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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1892
Schloß Vorst bei Meran, Südtirol : kurze Beschreibung und Abriß der Geschichte des Schlosses
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Pagina 20 di 68
Autore: Schrott, Marie / verf. von Marie Schrott
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 62 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Vorst / Schloss
Segnatura: I 59.404 ; I A-874
ID interno: 158697
— 15 — sehen. Dieses Zimmer besitzt 2 Erkerfenster, welche von außen mit Epheu umrahmt sind. Inventur.' 1 prächtige großartige Himmelbetistätte nach Holbein (mit reicher, Ausstattung). Ein persischer Teppich. Goldgestickte Pantoffel. 2 reichgeschnttzte Florentiner Stühle. 2 ebensolche in reicher italienischer Renaissance. 1 geschnitzte Bank. 1 großer reich geschnitzter Tisch. 1 wundervoller gothischer sehr wert voller Flügelaltar. 1 reich gesticktes Kissen, eine ebensolche Decke. 1 Rosenkranz

mit Perlmuttereinlagen. Z Blumenvasen. 8 sehr bemerkenswerte Bücher. 1 schmiedeiserner Kleiderträger. 1 sehr schönes wertvolles Gemälde, „St. Magdalena", l Frauenporträt mit reichgeschnitztem Rahmen. 2 männliche Porträts. I sehr großes Gemälde (wahrscheinlich Copie) Christus im Hause des Pharisäers, von Paul Veronese (nach Aussage Kunstverständiger sehr wertvoll). 1 Cassette. I reich geschnitztes Kästchen. 1 schmied eiserner Leuchter. 2 Messingleuchter (sehr eigener Form). 4 kleinere Bilder. Majolika, Krüge

reich gothisch geschnitzt und mit echten alten Beschlägen, Bändern und Schlössern versehen. Zur Galerie führen 2 Stiegen vom Hofraum aus, während 3 Thüren den Zugang zu den Gemächern von außen vermitteln.

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1894
Wanderungen und Kunststudien in Tirol : erstes Bändchen
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Pagina 195 di 268
Autore: Semper, Hans / von Hans Semper
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 262 S.
Commenti: Aus: Bote für Tirol und Vorarlberg. - In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Kunst
Segnatura: II A-1.414
ID interno: 136951
— 189 Netzgewölbe mit farbigen Blattornamenten in den Ge wölbefeldern. Der Hochaltar gehört einer eigenen Gattung an, welche im Nonsberg im 17. Jahrhundert blühte und sich vielleicht bis ins 18 . Jahrhundert forterbte. Die allgemeine Charakteristik dieser Altäre geht dahin, dass sie von Holz in einem schönen italienischen Spät renaissancestil mit nur mäßigen, barocken Anklängen gebaut, an den Säulen meist mit schöner Reliesorna- mentik verziert, auch sonst reich gegliedert

und sehr geschmackvoll polychromiert und reichlich vergoldet sind. An dem hier in Rede stehenden wird das halbrund abgeschlossene Altarblatt von zwei frei vortretenden Säulen flankiert, deren vergoldete Schäfte reich mit Ornamentik und zierlichen Engelsfiguren in Flachrelief geschückt sind, lieber den Säulen ist das Gebälk ver- kröpft und von einem durchbrochenen Giebel bekrönt, der von sehr hübschen, musizierenden Engelsfiguren belebt ist. Auch die zwei kleineren Seitenaltäre zeigen dasselbe Stilgepräge einer fast

reinen Renaissance. — Die wertlosen Gemälde derselben sind von cannellierte», vergoldeten Halbsäulen eingefasst, die Friese sind reich ornamentiert, der durchbrochene Giebel des einen zeigt den Heiland von zwei Engeln gestützt und zu oberst Gottvater von zwei Engeln verehrt. An allen diesen

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1884
¬Die¬ christliche Kunst in Wort und Bild : oder ein practisches Handbuch zur Erforschung und Erhaltung der Kunstdenkmale mit mancherlei Fingerzeigen bei Restaurirungen oder neuen Werken
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Pagina 193 di 279
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Bozen
Editore: Selbstverl. des Verf.
Descrizione fisica: 270 S. : zahlr. Ill.. - 2., reich verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Christliche Kunst
Segnatura: III 1.830
ID interno: 112123
186 Mg. 304, Straßengel in Steiermark. Propheten. licher Schmuck (Sündenfall, dessen Folgen, oder der Kamps des Men schen mit dem Bösen) wie zu Schöngrabern in Niederöstcr- reich, Burg Tirol bei Meran, St. Emeran in Regensburg, Freiburg in Sachsen u. a. O. Die Gothik brachte in den tief gehenden Gewänden eine mehr- reiche Profilirung durch Säülchen, Stäben und Hohlkehlen an, Fig. 217, letztere oft so breit, daß wie der Heiligenstatuen über einander Raum fanden, der Baldachin der einen Figur

bildet die Console für die folgende, sieh Fig. 212. Als ättßere Umrahmung erheben sich Fialen, die einen durch Krabben u, dgl. nreist reich verzierten Gie bel (Wimberg) stützen, Fig- 804, wodurch sich besonders die Portale des Kölner Domes auszeichnen.') UortaMe, (beweglicher Iltarstein) K. is. UostamenL. (Hlnkersaß, Socliel, sieh Pfeiler. Uro fanb au Kim st, sieh Wohnhaus. Urosil, Urofilirung, (Gliederung), oder Umriß Zeichnung eines Kör pers, eines Bautheiles, den man sich zu diesem Ende

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