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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1867
Geschichte des Schlosses Fürstenburg in Vinstgau
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Pagina 20 di 36
Autore: Stampfer, Cölestin / von Cölestin Stampfer
Luogo: Meran
Editore: Stockhausen
Descrizione fisica: 34 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Burgeis / Fürstenburg ; z.Geschichte
Segnatura: II 303.080
ID interno: 503005
18 mcttum über die katholische Religio» bereits das Uebergewicht hatte. Ver geblich stemmte sich der Bischof und der Hauptmann auf Fürstenburg die sem Gange der Dinge entgegen. Obwohl die Resormirten in Sta Maria in der Majorität waren, so waren die Katholiken doch noch immer im Be sitze der Pfarrkirche, und die Kapuziner hatten das Pfarrhaus inne. Die Reformirten hatten kein Bethhaus und keinen Prediger, und es durfte auch kein solcher nach Sta Maria kommen. Anfangs Sept. 1636 zerfiel

der Hauptmann von Fürstenburg, Hanns Mohr, mit dem Haupte der Reformir ten im Münfterthale, Thomas Stuppaun, „der ihm ürs Maul hinein solche Wort auögoßdarüber er sich uit enthalten khonen ihme ein baar Maul taschen zu erthailen.'^ Hanns Mohr, unter dessen Gerichtsbarkeit als Haupt mann von Fürstenburg Sta Maria damals stand, wachte sorgfältig, daß daselbst keine Religionsneuerung eingeführt würde. Da nun selber Geschäfte halber abwesend war, kam ein Prediger von Süs nach Sta Maria, pre digte

dort und verrichtete seine geistlichen Funktionen. Wie nun der Haupt mann Zurückkam und den Vorgang hörte, ritt er ohne Verzug nach Sta Maria, um den resormirten Prediger zu ergreifen und gefänglich nach Für stenburg Zu bringen. „Do ich aber hineinkhommen" schreibt Hanns Mohr an Bischof Johannes, „ist er schon fort gewesen, das werden die Herren Patres Capuciner bezeugen. Weillen dann gedachter Praßdicant schon fort gewesen, Hab ich den Thoma Stuppaun, als das Haupt der Calvinisten tu Beysein etlicher von Münster

ich aber Geichesten halber zu St. Maria über Nacht bleiben müsen, widerfährt mir ein solcher Bespect durch mittel des Stuppauns, das Ihre Religionsgeitofett zu St. Maria, deren nkt vill aus blieben, mich mit Tremmel, Steckhen und andern Waffen heimbgesucht, und mir das Leben zu nehmen begehrt.« Der Hauptmann entrann dieser Gefahr durch heimliche Flucht. Als er aber bald darauf wieder in das Münsterthal ritt, bereitete ihm der Calvinist, Josef. Wulla, eine ähnliche Gefahr für nein Leben. Dich berichtete

1
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1884
¬Die¬ christliche Kunst in Wort und Bild : oder ein practisches Handbuch zur Erforschung und Erhaltung der Kunstdenkmale mit mancherlei Fingerzeigen bei Restaurirungen oder neuen Werken
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Pagina 176 di 279
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Bozen
Editore: Selbstverl. des Verf.
Descrizione fisica: 270 S. : zahlr. Ill.. - 2., reich verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Christliche Kunst
Segnatura: III 1.830
ID interno: 112123
Jungfrau ist ernst, still und ruhig ohne den Ausdruck weichlicher, mütterlicher Liebe und Zärtlichkeit, darum fast wie als Trägerin des Heils der Welt, des Fürsten des Lebens, in rolhem, blauen oder goldenen Gewände, seit dem 15. Jahrh. auch mit dem königlichen Zepter, Fig. 19, 25, 49, 58, 155, 281.') Fig. 281. Andere Bilder Mariens sind: 1. nach Johannes geh. Offenbarung 12. Kap. oder Maria als unbefleckt Empfangene.'^) Seit dem 16. Jahrh. erscheint Maria allein mit über die Brust gekreuzten

oder zum Gebet gefalteten Händen, im blauen Mantel und weißen Gewände; ans der Erde mit dem Monde stehend zertritt der beschuhte rechte Fuß den Kopf der Schlange, den linken verhüllt das Kleid. — 2. Neben der Berkündigung, Fig. 23, 29, 197, Heimsuchung, Fig. 15, Geburt Christi und Anbetung der Könige, Fig. 198 ist wohl keine Darstellung häufiger als Maria unter dem Kreuze, oder mit Jesus im Schooße (Vesperbild. Pietà). Bei allen bessern Bildern ist aber das: stabat mater (die Mutter stand beim Tode

ihres Sohnes) berücksichtiget, so daß Maria weder eine übertriebene Trauer noch ein ohnmächtiges Hinsinken zeigt, Fig. 25, 31, 33. — 3. Auch die Scheidung oder der Tod Mariens und ihre Krönung, seltener die Himmelfahrt liebte die Kunst darzustellen. In violettem Kleide liegt die Jungfrau auf dem Sterbebette mit über die Brust gekreuzten Armen, oder in späterer Zeit mit der Sterbekerze; die Umgebung bilden die Apostel und Christus, der die Seele als schlankes gekleidetes Mägd lein in seinen Armen hält

(in Tirol zu Koltern, Tcrlan) öderes tragen sie Engel in den Himmel. ') ES ist so schön die Majestät der Gottheit in der Kindesgestalt wiedergegeben und zugleich die Unmündigkeit eines noch nicht znm vollen Bewußtsein gelangten Menschenwesens (z. B. Maria Schnee in Rom, im Farbendruck bei Herder in Freiburg sehr gelungen). Leider betonte die spätere Sunft den Un terschied von einem gewöhnlichen Menscheiikinde in Jesus zu wenig. Zudem stellte sie ihn ganz oder doch theilweise nackt dar und oft

in einer Stellung, welche mehr Ekel erregt als anzieht. Wie kann in diesem Falle Maria als die reinste Jungfrau auftreten? h Nach dieser Stelle, gab die ältere Kunst der hl. Jungfrau auch das Kind, um das Wort: „Weib" anszudrücken z. B. in Terlan (14. Jahrh.), den ganzen Mond unter die Füße und die Sonne erscheint als Hintergrund, ans dem Haupte nebst dein Sternenkranze auch eine Blntterkrone, weißen Mantel und schönes röthviolettes Kleid, ähnlich tote in Fig. 88.

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1896
¬Il¬ monumento a Dante in Trento
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Pagina 15 di 17
Autore: Zocchi, Cesare
Luogo: Milano
Editore: Treves
Descrizione fisica: S. [673] - 675 : Ill.
Lingua: Italienisch
Commenti: Aus: Illustrazione popolare ; Vol. 33, N. 43 - 25. Ottobre 1896
Soggetto: p.Dante <Alighieri> ; s.Denkmal ; g.Trient ; z.Geschichte 1896
Segnatura: III 212.259
ID interno: 347325
di Carlo Alberto. Maria Antonia, figlia di Filippo V Re di Spa gna, sposò nel 1750 il Duca di Savoia, che fu poi Vittorio Amedeo III Re di Sardegna. Tre suoi figli tennero successivamente lo scet tro, cioè : Carlo Emanuele IV, Vittorio Ema nuele I e Carlo Felice, di cui si discorrerà ap presso. Giuseppa Teresa di Lorena-Armagnac, spo sò nel 1768 Vittorio Amedeo, Principe di Sa- voia-Carignano, avo di Carlo Alberto. Maria Clotilde di Francia, sorella dell’infelice Luigi XVI (morta sul pa tibolo), sposò

nel 1775 Carlo Emanue le IV, salito al trono nel 1796. Maria Teresa d’Austria-d’ Este, spo sò nel 1789 il Duca d’Aosta, che fu poi Vittorio Emanuele I re di Sar degna. Quindi abbiamo: Maria Cristina di Sassonia-Curlan- dia, sposata nel 1797 a Carlo Ema nuele Principe di Savoia-Carignano, dal qual matrimonio nacque Carlo Al berto. Carlo Emanuele morì nel 1800 e la vedova di lui passò a seconde nozze col signor Montlèart , creato poscia principe. Maria Cristina dei Borboni delle Due Sicilie, sposò

nel 1807 il duca del Genovese, che fu poi Carlo Felice re di Sardegna, Con questo Re, morto nel 1831, s’ estinso la linea primoge nita di Casa Savoia e la Corona passò al ramo Savoia-Carignano nella per sona di Carlo Alberto. Maria Teresa di Lorena Toscana, figlia al granduca Ferdinando III, si sposò in Firenze, nel 1817, al Principe di Savoia-Carignano, che fu poi Carlo Alberto ora detto. Maria Adelaide d’Austria, figlia del l’arciduca Ranieri e di Maria Elisabetta sorella di Carlo Alberto

, fu sposata nel 1842 a suo cugino il duca di Savoia, che fu poi Vittorio Emanuele II Re di Sardegna e poscia primo Re d’Italia. Maria Elisabetta di Sassonia, si sposò nel 1850 a Ferdinando duca di Genova, morto nel 1855. Consorti del Principe Amedeo duca d’Aosta, Re di Spagna (abdicatario) morto nel 1890: a) Maria Dal Pozzo. Principessa della Cisterna, sposata nel 1867 ; b) Maria Laetitia, figlia del Prin cipe Girolamo Bonaparte, sposata nel 1888. Maria Isabella di Baviera, sposata nel 1883 al Principe

Tommaso duca di Genova. Elena di Francia del ramo Borbone-Orléans, sposata nel 1895 al Principe Emanuele Fili berto duca d’Aosta. Ed ora S. A. Elena del Montenegro. Principesse di Casa Savoja, sposate. Maria Teresa di Savoia-Carignano, sposata nel 1767 al tristo Principe di Lamballe, Luigi di Borbone figlio di Luigi XV Re di Francia. L’angelica Maria fu atrocemente assassinata e insultata a Parigi nel 1792, dai rivoluzionari. Maria Giuseppina, figlia del Re Vittorio Ame deo III, sposata nel 1771

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1901
Gedenkbuch über stattgehabte Einlagerung auf Castell Toblino im Tridentinischen : Juli und August 1855
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Pagina 93 di 144
Autore: Scheffel, Joseph Victor ¬von¬ / von Jos. Victor von Scheffel
Luogo: Stuttgart
Editore: Bonz
Descrizione fisica: 138 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Toblino / Schloss
Segnatura: 1.899
ID interno: 186461
— 90 — Gläubiger Dein Erbteil genommen, baß ich weiß, wie man in früher Jugend Dich als Signora erzogen. . . und doch hast Du alles erfahren, was ich von Dir denke und sagst mir mit der unnachahmlichen Hebung des Hauptes und dem wehmütigen Lächeln, daß Dir alles bekannt ist und daß Du mir dafür dankst. Maria, blaffe gute Maria, wer hat Dir das alles verraten? Und wer hat Dir's eingegeben, daß Du an jenem sonnigen Sonntagmorgen, da der fremde Gast lesend im Saal draußen saß, ihm Deine zwei

Tauben zuwarfst., still und schweigsam.. und sie ihm auf die Schulter flogen? Und wer hat Dich hinuntergerufen in die Kapelle an jenem Abend, da das Gewitter ans der Sarcaschlucht vorbrach, und die Barke mit den drei Männern im niederhagelnden Regen vor Euren Blicken schwinden wollte, daß Du die Glocke Zogst, die ihnen wie Stimme eines Engels hinüberklang in ihre fährliche Fahrt? Maria, ich danke Dir. Aber wenn ich Dich frage, wie Dir's geht, sollst Du nimmer stumm nach meinem Messer greifen

und es nach Deinem Herzen Zücken.. das thut mir weh, bitterlich weh. Willst Du mir weh ihun, Maria? — —-

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1898
¬Die¬ Kunst an der Brennerstrasse
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Pagina 188 di 254
Autore: Riehl, Berthold / von Berthold Riehl
Luogo: Leipzig
Editore: Breitkopf & Härtel
Descrizione fisica: XIV, 244 S : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Nordtirol ; f.Kunstführer ; <br />g.Südtirol ; f.Kunstführer
Segnatura: 2858
ID interno: 189458
nicht nur bei der demütig betenden Maria, sondern auch bei Gott Vater und Sohn, ja auch bei dem sonst so prächtig gelungenen Erzengel Michael, geben den Köpfen einen energielosen, schläfrigen Ausdruck, den der Bildschnitzer gewiss nicht beabsichtigte. Das Verständnis für den Or ganismus des Körpers ist, wie wir besonders bei dem Erasmus sehen, noch sehr gering, was namentlich auffällt, wenn der Künstler, wie bei Michael, zu lebhafterer Aktion übergeht. Überraschend erscheint gerade bei diesen Schnitzereien zunächst

aus dem Ende des 15. Jahrhunderts, die offenbar nicht zu dein Altar gehörten. Über der Sakristeithür sehen wir eine kleine bemalte Relieffigur der Maria Magdalena von etwa 1530, im Chor auf einer Konsole eine ganz gute, leider übertünchte, halblebensgrosse Maria mit dem Kinde vom Ende des 15, Jahrhunderts. Ganz interessant ist auf dem rechten Seitenaltar die sitzende Maria mit dem Kind auf ihrem linken Schoss (Abb. 69}, unter deren Füssen wir das Gesicht des Mondes sehen. Die dreiviertel lebensgrosse

Holzfigur aus der Mitte etwa des 15, Jahrhunderts ist eine tüchtige Arbeit, mehrfach, wie z. B. in der Haarbehandlung, noch sehr befangen, einfach, ohne viel Details in den Falten, schlicht anmutig im Kopfe der Maria, über raschend gut und naturwahr in dem frischen, runden Kindchen, das in der Linken eine Traube hält, mit der Rechten segnet und seine dicken Beinchen gar lustig übereinander geschlagen hat.

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
[1893]
Älteste Medailleure in Österreich
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Pagina 24 di 34
Autore: Domanig, Karl / Karl Domanig
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Tempsky [u.a.]
Descrizione fisica: 26 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Jahrbuch der kunsthistorischen Sammlungen des allerhöchsten Kaiserhauses ; 14
Segnatura: IV 65.288
ID interno: 326031
I. von links. An den Seiten des Kopfes: 15—48 (gravirt). 6. Max und Maria, (1548), einseitig, Silber, vergoldet, 3 o Mm., nicht bezeichnet. (Unten beginnend:) DIVA - MARIA* D1WS* MAXIMIL -reg-BOHE-CONIVG. Die hintereinander gestellten Brustbilder des königlichen Paares von links, beide gekrönt, der König im Prunkharnisch mit dem goldenen Vliesse. . Das Stück ist, wie die Rückseite des folgenden zeigt, aus Anlass der Vermählung des Königs mit Maria, der Tochter Karl V., (i 3 . September 1548) entstanden

mit der Kette des goldenen Vliesses. 10 . K. Ferdinand I., 1548, Silber, vergoldet, die Vorderseite ciselirt, 49 Mm., nicht bezeichnet. (Unten beginnend :) ferdinandvs -d • G ■ ROMA ■ hvnga • bohem • rex - archidvx ■ avst - zc: Ferdi nand, geharnischt, Dreiviertelprofil von links, Brustbild. Am Panzer unten: 154S. Rs. Grosses Wappen, von der Kette des Toisonordens umgeben, von der Krone überragt. II Max II. und Maria, 1558, Silber, vergoldet, 29 Mm., mit Oehr, nicht bezeichnet (Abbildung im Text

n. 11). MAXI.MIL: D:G REX BOHF.MI.E ARCHIDVX AVSTR: 1558. Kurz abgeschnittenes Brustbild des Königs von rechts. Rs. MARIA D :G: REGINA BOHEMIAE CAR: V:IMP :FILIA izz8' Ebensolches Brustbild der Königin von links.

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1898
¬Die¬ Kunst an der Brennerstrasse
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Pagina 149 di 254
Autore: Riehl, Berthold / von Berthold Riehl
Luogo: Leipzig
Editore: Breitkopf & Härtel
Descrizione fisica: XIV, 244 S : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Nordtirol ; f.Kunstführer ; <br />g.Südtirol ; f.Kunstführer
Segnatura: 2858
ID interno: 189458
, dessen Gemälde Hans Semper dem Friedrich Pacher zuschreibt 1 ). Eine ganz feine Figur ist Mer die Maria, die dem Christuskind eine Traube reicht, neben ihr stehen St. Nikolaus und Andreas und auf den Innenseiten der Flügel die bemalten Relieffiguren St. Laurentius und Sebastian. Mehrere Figuren der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts besitzt die Kirche zn Sams. Ein einschiffiger spätgotischer Bau mit der Jahres zahl i486 am Turm, dessen hübsche Netzgewölbe auf Diensten sitzen. Den 8. Dezember 1502 übernahm

Johannes Mathäüs der Puntner von Varn für 510 Gulden einen Umbau der Kirche, den er bis 1510 voll endete 2 ). In den modern gotischen Altären stehen hier noch eine Reihe aller dings bei der neuen Aufstellung gründlich restaurierter, alter Figuren. Im Hochaltar sitzt eine dreiviertellebensgrosse Maria, die links das Kind, rechts das Scepter hält, neben ihr stehen Nikolaus und Rochus, Katharina und Agnes im Stil vom Ende des 15. Jahrhunderts, Eine tüchtige Arbeit der zweiten Hälfte des Jahrhunderts

ist die etwa dreiviertel lebensgrosse Maria an der Nordwand in der Kirche, unter deren Füssen wir einen Engel mit Spruchband sehen, deren Kind mit beiden Händen ein Buch hält. Auf den Seitenaltären gehören die 7 ° cm hohen be malten Relieffiguren St. Valentin und Augustin dem 16. Jahrhundert an. Eine bedeutende Stellung unter den Schnitzwerken vom Ende des 15, Jahrhunderts nimmt der Altar der kleinen, leider sehr gründlich restaurierten Kapelle in Melaun ein, der nach Semper 3 ) auf der Rück seite 1482

datiert ist und den er der speziellen Schule Michael Pachers zuweist. Die Schnitzwerke im Schrein dieses Altars, eine halblebens grosse Maria, zwei nette Engel, sowie Johannes der Evangelist und St. Wolfgang, auf den Innenselten der Flügel aber die Relieffiguren zweier Bischöfe, sind sehr tüchtige Arbeiten. Eine treffliche Figur der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts ist in der Kirche zu Feld thums eine halblebensgrosse sitzende Maria, die unter der Empore aufgestellt ist. Auf dem linken Seifenaltar

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1898
¬Die¬ Kunst an der Brennerstrasse
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Pagina 182 di 254
Autore: Riehl, Berthold / von Berthold Riehl
Luogo: Leipzig
Editore: Breitkopf & Härtel
Descrizione fisica: XIV, 244 S : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Nordtirol ; f.Kunstführer ; <br />g.Südtirol ; f.Kunstführer
Segnatura: 2858
ID interno: 189458
besessen, aber immerhin finden sich an und in der Pfarrkirche tüchtige Arbeiten dieser Zeit. So steht aussen ah der Südseite eine schlichte Maria und im Chor eine Verkündigung, vor allem aber sind die Statuen und die freie Dekoration über und neben der vermauerten kleinen Thiire an der Nordseite des Chores zu erwähnen (Abb, 72). Hier haben Bau meister und Bildhauer ihr bestes Können eingesetzt, mit besonderer Liebe gearbeitet und schufen so ein feines Kunstwerk, einen kleinen, aber eigenartigen

und wirkungsvollen Beitrag zum Schmuck der stattlichen Pfarrkirche. Die fein profilierte Spitzbogenthüre bekrönt ein mit hübschem Mass- werk gefüllter Giebel, an dem Krabben emporlaufen und der in einer stattlichen Kreuzblume endet. Neben diesen Giebel sind statt der Fialen Säulchen gestellt mit gar feinen goti schen Blätterkapitälen, auf denen Maria und der Engel der Verkündigung stehen. Uber diesen Statuen sind kleine Baldachine angebracht, aus dem über Maria sehen Engel chen hervor. Etwas tiefer

als diese Figuren stehen rechts und links des Portales auf Kon solen Maria mit dem Kind und der Auferstandene, auch über ihnen sehen wir originell durchgebildete Baldachine, auf der Spitze desjenigen über Christus kniet ein betender Ritter, wohl der Stifter. Jedes 72. An der Nordseite des Chores der Pfarrkirche. Kapital, jede Konsole, jeder Baldachin ist anders mit gar anmutigem -Wechsel der Formen durch geführt, so dass das kleine Portal ein gar reizvolles Beispiel der feinen Details und individuellen

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1891
¬Die¬ Brixner Malerschulen des XV. und XVI. Jahrhunderts und ihr Verhältnis zu Michael Pacher
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Pagina 54 di 156
Autore: Semper, Hans / von Hans Semper
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 138 S. : Ill.
Commenti: Aus: Zeitschrift des Ferdinandeums, 1891, III. Folge, 35. Heft
Soggetto: p.Pacher, Michael ; g.Brixen ; s.Malerei ; z.Geschichte 1400-1600
Segnatura: II A-3.500
ID interno: 83132
— 47 — seine Arme nimmt und als Heiland begrüsst, Maria mit dem Kind, das sie ihm entgegenhält, Joseph der ein paar Turteltauben als Opfer für den Erstgeborenen dar bringt und die Prophetin Hanna, welche hinter Joseph hervörschant und ebenfalls das Kind als Heiland preist. Diese ganze Gruppe ist hauptsächlich bloss auf die rechte Hälfte des Gemäldes gedrängt, nur Simeon, welcher eben vom Altar weg Maria entgegenschreitet, füllt noch einen Theil der linken Seite aus, welche von der rechten

durch einen Mittelpfeiler, der auch Simeons Figur durchschneidet, getrennt ist. Um so sorgfältiger ist der Altar, wie ein acht niederländisches Stillleben, in perspek tivisch er Verkürz ung mit gestickter Altar de ke, Kerzen, einem Altarbild etc. dargestellt, um den Blick des Beschauers auch auf dieser Seite nicht ganz leer ausgehen zu lassen. Die Köpfe sind auch hier vorzüglich ausgearbeitet, das Kind zeigt wieder die breite Form des perspektivisch verkürzten Kopfes, Maria die mehr längliche, welche Pacher

. In der Mitte sehen wir wieder die Hauptperson, Maria,, in schräger Dichtung in das Bild hin ein liegen, auf einem Himm elbett, mit reicher, in gothischem Masswerk durchbrochener Kopf wand, hinter welcher das Goldbrocatmuster' der Rückwand des dargestellten Baumes durchscheint. Auf ihrem blassen, durch die Verkürzung etwas zu breit gewordenen Gesicht mit halbgebrochenen Augen concentrirt sich das Licht, das

9
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1867
Geschichte des Schlosses Fürstenburg in Vinstgau
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Pagina 21 di 36
Autore: Stampfer, Cölestin / von Cölestin Stampfer
Luogo: Meran
Editore: Stockhausen
Descrizione fisica: 34 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Burgeis / Fürstenburg ; z.Geschichte
Segnatura: II 303.080
ID interno: 503005
— 19 Pfarrkirche überlassen. *) Die einzige Familie Capaulis blieb katholisch, und ihr wurde in der Pfarrkirche rechts ein Seitenaltar gegönnt. Doch der Frieden zwischen den beiden Neligionspartheien dauerte nicht lange. Im Jahre 1647 berichtete der damalige Hauptmann auf Fürstenburg, Peter Gaudenz, dem Bischöfe Johannes Flugi, daß die Calvinisten zu Sta Maria am 4. Jänner sich des Chores der Kirche und des Seitenaltares bemäch tigt, diesen fammi dem Opferstocke und dem Taufsteine zertrümmert

, und dem einzigen noch in Sta Maria anwesenden Kapuziner, Padre Francesco 1 2 3 4 ) nur noch einen Seitenaltar übrig gelassen hätten. Wie der Hauptmann Peter Gaudenz mit dem bischöflichen Vikar Kaspar Karl von Hohenbalken zur Untersuchung des Frevels nach Sta Maria kam, ging der Dorfrichter Capaulis mit drei der Thäter auf dem Friedhofe lachend auf und ab. „ $18 man Inen zuegefragt, waruinben si sollichen Unfueg zuwider Ir Fürstl. Gn., und gemein Pünt Bevclch, und Erz fürstl. Vertrag gethan, au ch mit vilen

wider alle diese Gewaltthaten; er bekam aber zur -Antwort, „daß si Hoffnung haben das Hauß von den Herren Häubtern durch Decret in albeg zue yberkhomen." Da der Hauptmann die zurückgelassenen Lebensmittel der Kapuziner ver äußern wollte, so brachte er nichts an Mann, nicht einmal „tauschweis um das liebe Vieh", 5 ) Von dieser Zeit an hörte die Kapuziner-Mission in Sta Maria aus und ein Weltpriester versah die Seelsorge für das Häuflein Katholiken bis in die neueste Zeit. Bischof Johannes Flugi

der Jüngere (1636— 1661) wollte die Ein künfte von Fürstcnburg ordnen und vermehren und die Gerechtsame des 1) Eichb. S. 197. Sfato del Yeseovala di Coirà p. 41, 42, 2) Die Kapuziner in Engadin kamen von DreScia. 3) In drei Terzrlkcn oder Drittel war die Gemeinde Sta Maria abgcthejlt. 4) Archiv Fingi. 5) Archiv Final.

11
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
[1893]
Älteste Medailleure in Österreich
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Pagina 12 di 34
Autore: Domanig, Karl / Karl Domanig
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Tempsky [u.a.]
Descrizione fisica: 26 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Jahrbuch der kunsthistorischen Sammlungen des allerhöchsten Kaiserhauses ; 14
Segnatura: IV 65.288
ID interno: 326031
derselben mittheilt. Sie sind, bemerkt derselbe Autor, 1 »meisterhaft gearbeitet und von einer Formschönheit und Feinheit der Empfindung, dass man kaum mehr versucht sein wird, die mit den Brustbildern Kaiser Maximilians und der Maria von Burgund gezierte Prachtmünze vom Jahre 1479 einem fremden Meister zuzuschreiben, zumal die Stempeleisen zu derselben in der Münze von Hall sich befunden haben«. Diese letztere Bemerkung bedarf jedoch einer gewissen Einschränkung. Am 9. Juli 151t befiehlt der Kaiser dem Bernhard

Beham (Reg. io33), »sofort 20 silberne Gulden von seiner und seiner Gemahlin, Maria von Burgund, Jugend« zu machen; bestimmter lautet sein Befehl, ddo. Antwerpen 8. März 1517, (Reg. 1258): die Regierung möge von einigen Stempeln, »die sie in ihrer Verwaltung habe«, unter anderen vom Stempel, »auf dessen einer Seite seine Person in der Jugend und auf der anderen seine erste Gemahlin ,mit aufgeschürztem Haar‘ abgcbildct sei«, etliche Formen abdrucken lassen; die Stempel seien ihm einzusenden

, da er sie »hienieden« — in Flandern — »zu gebrauchen« nothwendig habe, lind nach denselben Formen sollten in Hall neue Stempel geschnitten werden. Welche Medaille hier gemeint sei, ist nicht zweifelhaft; offenbar die bekannteVermählungsmedaille: Max und Maria, 1479, Gold und Silber, geprägt, 42—43 Mm. (Abbildung im Text, S. 20, n. 2). Vs. Maximilians Brustbild von rechts mit langem Lockenhaare, ein Kränzlein auf dem Haupte; zu Seiten des Kopfes: ETA — TIS 19. Umschrift: MAXIMILIAN’ MACNANIM’ ARCHIDVX • AVSTRIE

-BVRGVND W Rs. Brustbild, stark decolletirt, der Maria von rechts; das Haar in einen Knoten geschlungen; zu Seiten des Kopfes: - ETAT — IS ■ 20 • Unter der Büste: 1479. Umschrift: MARIA - KAROLI ■ FILIA - HERES - BVRGVND • BRAB - CONLVGES iS Dasselbe Stück in Halbguldengrösse besitzt die kaiserl. Sammlung in Gold; ebenso den zweiten Stempel: Heraus, Bildnisse etc., Taf. XIV, n. 9. Die.Frage ist nun, ob das Original dieser Medaille in der That in Hall hergestellt 2 oder ob die Eisen, welche der Kaiser

worden sei. 3 Vgl. A. Heis, »Jean de Candida« in der Revue Numismatique, III. Serie, 8.Bd., p. 453 f. Candida (ein Schüler Pollajuolo's?) war von 1469—1483 am burgundischen Hofe, später in französischen Diensten, auch als Diplomat, und starb nach 1502. 4 Die Vermählung des Erzherzogs Max mit Maria fand am 19. August 1477 statt; sie zählten damals, wie die Medaille richtig angibt, ly, beziehungsweise 20 Jahre.

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1896
¬Il¬ Trentino a Dante Alighieri : ricordo dell'inaugurazione del monumento nazionale a Trento ; 11 ottobre 1896
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Pagina 29 di 123
Autore: Carducci, Giosuè [Mitarb.] / con versi di Giosuè Carducci
Luogo: Trento
Editore: Zippel
Descrizione fisica: V, 106 S. : Ill.
Lingua: Italienisch
Soggetto: p.Dante <Alighieri> ; s.Denkmal ; g.Trient
Segnatura: III A-21.499
ID interno: 96076
e del popolo : il monumento sacro, che vive. Ed è la basilica di Santa Maria Maggiore. Nel luogo stesso dov’ essa sorge, altrettanto capace e con aggiunta un’ ampia cripta, sorgeva addossata alla torre che serve ancora di campanile una chiesa, Santa Maria della Neve (16), la quale fu tra le prime cristiane erette a parrocchia, e per più secoli quale una seconda cattedrale, prima e sola sussidiaria del Duomo. Papa Lucio III la chiama nel 1185 Chiesa battesimale , per cui sembra che come quelle

di Firenze, di Pisa, come il Laterano, avesse annesso un Battistero, del quale si vorrebbe aver trovato 1 esistenza nella chiesuola di San Giovanni, ricordata nelle memorie del secolo decimoquarto, che era vicina a Santa Maria della Neve, dal lato di ponente, e che dette il nome alla via. Se badiamo alla porta di Santa Maria Maggiore che guarda a mezzogiorno, capolavoro appartenente all’ antica chiesa, si deve credere che questa, pur deperita, fosse monumento di rara bel lezza fino a quando ne fu impresa

in tutte le opere monumentali desiane, Santa Maria Maggiore.

16
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1895
Clementino Vannetti : cultore delle belle arti
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Pagina 107 di 178
Autore: Postinger, Carlo Teodore / Carlo Teodoro Postinger
Luogo: Rovereto
Editore: Tomasi
Descrizione fisica: 163 S. : Ill.
Soggetto: p.Vannetti, Clementino
Segnatura: II 89.164
ID interno: 112663
segnarle ad appendere a casaccio, ma che abbia dato anche il consiglio per convenientemente collocarle. A lui, come artista, doveva importare che le sue classi che iscrizioni figurassero in un contorno artistico, sia che si sovraponessero agli archi od ai ritratti. 1 ) Che egli poi abbia diretto tutto raddobbo del Ponte sul Leno in occasione della venuta di Maria Lui gia, ce ne fanno testimonianza due lettere che si con servano nella Biblioteca Rosminiana in Rovereto. Nel N.° 390 delle

,, Notizie universali " stampate dal Mar chesani in Rovereto, in data 15 Maggio 1790 leggesi che agli otto di quel mese arrivò da Firenze in Ro vereto Maria Luigia Infanta di Spagna e Consorte di Leopoldo II con tre figliuole. Quantunque le circo stanze di lutto per la morte dell’Imperatore Giuseppe Il non permettessero manifestazioni più rumorose pure i Roveretani solennizzarono condegnamente 1’ arrivo ed il soggiorno della Principessa, tanto più che era venuto in città a fare atto d’omaggio anche

il Gover natore del Piroio, Conte di Bau or, accompagnato dai deputati dei quattro Stati del Paese. Sui confini del Ponte di S. Tomaso — 1' attuale Ponte del Leno a S. Maria — si aveva eretto un arco trionfale colla iscrizione di dementino Vannotti, che fu poi pubblicata co’ torchi, e presentata a Maria Lui gia. Altra iscrizione area il Vannetti composta in quel l'occasione per lo speziale Francesco Fosti, che ne adornò la sua casa, e per la Comunità di Volano che la sovrapose ad un arco di verzura

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1891
¬Die¬ Brixner Malerschulen des XV. und XVI. Jahrhunderts und ihr Verhältnis zu Michael Pacher
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Pagina 138 di 156
Autore: Semper, Hans / von Hans Semper
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 138 S. : Ill.
Commenti: Aus: Zeitschrift des Ferdinandeums, 1891, III. Folge, 35. Heft
Soggetto: p.Pacher, Michael ; g.Brixen ; s.Malerei ; z.Geschichte 1400-1600
Segnatura: II A-3.500
ID interno: 83132
Bozen. Aussen Gemälde der Verkürzung, mit sehr knittrigem Faltenwurf, bräunlichem Ton. Erinnert an die grosse Verkündigung im Ferdinandeum, Innsbruck (Katalog 1890 n. 28 und 29)* ist aber geringer, Köpfe zu gross, Hände zu klein. Innen Holzschnitzreliefs, Paeherisehe Schule, Anfang 16. Jahr hundert. In der Mitte Maria und beide Johannes. Am linken Seitenflügel hl. Anna und Maria Salome, rechts hl. Ritter und ein König. Köpfe der Frauen breit. Die Schnitzereien gehören vielleicht der Werkstatt

. Kräftige Figuren mit knittrigem Faltenwurf, guten Köpfen. Im Sarg: hl. Familie, ziemlich roh. Oben: Eccehomo und zwei Engel, roll, 3) Fliigelaltar links in 8. Martin in Campill hei Bozen. An den Aussenseiten der Flügel, übermalt, hl. Katharina und hl. Barbara. Im Schrein, gemalt: Maria, hl. Gregor und dritter Heiliger, An den Innenseiten der Flügel, in Relief: M. Ulrich (mit Fisch) und hl. Stephan, als Diacon, Steine tragend. Kräftige Ge stalten, Pacherscher Einfluss. Im Sarg: Pieta, oben im Aufsatz

: Christus am Kreuz, Maria, Johannes. 4) Fliigelaltar in 8. Georg hei Meran. Aussenseite -Verkündigung gemalt. Gewand sehr knittrig, aber doch schon Anzeichen des 16. Jahrhunderts vorhanden, Färbung kühl. Köpfe sehr lieblich, Madonna mit hoher Stirne

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