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wie einige einschlägige Bilder im Werke, „Die österr,- ungar. Monarchie in Wort und Bild”, Band Tirol und Vorarlberg 1893 durchwegs Holz schnitte. Gute Wiedergaben von Lichtbildern bringt erstmals das damalige Prachtwerk „Alpine Majestäten” (1901 — 1907) und zwar im 1, Band Bild Nr. 112 vom Karersee, 114 Misorinasee, 198 Dürrensee, 204 Sorapissee, 130 Schwarzsee bei Kitzbühel, 131 Seebensee bei Ehrwald, 226 Plansee, Nr. 108, 209 u. 290 Gardasee bei Riva und Torbole; ferner Nr. 62 vom Inn bei Finstermünz

, 96 Eggentalbach, 151 Stuibenfall bei Reutte, 2. Band Bild Nr. 177 Eisaekfall am Brenner. Eine besondere landschaftliche Schilderung der Seen Tirols mit vielen guten Bildern bringt H. Schwaighofer in der Zeitschrift Tirol Heft vom Februar 1929. Hier sind Bilder vom Achensee, Plansee, Blindsee, Seebensee, Schwarzsee bei Kitzbühel, Thiersee, Hechtsee, Hintersteiner See beigegeben. In dem Bilderbande zu dem vom Alpenverein 1933 heraus gegebenen Werke „Tirol, Land und Natur, Volk und Geschichte

” sind auch vorzügliche Aufnahmen von folgenden Seen Tirols zu finden: Walchsee Bild Nr. 34, Schwarzsee bei Kitz bühel Nr. 35, Schwarzsee im Zillertal Nr. 23, Achensee Nr. 18, Fernst einer See Nr. 66, Plan see Nr. 77, Piburger See Nr. 50, Toblacher See Nr. 113, Pragser See Nr. 112, Laserzsee Nr. 121, Durnholzer See Nr. 146, Karersee Nr. 149, Kälterer See Nr. 158, Haider See Nr. 181. Im Bilder werke von Deiner, Das schöne Tirol (1932) 8. 126 der Obernberger See u. St. 136 der Schwarz see im Zemmgrund.

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica

Anno:

1909

Auf dem Flugrade durch Nordtirol.- (Naturwissenschaftliche Jugend- und Volksbibliothek ; 52).- (¬Ein¬ unübertroffener Bildhauer ; 2)

Pagina 147 di 167

Descrizione fisica: VII, 150 S. : Ill., Kt.

."') *) llhlig V., Bau und Bild der Karpaten in „Bau und Bild Österreichs". Seite 708. Wien und Leipzig 1903.

Segnatura: II A-3.987/2

ID interno: 155053

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica

Anno:

1936

Geschichtskunde der Gewässer Tirols.- (Schlern-Schriften ; 32)

Pagina 230 di 523

II, 2. — Seen im Gschnitz; im Hundstal und Flauerlinger Tal. Obernberg von 1775 Nr. 310 und jenem von 1840 Nr. 207 ist dieser See unter dem Namen „Wildsee in der Alpen Padrins, grenzt allseitig an die Alpen oder gemain Berg, luteigen, Schätzwert 96 fl.” eingetragen. 1826 war der See im Besitz des Lueger- Wirtes Johann Hörtnagl und kam im J. 1861 an den Matreier Gastwirt Franz Steiner, dessen Familie den See heute noch besitzt und an dessen Ufer auch ein Gasthaus erbaut hat. —- Ein Bild

” und in dieser ein kleiner See vermerkt. Ferner erwähnt das Fischereibuch S. 12 das Wildseelein im Widersberg, gleich dem vorhergehenden in Gams revieren, also ziemlich hoch gelegen; von diesem ist in das Fischereibuch auch ein entsprechendes Bild aufgenommen, wenn die Eindeutung des Herausgebers (in der Einleitung S, VIII und Bild bei Seite 14) richtig ist. Widersberg heißt auch heute ein Seitental des Flauerlingertales und in letzterem liegt bei 2200 m ein See, der auf der Anichkarte Flauerlinger See

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica

Anno:

1936

Geschichtskunde der Gewässer Tirols.- (Schlern-Schriften ; 32)

Pagina 207 di 523

und diesen als Staubecken verwendet. Der See ist 47 ha groß und im Mittel 15 m tief, an der tiefsten Stelle 35 m. Dieser See wird auch in den Mirakelbüchem der umlegenden Kirchen, und auch der Wallfahrt Maria Alm bei Saalfelden um 1700 erwähnt, weil Leute, die zur Winterszeit über seine Eisfläche gehen oder fahren wollten, eingebrochen und dann gerettet worden sind. Es ging die Sage, daß wenn der See unter dem Eise brülle, dies umso fester sei (Scheffel in Tir, Heimatblätter Bd. 8 Jg. 1930 S. 99 f. mit Bild). Laut

wird als Besitz des Matthias Hofer angeführt das Gut zu Schröck und „ein See, der Schrecksee genannt, mit Hechten, Schleien, Haslen und Karpfen besetzt, ist mit größerem Fischzeug zu fischen und im Umfang 1010 Klafter, geschätzt auf 125 fl.”. Jener Umfang entspricht annähernd der Fläche von 25.9 ha, die in der Katastermappe für den Thiersee eingetragen ist, als Besitzer um 1900 der Gastwirt Koller von dort. — Ein Bild dieses Sees in der Zeitschrift Tirol 1929 Februar. — Über den Ursprungsee bei Landl siehe

„Nachträge”. „Der See oder vielmehr das Weierl zu Maistal”, in der Talebene zwischen Zell und Langkampfen, hat früher ebenfalls zur Hofmark Maxiastein gehört und ist 1739 dem Sebastian Hödl zu Wiesing, Pfarre Langkampf en, verkauft worden, hatte 1768 Hechte. Dieser Heine Maistalersee besteht ebenfalls heute noch. (Über seine geolog. Lage s. Müllner in Zt. Fexd. 49 8. 170; ein Bild siebe Führer durch Kufstein 1909 8. 79 u, 161.) Der in der Nähe auch südwestlich von Kufstein gelegene Stimmersee ist erst

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica

Anno:

1906

Monographische Studien im Gebiete der Montigglerseen (Südtirol) mit besonderer Berücksichtigung ihrer Biolgie

Pagina 89 di 174

Autore: Huber, Gottfried / von Gottfried Huber

Luogo: Stuttgart

Editore: Touring Club Italiano

Descrizione fisica: S. [1] - 81, S. [123] - 210 : graph. Darst.

Commenti: Aus: Archiv für Hydrobiologie und Planktonkunde ; 1

Soggetto: g.Montiggler See ; s.Biologie

Segnatura: III 102.499

ID interno: 83552

alle Schichten des Sees, von der Oberfläche bis zum Grund; jedoch wechselt ,t? Bevölkerungsdichtigkeit und die Zusammensetzung der ganzen Gesellschaft innerhalb der Tageszeiten oft beträchtlich; so d.d> ein Planktonpräparat von der Oberfläche oder der Tiefe ganz wi - schieden anssieht, je nachdem entsprechendes Material von dt r Mittagszeit odei' der Nacht miteinander verglichen wird. Dieser Wechsel in der Zusammensetzung der pelagischen Gesellschaft — und somit auch im Bild der Planktonpräparate -- hängt

mm unteren Zürichsee wiederholt gezeigt, und auch durch Zach.uu.,- am großen. Plöner See konstatiert worden ist. — In einem ■ s <<- ist der Wechsel in der Zusammensetzung der pelagischen Gesell schaft ein periodischer; kehren die sich periodisch verändernder äußeren Bedingungen wieder, so zeigt sich in dev Regel wiedc! ein entsprechendes Bild der Zusammensetzung. Neben perennkucii*

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica

Anno:

1891

¬Die¬ immergrünen Ziergehölze von Süd-Tirol

Pagina 43 di 255

Autore: Entleutner, Anton / von Anton Entleutner

Luogo: München

Editore: Comm.-Verl. des Literar. Inst.

Descrizione fisica: 173 S. : zahlr. Ill.

Soggetto: g.Trentino-Südtirol ; s.Immergrüne Pflanzen

Segnatura: II 109.756

ID interno: 201919

- 3i — Auf persischen Grabsteinen ist neben dem Bild des Löwen, als Symbol der Sonne, auch das Bild der Cypresse. In der orientalischen Dichtung wurde von jeher die Jungfrau mit der Cypresse verglichen und Goethe singt im westöstlichen Divan: «Verzeihe, Meister, wie du weisst, Dass ich mich oft vergesse, Wenn sie das Auge nach sich reisst, Die wandelnde Cypresse, — An der Cypresse reinstem, jungen Streben, Als schöngewachsene gleich erkenn’ ich Dich. —» Die Trauer-Cypresse (Cupressus funebris

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica

Anno:

1923

Weltuntergang

Pagina 171 di 195

Autore: Valier, Max / von Max Valier

Luogo: München

Editore: Verl. Natur und Kultur

Descrizione fisica: 187 S. : Ill.

Soggetto: s.Weltuntergang

Segnatura: 2.796

ID interno: 189361

sich .solches alltäglich und allnächtlich mehrmals wiederholte, mußte mich seinem Dafürhalten wohl dieser wiederholte .Mühl stein wmf es sein, der das atmende Tropengiirtelmeer der vor sintflutlichen Zeit nicht zur Ruhe kommen ließ, und er hat recht damit. Der geduldige Leser halte auch dieses Bild vor läufig fest, gestatte a her, es noch weiter auszumalen. Den in solcher Art auf den tropischen Iiiselasylen Abessynien, Kor- dillere usw. lebenden Eiszeitmenschen mußte sich der zirka 30 Grad im Durchmesser zeigende

, unmittelbare vorsintflutliche Tcrtiärmond (wir dürfen ja in einem Atem von geologischer Vergangenheit und Zukunft sprechen) täglich 2—3 mal vor die Sonne schieben und dieser glühend scheinende, also ..mit Feuer gemengte große Mühlstein“ (Apokalypse, Kap. 18. 21. Vers) mußte allnächtlich 2—3 mal den jetzt 90 Grad dicken Erd schatten durchqueren. Malen wir auch dieses Bild weiter aus. .Man denke sich eine stets aufgeregte Atmosphäre mit nur selten stellenweise durch löcherter universeller Wolkendecke

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica

Anno:

1936

Geschichtskunde der Gewässer Tirols.- (Schlern-Schriften ; 32)

Pagina 495 di 523

, ist ein kleiner, wohl nicht jeden Sommer überdauernder See, in dem sich im Frühjahr die gegenüberliegenden Kalk kögel spiegeln, wie ein Bild in der Zeitschrift „Der Bergsteiger” 1935 8. 728 zeigt. Zu Seile 232: Ein Bild des Schloßweihers bei La dis siehe in der Zeitschrift Tirol 1932 Juni am Umschlag. Zu Seite 237 oben: Über Betreiben der Gemeinde Graun hat seit dem J. 1852 das Landesbauamt eine Tieferlegung oder Senkung des Spiegels und damit eine Verkleinerung des 484

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica

Anno:

1905

Über den Gebirgsbau der Tiroler Zentralalpen : mit besonderer Rücksicht auf den Brenner.- (Zeitschrift des Deutschen und Oesterreichischen Alpenvereins ; 2,1)

Pagina 67 di 129

Autore: Frech, Fritz / von Fritz Frech

Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins

Descrizione fisica: X, 98 S. : Ill., graph. Darst., Kt.

Soggetto: g.Brennerpass ; s.Geologie<br>g.Zentralalpen ; s.Geologie ; g.Tirol

Segnatura: III 182.303

ID interno: 232608

, dem Grubjoch und Geierskragen). Ein Versuch, die Ergebnisse der Aufnahme profilmäßig darzustellen, ergibt das obige Bild (Taf. IV). Dreimal ist die Trias durch kristalline Schiefer in süd licher Richtung überschoben worden und an zwei Stellen ist außerdem der liegende Faltenflügel durch Auswalzung entfernt oder von dem Hangendflügel überschoben worden. Am besten läßt sich das Vorhandensein einer Auswalzung am nördlichen Pflerschgebirge nachweisen. Bezeichnen wir die drei in Frage kommenden Gebirgsglieder

anzusprechen sind. Besonders be zeichnend ist das Auftreten zahlreicher Quarzflasern (2) zwischen Schiefer (1) und halbkristallinem Kalk (3). Wie die Aufschlüsse in den Südwänden des Roß laufs und der Wildgrubenalp 1 ) (im Süden der Schwarzen Wand, siehe das große Bild Taf. V—VI) zeigen, sind die Glimmerkalke durch horizontale Wechsel lagerung innig mit dem oberen Teil des Tribulaundolomites verknüpft. Wichtig ist ferner die Beobachtung, daß auf der Höhe der Schwarzen Wand sehr deutliche, ein liegendes

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Anno:

1936

Geschichtskunde der Gewässer Tirols.- (Schlern-Schriften ; 32)

Pagina 405 di 523

in der Festschrift „100 Jahre Tabakfabrik” 1930), über den Inn bei Kufstein nach Merians Topographie von 1649, jene zu Landeck im Oberinntal nach einem Bild von 1703. Laut der Straßenbeschreibung von 1725 (StA. Cod. 1294) waren „gedeckt” alle Innbrücken an der Oberinntaler straße von Imst aufwärts nämlich jene zu Zains, Landeck, Bontlatz, Tschuppach, Finstermünz, nur jene zu Prutz nicht, ferner war gedeckt die Sannabrücke bei Landeck. Diese Bedachung der Brücke hatte den Zweck, ihren Oberteil gegen Regenwasser

(Bild Tir. Heimatblätter 1935 S. 293), über die Ruez bei Unterschönbexg, am Teufels steg bei Fihkenbexg im Zillertal und am Karlssteg im Dornauberg, im Seilraintal vor Rotenbruim und andere. Außen- und Innenansichten einer solchen Brücke, und zwar jener über die Bregenzer Ache bei Lauterach s, Öst. Bauzeitung 1914 8. 69 u. T. 46. Daß Brücken nur ganz selten nicht durch Pfeiler von unten gestützt, sondern durch Ketten oder 8eile an diesen aufgehängt waren, zeigt der bereits im 13. Jh. vorkommende

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Anno:

1909

Auf dem Flugrade durch Nordtirol.- (Naturwissenschaftliche Jugend- und Volksbibliothek ; 52).- (¬Ein¬ unübertroffener Bildhauer ; 2)

Pagina 52 di 167

Descrizione fisica: VII, 150 S. : Ill., Kt.

bestehend ans den Schichten der oberen Trias, des Jura imb der unteren Kreide, niedergelegt wurde, son dern auch noch der Gewölbefirst der Wettersteinkalk schichten selbst, wie uns das obenanstehende Profil über Der kleine IZettekwurf Riepenhausen, Hall. die Speckkarspitze und das anliegende Bild, den klei- uen Bettelwurs darstellend zeigt, tu Trümmer geschossen

Segnatura: II A-3.987/2

ID interno: 155053

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica

Anno:

1936

Geschichtskunde der Gewässer Tirols.- (Schlern-Schriften ; 32)

Pagina 246 di 523

ist heute schwankend und im Rück gänge begriffen, ihre künstliche Trockenlegung wird erwogen. Ob der im Fischerei buch des K. Max S. 35 genannte „Wildsee in Pocznaun” mit dem Vermuntsee, wie der Herausgeber meint, übereinstimmt, ist bei der großen Zahl der Seen im Paz- nauntal wohl etwas fraglich. Linker Hand verzeichnen die erwähnten Karten im Paznauntal die beiden Blankaseen (Bild nach Zeichnung von Matthias Schmid bei Achleitner, Tirol S. 135), den Gsöß- oder Seßladsee (Bild Zt. Alpenverein 1933

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica

Anno:

1936

Geschichtskunde der Gewässer Tirols.- (Schlern-Schriften ; 32)

Pagina 267 di 523

ertragen, die übrigen Fischwässer (nämlich der Rienz, Gsießer und Pragser Bach) samentlieh 12 Zenten.” Der Dürnsee wird in diesem Bericht gar nicht erwähnt. Die Kopie einer genauen Karte des Toblacher Sees aus der Zeit um 1770 liegt Ferd. Hs. F. 2161 fol. 24. — Die Grafen von Künigl waren auch noch 1900 Eigentümer dieses Sees, der eine Fläche von 20 ha hat. Ein Bild im Alpenvereinswerk „Tirol” (1933) Tafel 113 u. Alpine Majestäten (1901) Bd. 1 T. 198. Wegen des Blickes auf den Monte Gristallo

landschaftlich besonders berühmt ist der Dürrensee (27.4 ha) weiter südwärts im Höhlensteintale vor Landro, ein Bild bei Schätz, Südtirol (1928) Tafel 101. Ich finde ihn, der 1900 nnd wohl auch früher im Besitz der Gemeinde Toblach gewesen ist, erstmals erwähnt in einem Berichte des Forstmeisters des Pustertales an die ob.-öst. Regierung in Innsbruck vom J. 1584: Die venetianischen Untertanen von Obrentsch oder Auronzo hätten nämlich widerrechtlich im tirolischen Gebiete Holz geschlagen „in einem Wald

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica

Anno:

1936

Geschichtskunde der Gewässer Tirols.- (Schlern-Schriften ; 32)

Pagina 244 di 523

Farbenspielen der Eiswelt schim mernd”. — Heute ist dieser See, da der Langtaler Bach durch den Gurgier Gletscher einen Abfluß findet, zur Gänze verschwunden (vgl. R. Srbik in der Zt. f. Gletscher kunde Bd. 23 Jg. 1935 S. 116). — Ein Bild des Gurgier Eissees erstmals bei Walcher, Eisberge in Tyrol (1773), Band Tirol d. österr. Mon. in Wort und Bild (1895) S. 23 und Penck-Brtic kn er Die Alpen in der Eiszeit (1909) Bd. 1 S. 278. Altere Angaben über die verschiedenenen kleineren Hochgebirgsseen im Geigen

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Anno:

1936

Geschichtskunde der Gewässer Tirols.- (Schlern-Schriften ; 32)

Pagina 252 di 523

Lehen Schloß Auer gehört hat und dieses dann in den Besitz der Grafen von Stachlburg gekommen ist (Tir. Lehensauszug fol. 69 u. 544), dürften diese damit auch die dort gelegenen Seen erworben haben. Laut des Seenverzeich nisses von 1901, sind alle diese Spronser Seen Eigentum der Gemeinde Tirol, als Besitzerin der dortigen Alm, die Eischereigerechtigkeit in denselben aber des jeweiligen Inhabers des Schlosses Auer im Dorf Tirol. Bild Zt. AV. 1902 S. 306. Im hinteren Pass ei er, zwischen Moos

aber berichten die Akten des Innsbrucker Staatsarchives näher über die Ausbrüche des Sees und die dagegen ergriffenen Maßnahmen aus den Jahren 1572, 1662—1666, 1694^1695, 1721, 1758 und 1774, also noch mehr als auf jener Tafel 2 ). Im J. 1774 war der Ausbruch des Sees so gründlich, daß er dann ganz trocken gelegt und sein Boden allmählich in Wiesen verwandelt werden konnte. J ) Staffier Tirol Bd. 2 8. 744, seine Darstellung stützt sich offenbar auf jenes Bild. Dieses und seine Inschrift ist näher mitgeteilt

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Anno:

1936

Geschichtskunde der Gewässer Tirols.- (Schlern-Schriften ; 32)

Pagina 467 di 523

sind, sind meist ziemlich Hein, abgesehen vom Tinnebach bei Klausen, der ein sehr breites, zuweilen überflutetes Sehatterbett hat. Laut der Straßenbeschreibung von 1725 (StA. Ood. 1294 III fol. 34} war diese „Brüggen zu Clausen” 16 Klafter lang und gedeckt. 1896 wurde sie aus Eisen, 32 m lang, neu erbaut, ein Bild der alten Brücke von Lösch im Schiern 8 S. 310. Es waren aber Verbindungen auf die andere Seite des Eisack zu den dort auf den Mittelgebirgen und in den Seitentälern liegenden großen Siedlungen nötig

von Klausen und damit von Brixen und überhaupt von Norden her nach Layen und in das Gr Ödental, der Weg über Waid bruck wäre von dorther weiter; sie bestand lange als bedachte Holzbrücke (Bild s. Sehlem 8 S. 290), 1881 wurde sie neu aus Eisen hergestellt (Klausen Gedenkschrift 1921 8. 61). Die Waidbruck, die wieder 5 km unterhalb Klausen über den Eisack führt und zur kürzesten Verbindung von Brixen nach Kastelruth und von Süden her in das Grödental dient, erscheint erstmals 1264 als „pons sive callis qui

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Anno:

1936

Geschichtskunde der Gewässer Tirols.- (Schlern-Schriften ; 32)

Pagina 419 di 523

. Schriften 2 S. 652; Stolz, Zollwesen im Aich. öst. Gescb. 97 8. 654. — Ein Bild dieser Brücke bei Hörtnagl, Ynnsbrugg (1932) S. 2. 4 ) Fischnaler Chronik von Innsbruck IV 8. 104, auch für das folgende und samt einem Bild der alten Mühlauer Innbrücke; Sinwel, Die Mühlauer Brücke in Tir. Heimatblätter 1933

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica

Anno:

1936

Geschichtskunde der Gewässer Tirols.- (Schlern-Schriften ; 32)

Pagina 158 di 523

, an dem jene liegen, in sehr augenfälliger Weise dar, sowie genau alle Einzelheiten am Flusse, wie Brücken, Schiffe, Holzrechen, Archenbauten, Inseln, Sandbänke und das Gelände am Ufer. Dieser Art sind die Ansichten von Innsbruck, Hall, Schwaz und Kufstein, Brixen, Klausen und Bozen, die im Schwazer Bergwerksbuch von 1560, in dem Druckwerke von Braun und Hohenberg „Die fürnehmsten Städte der Welt” 1575 und in Merlans Topographie 1649 zu finden sind. Eine eigenartige Auffassung von Innsbruck bringt das Bild

näheres unten bei den Brücken Abschnitt III/5. ®) Wiedergaben jener Litern S tadtbilder für Innsbruck bringt H. Hammerin den Forsch, u. Mitt, z. Gesch. Tirols Bd. 16 (1920), H. Hörtnagl, Ynsprug (1932) 8. 76 und 160, das Sammelwerk, Die tirol. Landeshauptstadt Innsbruck (1929); für Hall, Brixen und Klausen der Band Tirol der österr. Monarchie in Wort und Bild (1895) 8. 142—146. Eine im Palazzo Vecchio in Florenz befindliches Wandgemälde von Innsbruck von 1565 zeigt auch den Inn sehr breit; Wiedergaben

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica

Anno:

1906

In der Gebirgswelt Tirols.- (Naturwissenschaftliche Jugend- und Volksbibliothek ; 29).- (¬Ein¬ unübertroffener Bildhauer ; 1)

Pagina 83 di 139

Descrizione fisica: IX, 132 S. : Ill., Kt.

der Zentral alpen mit ihren befirnten Häuptern und ihren mäch tigen Gletscherströmen, wir dringen ein in die tiefen Täler, wir schauen daselbst das Walten der Natur kräfte und ergänzen damit das Bild des Werdens und Vergehens, das wir uns schon vordem im Kalkgebirge entworfen. Wir wählen auch jetzt wieder die Maria-There- sienstraße als Ausgangspunkt unserer Wanderung,

Segnatura: II A-3.987/1

ID interno: 155051

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Anno:

1909

Auf dem Flugrade durch Nordtirol.- (Naturwissenschaftliche Jugend- und Volksbibliothek ; 52).- (¬Ein¬ unübertroffener Bildhauer ; 2)

Pagina 69 di 167

Descrizione fisica: VII, 150 S. : Ill., Kt.

; an dessen steil zum Talboden herabsteigender Felswand klebt wie ein Adlerhorst die stattliche, mit prunkvollen Räumen und kostbaren Knnstgegeuständen geschmückte Feste Tratzbcrg. 9 Bau u. Bild der Ostalpen, Wien-Leipzig 190N, S. 479. VDS

Segnatura: II A-3.987/2

ID interno: 155053

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica

Anno:

1906

In der Gebirgswelt Tirols.- (Naturwissenschaftliche Jugend- und Volksbibliothek ; 29).- (¬Ein¬ unübertroffener Bildhauer ; 1)

Pagina 11 di 139

Descrizione fisica: IX, 132 S. : Ill., Kt.