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Libri
Categoria:
Medicina
Anno:
1845
¬Die¬ Mineralquellen des gesammten österreichischen Kaiserstaates in topographischer, historischer, physikalisch-chemischer und therapeutischer Beziehung
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Pagina 26 di 473
Autore: Koch, Eduard J. / dargest. von Eduard Jos. Koch
Luogo: Wien
Editore: Gerold
Descrizione fisica: VIII, 467 S.. - 2., verm. und verb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; s.Mineralquelle
Segnatura: II 220.267
ID interno: 371480
, indem sie hinzusetzten, 6als durch diese Destillation das Meerwasser von seinem Salze befreit werde. Auch Perault. ist zum Theil Anhänger dieser Hypothese, indem er die Quellen höherer Berge, aus einer im Innern statt findenden Ver dampfung, die Bäche und Flüsse aus geschmolzenem Schnee und aus Regenwasser, die Quellen und Bronnen des platten Landes aus dem in die Erde eindringenden Wasser der Fl^se entstehen läfst, und führt zur Bekräftigung seiner Meinung an , dafs auf dem Berge Od~ miloost in Slavonien, wo Steine

erzeugten und in kaltem Wölbungen verdichteten Wasserdämpfen ihre Entstehung verdanken. So erwähnt Dalmieu einer auf der Insel Pontelaria befindlichen Grotte, aus deren Boden beständig ein Dunst sich ent wickelt, der sich an den kühlen Wänden der Wölbung verdichtet und eine perinirende Quelle bildet. Auch auf dem Berge Catogero auf der Insel Sicilien befindet sich eine Höhle, aus der ebenfalls Dämpfe emporsteigen, sich zu Tropfen verdichten und zur Entstehung einer *) Exercitat. acad. Part IV. -) Opera

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