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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1897
Über österreichische Alpen-Hotels mit besonderer Berücksichtigung Tirol's
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Pagina 21 di 63
Autore: Prokop, August [Hrsg.] / hrsg. von August Prokop
Luogo: Wien
Editore: Spielhagen & Schurich
Descrizione fisica: 32 S., 24 Bl. : zahlr. Ill., Kt.
Soggetto: g.Alpen ; s.Hotelbau ; z.Geschichte 1860-1897 ; f.Bildband<br>g.Tiroler Alpen ; s.Hotelbau ; z.Geschichte 1860-1897 ; f.Bildband
Segnatura: IV 65.268
ID interno: 85407
15 bach, Cortina), in Madonna di Campiglio. St. Mnrtino di Castrozza, auf der Mendel u. s. w. Manche der Tiroler Hotels sind direct aus klösterlichen Resten entstanden und von klösterlicher Seite her errichtet worden, wie z. B. der Fürstenhof am Achensee. Paneveggio (1575), 8t. Martine di Castrozza (1465), Madonna di Campiglio (1553). Ospitalc (1474) u. s. w. Nach Paneveggio lind St. Martine di Castrozza gelangt man entweder vom Karessapass oder Vigo im Fassathal her, oder von dev Südbahn

mit wildromantischen Seen und zerrissenen und zerklüfteten Bergketten, darunter insbesondere die Brentagruppe, deren höchster Punkt, die Cima Tosa, 3179 m hoch ist. Der Monte Spinale (2017 m), nächst Madonna di Campiglio, gewährt eine hübsche Rundsicht auf die fernen Gletschergebiete. Toblach. Im Folgenden mag speciell ein Werk der Südbahn näher besprochen sein. Der Personenverkehr durch das Pusterthal war in den ersten Jahren nach der Eröffnung ungemein schwach, trotz der vielen schönen Quertbäler

Benedeien thcilhaftig werde. Schon die erste Saison Hess sich aber sehr günstig an, so dass Uebcrbacher selbst einen mehrjährigen Vertrag, unter, für die Südbahn günstigen Bedingungen abzuschliessen suchte. Schon 1885 kaufte die Witwe Ueberbaclieris, welche sich als eine ebenso aus gezeichnete Wirthin wie Leiterin erwiesen hatte, das Etablissement an, welches während seines 15jährigen Bestandes bereits viermal und zwar immer recht ansehnlich vergrössert werden musste. 1885 durch den Ingenieur Heller

-Hötel ermuthigte Dr. Schüler dann zur Errichtung der grossen Hötelanlagen auf dem Semmering und in Abbazia. welche einen gleichen Erfolg aufzuweisen haben. Zell am See. Seitens der Kaiserin Elisabethbahn wurde vor Jahren das grosse, hübsch gelegene Hotel in Zell am See (759 m) und das Hotel zu Tands (734 m) erbaut; beide Hotels haben aber nicht jene vorzügliche Lage, wie jene von der Südbahn erbauten ; sie sind — besonders „Zell am See“ — zu nabe der Station, dem Lärme und Getriebe

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