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Libri
Categoria:
Letteratura
Anno:
1891
¬Die¬ Gedichte Walthers von der Vogelweide
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Pagina 217 di 254
Autore: Walther, von der Vogelweide ; Lachmann, Karl [Hrsg.] / von Karl Lachmann
Luogo: Berlin
Editore: Reimer
Descrizione fisica: XVIII, 234 S.. - 6. Ausg.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Walther <von der Vogelweide> ; s.Lyrik
Segnatura: 2.984
ID interno: 189882
seinem jungen herrn , dem landgrafcn Ludwig durch den Spruch s. 85, 17 wohl eben nicht empfohlen hatte, in seine letzte thüringische zeit gehört vielleicht die erklärte Sehnsucht nach Wien s. 84, 11 und der trotzige abschied s. 32, 7. wie bald er aber den trost den er s. 32, 16 bei Leopold sucht gefunden hat, ist nicht klar: erst 1219 rühmt er ihn darum , s, 34, 37. 35, 3. etwas früher , im sommer 1219, finden wir Walthern in Wien die rucklcehr des herzogs von seinem kreuzzug ( früh- ling 1217

bis juli 1219) erwartend, s. 28, 11. damahls ihrzt er ihn noch: die Strophen mit dem vertrauten du , s. 32, 5. 35, 17, müssen wohl jünger sein, es sind die letzten: s. zu s, 35, 18. dass er 1216 oder januar 17 zugleich mit Leopold in Nürnberg war , aber ohne von ihm höfschcn trost zu erhalten, ergiebt der Spruch s, 84, 14 mit der anmerkung zu s. 20. 16. da] oder des. das G. 20. des sten G. 27 = 33, C. 28. leren ist zusatz von Bodmer. 35. wo! fehlt C. 37. da erkenne si bi ders

e C. 84 , 1 = 34 C. 11. in gehirme C. hinnen bei Graff 4, s. 1304. *14 = 35 C. s. zu s. 10, 3. [19. dannen C nach von der Hagen.'] 20. heimlichen fürsten sint C. die fahrenden wollen nicht sagen dass der könig und die fürsten karg gewesen sind: sie sagen nur , unsere heimischen fürsten, die österreichischen., seien von so glänzender art, dass Leopold der einzige freigebige gewesen sein würde, wenn er sich nicht entschuldigt hätte dass er als gast nicht genug bei sich habe (vergl. Erec 2266 , Parzival 775, 29). später 1219

rechtfertigt der dichter Leopolds damahlige Sparsamkeit mit den zurüstungen zum kreuzzuge, s. 36, 1: denn ich denke der Nürnberger tag vom 1. mai 1216 wird gemeint sein , oder der vom 21. januar 1217, bei welchen beiden herzog Leopold anwesend war. an den hof könig Heinrichs vom 23. juni 1224 ( Pertz . leges 2, p. 569) darf man nicht denken, weil Walther damahls wohl nicht mehr umher zog: s. zu s. 124, 7. in diese zeit aber gehört ein sprach bruder Wernhers , in dem der kiinste- riche Parade man (Wirner

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