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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1884
¬Die¬ christliche Kunst in Wort und Bild : oder ein practisches Handbuch zur Erforschung und Erhaltung der Kunstdenkmale mit mancherlei Fingerzeigen bei Restaurirungen oder neuen Werken
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Pagina 160 di 279
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Bozen
Editore: Selbstverl. des Verf.
Descrizione fisica: 270 S. : zahlr. Ill.. - 2., reich verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Christliche Kunst
Segnatura: III 1.830
ID interno: 112123
. Kniestück — eine Jigur bis zu den Knien her« Kragstein (Uragstein) — nicht verzierte Gonfol'e. Fig. 142, 143, 159. Krankenciborium, steh Ciliorimn. Kranzgestms. Das oberste Gesims eines Gebäudes (Dachgesims) oder Baugliedes. Krappen, Krabben sind kräftige, freistehende Blattverzierungen der gothischen Giebel, Filialen u. dgl., welche von der einfachen Form der Schnecke, Fig. 59, in reicher und zarter Weife sich entwickelten, Fig. 253, 137, 155, 212 u. s. w. Kreuz. ■ _ Das Kreuz als Zeichen des Heiles

. Anton ins kreuz, Fig. 148. Seit dem 5. Jahrhundert erscheint das Kreuz auch in dem noch heute bei uns gewöhnlichen 9 Die Karthanserklvster haben noch einen größeren, zweiten Kreiizgaiig, der den Friedhof nm- gibt und nach außen die durch kleine Gärten getrenn ten Einzelwohnnngei« der Mönche in sich saßt. An den bischöflichen mit Domkapiteln verbundenen Kirchen und au einzelne!« Collegiatstifteii kehrt eine ebenfalls den Klöstern ähnliche Anlage wieder. Sie sind oft mit Mau ern und Thürmen iimgeben

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1899
Katalog der Gemäldesammlung im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum zu Innsbruck
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Pagina 9 di 94
Autore: Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum
Luogo: Innsbruck
Editore: Selbstverl. des Museums Ferdinandeum
Descrizione fisica: 72 S. : Ill.. - 1., ill. Ausg.
Lingua: Deutsch
Soggetto: c.Innsbruck / Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum ; s.Gemäldesammlung
Segnatura: 2.912
ID interno: 189728
47. Tiroler Meister des M. Franciscus. XVI. Jh. [H. S.J. Der hl. Franciscus Scraphicus empfängt die Stigmata. In den Ecken die Verkündigung. BL Das Bild stammt aus dem hiesigen Strafhause. 48—51. Tiroler Meister der 4 Passions bild er. Ende XV. Jh. [II. S,] Altarflügel, v. a) Christus am Oelberg, b) die Geisselung, c) die Krönung, d) Christus am Kreuz. T. H. h. Christus und die 12 Apostel. Belief. 52. Genl ile Fabriano. Anf. XV. Jh, Madonna mit Kind, das eine Birne hält. L. Legat L. v. Wieser

. A Bärchen mit zwei festen Flügeln, reich geschnitzten und vergoldeten Randleisten und Giebeln. Mittelbild: Christus am Kreuz. An den Flügeln r. St. Philippus und St. Katharina, 1. St. Johann Bapt. und St. Bartholomäus T. H. 56. Angeblich Fra Antonio da Negroponte, XV. Jh, in Venedig. Madonna. H. auf Goldgrund.. Legat L. von Wieser. 1888. 57. 58. Griechisch-byzantinisch, XIV. Jh. [H. S.J. Zwei Propheten. H. Legat L. v. Wieser. 1888. 59. Byzantinisch. XV. Jh. [H. S.J. Geburt Christi. H. 60. Alt

-Italienisch (Giottesk.), XIV. Jh. [H, S.J. Ältärchen. Madonna mit Kind, darüber Gottvater. T. H. Legat L. Eigel. 61. 62. Bruder Wilhelm aus Schwaben. Maler im Kreuz- gang von Schwaz. Anf. XVI. Jh. [?, H. S.J. Zwei Altartafeln. Nr, 61. v. Der Knabe Jesus unter den Schriftgelehrten, li. Krö nung Mariens. Nr. .62. v. Opfer der Könige, h. Tod Mariens. T. H. Nordtirollsch unter schwäbisch ein Einlass. XVI. Jh. [H. S.J. 63. Meister des hl, Mauritius und Achatius. Zwei Voll figuren irn Ilittereostüme

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1884
¬Die¬ christliche Kunst in Wort und Bild : oder ein practisches Handbuch zur Erforschung und Erhaltung der Kunstdenkmale mit mancherlei Fingerzeigen bei Restaurirungen oder neuen Werken
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Pagina 30 di 279
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Bozen
Editore: Selbstverl. des Verf.
Descrizione fisica: 270 S. : zahlr. Ill.. - 2., reich verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Christliche Kunst
Segnatura: III 1.830
ID interno: 112123
Altars im Verhältnis; zu stehen, aber in keinem Falle darf es niedriger sein als 0.50 Cent., denn die Kirche will, daß es sogar die Leuchter überrage. Weil aber diese in neuester Zeit ziemlich hoch gehalten werden, so muß das Kreuz wenigstens an und für sich etwas größer sein. Doch genügt man der kirchlichen Vorschrift nicht, wenn nur auf dem Tabernakelthürchen oder auf der mittleren Canontafel ein Kreuz angebracht wird, sei es auch ein etwas höheres, indem jedes Altarkreuz frei

und Christusbildes selbst immer trachten Fig. 33 oder die Geschichte des Altars von Schmid S. 221, wo die Erzengel Rafael, Michael und Gabriel ein höchst zierliches Fußgestell find, bieten edle Formen zum Bau eines Altarkreuzes im romanischen Style (eine geeignete Fußsorm zur Fig. 33 sieh am Kreuze auf Fig. 29). — Höchst edle Formen gothischen Styls zeigt Fig. 34 in dem berühmten Melkerkreuz v. I. 1363. Es ist zunächst für Verschluß von. Christi-Kreuz-Reliquien bestimmt, eignet sich aber auch als Muster

die vorschriftsmäßige Ausstellung des Kreuzes ihre Schwierigkeiten zu haben, aber es sind nur scheinbare, welche bei irgend wie gutem Willen leicht zu beseitigen sind, vergl. S. 18 u ss Und sei es bei Neben- altaren, daß das Kreuz in ein Bild hineinragt, so wird dies in keinem Falle beeinträchtigt, weil die leichte Form eines Kreuzes nie eine größere Fläche verdeckt; oder man könnte es ja höher anhrinaen, wie Fig. 30 zeigt. *) Andere Muster in Laibs Kirchensch. 1867, Heft 3 — Stütz goth. Entwürfen, Untensilien

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Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1884
¬Die¬ christliche Kunst in Wort und Bild : oder ein practisches Handbuch zur Erforschung und Erhaltung der Kunstdenkmale mit mancherlei Fingerzeigen bei Restaurirungen oder neuen Werken
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Pagina 159 di 279
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Bozen
Editore: Selbstverl. des Verf.
Descrizione fisica: 270 S. : zahlr. Ill.. - 2., reich verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Christliche Kunst
Segnatura: III 1.830
ID interno: 112123
Form eines Dreipasses oder eines Kleeblattes aus und daher spricht man vom Kleeblatt kreuz, Fig. 29, 31, 34 (mit eingesetzten Spitzen) 59, 115, 163 u. a. m. Kleinkünste. Von den verschiedenen Kleinkünsten ist die Gvldschmiedekunstdie vornehmste. Die Stempel zur Münzenprägung lieferten ebenfalls die Goldschmiede und übten das Siegel schneiden. Bereits im 11. Jahrhundert gelangte die Goldschmiedekunst mit dein Email zu anerkenmnswerther und im 1b. zu höchster Blüthe. Drechslerei, Schlosserei

liegende Haupt plan ist im Allgemeinen solgender: Um einen rechteckigen, meistens quadrat. mit Bogenhallen umgebenen Hof, den. Kreuzgang, lie gend. verschiedenen, die eigentl. Clau- sur (Einschließ ung), ds. Kloster • bildenden Baulich keiten. Die nörd liche Seite d. Kreuz ganges bildete die • geostete Kirche, in späterer Zeit stets mit dem Hauptein gang and. Westseite als Verbindung mit der Welt. Fig. 252. Die besten Dienste zur Kenntniß eines alten Klosters lei stet der 820 ent worfene

und noch erhaltene Plan der Abtei St. Gallen in der Schweiz. Da steht in oer Mitte die Kirche an deren _ ^ m , Südseite der Kreuz- Mg. 2.2, Nenberg. gang mil den übri gen zur Clausur gehörigen Gebäuden und zwar östlich mit dem Wohnhaus der Mönche, wo im ersten Stockwerke, zunächst der Kirche der Kapitelsaal, meist zweischisstg und mit einem. Chore versehen, nebst der Wärmestrcbe, Sakristeien u. dgl. angebracht sind, wogegen oben der Schlafsaal (äormiwrium), später in kleine Zellen vertheilt, sich befindet

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1884
¬Die¬ christliche Kunst in Wort und Bild : oder ein practisches Handbuch zur Erforschung und Erhaltung der Kunstdenkmale mit mancherlei Fingerzeigen bei Restaurirungen oder neuen Werken
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Pagina 161 di 279
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Bozen
Editore: Selbstverl. des Verf.
Descrizione fisica: 270 S. : zahlr. Ill.. - 2., reich verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Christliche Kunst
Segnatura: III 1.830
ID interno: 112123
Fig. 255, im Grcmer Domschatz. Bau, nämlich mit vier rechtivinklich sich durchschneidenden Schenkeln oder Balken, von denen der untere länger ist als die übrigen, das sog. lateinische Kreuz, Fig. 110 u. dgl. •— während dasselbe mit vier gleich langen Armen meistens das griechische heißt, was streng genommen nicht ganz richtig sein soll, indem dieses auch wie das lateinische gebaut war, hatte aber noch einen kürzeren Querbalken (den Titel des Kreuzes sinnbildend), über welchen jedoch

der Längebalken nicht darüber hinaus reichte, denn dann führte es den Namen: das Patriarchenkreuz, Fig. 92, 115. Jene Form mit drei Querbalken, wovon der mittlere der längste ist, wird das päpstliche Kreuz genannt und gilt seit dem 15. Jahrhundert als Abzeichen des Papstes, dem es vorangetragen wird, wie den Patriarchen und manchen Erz bischöfen das zweiarmige. Ueberhaupt spielte das sog. Vortragkreuz auf einer 2V,-—3 M. hohen Stange von jeher (und heute noch) eine große Rolle bei vielen gottesdienstlichen

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Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1884
¬Die¬ christliche Kunst in Wort und Bild : oder ein practisches Handbuch zur Erforschung und Erhaltung der Kunstdenkmale mit mancherlei Fingerzeigen bei Restaurirungen oder neuen Werken
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Pagina 140 di 279
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Bozen
Editore: Selbstverl. des Verf.
Descrizione fisica: 270 S. : zahlr. Ill.. - 2., reich verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Christliche Kunst
Segnatura: III 1.830
ID interno: 112123
des 15. Jahrhunderts der Bür ger und Landmann, nämlich ein durch Ranken, Blätter itttb Blumen ver ziertes Kreuz aus geschmiedetem Eisen. Aus ungefähr der Zeit von 1700 erhielten fich solche Arbeiten noch viele mit interessanten Nachklän gen an die Gothik. Wir können lei der nur eine Abbildung nach späterer Zeit in Fig. 223 vorlegen, doch zeigt dieselbe noch iuuncr eine organische Durchführung, die am Ende des vo rigen Jahrhunderts gänzlich verlo ren ging

.') ' "j ■zz. ' ■'■"M . "1 ! : ‘ l; :■ -tH.'ii',,] T l 1 i Hl 2|| ii|[ •’■'!}' 3 J fl" 1 J ) Die Mitte zur Anbringung der Schrift hatte zuerst die Form eines Vierpasses und die Kreuzesarmc sind durchgesteckt; sieh oben Fig. 154, die, wenn man die Blätter ein we nig austreibt, auch zu einem Grabkrcuz verwendbar wäre; später ist die Form des Kreises oder Schildes, der nur auf das Kreuz aufgenicthet wurde. Die alten Grab kreuze sind der Erhaltung sehr würdig und sollen nachgeahmt und den höchst geschmack losen modcrncir aus dciu unpraktischen Guß- « t . ' v ? * Hl i ! j L i i • i \ i tF J i i Fig

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1884
¬Die¬ christliche Kunst in Wort und Bild : oder ein practisches Handbuch zur Erforschung und Erhaltung der Kunstdenkmale mit mancherlei Fingerzeigen bei Restaurirungen oder neuen Werken
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Pagina 162 di 279
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Bozen
Editore: Selbstverl. des Verf.
Descrizione fisica: 270 S. : zahlr. Ill.. - 2., reich verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Christliche Kunst
Segnatura: III 1.830
ID interno: 112123
, Brustkreuz (Pek- torale) Fig. 256. Auch als Blume und Ornament erscheint das Kreuz wie in Fig. 257. 9 Solche sind im Domschatz von Mainz, Mb. in Laibs Kirchcnschmnck B. XXIV. Mitth. der k. k. Cent.-Comm. B. XVIII, S. 202 n. 306. Nebenfiguren sind: Maria und Johannes, beide trauernd; Sonne und Mond in Jünglings- und Frauengestalt nebst der seg nenden Hand, Fig. 33; im Kelch, Fig. 148; Engel fangen in Kelchen daS Blut ans, ähnlich wie in Fig. 87 unten links, am Fuße Adam tit gebückter Stellung, Magdalena

und zu oberst der Pelikan, Fig. 255; die Kirche und die Synagoge u. s. w., sieh unten: Syiubolik. lieber Altarkreuz sieh oben S. 23, über Kruzifix S. 75; Fcldkreuz S. 104; Grabkreuz S. 133. Eines der schönsten Metallkreuze findet man zu Eßlingen, Abb. in Heideloff's Ornanieutik des Mittelalters. Heber das Kreuz überhaupt: sieh die Geschichte desselben v. Stockbauer, München; Dr. Kraus, die röm. Katakomben S. 222, Freibnrg bei Herder; Kircheiischmnck von Laib B. XXVII S. 9; Lübke, Otte, Grazer Kirchenschmuck

nicht annehmen wollte von ihrem Vater ans Kreuz geschlagen worden sein. Der Bart sei ihr auf das Gebet gewachsen, daß sic entstellt werden möchte, um von allen Nachstellungen frei zu bleiben. Dort heißt mau sie Liberata oder Wilgefort, auch Ontcomera, im Süden aber Kummeriiuß. Den einen Schuh läßt die Gekreuzigte fallen, daneben steht ein Kelch und ein Spielmann mit einer Geige kniet davor. 258.

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