen Luft zu beschränken, wodurch es geschieht, daß der so eben aus seiner Verbindung mit der atmosphärischen Luft ausge-

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica , Sport, gioco

Anno:

1843

¬Der¬ Groß-Venediger in der norischen Central-Alpenkette : seine erste Ersteigung am 3. September 1841 und seine Gletscher in seiner gegenwärtigen und späteren Ausdehnung

Pagina 222 di 326

Autore: Kürsinger, Ignaz ¬von¬ ; Spitaler, Franz / von Ignaz von Kürsinger und Franz Spitaler

209 §, 128. Allein eben so, wie bei dem Uebergange des Wassers in die Damvssorm imb Ausdehnung des Dampfes Wärme gebunden wird, wird bei der Verdichtung des Dampfes und endlichen Zurück- führung desselben in den tropfbaren, oder durch) diesen in den festen Zustand, Wärme wieder frei, und zwar muß das Vcrhättuiß der in letzterem Vorgänge frei werdenden Wärme ge nau dem Verhältnisse der im ersteren Vorgänge gebundenen Wärme entsprechen, d. h. eine bestimmte Menge Wasserdampfes von ei ner

gebrachte Wärme wieder völlig zu binden (§. 127.), und die Wiederausscheidung wässerigen Dunstes ans der Atmosphäre entspricht völlig 'der erwähnten Verdunstung (§§. 78. und 126.), folglich muß auch die irr Folge der letztgenannten Ausscheidung des wässerigen Dunstes aus der Atmosphäre frei werdende Wärme gerade derjenigen entsprechen, die durch die Verdunstung wieder gebunden zu werden vermag, d. i. gerade dieselbe Wärmemenge sepn, die wir unter dem Ein flüsse des Sonnenlichtes aus der Atmosphäre

entwickeln sehen. Die Erwärmung durch den Einfluß des Sonnenlichtes geschieht demnach durch Ausscheidung des in der Atmosphäre enthaltenen Wafferdunstes, und eben diese Ausscheidung ist demnach der Wirksamkeit des Lichtes znznschreiben, als welche, wie wir aus dem Bisherigen wissen, überall aus Sonderung des Gleichförmi gen in Verschiedenes und Gestaltung, wodurch eben die Wirkung der Wärme aufgehoben und die Wärme selbst frei gemacht wird, 14

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica

Anno:

1936

Geschichtskunde der Gewässer Tirols.- (Schlern-Schriften ; 32)

Pagina 367 di 523

Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz

Descrizione fisica: XII, 510 S.

Soggetto: g.Tirol ; s.Gewässer ; z.Geschichte

Segnatura: II Z 92/32

ID interno: 104633

des Landesfürsten gefunden hat. Im Unterinntal besaß ein ähnliches Recht nur die Talgemeinde Brandenberg auf ihrem Flusse, der Brandenherger Ache, die bei Kramsach in den Inn mündet. Selbstverständlich waren das alles keine ausschließlichen Fischer eirechte, sondern die Bauern waren hiezu nur neben den landesfürstlichen Beamten nnd dem Adel berechtigt. Laut des Weistums von Pfunds sind „alle Wasser von dem Grund bis in den Spitz (d. h. vom Tal bis auf die Berge) den Nachbaurn frei” (Tir. Weist. 2 8. 311

). Für Laudegg (Ried) „alle frei Wasser, Wald und Waide und Wiltpann sullen frei sein arm und reich zu messen, ausgenommen Rotwilt und Federspiel” (2 8. 289). Laut der Landsprache von Naudcrs sollen „alle fließende Wasser und alles Gejaid gemein sein” (2 8. 316). Zams und Fließ sagen „aller Wildfang, Wasser und Weid, ist der Herrschaft (nämlich der Tiroler Landes fürsten) und es soll niemand uns (d. h. den Nachbarn) wehren, auf dem Wasser oder auf dem Land zu fangen, was er bekommen mag, ausgenommen Rotwild

. 15 8. 43), daß die dortigen Leute die Fischerei und das Gejaide frei ausüben dürfen mit der Ausnahme des Rotwildes und Federspiels, die eben hier wie in allen andern vorerwähnten Fällen dem Landesfürsten Vorbehalten sein sollen. In der Hofmark Aschau am Lech darf außer der Gerichtsherrschaft und dem Pfarrer auch „maniger (d. h. jeder) Nachbar ain Groppen (kleinen Fisch) haben oder ob ain schwangere Frau etwas lüstet” (Weist. 2 8. 105). Laut der Ehehaft von Brandenberg von 1433 (Tir. Weist. 1 8. 137) dürfen

die tirol. Fischereiordnung von 1575, daß sie „vom Ellbögner Muelpach bis zur Syllerpruggen bei Wilthan auf der einen, nämlich rechten Seiten, ein Freywasser ist und der Freypach genannt wird, menigklich drauf zu vischen”, während die Strecke von jener Brücke bis zur'Mündung in den Inn der Herrschaft Amras Vorbehalten sei. Diese Fischereifreiheit bezog sich wohl auf die Insassen der anliegenden Gemeinden. Det Grundsatz, daß das Fangen von Fischen für schwangere Frauen frei gegeben sei, erscheint

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica , Sport, gioco

Anno:

1843

¬Der¬ Groß-Venediger in der norischen Central-Alpenkette : seine erste Ersteigung am 3. September 1841 und seine Gletscher in seiner gegenwärtigen und späteren Ausdehnung

Pagina 211 di 326

Autore: Kürsinger, Ignaz ¬von¬ ; Spitaler, Franz / von Ignaz von Kürsinger und Franz Spitaler

wird, nach dem im Vorhergehenden (§. 101.) erörterten gegenseitigen Verhältnisse zwischen Licht und Wärme das Licht frei werden muß *), und dieses darum am äußersten Umfange der Atmosphäre, an tvelchem nach dem eben Angedeuteten die Wärme ihre völlige Bindung erreicht, gerade sein völliges Fr ei seyn erlangt. Wir werden uns später überzeugen, daß, da die Naturgesetze allenthalben dieselben sind, eben so wie unsere Erde auch die übrigen Weltkörper mit luftartigen sich umgebenden Atmosphären versehen seyn müssen

, und daher muß eben so auch in gleichem Ver hältnisse gegen eben denselben Umfang der Atmosphäre wieder das Licht frei werden, woraus folgt, daß sämmtliche At- *) Wo die Wärme gebunden wird, wird das Licht frei, und um gekehrt.

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica , Giurisprudenza, politica

Anno:

[1842]

Gesetze und Verordnungen in Bezug auf die Kultur des Bodens in der Provinz Tirol und Vorarlberg, nach Materien gesammelt und in diesen chronologisch dargestellt ; 2. T., 2. Abt.

Pagina 735 di 872

Autore: Wörz, Johann Georg / durch Johann Georg Wörz

Descrizione fisica: XVI, 853 S.

Editore: Rauch

Soggetto: g.Tirol;s.Landwirtschaft;s.Gesetz

Segnatura: II 106.001/2,2

ID interno: 204229

der Bedingnisse des Frei- stistbriefes, gleich wie die Erbgerechtigkeit oder andere Gerech tigkeiten , verwirkt wird. y Demnach läge der Unterschied zwischen der Freistift und dem Erbrecht darin, daß man dem Erbrechter nicht mehr anf- künden oder ihn abstiften kann, wie dies bei dem Freistifter ge- schiehr; ferner, daß dieser das Nntzeigemhum nicht bekömmt während solches jenem Zusteht. ' Von dem Le ibrechte ist die Freistift verschieden, daß die Leibgedingsgerechtigkeil mit dem Leibgedinger abstirbt

, die Freistift aber auf des Freiftisterä Erben fällt; ferner daß das Leibrecht auf die ganze Lebenszeit und unaufkündbar ist, während die Frei- stift alle Jahre aufgekündet werden mag. Die veranlailete Freistift verhält sich endlich zu der unver- anlaiteten so, daß diese nicht anlaitbar ist, und keinen Gewehr brief hat, über jene aber ein Gewehr- oder Stiftbrief ausae- fertigt wird, und für sie die Anlait zu entrichten kömmt. Indessen hat schon Christoph Ludwig Vluemblacher hoch, sürstl. Salzburg. Hofrath

Frei- stjftgcrechtigleit gelte. Ob schon nun die Freistift nach dem altbaier'sche,i Rechte ein vollständiges, jedoch stark belastetes Eigmthum ist kann sie in den deutschen Ländern, wohin das barer'sche Land-

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica , Sport, gioco

Anno:

1843

¬Der¬ Groß-Venediger in der norischen Central-Alpenkette : seine erste Ersteigung am 3. September 1841 und seine Gletscher in seiner gegenwärtigen und späteren Ausdehnung

Pagina 240 di 326

Autore: Kürsinger, Ignaz ¬von¬ ; Spitaler, Franz / von Ignaz von Kürsinger und Franz Spitaler

die vordem gebundene Wärme frei (§. 101.)/ die freie Wärme aber strebte wieder die ihr cigen- thümlichen Wirkungen hervor zu bringen. Ta nun Licht und Wärme in ihrer Wirksamkeit sich nicht gegenseitig selbst aufhcben, noch binden (§§. 101. 102.), sondern gleichzeitig neben einander wirken; so konnte auch burcfj die Wirksamkeit der frei werdenden Wärme nicht wieder die durch das Licht in der Urflüssigkeit hervor gebrachte Neigung zur Gestaltung aufgehoben werden, sondern die frei gewordene Wärme übte

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica , Sport, gioco

Anno:

1843

¬Der¬ Groß-Venediger in der norischen Central-Alpenkette : seine erste Ersteigung am 3. September 1841 und seine Gletscher in seiner gegenwärtigen und späteren Ausdehnung

Pagina 206 di 326

Autore: Kürsinger, Ignaz ¬von¬ ; Spitaler, Franz / von Ignaz von Kürsinger und Franz Spitaler

193 der, wie sie ihnen im freien Zustande zukommt, verschieden seyn, und hierauf beruht eben die Verschiedenheit der elektrischen Er scheinungen von denen, wie sie Licht und Wärme im freien Zu stande bewirken. Wie das Licht in seiner Wirkung auf die Körper die Wärme frei macht, die Wärme aber das Licht; gerade so geschieht es auch mit den angenommenen entgegen gesetzten Elek trizitäten; wird ein positiv elektrischer Körper A. einem anderen Körper B. in eine bestimmte Nähe gebracht

trizität des Körpers B. in demselben Körper B. zu einer über wiegenden Wirksamkeit gelaugt; sonst würde ja sie selber, und nicht die positive Elektrizität aus dem Körper B. entfernt. Wenn aber durch Annäherung des positiv elek trischen Körpers A. die negative Elektrizität des Körpers B. zu überwiegender Wirksamkeit in selbem gelangt, so müssen wir anerkennen, daß sie es ist, die zunächst durch die entgegen gesetzte Elektrizität des Körpers A. frei gemacht wird, und daß zomit durch ihr Freiwerden

hinwiederum die entgegen gesetzte Elektrizität ans demselben Körper B. ausgeschi'edeu wird. Wir müssen darum anerkennen, daß auch die entgegen gesetzten Elektrizitäten nicht sich gegenseitig binden oder aufheben, sondern sich vielmehr frei machen, und somit in ihrer ganzen Wirkungsweise mit der Wirkungsweise des Lichtes und der Wärme überein kommen; da her die Wirkungsweise des Lichtes und der Wärme auch in diesem Betracht als völlig genügend zur Erklärung auch der elektrischen Erscheinungen betrachtet

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica , Sport, gioco

Anno:

1843

¬Der¬ Groß-Venediger in der norischen Central-Alpenkette : seine erste Ersteigung am 3. September 1841 und seine Gletscher in seiner gegenwärtigen und späteren Ausdehnung

Pagina 245 di 326

Autore: Kürsinger, Ignaz ¬von¬ ; Spitaler, Franz / von Ignaz von Kürsinger und Franz Spitaler

; ja in luftleerem Raume, wenn dieser zur Aufnahme der sich bildenden Dämpfe hinreichend ist, verwandelt es sich augenblicklich zum Theil in Dampf und zum Theil in Eis. Da nun aber die Wärme, in so weit sie den flüssigen Zustand der Stoffe bewirkt, wohl eine unerläßliche Bedingung aller Gestaltung ist (§, 92.), als freie Wärme aber die Gestaltung selbst hemmt, welch? letztere nur in gleichem Verhältnisse vor sich geht, als die frei werdende Wärme entfernt wird C§. 93.), so geht aus vorgenanntem Ver halten

der leichteren und schwereren Bildung gasförmiger Flüssig keit bezüglich der Bildnngsvorgänge des Erdkörpers hervor, daß die in Folge der Gestaltung des Erdkörpers frei gewordene Wärme um so leichter sich band, je weniger weit vorgeschritten noch die Gestaltung selbst war; daß die eben erwähnte frei gewordene Wärme darum in der sich gestaltenden Urflnssigkeit sich nur in einem geringeren Maße anhäufen, d. i. sie selbst nur in einem geringern Grade erwärmen konnte, und daß aus demselben Grunde

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica

Anno:

1936

Geschichtskunde der Gewässer Tirols.- (Schlern-Schriften ; 32)

Pagina 368 di 523

Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz

Descrizione fisica: XII, 510 S.

Soggetto: g.Tirol ; s.Gewässer ; z.Geschichte

Segnatura: II Z 92/32

ID interno: 104633

III, 4. — Das Fischereirecht der bäuerlichen Gemeinden. der Landgerichte Sterzing, Rattenberg und Kitzbühel enthaltenen Bestimmungen: „Es soll niemand in dem Gerichte weder vischen noch jagen an (ohne) der Herrschaft (Landesherrschaft) Erlaubnis” oder „er hat es dann von der Herrschaft bestanden”, d. h. gepachtet (Tir. Weist. 1 8. 74,105,123; 4 S. 436). Außer in den zuerst erwähnten Gerichten war eben den Untertanen nirgends die Jagd oder die Eischerei frei gegeben. In den Eischwasserberichten

vom J. 1768 (siehe unten S. 365f.) haben die Pfleger meist die Eischereirechte jener Gemeinden anerkannt. So berichten die Pfleger von Landeck und Laudeck, daß „die dortigen Gerichtsuntertanen das Eischerei recht (jus piscandi) auf dem Inn und den anderen Flüssen und Bächen nach Inhalt ihrer alten Ereiheiten seit unvordenklichen Zeiten frei und willkürlich ausgeübt haben”. Ja sie erwähnen in ihren Berichten weder für ihre Gerichtsherrschaft selbst, noch für einzelne Adelige ein Fischereirecht

von Ehrenberg von 1768 „allgemein” oder, wie jener des Richters von Aschau genauer sagt, „es waren dort die Untertanen als in einem freien Wasser zu fischen von uralter Zeit befugt”, dafür aber dem Pfandinhaber des Gerichtes Ehrenberg jährlich „6 Gulden Dolbengeld zu reichen haben.” Diese Dolben, auch Dolm sind eine Art kleiner minderwertiger Fische. Auch die Achen im Tannheim haben die dortigen Untertanen laut ihrer alten Privilegien „je und allzeit frei be suchet”. Endlich waren laut

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica , Sport, gioco

Anno:

1843

¬Der¬ Groß-Venediger in der norischen Central-Alpenkette : seine erste Ersteigung am 3. September 1841 und seine Gletscher in seiner gegenwärtigen und späteren Ausdehnung

Pagina 237 di 326

Autore: Kürsinger, Ignaz ¬von¬ ; Spitaler, Franz / von Ignaz von Kürsinger und Franz Spitaler

.) erörterten gegenseitigen Verhältnisse von Licht und Wärme das Licht als völlig frei denken. Allein das Licht kann nicht als frei gedacht werden, ohne daß es, in seiner Wirksamkeit den Raum durchstrahlend und den flüssigen

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica , Sport, gioco

Anno:

1843

¬Der¬ Groß-Venediger in der norischen Central-Alpenkette : seine erste Ersteigung am 3. September 1841 und seine Gletscher in seiner gegenwärtigen und späteren Ausdehnung

Pagina 249 di 326

Autore: Kürsinger, Ignaz ¬von¬ ; Spitaler, Franz / von Ignaz von Kürsinger und Franz Spitaler

machen mußte. S. 153. Nachdem jedoch die Gestaltung der Erde bereits gewisse Fortschritte gemacht , und dem entsprechend auch die den Erdkörper umfließende Atmosphäre eine gewisse Ausdehnung und Höhe er langt hatte, mußte auch die in gleichem Verhältnisse mit dem Lichtekttflusse aus der Atmosphäre frei gemachte, und entsprechend in ihrer Wiederbindung verzögerte Wärme auf die Gestaltungs- Vorgänge selbst hemmend einwirken. Dies; hätte nun gerade innerhalb der Wendekreise vorwaltend geschehen müssen; allein

es ist hiebei wieder zu bedenken, daß daselbst die Dauer des Tages kürzer ist, als in den übrigen Zonen; daß mit der kurzer» Ta- gesdaner auch die jedesmalige Wärmeentwickelung von kürzerer Dauer, um so größer aber der Zeitraum ist, währenddessen sich die entwickelte Wärme bei unterbrochener weiterer Entbindung wieder zu binden vermag, und daß darum auch der hemmende Einfluß der frei gemachten Wärme wieder gehoben wird. Wenn wir darum schon an nehmen müssen, daß, wie einmal die Ge staltung der Erde

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica

Anno:

1836

Grundriß der Phytognosie

Pagina 95 di 282

Autore: Friese, Johann Nepomuk / von J. N. Friese

Descrizione fisica: XII, 267 S.

Editore: Rauch-Dr.

Commenti: Überwiegend in Fraktur

Segnatura: II A-836

ID interno: 135887

), oder ob sie blos männliche und weibliche Blüthen trägt (^ronoooia); . oder ob auf einer ' Pflanze blos männliche / auf Der andern blos. -weibliche Blüthen gefunden »erden (vioeeia). Sind blos Zwitterblüthen vor handen/ so beobachtet, man 'weiter, ob die:StauW.drn: frei, oder unter sich Zn einem- zwei,, oder mehr' Bündel vereinigt sind' (MonadeJphia, ■' Diadelphia, i^jyadfiliithi») /-.■ lofi die Antheren unter.-sich-, zu einer Röhre verbunden. (■S»yii^ genesie); oder ob sie mit dem Pistille verwachsen

sind (Gynandria), Sind Staubfäden und Staubbeutel frei, so Zählt man die Staubfäden, und wo diese fehlen,,'die-Staub- deutet, und. bestimmt darnach, die- -erstebis--Zehnte • Klaffe; bei/ vier oder' sechs.. Staubfädenwird ihre-.Größe -beobachtet, ob nämlich zwei kleiner, als.chie Bbrigen/zwei, oder wier sind (Didyoamift/ Tetradynaffll®)• .'Sind mlf dis -neunze.hn vorhanden, so gehört die Pflanze in die. D«deosoärla; .sind über/Zwanzig. vorhanden, .'so. -Zählt, man nicht, weiter-, - .-som der»- bemerkte

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica , Sport, gioco

Anno:

1843

¬Der¬ Groß-Venediger in der norischen Central-Alpenkette : seine erste Ersteigung am 3. September 1841 und seine Gletscher in seiner gegenwärtigen und späteren Ausdehnung

Pagina 244 di 326

Autore: Kürsinger, Ignaz ¬von¬ ; Spitaler, Franz / von Ignaz von Kürsinger und Franz Spitaler

ob, die Bildungsvorgänge weiter zu verfolgen, wie sie insbeson dere auf unferm Erdkörper statt fanden. — Es wurde bereits erwähnt, daß gleichzeitig mit der Sonderung desjenigen Antheiles aus der allgemeinen Ursiüssigkeit, der zur Bildung eines einzelnen Weltkörpers bestimmt war, und gleichzeitig mit der sich kund gebenden Neigung zur Gestaltung, durch die eben hiebei frei wer dende Wärme auch auf entsprechende Weise Bildung gasförmiger Flüssigkeit, d. i. einer Atmosphäre erfolgen mußte. Eben

zur Gestaltung zeigte, ging auch die Bildung lustartiger Flüssigkeit, der Atmosphäre, gleichen Schrittes, und nur dadurch, daß mit der Gestaltung der Erde die Bildung der Atmosphäre gleichen Schrittes ging, war der weitere Fortgang der Gestaltung selbst möglich. §. 148 . 2n der Bildung gasförmiger Flüssigkeit aber wird die die Bildung derselben bedingende Wärme gebunden. Die in dem Gestaltungsvorgange unseres Erdkörpers frei werdende Wärme

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica , Sport, gioco

Anno:

1843

¬Der¬ Groß-Venediger in der norischen Central-Alpenkette : seine erste Ersteigung am 3. September 1841 und seine Gletscher in seiner gegenwärtigen und späteren Ausdehnung

Pagina 216 di 326

Autore: Kürsinger, Ignaz ¬von¬ ; Spitaler, Franz / von Ignaz von Kürsinger und Franz Spitaler

■ 203 erwähnt worden, daß letzterer Wirkung der Wärme, nämlich der Ansdehnung, in der Atmosphäre selbst ein um so geringeres Hinderniß entgegen steht, je höher; ein um so größeres aber, je tiefer ihre Schichten sind. Die durch den Einfluß des Sonnen lichtes in der Atmosphäre frei gemachte Wärme bindet sich daher in den obcrn Schichten eben so schnell wieder, als sie entwickelt wird, und zwar um so leichter, je höher die Luftschichten sind, und hängt nur den liefern Schichten in entsprechendem

den erwähnten tiefern Schichten der Atmosphäre wirkt aber die daselbst frei gemachte, und nicht eben so schnell in ihr selbst wieder gebundene Wärme nach den Gesetzen ihrer Mittheilung und Verbreitung auf die Erdoberfläche, und auf diese Weise geschieht es, daß die Erdoberfläche erwärmet wird, aus welcher unmittelbar der Einfluß des Sonnenlichtes nur sehr wenig Wärme zu entwickeln vermöchte. §. 123 . Die erwärmende Wirkung auf die Erdoberfläche durch den Einfluß des Sonnenlichtes hängt daher

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica , Sport, gioco

Anno:

1843

¬Der¬ Groß-Venediger in der norischen Central-Alpenkette : seine erste Ersteigung am 3. September 1841 und seine Gletscher in seiner gegenwärtigen und späteren Ausdehnung

Pagina 198 di 326

Autore: Kürsinger, Ignaz ¬von¬ ; Spitaler, Franz / von Ignaz von Kürsinger und Franz Spitaler

185 brennungsprozeß genannt, wobei es ohnehin klar ist, daß das Licht vorzüglich aus dem einen, die Wärme aber vorwaltend aus dem andern Körper ausgeschieden wird; (z. B. bei der Ver bindung des Sauerstoffes mit dem Phosphor, der Kohle, dem Kalium, gibt der als Gasart eine Menge Wärme in sich ge bunden haltende Sauerstoff Wärme von sich; der Phosphor aber, die Kohle, das Kalium, strahlen ihr frei werdendes Licht ans.) Es können aber Licht und Wärme nicht jedesmal beim chemischen

Verbindungsprozesse gleichzeitig als frei wirkend zum Vorschein kommen, weil selbe in vielen Fällen von dem neu sich bildenden Körper eben so gebunden bleiben, wie sic es in den ihn zusammen setzenden Körpern waren. §. 106 . Wo ein gleichförmiger Körper im chemischen Prozesse in zwei verschiedenartige zerlegt wird, und somit aus der Einfachheit Verschied en artig fett hervor geht; wird nach dem Erörterten vorwiegende Lichtwirkung erfordert. Der eben genannte chemische Prozeß heißt einfacher Schei dungsprozeß

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica

Anno:

1907

Bericht über die Verbreitung der Reblaus (Phylloxera vastatrix) in Österreich in den Jahren 1904, 1905 und 1906 sowie über die behufs Wiederherstellung der zerstörten Weinpflanzungen getroffenen Maßnahmen und die hiebei gemachten Erfahrungen : nebst den Gesetzen, Verordnungen und Erlässen, betreffend die Reblaus

Pagina 332 di 335

Autore: / veröffentlicht im Auftrage des k. k. Ackerbauministeriums

Luogo: Wien

Editore: Im Verl. d. Ackerbauminist.

Descrizione fisica: 332 S. : Kt.

Soggetto: g.Österreich ; s.Reblaus ; s.Schädlingsbefall

Segnatura: II 109.504

ID interno: 203292

1. Tafeltrauben ohne Rebholz und Rebblätter, frei von Erde und verpackt in wohlverwahrten und dennoch leicht durchzusuchenden Schachteln, Kisten oder Körben; 2. Weinlesetrauben nur eingestampft in solchen gut verschlossenen Fässern, welche einen Rauminhalt von wenigstens fünf Hektoliter haben und so gereinigt sind, daß sie kein Teilchen von Erde oder Reben an sich tragen. 3. Trester in gut verschlossenen Kisten oder Tonnen; 4. Pflanzen, Sträucher und andere Gewächse aus Pflanzenschulen, Gärten

und Gemüse, worin auch Rüben, Möhren, Erdäpfel, Zeller, Rettich, Zwiebel, Knoblauch, Grünzeug etc. gerechnet werden), nur dann, wenn dieselben frei von Erde sind und sich in einem Zustande befinden, welcher es zweifellos erscheinen läßt, daß es sich um Gegenstände des Konsums handelt. 6. Bedingungslos gestattet ist die Ein- und Ausfuhr von abgesclmittenen Blumen, Samen (einschließlich der Pflanzenzwiebeln), Traubenkemen und Wein. Verbr. d. Reblaus 1904—1906. 22

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica , Giurisprudenza, politica

Anno:

[1842]

Gesetze und Verordnungen in Bezug auf die Kultur des Bodens in der Provinz Tirol und Vorarlberg, nach Materien gesammelt und in diesen chronologisch dargestellt ; 2. T., 2. Abt.

Pagina 295 di 872

Autore: Wörz, Johann Georg / durch Johann Georg Wörz

Descrizione fisica: XVI, 853 S.

Editore: Rauch

Soggetto: g.Tirol;s.Landwirtschaft;s.Gesetz

Segnatura: II 106.001/2,2

ID interno: 204229

Z78 Obschon es hiernach entschieden ist, daß die Kalk- und Zn'" gelbrermercien noch immer Polizeigewerbe sind, welche der kreis- amtlichen Bewilligung bedürfen, so fohlte es doch nicht an Fal len, wo die Behörden von der Ansicht ausgingen, daß die ge nannten Beschäftigungen nunmehr frei seien, weßwegen unterM 31. August 1841 Zahl 19303 Gewerb nachstehende Gubernial- verordnung an die k. k. Kreisämter 1. Roveredo, 2. Trient, 3. Bozen, 4. Bruneck, 5. Imst, s>. Bregenz und 7. an den Stadtmagistrat

sind ,-nach dem-Begriffe des Ergenthumrechtes auf was immer für eine Art frei und ungehindert entweder selbst verwendet, oder das Benutzungsrecht kann an einen andern unbeschränkt übertragen oder verpachtet werden. Auch hieraus folgt, daß diese Art der Benützung kein Gegenstand einer Gewerbsverlei- hung sei, und daß sich bei Ausübung dieser Rechte nur . nach den bestehenden Polizeivorschristen und den gesetzlichen Bestim mungen der Forstwirthschaft und Forstordnung zu benehmen sei. 3. Vor der Rücksprache

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Categoria:

Scienze naturali, agricoltura, economia domestica , Giurisprudenza, politica

Anno:

[1842]

Gesetze und Verordnungen in Bezug auf die Kultur des Bodens in der Provinz Tirol und Vorarlberg, nach Materien gesammelt und in diesen chronologisch dargestellt ; 2. T., 2. Abt.

Pagina 493 di 872

Autore: Wörz, Johann Georg / durch Johann Georg Wörz

Descrizione fisica: XVI, 853 S.

Editore: Rauch

Soggetto: g.Tirol;s.Landwirtschaft;s.Gesetz

Segnatura: II 106.001/2,2

ID interno: 204229

sind die Landgerichte zur Benehmung von k. f, Kreisämtern zu bescheiden." Kundgemacht Innsbruck den 10. Jänner isat» Enthalten in der Provinz. Gesetzt Jahrg. 182 t, S. 25. UebrigenS ist die Frage, ob nach irgend einem Staate das Vermögen frei oder nicht frei exportiert werden kann, nicht nach

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Categoria:

Scienze naturali, agricoltura, economia domestica

Anno:

1906

Beiträge zur Dynamik des Föhns.- (Innsbrucker Föhnstudien ; 1)

Pagina 35 di 144

Autore: Ficker, Heinrich ¬von¬ / von Heinz von Ficker

Luogo: Wien

Editore: Kaiserl.-Königl. Hof- und Staatsdr.

Descrizione fisica: S. [83] - 163