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Soggetto: g.Alpen ; s.Sage

Segnatura: II 62.793

ID interno: 166025

in der Schweiz bei der srommen Gräfin Gulta auf Schanensee bei BrienZ zu Besuch, als ein Orkan den Krienbach derart anschwellen ließ, daß Überschwemmung entstand, die vielen Schaden anrichtete. Der Ort aber, der den Heiligen beherbergte, blieb unversehrt. Nachdem die Wut des Wassers sich gelegt hatte, untersuchte der heilige Franziskus das Strombett und über legte, in welcher Richtung man den Bach ablenken könnte. Er bat die Gräfin, das wichtige Werk zn unternehmen, welches das Thal nach Luzern hin schützte

. Und die Gräfin wendete viel Geld auf, um dem Wunsche des Heiligen zu geirügen. Viele Sagen entstanden auch während der Religions kriege der Christen und bei den Bürgerkriegen, welche den größten Teil Europas mit Blut und Ruinen bedeckten. Die heimlichen Verbrüderungen der Waldenser und andrer Ketzer sollen die Veranlassung, zu dem Aberglauben an die nächtlichen Hexenritte und an die verbrecherischen Zu sammenkünfte am Sabbath gegeben haben. Diesem Aber glauben huldigen heute noch viele Älpler und zeigen

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Categoria:

Letteratura

Anno:

1930

Gottfried Freiherr von Giovanelli : (1825 - 1853) ; ein unbekannter heimischer Dichter ; ein Lebens- und Literaturbild mit 1 Bildtafel.- (Schlern-Schriften ; 18)

Pagina 52 di 94

Autore: Schumacher, Franz ; Giovanelli, Gottfried ¬von¬ / nach familiengeschichtlichen Quellen bearb. von Franz Schumacher

Descrizione fisica: 88 S. : Ill.

Commenti: Enth. außerdem: Gedichte / von Gottfried v. Giovanelli

Soggetto: p.Giovanelli, Gottfried ¬von¬

Segnatura: II Z 92/18

ID interno: 104609

abends auf ein halbes Stündchen zu ihm kam. Das Kasino und die Bolzschützen-Gesell schaft vermittelten sonstigen Herrenverkehr. Viel Anregung und Kurzweil bot das Haus des Kreispräsidenten Grafen Fünf- k i r ch e n°-). Hier waltete die Gräfin Luise geh. Gräfin W n r m- b r a n d t als liebenswürdige Hausfrau und die Tochter Karo- 1 i n e war das belebende Element. Gottfried war regelmäßig zweimal in der Woche als Gast geladen, fand sich aber weit öfter dort ein, da man Lesekränzchen und Tanzproben

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Categoria:

Letteratura , Pedagogia, insegnamento

Anno:

1830

Nahmenbüchlein für Landschulen in den kaiserl. königl. Staaten

Pagina 15 di 45

Descrizione fisica: 44 S.

Soggetto: s.Deutschunterricht ; s.Landschule ; g.Österreich ; f.Schulbuch

Segnatura: 630

ID interno: 182010

, zernagen. Labsal, Finsterniß, naschhaft, holzicht, schwülstig, Spielerei, Uebung, Gräfin», sandig.

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Categoria:

Narrativa , Storia culturale, folclore, musica, teatro , Letteratura

Anno:

1896

Bozener Märchen und Mären

Pagina 93 di 225

Autore: Hoffmann, Hans / von Hans Hoffmann

Luogo: Leipzig

Editore: Liebeskind

Descrizione fisica: 224 S. : Ill.

Soggetto: g.Bozen ; s.Märchen ; f.Anthologie

Segnatura: 707

ID interno: 182190

sie in seine Arme und gab ihr einen Kuss- und sie Hess sich das gefallen und hob die veilchenblauen Augen still und herzlich 2u ihm auf. „Du sollst meine Gräfin werden und keine Andere auf der Welt,“ sprach er glückselig und küsste sie noch einmal. Die (irossmutter aber nahm nunmehr die sonderbare Eiasche von der Tonne herunter, nebst dem grössten der drei Gläser und sagte gelassen: „Ich will nun hinaufgehen zur Urahne und ihr den Trank der Vergessenheit bringen. Sie wird ihn jetzt trinken wollen und der

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Categoria:

Narrativa , Letteratura

Anno:

1854

Gedichte im Tiroler Dialecte

Pagina 253 di 400

Autore: Lutterotti, Carl Anton Joseph ¬von¬ / von C. v. L.

Descrizione fisica: VI, 391 S.

Editore: Rauch

Soggetto: g.Tirolisch ; s.Lyrik ; f.Text

Segnatura: I 63.242

ID interno: 499768

Kam hot or 'n Ring in Fingar dron. Hot or schoan d' Wirkung gworst, a) SchaugtS Madl va Kopf z' Füßn on, Weard drin glei loia varnsrst. Gy wie ein Engel bist du schön. Du kommst mir nimmer looß, - ^ Es Hilst nichts, du mußt mit mir gehn Nach Hause auf mein Schlooß. Laß deinen Baum-Bengl looß, Mach dich zur Gräfin, werde mein; A Grafim weam afn Gschlooß, ■ War für miar freila fein. Odor d' Mem und ’n Bräutigam 3’ Betriagn ist decht Sund.' Die Sünd nehm ich auf meinen Ram, Komm nur auf'S Roß

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Categoria:

Narrativa , Storia culturale, folclore, musica, teatro , Letteratura

Anno:

1903

¬Das¬ Höttinger Peterlspiel : ein Beitrag zur Charakterisitk des Volkstums in Tirol

Pagina 58 di 125

Autore: Jenewein, A. Rudolf [Hrsg.] / hrsg. von A. Rudolf Jenewein

Descrizione fisica: 122 S.

Soggetto: g.Hötting ; s.Figurentheater

Segnatura: II 62.646

ID interno: 493779

, Dös kunn i ihr iaz nit sog'n. Kellnerin: Grad mit'n Herrn Grafen Ich ein paar Wörtchen sprechen macht. Hansl: Wo-s? mit d'n Herrn Gräfin? Da kam sie iazet krod z'recht; I bitt sie, liabe Jungfrau, thuat sie krod dös nit probieren, Gischt kannt sie mit schianster Manier in's Ärbets- haus spazier'». Kellnerin: Ei warum denn das? Hansl: Dös kunn i ihr äll's nit sog'n. Kellnerin: Dann brauch ich's auch nicht zu wissen. Aber eines muß ich noch frag'»:

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Categoria:

Narrativa , Storia culturale, folclore, musica, teatro , Letteratura

Anno:

1903

¬Das¬ Höttinger Peterlspiel : ein Beitrag zur Charakterisitk des Volkstums in Tirol

Pagina 11 di 125

Autore: Jenewein, A. Rudolf [Hrsg.] / hrsg. von A. Rudolf Jenewein

Descrizione fisica: 122 S.

Soggetto: g.Hötting ; s.Figurentheater

Segnatura: II 62.646

ID interno: 493779

der Kleider Pracht in Dörfern rings umher. Die Bauernmagd trägt sich, als wenn sie Gräfin war! Die Porten auf die Hüt und auf den Kamisolen Muß man, weil Krieg jetzt ist, wohl gar von Frankreich holen. Was ist wohl Lumperei ? — Wie soll ich selbe schelten? — Sie muß bei jeder Zeit für eine Tugend gelten. Den Ehebruch kennt man nicht, das ist nur Zeitvertreib, Und mancher Schütze hat in Welschland drin sein Weib; Das Weib zwei Männer auch. Ich muß von Herzen lachen, Was die Menschenbrut thut

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Categoria:

Letteratura

Anno:

1829

Herkulan Oberrauch : eine merkwürdige Lebensgeschichte

Pagina 119 di 147

Autore: Waibel, Alois Adalbert / von Theophilus Nelk

Luogo: München

Editore: Giel

Descrizione fisica: 144 S. : Ill.

Soggetto: p.Oberrauch, Anton N.

Segnatura: II 39.788

ID interno: 208599

11 ? tett schienen, oder auch an solche, die Einfluß hatten, und dann das Geeignete vorkehren konnten, sobald sie Ae wahren Ausschlüsse erhielten. Auch durch das Frauenzimmer von festem und Zu verlässigem Tugendsinne und von Klugheit wußte er wichtige Sachen zu bewirken. So bewirkte er einmal Lurch eine vortreffliche Gräfin, daß eine Anstalt, ge gen welche Leute, die es minder gutt meinten, sehr Wirkten, Zum Frommen der Sache Gottes erhalten wurde. Sonderbar schien es, wie der Mann

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Categoria:

Letteratura

Anno:

1892

Josef von Schnell, ein tirolischer Dichter und Orientreisender : nach Briefen und Tagebüchern dargestellt

Pagina 101 di 118

Descrizione fisica: 116 S.

Commenti: Aus: Bote für Tirol und Vorarlberg. - In Fraktur

Soggetto: p.Schnell, Josef ¬von¬

Segnatura: 2373

ID interno: 188308

islamitischen Trankes aus Arabien mit jener welt lustigen Partnerin unserer Kartenspiele zu meinem sronunen Gedächtnis trinken könnten. Die achenthalerseeblauen Augen der anderen würden auch nicht unwillkommen sein, meinetwegen das ganze -Chor der klugen und thörichten Jungfrauen ans unserer da maligen Bekanntschaft, wo der Heilige von Tanta noch unentwickelt und im Keime in dem Schoße der Zukunft eingewickelt lag. Gräfin Westerholt, die Sie doch zu Weihnachten sehen werden, muss jedenfalls

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Categoria:

Letteratura

Anno:

1892

Josef von Schnell, ein tirolischer Dichter und Orientreisender : nach Briefen und Tagebüchern dargestellt

Pagina 114 di 118

Descrizione fisica: 116 S.

Commenti: Aus: Bote für Tirol und Vorarlberg. - In Fraktur

Soggetto: p.Schnell, Josef ¬von¬

Segnatura: 2373

ID interno: 188308

an Frau v. Lutterotti vom 3. Mai schickt er seine Photographie und den Autograph vom Fürsten Metternich in Paris für den Secretar von Wieser. Ich hebe einige Stellen aus: „Sie sehen mich hier in meinem Reitanzuge mit Peitsche und injt dm.Zügen, wie sie ein seit Jahren blasender melan cholischer Sturmwind gebildet hat. Bor einigen Tagen haben wir wieder Theater gespielt, meine Rolle war die, eines schläfrigen Gerichtsdieners. Gräfin Wester holt hat mich mit der schönen Preußin aufgezogen

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Categoria:

Letteratura

Anno:

1898

Hermann von Gilm : Beiträge zu seinem Werden und Wirken ; mit einem Anhang enthaltend Gilms Novelle

Pagina 41 di 253

Autore: Ernst, Adolf Wilhelm ; Gilm, Hermann ¬von¬ / von Adolf Wilhelm Ernst

Luogo: Leipzig

Editore: Meyer

Descrizione fisica: XII, 240 S.

Commenti: Enth. außerdem: Die Bierkneipe / Hermann Gilm ; Bibliogr. H. v. Gilm S. [XI] - XII

Soggetto: p.Gilm, Hermann ¬von¬

Segnatura: II A-1.410

ID interno: 68309

Bahnen. Aber frei und ungehemmt ergoß sich der Strom seiner Poesie in den „Liedern von den italienischen Grenzen" (S. 169—192) und in beit „Sonetten an eine Roveretauerin" (S. 215—247), die an eine Komtesse Festi, nach anderer Version an eine Gräfin Festi Berotoni gerichtet sind. Sander berichtet, daß Gilm gelegentlich an einem Tage sechs Gedichte verfaßte und in einem Zeitraum von zwei Monaten ungefähr so viele Lieder dichtete, daß auf jeden Tag -eins kommt. Daß bei einer derartigen, geradezu

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Categoria:

Letteratura

Anno:

1892

Josef von Schnell, ein tirolischer Dichter und Orientreisender : nach Briefen und Tagebüchern dargestellt

Pagina 7 di 118

Descrizione fisica: 116 S.

Commenti: Aus: Bote für Tirol und Vorarlberg. - In Fraktur

Soggetto: p.Schnell, Josef ¬von¬

Segnatura: 2373

ID interno: 188308

, Adolf P i ch l e r und Michael Stotter, in deren Gesellschaft er auch ini Hause der edlen Gräfin Sarnthein in Rätters

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Categoria:

Storia culturale, folclore, musica, teatro , Letteratura

Anno:

1893

Alpensagen

Pagina 343 di 393

Autore: Savi-Lopez, Maria ; Ruhemann, Alfred [Übers.] / von Maria Savi-Lopez. Dt. von Alfred Ruhemann

Luogo: Stuttgart

Editore: Bonz

Descrizione fisica: V, 384 S. : Ill.

Soggetto: g.Alpen ; s.Sage

Segnatura: II 62.793

ID interno: 166025

mit seiner Streit macht vor Onirieup. Er nahm die Stadt, konnte aber nicht die mit Artillerie ebenfalls gut versehene, starke Burg er obern, die der Gras in früheren Kriegszeiten befestigt hatte. Die Verteidiger der Stadt hatten sich in das Schloß zurück gezogen und hielten es so wacker, daß der Dauphin ihnen nicht beikommen konnte. Gräfin Sibvlla, die Gemahlin des Amadeus, vernahm kanm von den Vorgängen bei Onirienx als sie sich sofort ans einem schwachen Weibe in einen tapfren Krieger verwandelte. Sie rief

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Categoria:

Narrativa , Letteratura

Anno:

1907

Walther von der Vogelweide und des Minnesangs Frühling.- (Denkmäler der älteren deutschen Literatur für den literaturgeschichtlichen Unterricht an höheren Lehranstalten ; 1)

Pagina 116 di 132

Autore: Walther, von der Vogelweide ; Kinzel, Karl [Hrsg.] / ausgew., übers. und erl. von Karl Kinzel

Luogo: Halle an der Saale

Editore: Hof- und Staatsdr.

Descrizione fisica: VIII, 123 S.. - 14. Aufl.

Soggetto: s.Minnesang ; f.Anthologie

Segnatura: II 50.756

ID interno: 112051

. Veränderungen der Vokale der Stammsilbe entstehen: 1 . Durch ein ursprünglich folgendes i der Endung wird meist a zu e (nhd. ä) kraft, krefte; a zu re gäben, gnebe; 0 zu 0 moMe, möhte; 6 zu 00 ror, roere, 11 zu ü für (ahd. furi), tür (ahd. tnri); n zu in brat, briute; on Zu öu loup, löuber; 110 zu üe truoc, trücgc. Umlaut. Vgl. Kraft, kräftig, Rom, römisch, Rohr, Röhricht, Graf, Gräfin. 2 . Durch ein ursprünglich folgendes i der Endung wird 6 zu i: geben, gibt (ahd. güban, gibit), geberen, gebirt. Vgl. Erde

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Categoria:

Letteratura

Anno:

[ca. 1905]

Karl Wolf, Verfasser der "Geschichten aus Tirol" : ein Defregger mit der Feder ; [Auszüge aus den Urtheilen der Presse]

Pagina 33 di 35

Descrizione fisica: 30 S.

Editore: Edlinger

= IC 3.—. Der Walchensee und die Jacbenau. Eine Studie von E. Becker. Geheftet M. 4. — — K 4.80. Moni Uid Mini Eine Geschieht© vom Hochkönig. Von Gräfin .Bertha Kuenburg. 1896. Geh. U. 3.60 K 4.40; in Orig.- Lwdbd. M. 5.— — IC 6.—. Kleine Schriften. Von Heinrich Natter. Mit der Biographie 11. Natter’s von Ludwig Speidel. Geh. M. 2. — ~ K 2.40; in Halb franz geb. M. 3.50 — K 4.20. Berg- und Thalfahrten in Tirol. Von J. C. Platter. 1901. M. 3,— = K 3,50. Raut'll und Rosmarin. Geschichten und Skizzen aus Tirol

Soggetto: p.Wolf, Karl

Segnatura: 2.384

ID interno: 188415

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Categoria:

Letteratura

Anno:

1922

Vom Beginn des 17. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts.- (Geschichte der neueren deutschen Literatur in Tirol ; Abt. 1)

Pagina 114 di 206

Descrizione fisica: XI, 195 S.

Editore: Pohlschröder

Soggetto: g.Tirol ; s.Literatur ; z.Geschichte 1600-1850

Segnatura: 2.116 ; II 65.548/1

ID interno: 162837

auch jetzt besitze, dem eigentlichen Interesse des Theaters näher bringen könnte. Auch Hebenstreits Wiener Zeitschrift trat dafür ein-'*). Die Anregung fiel bei Weißenbach insoferne auf fruchtbare» Boden, daß er wenigstens einen spanischen Stoff für sein Drama wählte, den er selbständig im romantischen Geiste bearbeitete. Maria, die Tochter der Gräfin Jsaura von Alava, ist heimlich mit dem mohammedanischen Kronprinzen Alahor von Granada verlobt; ihr alter Erzieher aber vereitelt 1) Ämthors „Alpenfeeund

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Categoria:

Letteratura

Anno:

1922

Vom Beginn des 17. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts.- (Geschichte der neueren deutschen Literatur in Tirol ; Abt. 1)

Pagina 43 di 206

Descrizione fisica: XI, 195 S.

Editore: Pohlschröder

Soggetto: g.Tirol ; s.Literatur ; z.Geschichte 1600-1850

Segnatura: 2.116 ; II 65.548/1

ID interno: 162837

eine „Hirlanda" (nach P. Cochem?), in Wattens ein Volksstück „Die gekrönte Tugend zweier englischen Prinzen Ulfadi und Rufini" nach dem Simon Anglus, im Löwenhaus bei Innsbruck ein Drama „Maria Theresia" aufgeführt, das die Errettung der jungen Herrscherin aus Feindesgefahr durch die ritterlichen Ungarn (1741) darstellte. In Thaur gab man 1722, 1736, 1744 und 1746 den heiligen Romedius, 1744 das „Rosenkranzspiel", 1767 die selige Wiltraud, geborene Gräfin von Thaur^), und 1768 den „Sächsischen Prinzenraub

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Categoria:

Letteratura

Anno:

1922

Vom Beginn des 17. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts.- (Geschichte der neueren deutschen Literatur in Tirol ; Abt. 1)

Pagina 29 di 206

Descrizione fisica: XI, 195 S.

Editore: Pohlschröder

Soggetto: g.Tirol ; s.Literatur ; z.Geschichte 1600-1850

Segnatura: 2.116 ; II 65.548/1

ID interno: 162837

— i8 — Schenacher übersetzte sogar zwei Schauspiele aus dem „Simone Anglo"^). Sein Berufsgenosse, der Bozner „Burger und Pfarrmeßner" Tobias Huber, beschrieb das. Leben des sel. Heinrich von Bozen (Bozen 171s). Hierher gehören noch ein paar andere biographische Schriften rhetorischer Art, nämlich Stephan v. Fleimbs, Leben der Gräfin Troyer (1706) und A. Coreth, Leben des Abtes Gregor von Wilten (1719). In Augsburg erschien 1738 die erste Darstellung von der Erscheinung eines Marienbildes

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Categoria:

Letteratura

Anno:

1881

Hugo von Montfort : mit Abhandlungen der deutschen Literatur, Sprache und Metrik im XIV. und XV. Jahrhundert.- (Aeltere tirolische Dichter ; 3)

Pagina 553 di 556

Autore: Hugo <von Montfort> ; Wackernell, Joseph Eduard / hrsg. von J. E. Wackernell

Descrizione fisica: CCLX, 281 S. : Kt.

Commenti: Werke in mhd. Sprache;

Soggetto: p.Hugo <von Montfort>

Segnatura: II A-3.839 ; II 58.738

ID interno: 154375

StammtafeMgo's von Montfort, Grafen zu Montfort-Bregenz und Pfannberg. Hugo I, Graf Yon Montfort, t gegen Ende dor Zwanzigerjahre des 13. Rudolf f c. 1245. Stifter der Werdenberger Linie. Eine Tochter N. 1. Gem. in. Friedrich von Toggenburg, 1226 ermordet. 2. Gem. Graf v. Masse. Elisabeth. Adelheid. Hngo II, Graf Ton Montfort, f circa 1257. Gem. N. Gräfin von Lichtenberg. Heinrich, Friedrich, Dominikaner, t 14. Nor. 1272 Canonikus in Chur als Bischof von Chor- n. Pfarr-Rector in Bregenz

, t c. 1285, Rudolf, Graf von Montfort-Feldkirch, t 1&- Oct. 1302. Friedrich, Bischof t . Chur, t 3. Juni 1290. Wi lhel m, ,bt von St. Gallen, f- 13. Oct. 1301. H e i□r i ch, Dompropst zu Chur, t 17. Januar 1307. Gut a. Apes. Ulrìcll, Graf von Montfort-Bregenz, t 1^89. Gem. N. Gräfin von Ma^ c h. 3. Juli Hugo III, Graf von Montfort-Bregenz, f zw. ' und 5. Nov. 1338. Gem. Mechtild, Freiin v. Rapenstein. Seine Herrschaft geht Wilhelm, Grf. v. Montfort-Tettoang, über, da sein Sohn Bertold vor ihm starb

. Wilhelm II, Graf von Montfort-Bregenz« t 19. Oct. 1369. 1. Gem. N. N. 2. Gem. Ursula, Gräfin v. Pfi rt *Ho- henberg, t am 5. Mai vor Hugo, Graf von Montfort-Tettnang und Scheer, f zw. Mai und December 1309. Gem. Veronika, Freiin v. Rapoltstein. Wilhelm I, Graf von Tettnang und Erbe vonBre- genz, f am 8. Octob. 1350. Gem. JT. Freiin von Schwarzenberg. Hngo IT, Graf von Montfort-Bregenz, t vor 20. Mai 1354. Gem. Bertha, Gräfin von Kirchbach (?). Heinrich. Graf von Tettnang, f 16. Juni 1408. Ulrich

t vor 3. Nov. 1358. Konrad, von Montfort'] Gem. Agnes, Gräfin v Wilhelm IT f 6. März 1422. Gem. Kunigunde, Gräfin v. Toggenburg. Elisabeth, die letzte dieses Zweiges. 1. Gem. Graf Eberhard v. Nellenburg f 1420, davon eine Tochter Kunigunde. 2. Gem. Wilhelm, Markgraf von Hochberg, f 1473. 1451 wurde dieser Teil von Bregenz an den österr. Erzherzog Sigmund verkauft. 387. i-Tosters. Hugo, i jffanniter-Ordensmeister, f 1430. Magdalena. Gem. Hans, Trachsäss von Waldburg. Wilhelm III, ^ von Montfort-Bregenz

» t 1. Gem. Ursula, Gräfin T0D Pfirt- Hohenberg, die jüngere* t 2. Gem. Margaretha, Grafi 11 too Pfannberg, f nach HngO Y, Graf von Montfort-Bregenz und Pfannberg, der Minnesänger. + 4, April 1423. !• Gem. Margaretha 2. Gem. dementia, die jüngere, Erbgräfin v. Pfannberg, Gräfin von Toggenburg, grjtffe Johannsv. Ci lli,tI39l oder 92. f c. 1400 kinderlos. N. N, nach der 3. Gem. Anna von NeuhauB, Witwe Hannsens von Stadeck, lebte noch 1428. Ori® 4 « Tom 19. J n ]i iggg. » ber Wh gestorben. Ulrich t 1419

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Categoria:

Narrativa , Storia culturale, folclore, musica, teatro , Letteratura

Anno:

1905

Alt-Innsbrucker Hanswurst-Spiele : Nachträge zum "Höttinger Peterlspiel"

Pagina 191 di 198

Autore: Jenewein, A. Rudolf [Hrsg.] / hrsg. von A. Rudolf Jenewein

Descrizione fisica: 199 S.

Soggetto: g.Hötting ; s.Figurentheater

Segnatura: II 61.737

ID interno: 493778

Wo ich lebte ganz allem. Doch dies soll nun nimmer sein. Suchen will ich nur ein Weib Tugendhaft und schön von Leib. D'rnm komm ich hieher, Schöneres find ich nimmermehr. Ja, Frau Gräfin, ich werb' um Eure Hand. Theilt mit mir Bnrg und Land. Gräfin' (dem Ritter stürmisch in die Arine sollend) 'Diesen Kuß zum Angebinde! Liebe-ist ja keine Sünde. Einsiedler: Ja, Frau Gräfin, und ich vollziehe/die Kopulation, Und dieses gleich morgen schon. (Nun erscheint in großer Erregung der Pài.) Peterl

: (kropfelnd) Fran Gräfin! — do draußen ischi a Kerl, . , , Ear mächt mi recht z'läck/n, Ear röd't nix as vun Trink'n und Essn ' Und schimpfen thuat er, una b'sessn. Gräfin: Führt den Diener Hier herein, Er soll köstlich lcwirtet sein. Ihr — Ritter — aber kommt mit mir auf's Zimmer, Euch laß ich aus min nimmer. Me ab.)

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Categoria:

Storia culturale, folclore, musica, teatro , Letteratura

Anno:

1857

Mythen und Sagen Tirols

Pagina 210 di 444

Autore: Alpenburg, Johann Nepomuk [Hrsg.] / ges. und hrsg. von Johann Nepomuk Ritter von Alpenburg

Luogo: Zürich

Editore: Meyer und Zeller

Descrizione fisica: XII, 432 S.