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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1905
Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes
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Pagina 200 di 765
Autore: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper
Luogo: München [u.a.]
Editore: Piper
Descrizione fisica: XI, 755 S. : Ill.. - 2. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [747] - 749
Soggetto: s.Burg ; s.Bau ; <br />s.Burg ; z.Geschichte
Segnatura: III 104.701
ID interno: 168848
(6. Kapitel.) Podest vor dem Rcrclifriteiiignnge. 189 Innenseite der einen Turmwand ganz oder nahezu bündig ist. (Fig. 104 von Lützel bürg im Wasgau, Innenseite.) Im ersteren, viel häufigeren Falle wurde dadurch die Bauarbeit vereinfacht, immer aber dadurch Raum gewonnen, um an der äusseren Wandfläche (s. hernach) event, auch weiter aufwärts an der inneren eine Treppe oder Leiter anbringen zu können. In der Regel findet man dicht unter der äusseren Türschwelle in gerader Linie neben einander

die mehr oder weniger erhaltenen Reste von zwei bis vier einfachen oder zusammengesetzten Kragsteinen (vergi. Fig. 97, 98 und 1021 oder doch die Löcher für an deren Stelle eingemauert gewesene kurze Balken. Beide dienten, wie schon bemerkt, zunächst dazu, dass hier eine vorgeschobene Stufe, eine Art von Podest angebracht wurde, an welche die Leiter anzulehnen war. Die Vorstufe war nötig, wenn die Leiter nicht in Richtung des Hin gangs, sondern seitlich an der Turmwand entlang aufgerichtet

verteidigten Turmeingang auf einer angelegten Leiter ersteigen zu wollen.

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1883
¬Die¬ Madonna als Gegenstand christlicher Kunstmalerei und Sculptur
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Pagina 258 di 313
Autore: Eckl, B. / von B. Eckl. Vollendet von Carl Atz
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: IV, 307 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: s.Mariendarstellung
Segnatura: II 97.897
ID interno: 169676
als plump, abgeschmackt und unwahr. Wo wir diese Form der ..Deposition' (Schooslegung A sehen, selbst wo man der Formula theilweise gefolgt ist, da kann man auf eine griechische Quelle schliessen. Die Hauptanomalie ist die Stellung des Joseph von Ärimathia. Wie kam er da in den Rücken der Figur? Wer hat sie gehalten, während die Leiter auf einen Platz gestellt wurde, den sie nicht einnehmen konnte, bis der Leib des Hei landes vorwärts gebeugt war und während Joseph hinaufstieg? Die Kunst pflegt

zwar blas Einen Moment darzustellen, aber sie muss gleichwohl dem vorangehenden als auch dem nachfolgenden Rechnung tragen. — Duccio ist in seiner Deposition dem griechischen Vorbilde gefolgt, obgleich die exquisite Schönheit seiner Linien und seines Ausdruckes die Fehler gar sehr.verdecken. Die Leiter ist schief .und unsicher, und die Stellung Joseph's von Ärimathia falsch; aber da er einmal da ist, vollführt er seine Rolle mit grosser Wirklichkeit. Sein rechter Arm hält das Gewicht des Leichnams

, der linke krümmt sich um den Yereinigungspunkt des Stammes und des Querbalkens des Kreuzes, indem er ihm so die Mittel des Widerstandes gibt, während man das Gewicht in dem auf der Sprosse der Leiter stehenden Fusse sieht. In dieser Stellung blickt er die hl. Jungfrau mitleidsvoll an, welche, am Fusse des Kreuzes stehend, das todte Angesicht auf dem ihrigen empfangt, während die Anne zum Zeichen tiefer Rührung auf ihre Schul tern fallen. Der ernste Blick, den Joseph auf sie wirft, ist hier ganz

des hl. Franciscus zu Pisa sich in einigen Beziehungen an die grie chische Behandlungsweisc angeschlossen hat. Sein italienischer gesunder Menschenverstand und die wachsende Correctheit der Kunst kann man in der Stellung der Leiter ersehen ; aber die Art und Weise, auf welche Joseph von Ärimathia den Leichnam hält und ihn auf die ausgestreckten, aber fernen und schwachen Anne des hl. Johannes überträgt, ist eine wahre Parodie aller mechanischen Gesetze. Nur etwa ein schweres Kind könnte in dieser Weise gehalten

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1905
Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes
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Pagina 195 di 765
Autore: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper
Luogo: München [u.a.]
Editore: Piper
Descrizione fisica: XI, 755 S. : Ill.. - 2. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [747] - 749
Soggetto: s.Burg ; s.Bau ; <br />s.Burg ; z.Geschichte
Segnatura: III 104.701
ID interno: 168848
I Ö r (6. Kapitel.) Zugang zum ßcrclifrit, dürfen wir freilich nur selten annehmen 1 -) und ebenso selten lag (vergi. Fig. 69) der Eingang so niedrig und war zugleich der Turm innen weit genug, um die Leiter hineinbringen zu können. Die für ungewöhnlich hoch gelegene Eingänge obwaltenden Schwierigkeiten dürften etwa in der Weise beseitigt gewesen sein, dass der untere Teil des Aufstiegs aus einem feststehenden Gerüst bestand, auf welches erst eine bewegliche bis zum Eingang reichende Leiter

oder leicht zu beseitigende Brücke, mitunter auch . , , ^ ü nth er bemerkt a. O. von Miinzenberg: „An dem westlichen Turme finden sie o en lin ' Cr dem Kranze desselben zwei Oeffiuingen, an deren Seiten man starke eiserne Ringe emer . c g aube annehmen zu können, dass durch diese Ringe $eile geführt wurden, mit ^ec en .. , auch die Leiter zu m Ersteigen der Türöffnung erforderlichen Falles in die Höhe t,' • onn ^ e ' ^' e ( ni ' r wicht bekannte) Vorrichtung dürfte jedoch der Beschreibung von F^afladen

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1883
¬Die¬ Madonna als Gegenstand christlicher Kunstmalerei und Sculptur
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Pagina 257 di 313
Autore: Eckl, B. / von B. Eckl. Vollendet von Carl Atz
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: IV, 307 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: s.Mariendarstellung
Segnatura: II 97.897
ID interno: 169676
, das sie behandelt, eine besondere Formula, and zwar eine der missverstandensten Art. Joseph von Arimathia steigt bis zu oberst an einer Leiter hinauf, hält den Leichnam Christi bei der Mitte und lässt ihn herab. Unten steht die hl. Jungfrau. - Sie nimmt den Leichnam in ihre Arme auf und küsst das Angesicht des Heilandes. Maria Magdalena hält die rechte Hand Christi und küsst sie. Hinter Joseph von Arimathia steht der hl. Jo hannes, der Theolog (Evangelist), welcher die linke Hand küsst. Nikodemus bückt

sich und zieht mit Hilfe einer Zange die Nägel aus den Füssen Christi — neben ihm ein Korb. Diese Compo sition kommt hie und da vor. In dem Werke des Engländers Ottley, „die Florentiner Schule', ist ein Beispiel hievon nach einem Gemälde von einem griechischen Künstler, der um das Jahr 1270 lebte, und welches sich in der Kirche des hl. Francis- cus zu Perugia befindet, enthalten. Die Hände des Christus sind bereits vom Kreuze losgemacht und Joseph von Arimathia steht auf einer Leiter zwischen dem Kreuz

und dem Leichnam. Diese Leiter, welche das doppelte Gewicht ihrer selbst und des Leich nams des Herrn trägt, stellt im Winkel. Die hl. Jungfrau steht unten auf einem hohen schmalen Stuhle und nimmt ein Gewicht in ihre Arme aui, welches sie sofort aus dem Gleich gewichte bringen muss. Diese Scene ist vom Anfange bis zum Ende eine reine Unmöglichkeit, und deshalb eben so unrichtig

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 483 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
ehrfurchtsvoll herabzulassen in allen möglichen Stellungen in fliegenden Kleidern eifrigst beschäftigt sind. Zwei derselben, wahrscheinlich Nikodemus und Josef von Arimathäa nehmen hinter dem Querbalken des Kreuzes die höchste Stellung ein und beugen sich nach vorne möglichst tief herab, um das Ihrige beizutragen, den heiligen Leib auf den Tüchern weiter herunter- gleiteu zu lassen. Ein Mithelfer, vorne auf einer Leiter stehend, unterstützt das Tuch, worauf der Leichnam in sitzender Stellung ruht, nach unten

hin; dabei sucht ein anderer auf der Leiter hinter dem Kreuzesstamme ihm zu Hilfe zu kommen. Der füufte Mithelfer sorgt mit seinen kräftigen Armen, daß der Leib des Herabgelassenen nicht zu sehr nach links sich neige und etwa nicht das Uebergewicht bekomme. Unten steht hinter dem Kreuzes stamme eine große männliche Gestalt schon bereit, mit hoch gehaltenen Armen die nahe gekommenen Füße in Empfang zu nehmen und so einige Mithilfe zu leisten. Vor der Frauengruppe links vom Kreuze findet sich zunächst

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Pagina 69 di 220
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 96, 100 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
ID interno: 483808
kann auch der beste Mosaikist, der beste Leiter einer Werkstätte keine solche Zeichnung zu Stande bringen, wenn er die Zeit nicht dazu hat, wenn die Arbeit drängt; es müssen hier nicht nur die Schwierigkeiten der Malerei nnd der Schatten- gebnng der Cartone vereinfacht, sondern die Formen nach den Steinen mit Verständnis angelegt werden. Es ist aber doch erfreulich zu wissen, dass Berlin und Paris nach dem Muster von Venedig alle Werkzeichnuugeu neben der künstlerischen und technischen Leitnng als tägliche Arbeit

ihrer Leiter ansehen und die Zeichner, welche ihnen zugetheilt werden, in dieser Richtung instruiert werden. . às was ich jetzt gesagt habe, ist freilich mir die praktische Seite d. i. die Vor bedingung eine gute gediegene Arbeit zu bekommen, welche wenigstens dein wirklichen Charakter einer Mosaik entspricht. Wenn man aber etwas noch sagen wollte, über die Verhältnisse der Mosaikkunst Zu den Strömungen des allernenesteu Geschmacks der Secessionists, so geht mir freilich das Licht aus. > Ich bin gewiss

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