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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1884
¬Die¬ christliche Kunst in Wort und Bild : oder ein practisches Handbuch zur Erforschung und Erhaltung der Kunstdenkmale mit mancherlei Fingerzeigen bei Restaurirungen oder neuen Werken
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Pagina 58 di 279
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Bozen
Editore: Selbstverl. des Verf.
Descrizione fisica: 270 S. : zahlr. Ill.. - 2., reich verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Christliche Kunst
Segnatura: III 1.830
ID interno: 112123
an deren Anfängen finden wir ähnliches, sieh Fig. 72 u. 73 . ‘ Dieselbe farbige Be handlung erfuhren die Kapitale und Consolen der Gewölbeträger. Das Laubwerk wird entweder weiß gelblich bemalt und theilweise lau den Rändern) oder ganz vergvloet und der Grund dunkel gefärbt (braunroth) oder ersteres hell- oder mittelgrün und letzterer dunkelgrün. Bei Färbung der Gewölbe kappen und Wandflächen gilt im allgemeinen der Grundsatz, daß) erstere etwas Heller als letztere^ und beide lichter als die Bauglie

- der (Gurten, Rippen, Pfeiler und ' Wandsäulen), wenn diese eine dunklere Grundfarbe haben. Oder . es tritt . gerade der umgekehrte H Fall ein. Der Grund oder sog Localton sei immer ein warmer, wie er eben an der natürlichen Farbe Fig. 74. Fig. 69. St. Martin bei Bozen. Mg. 73. Fig. 75. Fig. 72. Fig. 76. h Leider sind beinahe alle alten Behandlungen' der Wände, Gewölbe und der einzelnen Bau glieder unter der neueren Tünche verborgen und bei Restaurationen forscht man in der Regel zu wenig genau darnach

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1884
¬Die¬ christliche Kunst in Wort und Bild : oder ein practisches Handbuch zur Erforschung und Erhaltung der Kunstdenkmale mit mancherlei Fingerzeigen bei Restaurirungen oder neuen Werken
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Pagina 115 di 279
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Bozen
Editore: Selbstverl. des Verf.
Descrizione fisica: 270 S. : zahlr. Ill.. - 2., reich verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Christliche Kunst
Segnatura: III 1.830
ID interno: 112123
wird wohl auch die obere Fläche etwas, doch nicht bis auf den Grund ausgehoben.') Solche Verzierungen, welche die Fläche ganz angenehm beleben, fanden häufig Anwendung an Kircheneinrichtungen, wie Chor- und Betstühlen, Thüren, Tauf steindeckeln u. s. w. — als auch an häus lichen Möbeln, ja selbst an größeren Theilen der Baukunst z. B. an Brü stungfüllungen, Friesen, Deckenunterzügen, (sehr häufig). Aus der romanischen Pe riode sind Ueberreste vom Flachornament seltener, darum Fig. 181 desto willkom

mit der Blume; expripeckinm calceolas, dem Frauenschuh hat. Es ist eine späthgothische Form und macht sich in Holzschnitzwerken vor anderem oft ganz hübsch, sieh Fig. 25, am Abschluß, besonders über Christus. Auch manche Krabben sind der Blume: Frauenschuh ähnlich, z. B. Fig. 155. 0 Die Spätgothi! hat auch bloß die Cvntouren des Ornaments eingeschnitten und den Grund gar nicht herausgeschnitten oder durch schwarze, grüne oder rothe Farbe angegeben. Dies könnte auch nachgeahmt werden.

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1896
¬Die¬ Sammlung alttirolischer Tafelbilder im erzbischöflichen Klerikalseminar zu Freising : eine Studie
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Pagina 34 di 112
Autore: Semper, Hans / von Hans Semper
Luogo: München
Editore: Verl. des histor. Vereins von Oberbayern
Descrizione fisica: 108 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Oberbayerisches Archiv ; Bd. 2
Soggetto: g.Tirol ; s.Tafelbild ; g.Freising <Diözese>
Segnatura: 2.249
ID interno: 187088
, die hl. Margaretha, ihren Kopf umwendet und liebevoll gegen den noch weiter links knieenden Stifter abwärts richtet. Dieser hebt knieend die gefalteten Hände zu ihr empor, in denen er eine geschweifte Rolle mit der Schrift: „Ora pro me peccatore“ hält. Er ist bartlos, tonsuriert, in schwarzem Chorherrengewand, mit weißer „weit und reichgefalteter Roquette" darüber. Reben ihm lehnt sein Wappenschild mit einer weißen Schere auf rotem Grund. Die Heilige hält in der er hobenen Linken mit großer Anmut Weihkessel

wieder einen sehr milden, frommen Ausdruck. schon früher (Wandgemälde und Maler des Brixner Krenzganges, Innsbruck 1887 p. 13) angenommene, auf Grund historischer Kombinationen bestätigt, findet sich bei Walchegger, „Der Kreuzgang am Dom zu Brixcn", Brixen 1895 P- 20, dessen stilkritische Ansichten im übrigen mehrfach anfechtbar sind. 9 Verfasser erwähnt diese aus gleichen Ursachen erklärbare bedingte llber- einstinimung zwischen obigen Gemälden besonders deshalb, weil er in seiner, in der vorigen Anmerkung erwähnten

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1884
¬Die¬ christliche Kunst in Wort und Bild : oder ein practisches Handbuch zur Erforschung und Erhaltung der Kunstdenkmale mit mancherlei Fingerzeigen bei Restaurirungen oder neuen Werken
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Pagina 189 di 279
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Bozen
Editore: Selbstverl. des Verf.
Descrizione fisica: 270 S. : zahlr. Ill.. - 2., reich verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Christliche Kunst
Segnatura: III 1.830
ID interno: 112123
zum Gegen stand eines reichen, sinnbildlichen Schmuckes und früher nur aus Holz oder Elfenbein, erscheint jetzt der Hirtenstab aus Silber mit Vergoldung und oft reichem Besatz von Edel steinen. Als bildlicher Schmuck dient das Lamm oder ein Schlangenkopf, Maria Verkün digung oder Krönung u. s. w. oder reiches Laubwerk, Fig. 30, 283. Die Goldschmiedekunst hat sich in den Verzierungen der bischöflichen Hirtenftabe ungemein ausgezeichnet.H Uatene, sieh Kelch. Patriarchen. Auf Grund der hl. Schrift

und ohne Verjüngung, wodurch er sich eben von der Säule (wenigstens der antiken) unterscheidet; er hat zunächst einfache Grund form des Vierecks in roman. Style Fig. 189, man setzte aber bald Halbsäulcn an Fig. -158 oder schnitt die Ecken aus und F. 302,Teimt. setzte Säülchen ein, Fig. 302 n. dgl. Die Gvthik bildete den Pfeiler Polygon (meist achteckig) oder rund und besetzte diesen ringsum mit dickeren und dünneren Säülchen (Dienste) und bildtee so le bendige B ün d el p f e i l e r Fig. 206—-10,303. Beinahe

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1894
Geschichte der Pfarrkirche von Bozen : (ausgearbeitet auf den Grundlagen von P. Justinian Ladurner's "Beiträgen" zur Geschichte eben dieser Pfarrkirche) ; mit einem kunstgeschichtlichen und einem archivalischen Anhange
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Pagina 84 di 114
Autore: Spornberger, Alois / von Al. Spornberger
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 108 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Bozen / Dom ; z.Geschichte
Segnatura: II 94.034
ID interno: 494758
für die Eltern gefeiert werden soll. — Erw. St. Peter in Curnol. — Not. Jnstr. Perg. Copic, angcfer- tigt auf Grund der am 11. Februar 1321 in der neuen Stadt zu B. vor dem Hause des H. Albertin Reiver von H. Rändlin, Richter in B., iu Gegenwart des H. Weigliu von Weiueck und H. Paul von Muretsch er- theilten Erlaubnis. Nr. 33. 1302 März 16, B. ' Frau Geysla, Witwe des Lantzo äs vicu,' qui hurlach genannt wird, macht Test-, aus dem hier mir folgende Bestimmung mitgetheilt wird: Sie ordnet

, daß ihr Blutsverwandter Chonzliu, S. weil. Herbprei von B., für immer rsotor und colonus fei ihres Weinberges in der Pfarre Keller gegen die Hälfte Weines und aller Nutzungen; die andere Hälfte soll dem Pfarrer von B. zu fallen gegen gewisse Verpflichtungen. — Not. Jnstr. Perg. Copic, angefertigt auf Grund der am 15. Oktober 1326 zu B. von H. Albert Campiller, Asses sor des H. Wolfliu von Tablat, Richters iu Gries, in Gegenwart des H. Veydliu von Hurlach und H. Bertold Moretscher ertheilten Erlaubnis. Nr. 124. 1302

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